Eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk wurde mir, wie vielen jungen Menschen mit Behinderung, vorgeschlagen.
Da mir die angebotenen Berufe (die kaufmännischen; mag technische Berufe, kann aber nicht in Berufen mit relevantem körperlichem Anspruch arbeiten selbst wenn das unter angepassten BBW-Umständen noch geht) und die gesamte Situation nicht zusagten, sowie ich es nicht als dringend nötig empfand, habe ich mich unabhängig davon für duale Ausbildungen beworben.
Somit: Ausbildung als Fachinformatiker (Wunschberuf) in einer Softwarefirma, statt Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf (wurde vorgeschlagen) in einem Berufsbildungswerk. War für mich eine sehr gute Entscheidung
:) Passte fachlich und auch persönlich bzgl. Mit-Azubis, Kollegen einfach sehr gut.
RayWonders schrieb am 17.07.2025:schulische Ausbildung zum Fachinformatiker. dann Fachhochschulreife nachgeholt und studiert an Berufsakademie..
Bisschen ähnlich:
Duale Ausbildung Fachinformatiker (hatte auch Zusage für schulisch, wollte dual da kein Schulgeld zu zahlen ist und es ein Einkommen über die Ausbildungsvergütung gibt), dann Fachhochschul- und Allgemeine Hochschulreife nachgeholt und Physik studiert. Hätte gerne direkt von der Schule weg studiert, war aber an einer Realschule (Elternwille, nicht Noten) und man konnte damals nicht aufs Gymnasium wechseln.
Übrigens: Etliches aus der Berufsausbildung kann ich noch heute im Beruf brauchen.