Sicherheit in deutschen Jobcentren

Sich in der Schule anstrengen, was gutes lernen oder studieren könnte auch helfen, dann findet man auch einen Job und muss sich nicht mit dem Arbeitsamt rumschlagen.

(ich will auch mitpöbeln!)

chen schrieb:Sich in der Schule anstrengen, was gutes lernen oder studieren könnte auch helfen, dann findet man auch einen Job und muss sich nicht mit dem Arbeitsamt rumschlagen.

pff reich erben, dann brauchste sowas nich.

bellst ziemlich laut ... menschen täglich zu verarschen ... und sie in den abgrund zu reissen durch hirnlose kürzungen findeste ok ? ... ja sauber ...

@Irrglaube

Arbeiten könnte helfen.

Diese Kälte von Sachbearbeitern bringt doch schon der Job mit sich.
Und die Kundschaft trägt dazu noch weiter bei!

skeptikerin schrieb:Dann könnten Streitigkeiten, die in der Regel ja lauter sind, früh gehört werden.

Es gibt eine " Melde " Taste. Die können die Mitarbeiter drücken, wenn es zu Unruhe, gar zur Eskalation kommt. Dann sind andere Mitarbeiter vom Jobcenter alamiert, und es kann die gefährliche Situation angegangen werden, mit mehreren Mann. Diese " Melde " - Taste, konnte - aus welchen Gründen ist nicht geklärt- leider nicht betätigt werden. Es ging wohl alles viel zu schnell, bei dem Übergriff mit dem Messer.

ich arbeite sehr lustig ... man hörts von bekannten usw .... und ja find mal ne arbeit wenn du arbeitslos bist ... so einfach geht das net mehr. naja hier glauben wohl viele an den propaganda mist von merkelchen lol

ashlee schrieb:Arbeiten könnte helfen.

die agentur für arbeit soll doch auch immer leute suchen^^

@KönigIsakim

Die Meldetaste zu Betätigen, während der Täter mit einem Messer reinstürmt nur um zu Töten dürfte wohl sehr schwer sein.

PS: Gibt es eigentlich schon Metalldetektoren in Jobcentern?

http://www.welt.de/politik/deutschland/article5806404/Hartz-IV-Bescheide-sind-haeufig-fehlerhaft.html


Hartz-IV-Bescheide sind häufig fehlerhaft


Hartz-IV-Empfänger haben in den ersten elf Monaten des Jahres 2009 in über 267.000 Fällen fehlerhafte Bescheide erhalten. Nach Angaben des ARD-Magazins "Report Mainz" war damit mehr als jedes dritte Widerspruchsverfahren gegen die zuständigen Jobcenter erfolgreich. Heinrich Alt, Vorstand für Grundsicherung bei der Bundesarbeitsagentur, bestätigte dem Sender "erhebliche Qualifikationsdefizite" bei den Sachbearbeitern. Die Probleme würden dadurch verschärft, dass viele Beschäftigte ihre Arbeit für die Jobcenter nach kurzer Zeit wieder beendeten.

Nach Recherchen von "Report Mainz" waren viele Mitarbeiter der Jobcenter zuvor zum Beispiel bei Friedhofs- oder Gartenbauämtern, bei der Telekom oder als Hausmeister beschäftigt. Eine Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter finde nicht im nötigen Umfang statt, berichtete der Sender unter Berufung auf Geschäftsführer von Jobcentern.

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So viel zur Qualifikation der Mitarbeiter des Jobcenters

@Irrglaube

wer wirklich arbeiten will verlässt sich nicht auf's Arbeitsamt ... die helfen einem NICHT, man muss selber suchen und allen Scheiß machen ...

.lucy. schrieb:Die Probleme würden dadurch verschärft, dass viele Beschäftigte ihre Arbeit für die Jobcenter nach kurzer Zeit wieder beendeten.

Vermutlich, weil sie zu viel Geld verdienen und nach kurzer Zeit nicht mehr wissen, wo hin damit.

Die Rütli-Schule hatte einen Sicherheitsdienst! ;)

Cob-Center Do. auch .. aber das sind nur Witzfiguren ^^

@OUDTEN ja, und wer von uns ist bereit zuzugeben, wenn jemand mit einem Messer auf jemanden zugestürmt kommt, dann sein eigenes Leben zu riskieren und einzugreifen ? Ist diese Frage wirklich so einfach zu beantworten ??? Ich denke nicht.

@KönigIsakim
beantworte mal meine Frage oder ist die auch nicht so einfach zu beantworten?

ich find schon @KönigIsakim ich würd es bei nicht mal ner Hand voll Menschen zumindest versuchen ...

aber nicht für nen Job-Center Mitarbeiter :popcorn: