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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

343 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wohnungsnot, Mietwucher, Wohnraumspekulation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 10:08
@Negev

Erst mal Glückwunsch zu derart differenzierten Betrachtungen. Ein Markt der verreckt, wird ja nicht mehr bedient. Das würde die Zahl der Anbieter der Obdachlosenzeitung dann deutlich erhöhen. Das kann doch nicht das Ziel sein.

Ein kompletter Absturz des Immobilienmarktes kann nicht im Interesse der Menschen sein, die eine günstige Wohnung suchen. Ganz im Gegenteil.

Man könnte allenfalls diskutieren, ob es wirklich so sinnvoll war, öffentliche Wohnungen, wie in den 90er geschehen, so flächendeckend zu privatisieren.

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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 10:14
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das würde die Zahl der Anbieter der Obdachlosenzeitung dann deutlich erhöhen. Das kann doch nicht das Ziel sein.
Die Wohnungen sind ja da. Wenn nicht mehr vermietet wird (weil es sich nicht lohnt), wird eben enteignet. Und bevor wieder kommt "Enteignung... blablablub" Eigentum verpflichtet. Natürlich sollen Investoren nicht leer ausgehen aber eine Deckelung der Gewinne muss doch möglich sein ohne das dabei das System zusammenbricht.

5% Zinsen könnten doch reichen...


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 10:19
Diese Vorschläge zur Enteignung oder zu Vorschriften wie hoch Mieten sein dürfen erscheint mir unangebracht, und derartige Ideen würden, wenn umgesetzt, nur darin resultieren, dass niemand mehr in Mietimmobilien investieren würde.Derartige Ansätze sind keine Lösung. Was wir brauchen ist ein Programm zum sozialen Wohnungsbau. Dies würde dann (durch erhöhtes Angenbot) auch automatisch zu einem Absinken der Mieten auf dem offenen Markt führen, ohne sämtliche Investoren abzuschrecken.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 10:31
@Negev

Wie sollen denn Zinsen bei der Vermietung von Immobilien entstehen? Selbst wenn man daraus 5% Gewinn (pro Jahr?) macht, wird das schwierig bis unmöglich zu rechnen, weil Immobilien eben keine abstrakte Investition sind.

Es müssen Rückstellungen getätigt werden für Reparaturen, Modernisierungen etc. Schon bei einer einzelnen kleinen Eigentümergemeinschaft lässt sich das kaum vorab kalkulieren. Wie will das ein Staat für eine große Firma tun?

Aus meiner Sicht wäre der richtige Weg, die Quote von selbst bewohntem Eigentum durch Förderung so zu erhöhen, dass der größte Teil des Mietmarktes eben entlastet wird.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 10:31
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:dass niemand mehr in Mietimmobilien investieren würde
Was wäre daran so schlimm?

Dann "fallen" diese Wohnungen eben wieder an den Staat und der kann im sinne des sozialen Wohnungsbau vermieten und verwalten.

Kleiner Zins - also Sparanlage. Okay. Aber warum sollte man erlauben, das Geld sich "wie von Zauberhand" vermehrt? Das ist nicht einmal Antikapitalistisch. Erst seit mitte/ende der 80er ist der Kapitalismus derart entgleist.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 10:33
Zitat von NegevNegev schrieb:Die Wohnungen sind ja da. Wenn nicht mehr vermietet wird (weil es sich nicht lohnt), wird eben enteignet.
Das bringt aber eher wenig, weil diese Wohnungen (in der Regel) in Gegenden mit geringer Nachfrage sind. Relevant wäre es aber, wenn der Staat Wohnungen in Gegenden mit hoher Nachfrage hat, um den Markt dort zu regulieren.
Zitat von NegevNegev schrieb:Jo, und nu?
Man muss sich (als Gesellschaft) die Frage stellen, welche Leistungen des Allgemeinwohls der Staat direkt bereit stellen soll und welche nicht. Beides hat so seine Vor- und Nachteile.
Zitat von NegevNegev schrieb:Wohnraum sollte auch nur Kosten deckend kalkuliert sein.
Dann fehlt die Motivation, Wohnraum privatwirtschaftlich bereit zu stellen. Das kann man machen, ist aber nicht zwingend besser. Denn dann trägt die Allgemeinheit die Risiken, die sonst zum Teil die private Wohnungswirtschaft trägt. Auch die Preise müssen nicht zwingend besser werden, da direkte staatliche Bereitstellung in der Regel weniger effizient ist.
Ich bin schon auch dafür, einen gewissen Grundbedarf durch staatlichen Wohnungsbau zu decken - aber das muss einigermaßen gepant passieren und sollte keine alles oder nichts Lösung sein.
Zitat von NegevNegev schrieb:Dieser Markt kann verrecken.
Jedenfalls was den Markt an günstigem Wohnraum an geht. Aber das klingt erst mal einfacher, als es in der Umsetzung ist.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 10:42
Zitat von NegevNegev schrieb:Dann "fallen" diese Wohnungen eben wieder an den Staat und der kann im sinne des sozialen Wohnungsbau vermieten und verwalten.
Dann sind sie aber abgewirtschaftet und nur noch teuer zu sanieren. Es sei denn, der staat enteignet vorher, ab besten in Gebieten mit hoher Nachfrage. Nur würde das von heute auf morgen bedeuten, dass es faktisch nur noch staatlichen Wohnungsbau gäbe - mit den bekannten Nachteilen.
Zitat von NegevNegev schrieb:Aber warum sollte man erlauben, das Geld sich "wie von Zauberhand" vermehrt?
Beim (möglichen) Gewinn aus Vermietung geht es letztlich um einen Risikoausgleich und eine Bereitstellungsmotivation. Die Gesellschaft motiviert ihre Mitglieder, Risiken einzugehen und staatliche Aufgaben zu erledigen, im Gegenzug winken Gewinne.
Mit Glück bedeutet es am Ende einen Gewinn, wenn ich ein Haus baue und vermiete - mit Pech einen Verlust.
Aber oftmals ist das trotzdem billiger für die Gesellschaft als Ganzes, weil es eben in dieser Weise effizienter ist und trotz der Gewinne, die auch bezahlt werden müssen, u.U. billiger ist.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 10:50
Zitat von NegevNegev schrieb:Kleiner Zins - also Sparanlage. Okay. Aber warum sollte man erlauben, das Geld sich "wie von Zauberhand" vermehrt? Das ist nicht einmal Antikapitalistisch. Erst seit mitte/ende der 80er ist der Kapitalismus derart entgleist.
Der Wohnungsmarkt ist ja nichtmal so eine magische "Geldvermehrung von Zauberhand". Es wird durchaus eine realwirtschaftliche Leistung erbracht (Wohnraum wird zur Verfügung gestellt) und dies wird Geld vergütet. Zumal dieser Markt durchaus Risikobehaftet ist (Mietzahlausfälle, Verfall des Immobilienpreises bei ungünstiger Entwicklung der Gegend etc.) was ebenfalls eine höhere Rendite erfordert.

Und zu deiner Bemerkung was den so schlimm wäre wenn niemand mehr in Mietimmobilien investieeren würde: wer würde den dann noch neue Miethäuser bauen lassen oder bestehende rennovieren? Niemand, sämtliche bestehenden Miethäuser würden also endlos verfallen und keine neuen hinzukommen. Das ist keine Lösung, weswegen ich dafür plädiere, dass der Staat/die Kommunen gefälligst das tun was sie bei der Privatisierung der Sozialwohnungen versprochen wurde, und in den sozialen Wohnungsbau investieren.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 12:48
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Dies würde dann (durch erhöhtes Angenbot) auch automatisch zu einem Absinken der Mieten auf dem offenen Markt führen, ohne sämtliche Investoren abzuschrecken
Und somit könnten sich alle eine Wohnung leisten.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 12:53
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das ist eine schlechte Idee.
Ich finde das eine gute Idee die meisten vermieter sind sowieso nur aus geld aus.
Und renovieren und verbessern die Wohnung damir sie die miete erhöhen können.
Mit so einer Regelung würde die Masche augenblicklich wegfallen.
Die Wohnungen wären wieder bezahlbar.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 13:12
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Ich finde das eine gute Idee die meisten vermieter sind sowieso nur aus geld aus.
Da hilft nur eines: Selbst Vermieter werden!


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 13:40
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Da hilft nur eines: Selbst Vermieter werden!
„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“



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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 15:19
Zitat von NegevNegev schrieb:Wohnen ist ein Grundbedürfnis.
Ja, aber kein Grundrecht...sich so verhalten als wäre es eins bringt nicht viel.
Man hat auch keinen Anspruch an Kosten UND Lage.
Zitat von NegevNegev schrieb:Meiner Meinung nach darf man mit Grundboden und Wohnraum nicht spekulieren.
Blöderweise kommen aber zwei interessierte Käufer an einem Grundstück auf eine andere Idee..sie sind so dreist und möchten innerhalb ihres Budgets verhandeln...der eine hat mehr, der andere weniger.
Wenn deine Meinung Gesetz werden würde, wer von den zwei kriegt das Grundstück? Kostet ja gleich "wenig".


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 15:21
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Und somit könnten sich alle eine Wohnung leisten.
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Die Wohnungen wären wieder bezahlbar.
Das ist aber jetzt schon der Fall - alle Wohnungen sind vermietet, es gibt kaum Leerstand...somit ist der Fall des bezahlbaren Wohnens gegeben.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 16:12
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, aber kein Grundrecht...sich so verhalten als wäre es eins bringt nicht viel.
Man hat auch keinen Anspruch an Kosten UND Lage.
Sicher das es kein Grundrecht ist?
Wohnen ist ja auch nicht das Problem, in einigen Regionen kannst du nen Haus mit der Jahresmiete einer Münchner Wohnung kaufen.

Selbst Bauen ist auch kein Problem, Fertighaus mit wenig Garten ist nicht unerschwinglich für die meisten.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 16:28
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Sicher das es kein Grundrecht ist?
Es gibt Bestrebungen das zum Grundrecht zu machen...aber nein, das ist es nicht. Aber viel Spaß wenn Wohnungszentralkomitee einen nach Thüringen versetzt.
https://www.immowelt.de/expose/2NX8X47


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 16:39
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:ber viel Spaß wenn Wohnungszentralkomitee einen nach Thüringen versetzt.
Das ist nur eine Monatsmiete in München...

Ist schon eine der wirklich schlechten Gegenden, aber du kriegst für 50.000 nen Haus im Westen, ob jetzt Renovierungsobjekt oder Zwangsversteigerung. die sind dann halt 40Km von der nächsten Großstadt entfernt, aber ob ich jetzt 20 min über die Autobahn zum Kino fahre oder durch die Stadt macht doch keinen Unterschied.
Muss halt nicht immer München sein.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 16:44
Zitat von SyndromSyndrom schrieb am 05.04.2019:Ein guter Bekannter von mir hat sein Zweifamilienhaus mit Garagen und grossem Garten verkauft als er 70 wurde und hat seine Wohnung vertraglich zu kostendeckender Miete lebenslang behalten. Nun ist er 82, hat noch was von der viertelmillionen die sein Haus brachte und kann gut leben! So gehts auch, man muss sich nicht in Armut knechten wenn mans nicht braucht!
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit ... Bei meiner Tante war es so, dass sie das Haus einfach weiter besitzen wollte ...
Zitat von NegevNegev schrieb am 06.04.2019:Warum können reiche Kommunen den Struktur schwächeren nicht das überschüssige Geld abgeben?
Das ist dann wie beim Länderfinanzausgleich ... es ist dann eben so, dass strukturschwache Bundesländer finanziert werden - u.U. von Leuten, die selbst finanzschwach sind und das dann als sehr ungerecht empfinden.
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Ich würde es gut finden wenn die Regierung festlegt wie viel eine Wohnnung bei einer größe kosten darf. Z.b eine Wohnung die 51 m² groß ist soll ca. 600 € kosten und das gilt für alle Wohnungen in ganz Deutschland. Und wenn die Vermieter die Preise erhöht muss er eine strafe zahlen.
Das ist dann Planwirtschaft - das funktioniert nicht. Da gibt esn dann eine Menge Leute, die sagen "zu dem Preis vermiete ich nicht mehr" = Gegenteil erreicht. Oder man sucht andere Schlupflöcher (Air BnB) um bessere Einkünfte zu erhalten. Außerdem kommt das auf die Lage an - Großstadt oder Land? 51qm kosten in München City auf jeden Fall nicht den gleichen Preis wie im Meck-Pom oder im Hunsrück. Dann auch die Ausstattung - 51qm sind nicht 51qm.
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Oder noch besser die Regierung beschließt das die Miete nicht mehr kosten darf 20 bis 30% des lohns kosten darf. Auf diese weise könnte jeder sich eine Wohnung leisten.
Wie denn? Mein fiktives Einkommen ist 1000€. Dann darf die Miete 300€ kosten - kalt oder mit Nebenkosten? Für 300€ gehen hier Studentenzimmer weg - was aber, wenn ich ein Kind habe? Dann vermietet niemand das Zimmer mehr an mich. Was anderes darf ich nicht mieten = sicherer Weg in die Arbeitslosigkeit.

Oder: Bei Vermieter X melden sich zwei Interessenten: Frau X mit 1000€ Einkommen, Herr Y und Frau X, die gemeinsam 2500€ verdienen, aber gerade auf ein Eigenheim sparen und daher mietgünstig wohnen wollen ... Vermieter X wird sich natürlich für X und Y entscheiden, da die über der Pfändungsgrenze liegen und die Miete heranschaffen. An Frau X dürfte er nach deinem Beispiel gar nicht vermieten, wenn die Miete nicht unter 300€ liegt - d.h. Frau X würde deine Regelung gar nicht helfen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es würde Sinn machen, an den ganzen Nebenkosten zu schrauben. Warum müssen Eigentümer alle Wasserleitungen mehrfach für teuer Geld prüfen lassen?
Ich besitze ja eine Hütte (na ja, die Bank besitzt meine Hütte, ich zahle sie ab) und die Kosten, die du als Eigentümer noch hast, sind wirklich immens ... Kaminkehrer, Grundsteuer, Heizungswartung, Regenwasserabgabe, ... der Strom und das Gas steigen auch ständig im Preis (und wir versuchen alle Tricks, zu sparen).
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Ich finde das eine gute Idee die meisten vermieter sind sowieso nur aus geld aus.
Und renovieren und verbessern die Wohnung damir sie die miete erhöhen können.
Die meisten Vermieter vermieten nicht aus Herzensgüte, sondern, weil sie ihr Kapital in dem Haus investiert haben und gerne einen Profit möchten. Es ist jedoch so, dass du, wenn du eine hochwertige Wohnung vermietest, ein viel besseres Mieterklientel bekommt - bezahlen die nicht, kannst du dir das Geld über Pfändung zurückholen. Vermietest du eine kleine Wohnung günstig und dein Mieter liegt unterhalb der Pfändungsgrenze - dann kannst du gar nichts machen, wenn er nicht mehr bezahlt - außer zum Anwalt zu gehen, den mit dem eigenen sauer verdienten Geld bezahlen, den Mietausfall hinnehmen, brav weiter die Nebenkosten bezahlen, die Gerichtskosten auch und hoffen, dass du das nächste Mal Glück hast und Geld verdienst - klar investieren die Vermieter da lieber in die erste Kategorie.


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 16:45
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Muss halt nicht immer München sein.
Also für mich schon - Fahrzeit ist nicht so wertvoll wie Arbeitszeit...und so brauche ich zum Kino 6 Minuten.
Aber ich beschwere mich nicht über Miete...


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Wohnungsnot wegen zu hoher Mieten

09.04.2019 um 16:46
@Bonobobob
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Das ist nur eine Monatsmiete in München..
nur.....

Naja, ein Haus bekommst Du nicht dafür. Es seit denn, Du lebst irgendwo in Neufahrn Eching zwischen dem gigantischen IKEA-Cube und Flughafen auf dem platten Land, direkt an der Autobahn. Wie auch immer. Ein Haus für 4.000 Euro zu bekommen, ist nicht einfach in dieser Qm-zahl, wobei ich die Aufteilung der Zimmerchen, von Corky eingespielt, grottenschlecht finde.

@Abahatschi

Ich wünsche mir von ganzem Herzen, nie in die Lage versetzt zu werden, nach Thüringen zu ziehen. Ich habe mir auf Immowelt gerade ein paar Häuser angeschaut, in Lauscha. Ne,ne, ne, ne und nochmals ne.


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