Warum werden Menschen unter 18 schlecht von Ärzten behandelt?

@zaramanda

zaramanda schrieb:ich wurde zur Kur geschickt,durft ich nicht ablehnen,und seit dem ging nix mehr.

Eieiei, das macht ein Kumpel von mir acuh gerade durch. Wurde vom Arbeitsamt zur Reha gezwungen, ansonsten wird ihm das GEld komplett gestrichen. Hart, was hier in einem "Sozialstaat" so passiert.

zaramanda schrieb:Sie haben nix,ist alles psyschich

Ohja, ich auch. Zugegeben bin ich psychisch nicht auf dem Besten, aber ALLES auf darauf zu schieben ist einfach... Unprofessionell.

zaramanda schrieb:Als ich damals das ertsemal da war mit meinem "Kram", war die erste frage..nehmen sie Drogen??

Ich war wegen massiver Alpträume bei einem Psychiater gewesen und das erste was er sagte war"Hören sie Stimmen,die ihnen befehlen Dinge zu tun? Glauben sie, dass sie verfolgt werden? Haben sie Selbstmordgedanken" Ich bin da auch nie wieder hingegangen... Klar, Routinefragen, aber das es darum nicht ging, sollte er locker gemerkt haben... Immer das Selbe mit denen :D

zaramanda schrieb:WANN später???

Lach, wenn es schonfast zu spät ist, weil vorher ist es ja nicht "zwingend" notwendig... Man, ich hoffe das regelt sich bei dir alles...

@Zerox
Ganz ehrlich...ich will einfach nur noch meine Ruhe haben.Die sollen mir die Rente zahlen,und gut ist. Ob ich in 6 Jahren sterbe oder erst in 40..ich wills garnicht wissen.
Nur das mit dem Gendefekt,wenns denn einer ist,das will ich wissen,weil ich dann wieder auf andere Medis umgestellt werden muss.

Ist ja logisch das ...wenn man schmerzen hat,die einen jeden Tag,"bestenfalls" 26 st am Tag, belasten,man nicht mehr richtig dem Unterricht der Arbeit ,was auch immer folgen kann.....
dass dann auch die Psyche belastet wird. Das ist normal.
Wäre´das nicht so,wäre irgendwas nicht normal.. ;)

Zerox schrieb: "Hören sie Stimmen,die ihnen befehlen Dinge zu tun? Glauben sie, dass sie verfolgt werden? Haben sie Selbstmordgedanken"

von mir zugefügt: Sie brauchen ganz starke antidepressiva..... *vogel zeig* die können sie selber nehmen....sagte ich und ging. :D

Das mit Kur war auch weil ich mitten in der Ausbildung war. Mir wurde gesagt,wenn ich das nicht mache habe ich später probleme die Rente zu bekommen.
Die hatte ich auch so.... 3-4 Jahre bei Gericht..... oder so.....

Die Mühlen mahlen langsam,...aber sehr gründlich,was den Menschen angeht.....einmal da durch,und man ist erstrecht reif für die Rente.... ;)

@zaramanda

zaramanda schrieb:Ganz ehrlich...ich will einfach nur noch meine Ruhe haben

Kann ich mehr als verstehen, irgendwann hat man die Schnauze gestrichen voll und will sich den ganzen Müll einfach nicht mehr rein ziehen, sondern nur noch wissen, was man hat, wiee s weg geht und wann man sich endlich erholen kann.

zaramanda schrieb:Wäre´das nicht so,wäre irgendwas nicht normal..

Allerdings,das sehe ich auch so....

zaramanda schrieb:Die hatte ich auch so.... 3-4 Jahre bei Gericht..... oder so.....

Was cO Deine Geschichte wird ja immer noch schlimmer als sie eh schon ist... Man oh man, das die anderen mit kranken Menschen so einen Scheiß durchzeiehn ist so was von widerlich und im grunde genommen sogar unmenschlich... Da könnte ich nur noch kotzen wenn ich sowas höre....

zaramanda schrieb:Die Mühlen mahlen langsam,...aber sehr gründlich,was den Menschen angeht.....einmal da durch,und man ist erstrecht reif für die Rente....

Haha :D
Der's ist gut, aber leider ist's wirklich so...

Genau das ist euer Problem:

Ihr wollt jemand der euch sagt:

"So, Sie haben das und das und dagegen hilft das und das."

Das ist bei vielen Beschwerden aber halt so einfach nicht möglich, zumal der Patient oft Teil des Problems ist. Aber mit einer klaren Krankheitsdiagnose, einer kostenlosen Medikamentenversorgung und einer lebenslangen Krankenrente wäre euch natürlich gedient und dann wäre das System toll...

Da geht mir echt der Hut hoch.

Wenn @Zerox etwa scheibt: "Mein Fahhrad ist kaputt und ein neues kann ich mir nicht kaufen."

Was geht denn an einem Fahhrad kaputt, was man nicht relativ leicht selber reparieren kann?
Und böse Berge sind eigentlich kein Grund, die einen vom Fahren abhalten, es sei denn, man ist halt schon faul und unsportlich. Aber angeblich ist der TE ja nicht unsportlich.

Also frage ich mich wirklich, warum er nicht selber versucht, etwas zur Linderung seiner Leiden beizutragen, sondern einfach ein "All Inclusive" Paket von irgendeinem Arzt erwartet....

Ich meine, wenn man z B Magenprobleme hat, futtert man ja auch nicht einfach weiter und hofft, dass der Arzt schon die richtige Arznei verschriebt, sondern denkt hoffentlich mal über die eigenen Ernährung nach...

Und bei Rückenschmerzen würd ich mich halt auch erstmal fragen, was kann ich selber tun, was hilft.
Offenbar helfen Massagen, dann such dir halt jemanden, der dich regelmäßig massiert.
Setz dich mal anders hin beim chatten und auf Allmyschreiben, das kann auch schon helfen. Evtl besorg dir mal für Arbeiten am PC ein Stehpult (kann man sich auch ganz easy selber bauen, kostet fast nix, außer ein bißchen Holz und Schrauben)
Und zum Thema schwimmen (was echt gut für den Rücken ist) kommen auch nur faule Ausreden zuletzt die lachhafte Chlorallergie.... dann geh in einem See oder Fluss schwimmen. Einen See wirds ja wohl geben in eurer Umgebung?

@Zerox

Naja, man hat sich dran gewöhnt. Ich muss keine Tabletten mehr nehmen und mich auch nicht mehr selber spritzen (was mich eine Menge Überwindung gekostet hat o_O)

Das einzige was nervt, wenn es so warm ist... die Kompressionsstrümpfe wirken leider nicht kühlend und meiner geht bis zu den Oberschenkeln hoch. Und natürlich nerven die Blicke. Mit kurzen Hosen laufe ich gar nicht mehr rum, sondern zieh meistens noch eine Leggins drunter. Hautfarbene Strümpfe bringen nichts. Sieht immer aus als wäre mein eines Bein ungewaschen :D
Aber ich find, sieht gar nicht so schlecht aus, ein hautfarbenes Bein und eins in dunkellila *g*

Meine Erfahrungen mit Ärzten in den letzten Wochen waren nicht gut, also kann es nicht mit dem Alter zusammenhängen, da ich mich weit jenseits der 18 bewege.

Man hört mir nicht zu, man geht nicht auf das ein, was ich sage, man verordnet an meinem ausdrückliche Willen und Erfahrungen vorbei etwas, was erwiesenermaßen noch nie geholfen hat, und wenn ich nach erfolgter Erprobung wieder zum Arzt muss, um ihm zu sagen, dass es mein Problem verschlimmert hat, muss ich mich noch beschimpfen lassen, das könne gar nicht sein, und ich sei der erste Patient, der das behauptet.
Was nicht stimmt, da ich mehrere Personen kenne, denen es genau gleich ergangen ist.

Nun gehe ich mit den Schmerzen arbeiten, womit aber niemandem gedient ist.

Ich habe es so satt, wie ein Bittsteller behandelt zu werden. Es wird sogar angezweifelt, dass ich überhaupt etwas habe, weil der Befund ja "so klein" ist. Zum Kotzen ist das!

@Zerox

Zerox schrieb am 25.07.2012:Ich war wegen massiver Alpträume bei einem Psychiater gewesen und das erste was er sagte war"Hören sie Stimmen,die ihnen befehlen Dinge zu tun? Glauben sie, dass sie verfolgt werden? Haben sie Selbstmordgedanken" Ich bin da auch nie wieder hingegangen... Klar, Routinefragen, aber das es darum nicht ging, sollte er locker gemerkt haben... Immer das Selbe mit denen :D

Naja sorry, bist DU der Fachmann oder ist es der Psychologe, der jahrelang intensiv Psychologie studierte und möglicherweise auch noch zusätzlich lange Praxis in seinem Beruf hat?

Du maßt dir einfach mal so aus dem Stehgreif ein Urteil darüber an, ob er gut oder schlecht ist, ob seine Methoden richtig oder falsch sind, ohne dich eigentlich auszukennen mit dem Thema.


Wenn du anrufst, um einen Termin zu machen und ihm sagst:,,Ich würde gerne mit Ihnen reden, weil ich seit längerem schwere Albträume habe", dann heißt das für den Psychologen nicht nur, dass er sich einzig und allein mit Albträumen beschäftigen muss.

Er muss dann überlegen, wie diese Albträume entstehen können, da gibt`s viele Begründungen.
Kann sein, dass du als Kind schwer verletzt wurdest und das wieder hochkommt, kann sein, dass du mal jemanden mit dem Auto überfahren hast und unerkannt entkommen konntest, wobei du den Toten zurück ließest und noch buchstäblich hunderttausend andere Gründe, die sich in den schlechten Träumen äußern.


Ebenfalls muss ein guter Psychologe herausfinden, wie dein geistiger Zustand im Allgemeinen ist, er darf dir nicht einfach nur einen Rat aus dem Ärmel schütteln oder Psychopharmaka geben, weil möglicherweise der Rat und das Medikament, welches genau das richtige im Falle des einen Menschen sind, bei dir völlig fehl am Platze wären.


NATÜRLICH stellt er da Diagnose- und Analysefragen!


Wenn du eine Geschlechtskrankheit hast, dann musst du beim Arzt auch die Hosen runterlassen und dich fragen lassen, mit wem du wieviel Sex hattest und wo und was ihr so getrieben habt.
Wie soll er denn sonst genau herausfinden, was bei dir für eine Krankheit vorliegt?
Da kannst du auch nicht einfach sagen:,,Nee, das will ich nicht sagen..." oder ,,zu dem Arzt geh ich nicht mehr, der stellt zu intime Fragen...".


Kann es sein, dass du immer schon mit einer von vorn herein negativen Einstellung zu Ärzten gehst, mit der vorgefassten, negativen Einstellung, dass sie dir ohnehin nicht helfen können und dich sowieso nicht ernst nehmen?

@Kc

Kc schrieb am 29.07.2012:Du maßt dir einfach mal so aus dem Stehgreif ein Urteil darüber an, ob er gut oder schlecht ist, ob seine Methoden richtig oder falsch sind, ohne dich eigentlich auszukennen mit dem Thema

Zitiere mir doch bitte mal die Stelle, an der ich geurteilt oder was gegen die Methoden des Arztes gesagt habe. Du wirst keine finden, denn ich sagte nur, dass ich dort nie wieder hin gegangen bin, den Rest hast du da anscheinend rausinterpretiert ;)

Kc schrieb am 29.07.2012:Er muss dann überlegen, wie diese Albträume entstehen können, da gibt`s viele Begründungen.

Kc schrieb am 29.07.2012:NATÜRLICH stellt er da Diagnose- und Analysefragen!

Ja, das stimmt, das muss er. Wäre er nur auf mich eingegangen, aber das ist er gar nicht. Er hat direkt nach so direkten psychischen Erkrankungen gefragt, anstatt mir richtig zuzuhören, sonst hätte er mich auch ausreden lassen.

Kc schrieb am 29.07.2012:Wie soll er denn sonst genau herausfinden, was bei dir für eine Krankheit vorliegt?
Da kannst du auch nicht einfach sagen:,,Nee, das will ich nicht sagen..." oder ,,zu dem Arzt geh ich nicht mehr, der stellt zu intime Fragen...".

Also wenn mein Arzt mich fragen würde, mit wievielen Personen ich Sex hätte, würde ich dort auch nicht mehr hingehen - Weil ich weiß, dass das für eine Aufklärung der Krankheit nicht notwendig ist zu wissen. Meine Mutter hat's nach solchen Fragen genau so gemacht und den Arzt gewechselt. Komischerweise hielt es der WZweite nicht für nötig, solcherlei Fragen zu stellen. Er konnte das Problem auch so beseitigen.

Kc schrieb am 29.07.2012:Kann es sein, dass du immer schon mit einer von vorn herein negativen Einstellung zu Ärzten gehst, mit der vorgefassten, negativen Einstellung, dass sie dir ohnehin nicht helfen können und dich sowieso nicht ernst nehmen?

Nein, eigentlich nicht. Von meinen alten Ärzten wurde ich schließlich sehr gut behandelt.

vorgeschichte : mein bruder hatte monate hinweg ebschwerden mit seinem darm. immer und immer wieder ging er zu verschiedenen ärzten und keiner von denen konnte die wirkliche ursache feststellen, was ich jetzt weiß. man dachte blinddarm hier blinddarm da,,und trotzdem hörten die beschwerden nicht auf. also wurde er einer darmspiegelung unterzogen in einem krankenhaus und da wurde diagnostiziert : collitis ulcerosa. unerheilbar. daraufhin wurden ihm medikamente gegeben die die beschwerden ständig aufs klo gehen zu msüsen lindern sollen, ja es wirkte für 1-2 wochen, aber danach bekam er als gegenleistung noch eine heftige lungenentzündung. und wieder ab ins krankenhaus wo er durch den ständigen durchfall 12 kg abnahm. nun lag er da abgemagert und mit einer lungenentzündung daliegend. die medikamente wurden abgesetzt, seine lungenentzündung verschwand. er wurde vom krankenhaus in eine spezialklinik gebracht, speziell für lungen und darm. und nochmal darmspiegelung gemacht, nun sagte man da wären im darm irgendwelche knoten, die situation sei schlimemr als gedacht. es müsste unbedingt eine neue therapieform her, die erst neu zugelassen wurde. cortison einspritzen in den bauch. er lag kränklich da, abgemagert und total lebensunlust. dann passierte es : er beschloss gegen ärztliche anweisung die klinik zu verlassen und kam nach hause. tabletten alles zu vermeiden.

jetzige situation: stellte sich heruas dass es die beste entscheidung war die er machen konnte. seine beschwerden haben aufgehört. er ist gesundet und hat wieder zugenommen auf sein normal gewicht. ich hätt nicht gewusst was wir gemacht hätten wäre er noch in der klinik gewesen, sie hätten ihn wahrscheinlich weiter auseinander genommen..

Vorgeschichte: Ich war krank.
Jetzige Situation: Ich bin gesund.

Man muss sich seinen Arzt aussuchen. Wenn er falsch diagnostiziert oder deine Leiden als "halb so wild" o.ä. abtut kann dich keiner zwingen bei diesem Arzt zu bleiben. Dazu immer, auch bei schon gestellter Diagnose, vor allem wenn man bei eben dieser Zweifel hat, eine Überweisung zum entsprechenden Facharzt geben lassen.

@NeoKortex
Ich skizziere mal Deine Geschichte:
* irgendwann bekam Dein Bruder Darmprobleme

* er ging zu Ärzten, kam ins Krankenhaus und wurde me-
* dikameltös behandelt

* daraufhin bekam er eine Lungenentzündung und wur-
* de erneut medikamentös behandelt

* auf eigener Verantwortung verließ er das Krankenhaus,
* setzte die Medikamente ab und

* wurde gesund
_____________________________________________


Läßt man jetzt die Punkte 2-4 weg, klingt die Geschichte
folgendermaßen:

* Irgendwann bekam mein Bruder Darmprobleme
nach einiger Zeit
* wurde er gesund

@Zerox
Das hat nichts damit zu tun das man unter 18 ist.
Ich stelle mal ne Liste auf;

Gründe sind;
I. Das Jahundert in dem wir Leben mit dem Paradigma der Evolutionstheorie.
Eine Evolution findet statt, allerdings nicht so, wie es das Weltbild der Evolutionstheorie beschreibt.

Wie schon oben deutlich gemacht es ist nur eine unvollkommene Theorie, die der Kapitalistische Geist ausnutzt und weiter propagiert, besonders in den Schulen, um das Gesellschaftssystem aufrecht zu erhalten.


Selbst Ärzte glauben daran.
Wie wollen sie dir denn helfen?
Du bist in deren Augen nur ein Klumpen Biochemie, das aus Zufall und Notwendigkeit so entartet ist.

Das muss man sich doch nur einmal vor Augen halten; es ist eine "Theorie"

hähhhh
Zufall und notwendigkeit?

wie kann denn etwas aus dem nichts enstehen?
Warum seid ihr wissenschaftler eigentlich alle so sturrsinnig und beschränkt?

Es ist keine Sache des Alters sondern der nach Kassenpatient zu Privat.

Bei 5 von 6 Ärzten hatte ich trotz aller Symptome auch nichts, der sechste stellte dann was massives fest.

@jimmybondy
Naja, dann ist es eben die schmalpige Arbeit der Ärzte… Macht die Sache im Kern aber auch kein STück besser, oder? *lach

@der-Ferengi

Läßt man jetzt die Punkte 2-4 weg, klingt die Geschichte
folgendermaßen:

* Irgendwann bekam mein Bruder Darmprobleme
nach einiger Zeit
* wurde er gesund

Du, wenn man am Ende nicht stirbt oder sehr krank bleibt, wird man nun mal gesund. Es gibt nur diese drei Möglichkeiten - Leben - Krankheit - Tod.
Aber der Krankheitsweg und die Behandlungen sind doch das entscheidende…

Von daher würde auch die Geschichte einer Leukämiekranken, die schrecklichstes durchmachte, am Ende wahrscheinlich auch mit "Gesundheit" enden…

@Zerox

Jepp es ist erschreckend zu sehen wie schlampig überall gearbeitet wird und dies bei Ärzten leider keinen halt macht.

@jimmybondy
Ich find' da sollte der Staat dann mal mehr Geld ausgeben und schärfere Kontrollen durchführen. Oder den Ärzten mehr Budget geben, damit sie auch mehr behandeln können. Ich weiß ja, dass viele Ärzte manches aus eigener Tasche bezahlen müssen, aber das dürfte gar nicht sein. Schließlich zahlen wir Geld für die Krankenkassen - Und sogar ziemlich viel! Da wird man ja wohl erwarten dürfen, wenigstens regöngt zu werden, wenn es notwendig ist, anstatt weggeschickt oder falsch behandelt zu werden…?

@Zerox

Zerox schrieb:Von daher würde auch die Geschichte einer Leukämiekranken, die schrecklichstes durchmachte, am Ende wahrscheinlich auch mit "Gesundheit" enden…

Hätte vielleicht schreiben sollen:"Läßt man jetzt die Medikamente weg, klingt die Geschichte folgendermaßen ..."

das ist nicht nur unter 18 ...:/

Also ein Arzt behandelt dich schlecht mhhh.....

Analysieren wir diesen Fall mal eben schnell.....

Es gibt soviele Faktoren die man berücksichtigen sollte, statt das bloße Alter.

Mit dem Alter steigt die Erfahrung/Weisheit/Wissen,



Also wenn ich ein Arzt wäre mit ca 40 Jahren und dan kommt ein kleiner Bengel der meint er würde mehr Wissen als Ich nach meiner langen Akademischen Laufbahn?, dan würde ich ihn auch schlecht behandeln.


Ärzte haben lange gelernt, Sie retten täglich Menschenleben, da fühlt der eine sich schonmal wie Gott,

Denkt an große Feldherren die sich selbst für Götter gehalten haben, wie Julius Cäsar usw.

Ärzte fühlen sich schon etwas besonders weil sie eben täglich Menschenleben retten.