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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausbildung, Arbeitszeit, Unmenschlich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 16:09
@univerzal

Tja, so ist das :D

Deshalb hab ich ja auch gesagt, sie soll von lernen.


Ich geb mir Mühe, einen guten Job zu machen, mich freundlich und vernünftig und respektvoll zu verhalten. Dann erwarte ich auch das gleiche mir gegenüber.

Das wissen die Leute, die mich kennen.

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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 16:10
@Kc
Jep, inzwischen spiele ich auch auf Augenhöhe, aber wenn ich an mein Azubidasein im jugendlichen Alter denke, ohje, habe ich mir da viel Scheisse gefallen lassen. Das Los der Lehre.


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 16:13
@Fluttershy
Zitat von FluttershyFluttershy schrieb:immer hinhalten und aushalten. irgendwann wird schon besser! aber selber etwas tun? aufmucken? darauf kommen die im leben nicht, ist viel zu anstrengend angeblich
Ach weißt du, ich habe jetzt über 14 Jahre als Betriebsrat auf dem Buckel (davon etwas über 2 Jahre als freigestellter, also hauptberuflicher), insofern tangiert diese Art von Kritik meinen Gluteus maximus extrem peripher. (Zu deutsch: das geht mir am Arsch vorbei!)
Zitat von FluttershyFluttershy schrieb:...die opfer die dazu erzogen werden, wie es hier versucht wird, still zu halten, es wird ja irgendwann besser
Weißt du, ein schlauer Mensch hat einmal gesagt:

Der Herr gebe mir die Gelassenheit die Dinge zu ertragen die ich nicht ändern kann.
Er gebe mir die Kraft die Dinge zu ändern die ich ändern kann.
Und er gebe mir die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.

Die TE hat aus meiner Sicht alles richtig gemacht. Sie hat sich gewehrt, sie hat versucht Hilfe zu bekommen. Mehr kann sie nicht tun. Die Kollegen die jetzt noch da arbeiten, das sind diejenigen, die etwas tun könnten, es aber, aus welchen Gründen auch immer, nicht tun.

Das Wohl der Welt ist nicht von Julia abhängig. Sie hat getan was sie tun konnte und DARF sich jetzt völlig entspannt auf einen neuen Lebensabschnitt vorbereiten. Ihre Energie da zu investieren ist viel sinnvoller!


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 16:23
@juliaa97
Zitat von juliaa97juliaa97 schrieb:mehr kann man auch einfach nicht tun.. die sind mächtig..
Das, meine liebe, ist die völlig falsche Einstellung.

Ich will gerne zugeben, dass es nicht immer einfach ist. (Und das ist schon sehr wohlwollend formuliert!) Aber auch ein David hat sich gegen Goliath durchgesetzt!

Es gab da mal eine große Drogeriekette, dessen Inhaber war auch der Meinung, er sei der liebe Gott persönlich und Gesetze gingen ihn nichts an. Das hat eine zeitlang funktioniert. Dann haben sich die Mitarbeiter zur Wehr gesetzt. Er hat die Querulanten vor die Tür gesetzt. Immer und immer wieder. Irgendwann konnte er es aber nicht mehr unter der Decke halten und die Zustände in den Filialen gingen durch sämtlich Medien. Die Kundschaft hat es ihm nicht gedankt!

Es braucht manchmal seine Zeit, aber es gehören immer zwei dazu. Einer der es macht und einer der es mit sich machen lässt. Du hast es nicht mit dir machen lassen. Gut so!

Man muss seine Grenzen akzeptieren, aber nicht resignieren!


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 16:38
Es braucht manchmal seine Zeit, aber es gehören immer zwei dazu. Einer der es macht und einer der es mit sich machen lässt. Du hast es nicht mit dir machen lassen. Gut so!

Man muss seine Grenzen akzeptieren, aber nicht resignieren!


Das kann man nur unterstreichen.

Die Kundschaft hat es ihm nicht gedankt!

Das hingegen nicht und ich denke mal, dass wir denselben Patriarchen meinen. Zwar gingen die rüden Methoden gg. Mitarbeiter oft durch die Medien, würde ich aber nicht als alleinigen Grund für den Niedergang bezeichnen. Letztlich sind die Endkunden bei sowas schnell vergesslich, siehe Lidl, siehe Aldi und viele weitere Unternehmen solcher Couleur. @Steinlaus


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 17:14
Oh manno man, was so ein kleiner Schlaf ausmacht :D

Also, was ihr da geschrieben habt - ich bin euch jetzt schon total dankbar dafür. Ich mein ich kann diese Geschichte nicht einfach so liegen lassen. Irgendwann muss man ja damit an die Öffentlichkeit.


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 17:17
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:würde ich aber nicht als alleinigen Grund für den Niedergang bezeichnen
Aber ich denke schon, dass heutzutage die Art und Weise, wie ein Unternehmen mit seinen Mitarbeitern umgeht, durchaus auch Konsequenzen im Kaufverhalten seiner Kunden hat. Sicher keine dramatischen, aber es ist - zum Glück - durchaus ein Wettbewerbsnachteil, der den Vorteil einer "Ausbeutung" egalisieren kann.


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 17:27
@kleinundgrün
Die Auswirkungen sind vorhanden, allerdings nicht langfristig. Schau dir mal den Klamottendiskonter mit dem Kackshirt als Testimonial an, miese Arbeitsbedingungen, Ware aus China mit zweifelhafter Fertigung und sonstige Sperenzchen, dennoch wird über den Preis verkauft und die Menschen nehmen dies an. Oder Axel Springer und sein Pin-Debakel, danach kräht heute kein Hahn mehr. Der blaue Riese und sein LiquidConcept, absolut menschenfeindlich, wird nichtmal in der Öffentlichkeit wahrgenommen, auch wenn dort überwiegend B2B läuft. Die Liste kann man lange fortsetzen.


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 17:33
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Die Auswirkungen sind vorhanden, allerdings nicht langfristig.
Du hast schon recht. Nachhaltig sind die Auswirkungen in der Regel nicht. Aber - und daran halte ich fest - sie sind ein Wettbewerbsnachteil.
Wenn ich (und ich bin vermutlich nicht der einzige, der so denkt) von solchen Umständen erfahre, kaufe ich eine Zeitlang dort nicht ein, auch wenn das einen Umstand in Form höherer Preise oder eines Verzichts bedeutet. Das werden sicher nicht alle so handhaben, aber einige bestimmt.


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30.11.2012 um 17:33
@juliaa97
Schlimm, wenn manche ihre Komplexe an den Mitarbeitern auslassen.
Vor allem bei Jugendlichen ist so ein Verhalten total daneben, die wissen doch gar nicht, wie man darauf reagieren soll. Beleidigungen sind ein No-Go und in dem Punkt könntest du dir sogar eine Anzeige überlegen (deine Mutter war ja dabei).

Ansonsten hast du eigentlich zwei Möglichkeiten:
- Du verbuchst es als schlechte Erfahrung und versuchst daraus wenigstens ein paar gute Aspekte mitzunehmen (z.b. schlimmer kanns nicht mehr werden :D)
- Du versuchst was dagegen zu unternehmen.
Was du letztendlich machst, musst du selbst wissen. Gerade die zweite Variante ist mit mehr Aufwand/Stress verbunden.

Zuerst könntest du dich an die zuständigen Stellen wenden und dich dort über die Firma beschweren. Dafür brauchst du aber Zeugen, sonst passiert nix. Das haben ja auch andere schon geschrieben.

Eine andere Möglichkeit wäre, jemanden wie Wikipedia: Günter Wallraff oder eines der schönen Magazine, die immer im TV kommen, auf die Firma aufmerksam zu machen. Sowas sorgt immer für gute Quoten und wird deshalb schon mal verfolgt.
Obs aber tatsächlich so kommt, weiß man nicht. Zumindest hättest du was versucht.

Eine riskantere Möglichkeit wäre es, wenn du selbst darauf aufmerksam machen willst. Leserbrief in der Zeitung oder sonstiges. Wenn er gedruckt wird, dann wird bestimmt eine Diskussion gestartet.
Davon würde ich dir jedoch abraten, da du dich quasi selbst in Gefahr begibst. Schreibst du dort etwas, was du nicht beweisen kannst, so wird die Firma bestimmt vor Gericht gehen. Und da kannst du eigentlich nur verlieren....


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 18:12
@kleinundgrün
so wie du das schilderst, ist es ein imageproblem, was nicht zwangsläufig in einem wettbewerbsnachteil mündet. zumindest kann man gegenlenken, ohne notwendigerweise die personalpolitik beeinflussen zu müssen.

ansonsten geh ich mit deiner einstellung konform.


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

30.11.2012 um 19:02
@juliaa97
Zitat von juliaa97juliaa97 schrieb:Sie wurde prompt angeschrien das, wenn sich die Firma ans Jugendarbeitsschutzgesetz halten solle, passe ich nicht ins Konzept.
Sei froh, dass du da weg bist. Such dir was anderes, oder in einer anderen Branche. Viele Firmen suchen derzeit verzweifelt Auszubildende, und finden keine.


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30.11.2012 um 23:01
@juliaa97

Ich sehe es auch so: sei froh, dass du da weg bist und bemühe dich, eine Ausbildungsstelle in einem anderen Betrieb zu bekommen.

Gegen die Kündigung kannst du nichts machen, das wäre verschwendete Kraft. Probezeit halt, da kommen die locker mit durch.
Ich würde aber zum Abschied noch ein paar nette Abschiedsgeschenke verteilen, in Form von Anzeigen beim Gewerbeaufsichtsamt, Gesundheitsbehörde, Handwerkskammer oder IHK. Achja, die Berufsgenossenschaft hat immer ein offenes Ohr für solche Themen, speziell von Azubis, die noch nicht volljährig sind.


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

01.12.2012 um 01:02
So wie du schreibst, scheinst du das Alphabet zu können. Dann bist du schon viel zu intelligent für eine Brötchenverkäuferin. Glaub mir in solchen kreisen bewegen sich größtenteils nur verzweifelte Zicken, die ihren Job aus ihrer egoistischen Sicht ernstnehmen und alle anderen sind sowieso doof. Für die Branche bist du zu vernünftig gestrickt. Such dir etwas im sozialen Bereich oder so... Was bringt es dir, dein ganzes Leben lang Brötchen zu verticken? Also geil ist das nach ca 5 Jahren überhaupt nicht mehr...


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

01.12.2012 um 01:18
Guten Abend,

Ja ich hatte ähnliche Erfahrungen bei meinem ehemaligen Ausbildungsort, da ich psychisch sehr angeschlagen war brauchte ich 2mal die Woche eine Psychotherapie, da ich bis 17.00 arbeiten musste und der Psychologe um 18:30 Uhr schloss, musste ich dann halt während der Arbeit gehen (Möglichst an den Randzeiten). Da es ja krankheitsbedingt war, dachte ich mir wird das gutgeschrieben und nicht von den Stunden abgezogen, denkste! Mir wurde gesagt dass man früher die Zeit nicht nachholen musste und man die normale Arbeitszeit aufschreiben darf, was dann viele ausnutzten. Darauf antwortete ich wiederum, ich hätte Zeugnisse von da, quasi als Beweis und sie stünden ja auch in Kontakt mit meiner Psychologin.
Nein, trotzdem nicht, ich musste die Stunden aufarbeiten und kam so Ende Monat auf ca. -30 Stunden. Erst wurde mir gesagt dass ich die Zeit nachholen muss, wenn es mir Psychisch wieder besser geht, aber das war nix, plötzlich wurde ich bedrängt ich solle die Zeit nachholen.
Mir wurde vorgeschriben Mittags nurnoch eine halbe Stunde Pause zu machen, jeden Morgen um 7.00 Uhr anzufangen (Normal um 8.00 Uhr) und möglichst jeden Samstag zu kommen. Dazu muss ich sagen ich hatte einen fast 2 Stündigen Arbeitsweg und musste um 6 Uhr raus und kam erst gegen 19 Uhr nach Hause, es gab Tage da hatte ich einen 10 Stundentag und musste dann sogar dort übernachten, weil ich nichtmehr nach Hause kam. Das hat mich natürlich während meiner sehr labilen Psychischen Lage völlig fertiggemacht, sodass ich dann nach etwa 1 Monat absolut nichtmehr funktionierte und ich mich dazu entschloss, freiwillig in eine Klinik zu gehen. Das wurde alles abgesprochen und akzeptiert, mir wurde gesagt ich solle solange da bleiben bis es mir besser geht, egal wieviel Zeit ich brauche. Nach einer Woche dann schon der Erste Anruf in die Klinik der Chefin "Na, weisst du schon wann du wieder arbeiten kommst?" Das alles hat mich wieder tierisch unter Druck gesetzt und ich ging nach nur 2 Wochen wieder aus der Klinik. Wurde aber noch auf etwas weitere Zeit krank geschrieben. Ich wurde natürlich Gedrängt wieder Arbeiten zu kommen, aber plötzlich entwickelte ich eine Art Angst, wenn ich nur schon an den Betrieb dachte.
Dass gab dann noch etliche Diskussionen etc. und ich entschloss mich Abzubrechen.

(Sorry für den langen Text.:P)


So wie sich deine Situation anhört, ist es besser wenn du gekündigt wurdest, was du da mitmachen musstest ist ja unter aller Sau. Auf Zeit wäre dir das sicherlich auch zuviel geworden und dein spass wäre da sicher nicht von Langer Dauer gewesen. Such dir eine neue Stelle, wo du hoffentlich akzeptierst und auch als Lehrling behandelt wirst. Wünsche dir alles Gute dabei und natürlich viel Erfolg ;)


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

01.12.2012 um 09:37
Guten Morgen! :)

@Smithonian
TV hatte ich auch schon im Sinn.. Ich weiß aber nicht ob das so gut ist. Naja vielleicht seht ihr mich bald bei Posch. :D Scherz :) Ich denke mal diverse Anzeigen reichen für den Anfang. :D

@OddThomas
Das scheinen doch sehr schöne Geschenke zu sein, ich hoffe da passiert noch was. Wir wenden uns jetzt auch noch an diverse Ämter die die Firma kaputt machen werden :D

@Tarya13117
Ich finde den Job eigentlich sehr schön, aber mir hat das alles gezeigt - ich mach Schule weiter. Damit habe ich mehr Chancen für was besseres ;)

@equilibrium.
Das klingt ja wirklich krass, abzubrechen war auch da glaube ich eine gute Lösung....
Dankeschön, ich wünsche dir auch viel Erfolg!! :)


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

01.12.2012 um 10:44
@juliaa97

- Weil ich noch 15 bin hat meine Mutter nachgefragt ob das so ok ist. Sie wurde prompt angeschrien

- ... mit der Springerin geredet. Sie völlig ausgetickt und meine Mutter total angeschrien das ich unfreundlich bin.

- Die ersten Worte die wir hören durften von diesen Chef: ''Ich habe hier Hausrecht, sie haben den Mund zu halten, sonst fliegen sie raus''

- Meine Mutter, ich, mein Bezirksleiter und ein etwas höherer Chef dann in einem Gespräch. Wir wurden runtergemacht und durften nichts sagen.

- Aber halt nicht im netten Ton.

- Deswegen ist meine Mutter rangegangen (Telefon). Er hat sie angeschrien mit den Worten(wortwörtlich): ''Machen sie mit ihrer komischen Tocher doch was sie wollen die Kündigung geht heute raus!!! (Aufgelegt)'' ..

Das sind von dir geschilderte Situationen aus deinem Eingangsthread und der Umgang mit
dir und deiner Mutter ist für mich sowas von befremdlich, dass ich mich frage, warum alle
mit euch so umspringen. Ich nehme mal nicht an, dass ihr dazu Anlass gebt, oder?
Und warum "komische Tochter"?


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

01.12.2012 um 11:04
Lehrjahre sind keine Herrenjahre - so heißt das alte Sprichwort.
Aber...
Es gibt Grenzen.
Diese Grenzen werden im Fall von @juliaa97 alleine schon vom Jugendschutz gesetzt zu ihrem Schutz (zumindest bis zu einem gewissen Alter).

Wenn ich mich recht erinnere macht man ja nicht einfach nur so eine rein betriebliche Ausbildung - normalerweise wird das ganze begleitet durch eine Berufssschule.

@juliaa97
Vielleicht habe ich es überlesen, aber hast du in der Berufsschule mal mit deinen Lehrern darüber gesprochen?


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

01.12.2012 um 11:11
Zitat von juliaa97juliaa97 schrieb: Ich wurde nach 2 Monaten in der Probezeit gekündigt.
Damit hat es sich auch schon... .

Willkommen in der Arbeitswelt... :D


Grade im Dienstleistungssektor sind die Arbeitszeiten kein Zuckerschlecken. Man kennt ja was da bisweilen durch die Medien geht, Vollzeitarbeitsplatz + Überstunden, bezahlt bekommt man einen Halbtagsjob.

Ich kann nur gratulieren das Du aus dem Laden dort raus bist, das will man sich doch nicht 3 Jahre lang bis zum Lehrende antun.


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Umgang mit Auszubildenden - meine (schlechten) Erfahrungen

01.12.2012 um 11:28
@ramisha
Anlass dazu haben wir aus unser Sicht nicht gegeben, ich habe auch versucht keine Fehler zu machen, war wirklich immer Freundlich und und und ... :)
@slobber
Ich habe mit meinem Klassenlehrer versucht drüber zu reden, der war nur Sprachlos..
@jimmybondy
Jap, ich bin auch sehr froh :D


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