@Salvador Salvador schrieb:(Wer den Text gelesen hat ... Hut ab :D ... war ziemlich viel)
Ich hab den ganzen Text gelesen, und fand's sogar interessant ^^
Wenn ich deinen Text lese, glaube ich, eines zu erkennen: Du schätzt dich selbst als eher weniger Fantasiereich ein, kann das sein?
Wie auch immer, jeder von uns ist ein Einzelgänger. Ohne uns selbst, haben wir niemanden. Du wirst in deinem ganzen Leben - ausnahmslos - nie jemanden finden, mit dem du absolut auf der selben Wellenlänge bist.
Ich hatte bis vor 7 Monaten nur einen einzigen wirklichen Freund. Natürlich ... "kennen" tut man hunderte, vllt sogar bis zu tausend ( was man selbst oft nicht glaubt ). Aber wirkliche Freunde.. eigentlich nur einen.
Und dann, vor 7 Monaten, hab ich jemand kennengelernt ... wow ! noch nie hatte ich so tiefgehende Gespräche und dabei so einen guten Zuhörer, wirklich unglaublich ...
Aber das Lustige ist, selbst daran gewöhnt man sich
;) mittlerweile finde ich auch in ihm genauso viele Verschiedenheiten, wie in anderen, obwohl er mir immernoch sehr wichtig ist.
Mit Frauen übrigenz bei mir das selbe, so viele Chancen, alle vertan.
Deinen Text zu lesen war auch deshalb so interessant, weil ich einen Teil von mir selbst darin wiedererkannt habe... schlagzeug spiel ich übrigenz auch
;)Aber trotz allem - es ist nicht wichtig, dass du in anderen soetwas Besonderes findest.
Wichtig ist, etwas Besonderes in dir zu finden. Mit dir selbst solltest du klar kommen, denn dich selbst hast du immer um dich herum
;)Danach sind die anderen Menschen an der Reihe, aber an erster Stelle musst du selbst stehen.
Das ist kein Egoismus, das ist Realität.
Also ich finde du bist normal. Ich finde aber, dass du etwas mehr "Selbstliebe" haben solltest
:)Sorry für die Belehrungen, so bin ich einfach
Ich hoffe mein Beitrag war bereichernd
lg Gummiglas