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Angst vor der Narkose?

226 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Trauma, Narkose ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angst vor der Narkose?

10.11.2016 um 12:01
Als ich nach meiner letzten Narkose wach geworden bin, hab ich nur geweint. Geweint und Geweint, ich konnte mich nicht mehr beruhigen. Es gibt nichts schlimmeres zu weinen und nicht zu wissen Warum. Das war schon merkwürdig.

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Angst vor der Narkose?

10.11.2016 um 12:26
Ich hatte bisher zwei mal eine Narkose. Alles ohne Probleme, außer dass mir bei der Zweiten beim aufwachen ein bisschen übel war. Ich würde es auch jederzeit wieder machen lassen, wenn es notwendig wäre. Aber schon krass, was mache Leute hier im Bezug auf die Narkose schon erlebt haben. Da könnte man selbst ein bisschen Angst bekommen. :o:
Vor der Op/Narkose habe ich mir eigentlich nie Gedanken drüber gemacht, was da passieren könnte. Ist auch wohl besser so. :D


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Angst vor der Narkose?

10.11.2016 um 13:41
Meine Narkose war nicht schön bzw die einleitung. Musste in den Op wegen einer Eileiterschwangerschaft. Ich war auf dem Tisch schon fix und fertig und in den moment hab ich ne Panikattacke bekommen. Und die hatten schon eingeleitet und nix wirkte erstmal. Hat gefühlt 20-30 min gedauert bis ich weg war.

Als ich aufwach hab ich gefroren wie die sau. Ansonsten weiß ich nix mehr vom Aufwachraum. :)

So stell ich mir übrings den Tod vor wie eine Narkose. Einfach weg und nix ist mehr.


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Angst vor der Narkose?

10.11.2016 um 17:41
Ich muss sagen, ich bin immer wieder überrascht, wie viele Leute schlechte Erfahrungen mit Vollnarkosen gemacht haben. Ich hatte bisher fünf Stück und vertrage sie anscheinend erstklassig. Demnach hatte ich auch nie Angst, wenn eine anstand - aber vielleicht ist das ja auch schon das große Geheimnis. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Körper eine solche Prozedur besser verträgt, wenn man entspannt und nicht unnötig durch Adrenalin hochgepusht ist.

Für mich ist das Unangenehmste noch dieser Moment, wenn einem das Narkosemittel gespritzt wird, weil das bei mir jedes Mal ein fürchterlich brennendes Gefühl im Arm verschafft, dass jedoch nur wenige Sekunden anhält, bis ich einschlafe. Nach dem Aufwachen brauche ich dann zwar meist lange, bis ich wach genug bin, um richtig auf meine Umwelt zu reagieren, aber ich denke, das ist nicht ungewöhnlich.

Ich finde die Augenblicke, bevor ich einschlafe, sogar ganz angenehm, weil ich Narkoleptikerin bin und das Gefühl, das man in diesen Momenten hat, meiner Meinung nach mit dem, wenn man aufgrund dieser Krankheit eine plötzliche Müdigkeitsattacke hat, sehr ähnlich ist. Der Name der Krankheit kommt schließlich auch nicht von irgendwoher. Im Gegensatz zu einem solchen Krankheitsschub, weiß ich aber, wenn ich im OP liege, dass ich schlafen darf, dass ich mir keine Gedanken drum machen muss, ob es unpassend oder gar gefährlich ist, wenn ich jetzt einschlafe. Das ist ziemlich angenehm.


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Angst vor der Narkose?

10.11.2016 um 19:13
Zitat von DornenroseDornenrose schrieb:Als ich nach meiner letzten Narkose wach geworden bin, hab ich nur geweint. Geweint und Geweint, ich konnte mich nicht mehr beruhigen. Es gibt nichts schlimmeres zu weinen und nicht zu wissen Warum. Das war schon merkwürdig.
Solche Zustände kenne ich besonders von Propofol. Zudem kam es während des Dämmerzustandes zu "Traumbildern" und ich soll den Anästhesisten "vollgekotzt" haben.


Ich hatte im Juli und August diesen Jahres zwei Ops mit Allgemeinanästhesie und meine Hauptangst galt dem Aufwachen während der Narkose, gefolgt von Befürchtungen von längerfristigen Störungen der Kognition als Nebenwirkung.
Beides trat nicht ein.


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Angst vor der Narkose?

11.11.2016 um 05:19
Die Angst vor der Narkose ist idR unbegründet, außer man ist nun so alt, dass man eher an der Narkose statt Operation verstirbt.

Angst vor der Narkose habe ich nicht, da kriegt man doch schon eine ordentliche Portion an Betäubungsmittel, Sedierung.. Bin eher froh, dass es Anästhetikum gibt ;)


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Angst vor der Narkose?

12.11.2016 um 16:39
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb: Ich hatte letztens eine kleinere OP und habe mich gegen eine leichte (da kurze) Vollnarkose und für eine PDA entschieden. Hab sogar das "geht-mir-alles-am-Arsch-vorbei"-Pillchen, das man vorher nehmen kann, abgelehnt.
Was heißt "kleine OP"?
Weniger Schnibbel und mehr Sabbel? :D
Wenn jetzt nicht der Brustkorb offenliegt, würde ich wahrscheinlich auch keine VN nehmen, aber lieber doch, wenn es Richtung schneiden geht...
Und wenn es länger dauert. :D
Da kenne ich nichts.^^


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Angst vor der Narkose?

12.11.2016 um 18:56
@sunshinelight
Es hieß zunächst, es ginge nur Vollnarkose, als ich mit der Chefanäs sprach, machte sie mir den Vorschlag. Eine Op war es, es wurde auch geschnibbelt und genäht. ;)

Ich hatte vor der Narkose (Voll) mehr Angst, als vor dem Eingriff an sich und war glücklich, dass es auch anders ging.


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Angst vor der Narkose?

12.11.2016 um 19:24
@Baklava

Schau mal auf einigesn Seiten die sich mit dem Thema befassen nach, oder Wikipedia: die Wahrscheinlichkeit nach einer Narkose nicht mehr aufzuwachen ist wirklich extrem gering. Ob sie kleiner ist als die Wahrscheinlichkeit von einem Auto überfahren oder von einem Blitz erschlagen zu werden weiß ich nicht. Aber ich würde das in der Größenordnung einschätzen, da sich die Methoden bei der Anästhesie in der letzten Jahrzehnten nochmal immer weiter verbessert haben.

Man wacht einfach auf und fragt sich in der ersten Sekunde, wann es denn jetzt losgeht, oder ob es das etwa schon war. Dabei hat man die Op bereits hinter sich.


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Angst vor der Narkose?

12.11.2016 um 19:45
Ich habe eher angst vor den Schmerzen post operativ als vor der Narkose.


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Angst vor der Narkose?

13.11.2016 um 09:17
Ich hatte das Vergnügen während der OP aufzuwachen,erinnern kann ich mich nur vage fraktalistisch.
Da war wohl sowas wie Schmerz,aber da ich Migräniker bin und übelste Rheumaschübe hatte die ich schliesslich mit Überdosierung von Alphatocoferol in den Griff bekam,sind Schmerzen weniger das Thema.
Ein Assistenzarzt erzählte mir wie ich murmelte "Dieses Arschloch,ich habs ihm doch gesagt"
Diese Arschloch war der Anästhesist,der hätte seinen Beruf auch sorgfältiger auswählen können,Dreher,Rohrleger,Maschinenschlosser,Müllmann,hätte alles besser gepasst und ihm wäre die Möglichkeit genommen weiteren Schaden anzurichten.
Vor ner Operation gibts ein kurzes Gespräch mit den Anästhesisten der einem kurz erklärt was er zu tun gedenkt,Risiken...und am Ende unterschreibt man einen Einwilligungsschrieb.
So sollte es jedenfalls in der Praxis ablaufen.
In meiner Praxis kam er mit zwei Kollegen und unterhielt sich mit denen...über mich,freilich interessierte sich keiner der Drei dafür mich einzubinden.
Das musste dann ich selber tun,ich komplimentierte die Beiden zur Türe raus,ungehalten fraa
gte mich "Was liegt denn an?""Meine Operation...und sie wird lang und kompliziert"
"Ja was wollen sie denn wissen??"
"Ich hätte gerne in Erfahrung gebracht mit welcher medilamentöser Einstellung sie mich narkotisieren wollen"
"Ach das Übliche,Kennse eh nicht"
"Das war nicht die die Frage"
"Naja Fentanyl und Dormikum!"
""Fenta,geil,Dormikum ist auch genehm,mit ein bisschen Speed zusamnen ist das ein prima Partiespass fürs Wochenende...dumm nur das keine Party anliegt"
"Wieso Speed?"
"Ich hab ADHS und nehme DL-Amphetamim,die Paradoxwirkung wird ihnen allen verbleibenden Spass vergällen...nachdem sie mich vorher so hoch dosieren mussten das es an ne Atemdepression herangeht"
Pfff,ADHS haben doch nur kleine Kinder!"
."zur Antwort holte ich meine Pulle mit dem Amphetaminsaft aus der Schublade und drückte sie ihm in die Hand..."Kinder,schauen sie mich an"


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Angst vor der Narkose?

13.11.2016 um 09:58
@Warhead

Hat dann sein Beruf verfehlt. Er muss! dich aufklären einfach wegen dem rechtlichen. Den hätte ich sowas von angezeigt.


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Angst vor der Narkose?

13.11.2016 um 10:39
Zitat von WarheadWarhead schrieb: In meiner Praxis kam er mit zwei Kollegen und unterhielt sich mit denen...über mich,freilich interessierte sich keiner der Drei dafür mich einzubinden.
Das musste dann ich selber tun,ich komplimentierte die Beiden zur Türe raus,ungehalten fraa
Jo... Sowas von unprofessionell. Hätte wahrscheinlich die OP verschoben, denn da hätte ich echt Sorge, dass da was schief geht.


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Angst vor der Narkose?

13.11.2016 um 12:26
@sunshinelight
@Maaggie

Eeeentschuldigt mich,war ja noch gar nicht fertig.Nur soviel,da gabs nichts zu verschieben,ich hab nen komplizierten...für ADHSler typischen...Salto im Treppenhaus geschlagen und bin mit demZehnerbrustwirbel auf der stählernen Stufenkante gelandet,im MRT sah der aus wie eine Studie von Picasso.
Und winzige Splitterteilchen befanden sich auf Wanderschaft in Richtung Spinalkanal.
Die Diskussion mit dem Weisskittel war deprimierend,ich lieferte Argumente,er trollte,ich wurde wissenschaftlich als ihm aufzeigte was geschieht wenn ich diese und jene Drogen mische,wie sie ihre Wirkungsweisen verändern und wo.
Einen Politoxikomanen nannte er mich,daraufhin lehnte ich ihn ab.
Sein Nachfolger lieferte wunderbare Arbeit ab.
Aber es wartete eine zweite OP...und sein Nachfolger fiel aus,was zur Folge hatte das der Vorgänger einsprang,"Wir machen das schon"so lief er mit fröhlichen Grinsen an mir vorbei und das Unheil nahm seinen Lauf.
Die Operation dauerte laue dreizehn Stunden,in diesen dreizehn Stunden verbauten High-Tech Künstler,Chirurgen kann man die nicht mehr nennen,ein kompliziertes Gespinst von Titanspangen zwischen die Wirbel und fixierten das ganzr Konstrukt mit ein paar Spaxschrauben so das es nun aussah als hätten Bruno Taut und Walter Gropius eine Bauhausstudie in mir hinterlassen,immerhin so viel Titan das es locker für ne Sattelstütze reicht.
Das Erwachen war grausam und eine Verneigung an den Schmerz.
Das sich mein Rücken anfühlen würde als ob sadistische Zwerge mit glühenden Messern und Widerhaken in mir arbeiten,damit hab ich gerechnet.
Nicht damit das ne Kiste neben meinem Sterbelager stand aus der laute Blubber und Sprudelgeräusche entstiegen...mir schwante Unheil.
und atmen musste ich auch erst wieder lernen.Bei jedem Atemzug materialisierte die Assoziation von schweren Granitkugeln die durch meine Bronchien rollen.
Ich drückte auf die Fanfare und machte meinem Unmut Luft.
Wenn der verdammte Anästhesist schon alles vergeigt was itgendwie zu vergeigen ist,dann soll der Kerl wenigstens für ordentlich Analgetikabespassung sorgen...ja die wäre da,in dem Tropf da,Dipidolor.Jeder Junkie lechzt nach sowas...aber ich bin kein Junkie,ich bin ADHSler...laut des Pflegers dürfte ich keine Schmerzen haben und müsste total zugedröhnt seelig grinsen.Es gab nichts zu grinsen,es gab nur Schmerzen.Es gäbe nix für mich,das Zeug geht auf die Leber,ich will nicht das Zeug sondern was anderes,Rosimon neu,Fentanyl,aber keine Morphiumderovate und kein Morphium.
Ich fang an mit Flaschen zu schmeissen und allem was ich kriegen konnte,ich lief mich warm.Wenigstens zum pennen bekam ich was.


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Angst vor der Narkose?

13.11.2016 um 12:45
@Warhead
Klingt irgendwie nach einem Film mit Sean William Scott. :D
In was für einem Krankenhaus bist du da nur gelandet?


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Angst vor der Narkose?

13.11.2016 um 15:33
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Einen Politoxikomanen nannte er mich,
Manche Menschen stecken andere sehr schnell in Schubladen und hören dann nicht mehr auf Argumente.
Sie empfinden es als Zweifel an ihrer Autorität als Fachmann.

Ein Arzt z.B. weigerte sich, einen spürbaren Knoten an der Schilddrüse zu ertasten, weil er schon beschlossen hatte, dass ich nur an einer psychsomatischen Störung leide. Ich zwang ihn aber und er mußte dann seine Meinung revidieren.

Ein Frauenarzt wurde richtig böse, weil ich glücklich ins Sprechzimmer kam und die Unverschämtheit besaß zu behaupten, dass ich schwanger sei. Er fragte mich allen Ernstes, mit einem sehr abschätzigen Blick, woher ich das denn wissen könnte.
Heute weiß ich, dass man sowas einfach diplomatisch formuliert, um den Fachmann nicht heraus zu fordern.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:laut des Pflegers dürfte ich keine Schmerzen haben und müsste total zugedröhnt seelig grinsen.Es gab nichts zu grinsen,es gab nur Schmerzen.
Das ist mir auch 2x geschehen.

Bei mir wurde wenigstens einmal überlegt, ob ich schmerzmittelabhängig wäre. Ich lachte, da ich lieber Schmerzen aushalte, als ein Mittel dagegen zu nehmen. Aber wenn man 24 Stunden krampfartige Schmerzen hat und ca. 48 Stunden wach ist, weil die Schmerzen einen wach halten, da würde man gerne die heftigsten Mittel schlucken.
Ich bekam den Blinddarm entfernt, der OB war. Man entschuldigte sich dafür und war ansonsten ratlos. Die Schmerzen waren aber nach der Vollnarkose weg.

Die schlimmste Geschichte hätte mich fast mein Leben gekostet und vllt auch das Leben meines ungeborenen Kindes.
Nur weil der Arzt nicht richtig hingehört hat. Ich sagte ihm, ich hätte Schmerzen. Er erwiderte, ich hätte laut Wehenschreiber, keine Wehen. Und ging weg. Eine Hebamme untersuchte mich und stellte fest, dass die Füße des Kindes schon aus der Gebärmutter schauten. Nach der Not-OP wurde ich nicht ernst genommen, als ich bei der kleinsten Bewegung heftige Schmerzen hatte. Trotz voller Medikation. Unter Schluchzen schaffte ich es, in den Rollstuhl zu klettern, den mein Mann für mich erstritten hatte, um mein Kind sehen zu können.

Aber zum Topic:
Bis auf die ersten Vollnarkosen, die ich vor 30 Jahren hatte, wo ich beim Aufwachen lieber sterben wollte, als noch ne halbe Stunde lang mich übergeben zu müssen, waren die Letzten echt easy. Mal wollte ich nur weiter träumen, mal hatte ich mächtigen Appetit und war topfit. Ich gehe nie verkrampft in eine OP, da dies nur schädlich sein kann. Bin da eher fatalistisch. Denn durch Angst kann man es eh nicht verhindern, sondern eher fördern, dass was schief geht.


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Angst vor der Narkose?

14.11.2016 um 05:48
Ich hatte vor 12 Wochen meine erste OP und somit die erste Narkose in meinem Leben, ich hatte schon Wochen vorher panische Angst.
In dieser Privatklinik War es üblich, dass man selber in den OP Raum geht und sich auf den Tisch legt,der absolute Horror,
Ich leide in Stresssituationen an Panikattacken und hab während dem legen der Narkose geheult wie ein Schlosshund, weil ich komplett der Überzeugung war nicht mehr aufzuwachen :-D
Ich dachte wirklich dass wären meine letzten Sekunden und habe mich gefragt wieso ich mir das antue. Als es anfing im Hals und Gesicht zu kribbeln waren meine letzten Worte "Bitte lassen Sie mich nicht sterben" :-D Dann gingen schon die lichter aus. Ganz plötzlich hab ich die Stimme des Narkosearztes gehört, und gemerkt wie etwas aus meinem Mund gezogen wurde. War wohl der Beatmungsschlauch, aber ich War zu verballert um mir darüber Gedanken zu machen :-D
Mir War anschließend leicht übel,übergeben musste ich mich nicht. Ich weiß nur dass ich direkt nach dem Aufwachen starke Schmerzen an den Schnittstellen hatte.
Aber ich War einfach nur froh wieder aufgewacht zu sein :D
An sich War die Narkose echt angenehm und ohne Nebenwirkungen.


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Angst vor der Narkose?

14.11.2016 um 08:56
@Baklava
Ich wurde vor 4 jahren zum aller ersten mal operiert. Hatte auch irgendwie Angst, dass ich mitten drin aufwache (Die Operation war da bei mir zwischen die Beinen wo es sowieso weh tun würde)
Ich weiß noch wie ich die Spritze bekam, der Arzt hat mich gefragt was ich arbeite und ehe ich meinen Satz zuende reden konnte, war ich weg und bin erst im Zimmer wach geworden.
man braucht also keine Angst haben


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Angst vor der Narkose?

15.11.2016 um 23:39
Hab im Grunde Angst davor, würde aber nicht darauf verzichten.


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Angst vor der Narkose?

16.11.2016 um 23:00
@Tanith22
Eyy...wenn du weisst du bist schwanger,was willste dann noch mit nem Arzt,falls du nicht abtreiben willst.
Das du schwanger bist das will er doch selbst rausfinden der weissbekittelte Sherlock


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