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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

101 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

15.12.2012 um 23:18
@Babsi6


Hier haste ein Nachrichtenportal das asusschliesslich Goodnews aus aller Welt bringt,aber ich warn dich vor der Langeweile die dich damit ereilen wird,denn auch du willst deine tägtliche Dosis

blut-gehirn-massaker

http://www.gute-nachrichten.com.de/

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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

15.12.2012 um 23:32
@Warhead
Du bist echt darum bemüht mich vor der" schlechte Welt Depression" zu bewahren das macht dich zu einem netten Zeitgenossen :D :D :D Werde ich mir am 21.12. alles ansehen dann gehe ich falls eintreffend wenigstens lachend !:D


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

15.12.2012 um 23:58
@Babsi6
Ich bin kein netter Zeitgenosse,ich hadere permanent mit den Dingen,der kleinste Scheiss bringt mich so zur Raserei das ich alles kurz und kleinhaue,mindestens dreimal täglich rotte ich alles Leben auf diesem Planeten aus und zehnmal täglich erschiess ich eigenhändig alle Einwohner Berlins...aber wenns so richtig kracht und knallt und alles hysterisch durcheinanderrennt...haaach das ist wie Wellness

Thea Dorn hat zum Thema ein wunderschönes Essay geschrieben,zugegebenermassen hätt ichs noch spitzer und sarkastischer geschrieben,aber das von Thea ist auch gut,deshalb will ichs dir nicht vorenthalten

Lust an der Apokalypse

Von Thea Dorn

Was hinter der Katastrophenrhetorik steckt

Traditionell überlassen wir den Part des Propheten, der durch unsere unwirtlichen Städte wandert und die Menschen lautstark zur Umkehr mahnt, dem kleinen Kreis bibelfester Obdachloser. Doch seit die Finanzkrise Banken gesprengt und die Automobilindustrie ins Stottern gebracht hat, sind auch die gebildeten Stände von einer aggressiven Prophetitis befallen. Nun treibt auch sie das Bedürfnis um, das Ende der "großen Hure Babylon" zu verkünden. So war von Thomas Friedman, einem der prominentesten Kolumnisten der "New York Times", zum Jahresende 2008 zu lesen: "In letzter Zeit gehe ich in Restaurants, schaue mich an den Tischen um, an denen es immer noch von jungen Leuten wimmelt, und ich habe dieses Bedürfnis, von Tisch zu Tisch zu gehen und zu sagen: ,Sie kennen mich nicht, aber ich muss Ihnen sagen, Sie sollten hier nicht sein. Sie sollten Ihr Geld sparen. Sie sollten Ihren Thunfisch zu Hause essen. Diese Finanzkrise ist bei weitem noch nicht vorbei. Wir sind nur am Ende des Anfangs. Bitte lassen Sie sich Ihr Steak einpacken, und gehen Sie nach Hause.'"

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete darüber, und anstatt zu fragen, ob es nicht atemberaubend unverantwortlich ist, wenn ein einflussreicher Wirtschaftsfeuilletonist den apokalyptischen Harlekin gibt, sinnierte der Herausgeber Frank Schirrmacher über "die Evolution einer Krise, deren Dramatik buchstäblich mit jeder Woche neue rhetorische Maßnahmen verlangt". Ein herzloser Tropf, wer im Angesicht der Krise als Erstes an politische und ökonomische Maßnahmen denkt.

Nun ist der Schwanengesang, das Hohelied vom baldigen Ende der Menschheit, beileibe keine Erfindung unserer Tage. Die Bibel ist gerade mal sieben Kapitel alt, schon schickt der Herr die Sintflut, auch im Gilgamesch-Epos bestellen die Götter den großen Regen, während die Edda eher auf den Weltenbrand setzt. Die Menschen des Mittelalters waren alle naslang sicher, von einem Kometen oder der Pest kollektiv ausgelöscht zu werden. Auch das 20. Jahrhundert begann - noch vor der realen Katastrophe des Ersten Weltkriegs - mit der fiebrigen Erwartung des Halleyschen Kometen. Kaum hatte man den nationalsozialistischen Terror hinter sich gelassen, erhitzte die Angst vor dem Atomtod die Gemüter bis an den Rand der Kernschmelze. In den Siebzigern entdeckte der Club of Rome die Ökologie als weites Feld für Untergänge. Und die Achtziger bescherten uns die spezifisch deutsche Spielart dieser Angst: das Waldsterben.

Es ist also nichts Neues, wenn in unseren Tagen wahlweise die Vogelgrippe, der Millennium-Bug, die demografische Entwicklung, die Erderwärmung oder aktuell die Wirtschaftskrise als Reiter der Apokalypse besungen werden. Das Geschäft mit der Angst dürfte das in Wahrheit älteste Gewerbe der Welt sein. Neu ist allerdings, dass sich die Apokalypsen in immer rasanterem Wechsel ablösen. So wie Starbucks uns jeden Monat mit einem anderen "Coffee Highlight" bei Laune hält, kredenzen uns die Massenmedien mittlerweile den Untergang des Monats. Nicht die "Evolution der Krise" verlangt jede Woche nach "neuen rhetorischen Maßnahmen". Presseorgane tun es, bei denen der Lautstärkeregler offensichtlich nur in eine Richtung zu drehen ist.

"Es gibt Leute, die sich über den Weltuntergang trösten würden, wenn sie ihn nur vorhergesagt hätten", notiert Friedrich Hebbel 1845 in seinem Tagebuch. Und Friedrich Sieburg schreibt gut hundert Jahre später: "Ein wesentlicher Reiz unserer Zivilisation besteht in der Reichhaltigkeit der Palette, mit der wir die Menschheit malen, wie sie dem Grabe zuwankt. Man muss auch eine Sache, von der man nichts weiß, zu Ende denken können."

Doch Sieburg spottet nicht nur, er bietet auch eine Erklärung an für "die Lust am Untergang", die er als Lebensgefühl selbst in der aufstrebenden Wirtschaftswunder-Bundesrepublik allenthalben diagnostiziert: "Der Alltag der Demokratie mit seinen tristen Problemen ist langweilig, aber die bevorstehenden Katastrophen sind hochinteressant ... Wenn wir schon mit unserem Dasein nichts Rechtes mehr anzufangen wissen, dann wollen wir wenigstens am Ende einer weltgeschichtlichen Periode stehen. Richtig zu leben ist schwer, aber zum Untergang reicht es allemal."

Spricht also tatsächlich der Freudsche Todestrieb aus uns, "das wunderbare Sehnen dem Abgrund zu", wie Hölderlin es nannte? Auf den ersten Blick erscheint die Annahme absurd. Denn unsere Endzeitverkünder sind weit davon entfernt, wie Wotan in Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen" zu donnern: "Nur Eines will ich noch: / das Ende - / das Ende! -"

In einem Punkt sind sich Wotan und die heutigen Apokalyptiker jedoch frappierend einig: Die Welt hat sich in eine grundverkehrte Richtung entwickelt und hätte es dafür verdient unterzugehen. Wie der Wagner-Gott sein gesamtes zivilisatorisches Werk als "herrische Pracht, göttlichen Prunkes prahlende Schmach" verflucht, geißeln auch unsere zürnenden Zeitgenossen den Way of Life, entlarven das fundamental Verheerende an unseren individualistisch-kapitalistischen Gesellschaften. Zweifel und moderate Töne sind ausgeschlossen.

In der Bundesrepublik wird schon länger solide und begeistert Katastrophenarbeit geleistet. Von sich rächenden Urgewalten weiß der Schriftsteller und Öko-Aktivist Carl Amery bereits in den achtziger Jahren zu berichten: "Das Waldsterben", schreibt er, "ist der untrüglich einsetzende Versuch der Gaia, d. h. des Lebewesens Erde, sich durch eine gewaltige Operation einer misslungenen Spezies zu entledigen ... Es erfordert die totale Revision unserer sogenannten Werte. Darunter läuft nichts mehr."

Philosophisch anspruchsvoller, aber nicht weniger "total" formuliert taucht der Gedanke des "darunter läuft nichts mehr" schon gut zwanzig Jahre früher in Karl Jaspers' Schrift "Die Atombombe und die Zukunft des Menschen" auf: "Vor der Drohung totaler Vernichtung sind wir zur Besinnung auf den Sinn unseres Daseins zurückgeworfen. Die Möglichkeit der totalen Zerstörung fordert unsere ganze innere Wirklichkeit heraus."

Hinter der Katastrophenrhetorik steckt die Sehnsucht: Der Mensch möge zur radikalen Umkehr finden. Deshalb reicht es auch nicht, die krisenhaften Exzesse unserer Lebensform zu benennen und nach konkreten, pragmatischen Auswegen zu suchen. Krisen sind von dieser Welt, gehören zur normalen Entwicklung der menschlichen Geschäfte. Katastrophen jedoch sind Ereignisse, die den Lauf der Dinge jäh unterbrechen, Eruptionen, die das Kontinuum sprengen, die Geschichte in eine andere Richtung zu reißen vermögen. Krisen machen das Leben auf unspektakuläre Weise anstrengend, weil sie die mühsame, sorgfältige Kleinarbeit der Nachbesserung und Feinjustierung erfordern. Katastrophen hingegen sind Zeiten der großen Geste. Die Katastrophe rüttelt das saturierte Individuum auf. Und gleichzeitig erlaubt sie ihm, sich zum Retter aufzuschwingen.

Niemand spielt die Rolle des erschütterten Erschütterers derzeit so gut wie Al Gore. Es ist mehr als eine menschelnde Zutat, wenn der Mann, der sich zu Beginn des Films "Eine unbequeme Wahrheit" mit dem Satz "Ich war früher mal der nächste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika" vorstellt, später erzählt, wie seine Wendung zum Klimaretter geschah: Sein sechsjähriger Sohn rang nach einem Autounfall wochenlang mit dem Tod. Die private Katastrophe als Bekehrungserlebnis. Und gleichzeitig gibt der Friedensnobelpreisträger von 2007 halb selbstironisch zu, dass sein globaler Ökokreuzzug eine schöne Ablenkung von der Enttäuschung ist, das Präsidentenamt im Jahr 2000 so knapp verpasst zu haben. Selten lagen Ego-Show und Weltrettungsgestus dichter beieinander.

Seit ihren Anfängen zielt die Warnung vorm Weltuntergang darauf ab, die Menschheit in ihrem Größenwahn zu zügeln, sie daran zu erinnern, dass es Mächte gibt, die größer sind als sie selbst. Doch schlägt die vom Endzeitraben grell vorgetragene Mahnung zur großen Ein- und Umkehr nicht selbst in Hybris um, wenn sie sich dazu aufschwingt, unsere Gesellschaft insgesamt abzukanzeln und ihr deshalb die "totale Revision" zu verordnen? Steckt in dem Ekel, den unsere Apokalyptiker angesichts des alltäglichen Lebens offenbar empfinden, nicht doch etwas Lebensfeindliches, dem Freudschen Todestrieb Verwandtes?

Um Himmels willen, nein!, würden die guten Menschen von ihren Klima-, Demografie- und Live-8-Gipfeln herab rufen. Wir mahnen und rütteln doch gerade, weil wir das Leben lieben, die Menschheit retten, der nächsten Generation eine nicht verwüstete Erde hinterlassen wollen. Unser Ekel ist nicht der Ekel vor dem Leben als solchem, sondern der Ekel vor dem falschen, kapitalistischen, ausbeuterischen, entfremdeten, oberflächlichen, egoistischen Leben, wie wir es in den westlichen Gesellschaften führen. Aber warum machen sich unsere Apokalyptiker auf dem wohlwollenden Auge blind, warum sehen sie nur die gierigen Manager, die (noch) nicht beseitigte Armut, den Konsumismus, die billige Plastikkultur? Und nicht die verantwortungsvollen Unternehmer, die verbesserten Lebensbedingungen auch für die ärmeren Schichten, die Museen und Opernhäuser, die Naturschutzparks, die unsere angeblich so durch und durch verrottete Zivilisation ebenso hervorgebracht hat?

"Die ganze Richtung passt mir nicht." Der Spruch, den Kaiser Wilhelm II. getätigt haben soll, ziert auch die Wappen unserer unbarmherzigen Levitenleser. Aber was wäre die Richtung, die besser passte?

Den deutlichsten Aufschluss über die Hoffnungen der Endzeitverkünder gibt das Katastrophenkino à la "The Day after Tomorrow": Geschiedene Väter, die es am Vortag der Katastrophe noch nicht einmal fertiggebracht haben, ihren Sohn pünktlich zum Flughafen zu fahren, marschieren zu Fuß durch die plötzlich hereingebrochene Eiszeit, um ebenjenen Sohn aus einem in Eis und Schnee versunkenen New York herauszuholen. Penner und Millionärssöhnchen, die sich eben noch feindlich fremd aus dem Weg gingen, teilen sich den letzten Pullover.

Wem dies zu trivial erscheint, der möge bei Heinrich von Kleist nachlesen, in "Das Erdbeben in Chili" (1807). Der düstre Dichter ergeht sich ebenfalls in Schilderungen des klassenlosen, von Nächstenliebe durchströmten Idylls im Windschatten der Naturkatastrophe, auch seinem Protagonisten will es - wenigstens vorübergehend - so scheinen, "als ob das allgemeine Unglück alles, was ihm entronnen war, zu einer Familie gemacht hätte". Muss man so extreme Erfahrungen wie die Auschwitz-Überlebende Ruth Klüger gemacht haben, um zu erkennen, dass die Vorstellung, besonders großes Leid würde besonders humanisierend wirken, ebenso rührseliger wie fataler Kitsch ist?

Die Menschheit wird sich von dem schlechten Gewissen, das sie plagt, seit Prometheus den Göttern das Feuer geklaut und Eva und Adam vom Baum der Erkenntnis gekostet haben, nicht befreien, indem sie alle fünf Minuten den nächsten Weltuntergang herbeiphantasiert und dabei doch nur heimlich hofft, den Schleichweg zurück ins Paradies zu finden. Alle Wege dorthin sind verbaut. Und deshalb wird die Menschheit auch keine gerechteren Gesellschaften kreieren, indem sie an der Utopie festhält, Frieden herrsche erst dann, wenn alle Konflikte, Gegensätze und Widersprüchlichkeiten ausgemerzt, alle Zersplitterungen in einer großen Weltumarmung gekittet sind. Der Mensch ist aus krummem Holz gemacht. Jeder Versuch, aus ihm etwas gänzlich Gerades zu zimmern, hat bislang nur einen Ort erschaffen: die Hölle auf Erden.


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

16.12.2012 um 00:07
@Warhead
So langsam werde ich müde und um ehrlich zu sein lese ich mir diesen laaaaaaaangen Text erst morgen durch ok. Aber nicht wieder für diesen Scheiss so zur Raserei werden versprochen ?
Morgen mehr !

liebe Grüße Babsi


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

16.12.2012 um 02:39
Das Leben geht weiter, auch wenn es für manchen von euch eine Entäuschung ist!


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Doors ehemaliges Mitglied

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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

16.12.2012 um 12:20
Die wahre Panik kommt erst auf, wenn man am 22.12.2012 aufwacht um festzustellen, dass der ganze Scheiss noch weiter geht und man morgens beim Bäcker den selben Wichsfröschen begegnet, einen auf der Autobahn die selben Deppen nerven und man am Arbeitsplatz die selben Hackfressen sieht wie eh und je.

Das ist schlimmer als alle Weltuntergangsszenarien!


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

16.12.2012 um 19:02
ob die 21.12.12 freds am 22.12.12 in der senke verschwinden?
ich hoffe es!


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 15:32
Habt ihr schon mal daran gedacht, das Cäsar das Schaltjahr eingeführt hat?

Somit müsste der 21.12.2012 für die Mayas schon vor unserer Zeit gewesen sein ;)


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 15:35
@sinti
Genau das ist der größte Witz an der Sache. Das scheint nicht mal jemandem aufzufallen, dass der Maya-Kalender deswegen jetzt für uns falsch geht und wir eigentlich schon alle tot sind. XD


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 18:14
Was mich am meisten an diesen Datum nervt ist, das durch die Medien den Menschen auch noch richtig Angst gemacht wird.
Wer weiß, vielleicht hatte der 20 jährige in den Staaten so Schiß vor dem Datum, das er vorher ausgeflippt ist?! Wer weiß wie viele Zuhause sitzen und fast durchdrehen, weil sie seit Jahren systematisch durch diesen Tag verrückt gemacht werden. Das nervt und ich bin froh wenn dieser scheiß Tag endlich vorbei ist!!


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 18:17
@sinti
Den Gedanken hatte ich auch.
Was geschieht wenn es an den Tagen um den 21. irgendwo Erdbeben,Tsunamis oder andere Katastrophen gibt?
Springen dann Allmy-User aus dem Fenster?
Könnten Menschen wirklich so ängstlich und/oder leichtgläubig sein?

Ich mein,hier auf Allmy gibt es einige die fest überzeugt sind das entweder Katastrophen oder der Aufstieg in andere Dimensionen geschieht.


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 18:25
Ich finde das auch ehrlich nicht mehr Witzig und unverantwortlich was die Medien und der Mensch da gerade abziehen.
Das ist vielmehr ein Abstieg in untere Dimensionen und der Aufstieg wird die Erkenntnis sein, wie man Jahrelang so dumm sein konnte so einen Mist in sein Leben zu lassen. Das ist einfach nur Zeit-Energieverschwendung. Und zum Glück wird denen Hohlköpfen am Freitag das Licht aufgehen nach dem sie suchten, nämlich die Dummheit der Menschheit!


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 18:31
Es ist zu putzig, wie manche sich selber und anderen den Weltuntergang ausreden
und so tun, als wären sie über alle Unkenrufe erhaben, insgeheim aber überlegen,
was noch alles in den Kühlschrank gehört und wohin man sich im Ernstfall am
sichersten noch ganz schnell verziehen kann. Ist es nicht so???


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 18:36
Nicht mehr lang


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 18:36
Mal ganz ehrlich, wenn es passiert, dann passiert es. Was will man denn machen?! Ich mache bestimmt keine Hamsterkäufe ;)

Aber das Schaltjahr ist mal ein Argument das man mal durch den Kopf gehen lassen sollte. Nur manche wollen so etwas ja gar nicht hören, weil sie schon so vernarrt auf diesen Tag sind.


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 19:04
Zitat von sintisinti schrieb:Ich mache bestimmt keine Hamsterkäufe ;)
Wenn irgendwas passieren sollte bringt dir das eh nicht viel ;)


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 19:14
@Doors
Sooo einfach ist das ja nu auch nicht mit dem Datum.
Denk mal an die verschiedenen Zeitzonen.

Wenn in Jakarta der 21ste anbricht haben wir in Deutschland grade mal frühen Abend. Bricht bei uns der 21ste an dann ists in der USA auch grade mal irgendwann früher Abend am 20sten.

Ich frage mich grade...
Würde das sogenannte "Ende" also stückweise geschehen?

Echt irre...
Ich plane dann mal jetzt schon Silvester :)
Tschüü


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 23:08
Gibt übrigens auch schon einen Wetterbericht zum Stichtag:
16.12.12-1
http://stevinho.justnetwork.eu


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

17.12.2012 um 23:47
@der-Ferengi
Ich dachte wir bekommen drei Tage Dunkelheit, da wird es wohl kaum wärmer.
ts, ts, ts


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Evtl. Massenpanik durch Zufall am 21.12.2012?

18.12.2012 um 10:22
Wenn man schon am 21.12. nach "Zeichen" sucht:

Es wäre doch lohnender, sich statt auf angstauslösende Zufälle auf solche zu konzentrieren, die man als Zeichen einer Bewusstseinserweiterung oder -änderung im positiven Sinn deuten könnte.
Auch sowas kann dann zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden.


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