Glücksspielsucht - Ich bin am Ende! Bitte um euren Rat
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Glücksspiel, Automaten, Spielhalle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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18.09.2015 um 02:07Mein Vater leidet an der selben Sucht, leider hat er im Gegensatz zu dir nicht einmal vor was dagegen zu tun. Ich weiß das klingt nach Klischee aber wenn du das Problem erkennst, dann hast du eine große Chance es zu bekämpfen. Hast du Familie? Vielleicht wäre es eine gute Ablenkung wenn du so viel Zeit wie möglich in diejenigen investierst, die du liebst . Als ich ein Kind war wollte ich ihm einen Spielautomaten kaufen damit er immer wieder das selbe Geld verzocken kann und wenigstens zu Hause bleibt. Ich würde dir raten alle Personen aus deinem Leben zu schmeißen, die dich dazu ermutigen und einen guten Therapeuten aufzusuchen auch wenn es oft mehrere Anläufe braucht bis man den richtigen findet.
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18.09.2015 um 15:12@Mahatma
Super :D Bleib weiter am Ball , denk an deine Tochter
@JoanDylan
Das mit deinem vater tut mir leid , auch unser nachbar oben über uns (Ich schrieb schon was dazu) ist finanziell Ruiniert , die Hausgesellschaft schmeißt leider die 5 Köpfige Familie raus , nachdem sie 3 Monate die Miete nicht gezahlt haben ... mein herz Schmerzt :(
Super :D Bleib weiter am Ball , denk an deine Tochter
@JoanDylan
Das mit deinem vater tut mir leid , auch unser nachbar oben über uns (Ich schrieb schon was dazu) ist finanziell Ruiniert , die Hausgesellschaft schmeißt leider die 5 Köpfige Familie raus , nachdem sie 3 Monate die Miete nicht gezahlt haben ... mein herz Schmerzt :(
Aldaris
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18.09.2015 um 17:40@Mahatma
Das freut mich. Und wenn du mal Geld über hast und es dich danach drängt, 'n bisschen zu zocken, dann setz dir ein Limit und geh in 'ne richtige Spielbank.
Das freut mich. Und wenn du mal Geld über hast und es dich danach drängt, 'n bisschen zu zocken, dann setz dir ein Limit und geh in 'ne richtige Spielbank.
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18.09.2015 um 18:05Mach Sport und zwar richtig. Das wird Deine körpereigenen Hormone in Schwung bringen und Du brauchst kein Doping mehr.Mahatma schrieb:Was geblieben ist, ist eine dauernde Suche nach etwas spannendem.
Du bist zwar schon recht weit, aber mir fällt gerade was ein. Ich konnte einmal Nachts nicht schlafen und es gibt eine Late-night-call-in-Sendung, Domian, kennst Du vielleicht. Da hat ein Anrufer erzählt, dass er sich einen Spielautomaten für zu Hause gekauft hat. Er ist seit dem nie wieder in einer Spielhalle gewesen und das Geld bleibt immer zu Hause.
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24.06.2016 um 11:42Ein interesanter Artikel zum Thema Spielsucht.
http://mein-mmo.de/wie-hearthstone-einen-gluecksspielsuechtigen-heilte/
Da ich selbst Hearthstone spiele , kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das funktioniert bei Spielsüchtigen, wenn man es schafft sich daran zu halten. Und die Rückfälle wärenwesentlich harmloser weil es sich nicht lohnt allzuviel zu kaufen. Also liebe Spielsüchtige lest euch das mal durch. ^^
http://mein-mmo.de/wie-hearthstone-einen-gluecksspielsuechtigen-heilte/
Da ich selbst Hearthstone spiele , kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das funktioniert bei Spielsüchtigen, wenn man es schafft sich daran zu halten. Und die Rückfälle wärenwesentlich harmloser weil es sich nicht lohnt allzuviel zu kaufen. Also liebe Spielsüchtige lest euch das mal durch. ^^
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24.06.2016 um 15:17@Mahatma
Du willst Münzen klimpern hören?
Du wirst dein Zähne und Knochen, klappern hören.
Hör ganz einfach auf.
Oder du hast eh nichts mehr zu verspielen.
Du fütterst einen TEUFEL, der die ALLES bis auf das LETZTE wegnimmt.
Du interessierst ihn nicht, wie alle anderen, die daran zerbrechen und untergehen.
Am ende hast du nichts gehabt du er hat alles von dir.
Das ist es einfach nicht wert.
Habt ihr einen Rat wie ich aus diese sehr starken Sucht wieder rauskomme?Je mehr du denkst, das dich Geld glücklich macht, umso mehr zerstörst du dich "Für bedrucktes Papier"
Du willst Münzen klimpern hören?
Du wirst dein Zähne und Knochen, klappern hören.
Hör ganz einfach auf.
Oder du hast eh nichts mehr zu verspielen.
Du fütterst einen TEUFEL, der die ALLES bis auf das LETZTE wegnimmt.
Du interessierst ihn nicht, wie alle anderen, die daran zerbrechen und untergehen.
Am ende hast du nichts gehabt du er hat alles von dir.
Das ist es einfach nicht wert.
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24.06.2016 um 15:21@Mahatma
Am Ende kannst du dann den Automaten auslachen und sagen:
Von mir gibt's nichts mehr, ich fahre lieber in den Urlaub.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen, das du durchhaltest.Mahatma schrieb am 18.09.2015:Sicherlich gibt es noch Phasen wo ich spiele, aber sehr kontrolliert und schon lange nicht mehr so begeistert wie früher.
Irgendwo in meinem Kopf scheint es Klick gemacht zu haben. Ich verliere meist sehr schnell die Lust am Glücksspiel, bin oftmals sogar angewidert. Schließlich hat mich diese Leidenschaft in beschissene Lagen gebracht.
Am Ende kannst du dann den Automaten auslachen und sagen:
Von mir gibt's nichts mehr, ich fahre lieber in den Urlaub.
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24.06.2016 um 15:25@Koman
Es geht weniger um das Geld an sich. Jemand mit Spielsucht könnte 10millionen gewinnen und für sein Leben ausgesorgt haben, würde aber dennoch alles am Automaten verpulvern. Er weiss genau dass ihn das Geld nicht glücklich macht.Koman schrieb:Je mehr du denkst, das dich Geld glücklich macht, umso mehr zerstörst du dich "Für bedrucktes Papier"
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24.06.2016 um 16:07@suffel
Der erste Teil ist richtig: Sucht beginnt im Kopf. Einfach, weil dort die Glückshormone wirken (und teilweise produziert werden). Und alle Menschen so angelegt sind, dass sie glücklich sein wollen. Danach werden wir süchtig. Wir sind süchtig nach Glück. Und deshalb ist jeder von uns suchtanfällig. Egal, worauf. Das ist dann einfach individuell abhängig.
Bei den einen mehr, bei anderen weniger. Kommt darauf an, in welchem Verhältnis der eigene Körper eben Glückshormone produzieren kann.
Es kommt auch darauf an, was uns einen Kick vermittelt. Aber dass wir auf Kicks abfahren, ist pure Biochemie.
Manchmal haben wir Glück, und eine Sucht wirkt sich nicht negativ, ja, vielleicht sogar positiv aus. ZB, Wanderlust.
Aber leider gibt es eben jede Menge Süchte, die die Gesundheit, die Psyche und das soziale Leben ruinieren. Vor allem Drogen, die wir dem Körper zumuten, richten obendrein auch noch schwere körperliche Schäden an. Aber auch psychische Süchte stehen den physischen in der Heftigkeit des Verlangens in nichts nach. Denn was uns letzen Endes süchtig macht, ist eben unser biochemisches Bedürfnis nach Glückshormonen.
Wie stark es uns erwischt, bestimmt daher unser Hormonhaushalt. Nicht der "Wille", der ja auch von unserer Biochemie abhängig ist. Motto: wer kann, der kann - wer nicht kann, der kann nicht. Pech gehabt.
Wenn man Glück hat, und eben etwas weniger "süchtig" gepolt ist, erwischt es einen nicht zu schnell, nicht zu heftig oder/und man kann locker(er) wieder aufhören. Solche Leute meinen dann, sie hätten da selbst etwas Großartiges geleistet, weil ihr "Wille" es so sollte, derweil es aber schlicht und einfach die Zusammensetzung ihres körpereigenen Chemiehaushaltes war.
Einfacher ausgedrückt: sie haben Glück.
Sie meinen irrtümlicherweise aber auch, dass jene, die nicht aufhören können, eben nur nicht willensstark genug wären. Und setzen jene weniger glücklichen Süchtigen dann zusätzlich noch mit gut gemeinten, aber unheimlich falschen Ratschlägen ("Du musst es nur wollen"), auch noch unter Druck und erzeugen Schuldgefühle. Da hilft genauso wenig wie der ebenfalls völlig unangebrachte Ratschlag „Reiß Dich mal zusammen“ an einen Depressiven. Der kann sich eben nicht zusammenreißen, denn genau in dieser Unfähigkeit besteht die Krankheit.
Und der Süchtige kann eben beim besten Willen nicht den Willen aufbringen und einfach mal so aufhören.
Von daher ist Teil zwei Deiner Aussage falsch: nicht jeder kann auch seine Sucht alleine dadurch besiegen, weil er es will. Wenn das so einfach wäre, wäre nämlich keiner mehr süchtig. Denn kein Süchtiger liebt es, süchtig und abhängig von seiner Sucht zu sein.
@Mahatma
Mein Tipp daher: lass mal Deinen Hormonhaushalt feststellen und richtig einstellen. Du bist nämlich möglicherweise "nur" depressiv o.ä. Achte mal darauf, in welchen Phasen Du lieber zockst: wenn Du gut drauf bist oder wenn nicht.
Ein Bekannter von mir war jahrelang schwerer Alkoholiker. Er trank erstaunlicherweise nur dann, wenn er gut drauf war. Hatte mehrere Psychotherapien (freiwillig) hinter sich, keine half dauerhaft.
Bis er eben eines Tages das Glück hatte und an eine Psychologin geriet, die meinte, er wäre vermutlich in erster Linie nur depressiv und die Sucht die Folge davon. Solange aber die primäre Ursache nicht geheilt oder unter Kontrolle gebracht wird, solange kann auch keine Therapie der Folgen anschlagen.
Und diese Depression wurde dann behandelt - therapeutisch sowie medikamentös.
Siehe da: mit Hilfe der richtigen hormonellen Einstellung wurde er sehr schnell von seiner Alkoholsucht befreit. Blieb es auch bis zum Ende (Jahrzehnte später - da erwischte ihn dann ironischerweise die Nikotinsucht).
Jein.suffel schrieb am 26.06.2015:sucht beginnt im kopf und endet im kopf, jeder kann seine sucht besiegen wenn er einfach nur will
Der erste Teil ist richtig: Sucht beginnt im Kopf. Einfach, weil dort die Glückshormone wirken (und teilweise produziert werden). Und alle Menschen so angelegt sind, dass sie glücklich sein wollen. Danach werden wir süchtig. Wir sind süchtig nach Glück. Und deshalb ist jeder von uns suchtanfällig. Egal, worauf. Das ist dann einfach individuell abhängig.
Bei den einen mehr, bei anderen weniger. Kommt darauf an, in welchem Verhältnis der eigene Körper eben Glückshormone produzieren kann.
Es kommt auch darauf an, was uns einen Kick vermittelt. Aber dass wir auf Kicks abfahren, ist pure Biochemie.
Manchmal haben wir Glück, und eine Sucht wirkt sich nicht negativ, ja, vielleicht sogar positiv aus. ZB, Wanderlust.
Aber leider gibt es eben jede Menge Süchte, die die Gesundheit, die Psyche und das soziale Leben ruinieren. Vor allem Drogen, die wir dem Körper zumuten, richten obendrein auch noch schwere körperliche Schäden an. Aber auch psychische Süchte stehen den physischen in der Heftigkeit des Verlangens in nichts nach. Denn was uns letzen Endes süchtig macht, ist eben unser biochemisches Bedürfnis nach Glückshormonen.
Wie stark es uns erwischt, bestimmt daher unser Hormonhaushalt. Nicht der "Wille", der ja auch von unserer Biochemie abhängig ist. Motto: wer kann, der kann - wer nicht kann, der kann nicht. Pech gehabt.
Wenn man Glück hat, und eben etwas weniger "süchtig" gepolt ist, erwischt es einen nicht zu schnell, nicht zu heftig oder/und man kann locker(er) wieder aufhören. Solche Leute meinen dann, sie hätten da selbst etwas Großartiges geleistet, weil ihr "Wille" es so sollte, derweil es aber schlicht und einfach die Zusammensetzung ihres körpereigenen Chemiehaushaltes war.
Einfacher ausgedrückt: sie haben Glück.
Sie meinen irrtümlicherweise aber auch, dass jene, die nicht aufhören können, eben nur nicht willensstark genug wären. Und setzen jene weniger glücklichen Süchtigen dann zusätzlich noch mit gut gemeinten, aber unheimlich falschen Ratschlägen ("Du musst es nur wollen"), auch noch unter Druck und erzeugen Schuldgefühle. Da hilft genauso wenig wie der ebenfalls völlig unangebrachte Ratschlag „Reiß Dich mal zusammen“ an einen Depressiven. Der kann sich eben nicht zusammenreißen, denn genau in dieser Unfähigkeit besteht die Krankheit.
Und der Süchtige kann eben beim besten Willen nicht den Willen aufbringen und einfach mal so aufhören.
Von daher ist Teil zwei Deiner Aussage falsch: nicht jeder kann auch seine Sucht alleine dadurch besiegen, weil er es will. Wenn das so einfach wäre, wäre nämlich keiner mehr süchtig. Denn kein Süchtiger liebt es, süchtig und abhängig von seiner Sucht zu sein.
@Mahatma
Mein Tipp daher: lass mal Deinen Hormonhaushalt feststellen und richtig einstellen. Du bist nämlich möglicherweise "nur" depressiv o.ä. Achte mal darauf, in welchen Phasen Du lieber zockst: wenn Du gut drauf bist oder wenn nicht.
Ein Bekannter von mir war jahrelang schwerer Alkoholiker. Er trank erstaunlicherweise nur dann, wenn er gut drauf war. Hatte mehrere Psychotherapien (freiwillig) hinter sich, keine half dauerhaft.
Bis er eben eines Tages das Glück hatte und an eine Psychologin geriet, die meinte, er wäre vermutlich in erster Linie nur depressiv und die Sucht die Folge davon. Solange aber die primäre Ursache nicht geheilt oder unter Kontrolle gebracht wird, solange kann auch keine Therapie der Folgen anschlagen.
Und diese Depression wurde dann behandelt - therapeutisch sowie medikamentös.
Siehe da: mit Hilfe der richtigen hormonellen Einstellung wurde er sehr schnell von seiner Alkoholsucht befreit. Blieb es auch bis zum Ende (Jahrzehnte später - da erwischte ihn dann ironischerweise die Nikotinsucht).
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24.06.2016 um 16:40Wie macht man das denn?off-peak schrieb:Mein Tipp daher: lass mal Deinen Hormonhaushalt feststellen und richtig einstellen.
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24.06.2016 um 18:32
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24.06.2016 um 19:17Glücksspielsucht - Ich bin am Ende! Bitte um euren Rat
24.06.2016 um 21:12
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24.06.2016 um 21:58
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25.06.2016 um 11:39@Koman
Nicht umsonst heißt es ja Spielsucht und nicht Spielspaß oder so.
Bei Suchtis geht`s nicht um`s Gewinnen, sondern um das Spielen selbst.
Um die Erfahrung. Das Leuchten am Automaten.
Um den Kick:,,Gewinn ich jetzt oder nicht? Hab ich Glück? Schlag ich das System?"
Es gibt Leute und das nicht zu knapp, die haben schon richtig viel Geld gewonnen im Glücksspiel. Und das dann auch wieder verjubelt.
Nicht materieller Gewinn ist bei Süchtigen das Ziel.
Leichter gesagt, als getan.Koman schrieb:Hör ganz einfach auf.
Nicht umsonst heißt es ja Spielsucht und nicht Spielspaß oder so.
Bei Suchtis geht`s nicht um`s Gewinnen, sondern um das Spielen selbst.
Um die Erfahrung. Das Leuchten am Automaten.
Um den Kick:,,Gewinn ich jetzt oder nicht? Hab ich Glück? Schlag ich das System?"
Es gibt Leute und das nicht zu knapp, die haben schon richtig viel Geld gewonnen im Glücksspiel. Und das dann auch wieder verjubelt.
Nicht materieller Gewinn ist bei Süchtigen das Ziel.
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25.06.2016 um 11:44@Kc
Ich weiß ja wohl.
Ich habe eine Frau, die war spielsüchtig:)
Zu ihr sagte ich auch immer: Einzige Chance aufhören.
Aber ja, es ist nicht einfach.
Ich weiß ja wohl.
Ich habe eine Frau, die war spielsüchtig:)
Zu ihr sagte ich auch immer: Einzige Chance aufhören.
Aber ja, es ist nicht einfach.
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25.06.2016 um 20:17@Mahatma
@Kc
Hilfe suchen in Form von vollstationaerer Therapie. Kombi aus Medis und Verhaltenstherapie. Alleine kommt man nicht raus. Viel Kraft und Durchhaltevermögen wünsche glg.
@Kc
Hilfe suchen in Form von vollstationaerer Therapie. Kombi aus Medis und Verhaltenstherapie. Alleine kommt man nicht raus. Viel Kraft und Durchhaltevermögen wünsche glg.
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25.06.2016 um 21:28@off-peak
Wie stellt denn ein Arzt den Serotonin -oder Dopamin-Stand fest und leitet daraus ab, ob jemand beispielsweise spielsüchtig ist? Sowas ist mir nicht bekannt, aber ich lerne gerne dazu. Bei Schildrüsenhormonen (THC-Wert) ist das was anderes.
Wie stellt denn ein Arzt den Serotonin -oder Dopamin-Stand fest und leitet daraus ab, ob jemand beispielsweise spielsüchtig ist? Sowas ist mir nicht bekannt, aber ich lerne gerne dazu. Bei Schildrüsenhormonen (THC-Wert) ist das was anderes.