Lange zu Hause wohnen, sozialer Aspekt
07.04.2013 um 12:40@Wolkenleserin
Selbst Bäcker oder Dachdecker bekommen nicht kostenlos Brot oder ein Dach übern Kopf.
Gnaaaah, heut dauert das Schreiben wieder länger..... die Tippselgicht hat zugeschlagen.
Also um zum Ausgangsthema zurückzukommen...
Ob man mit 18 aus dem Elternhaus auszieht oder erst mit 35 hat nichts mit der jeweiligen sozialen Schicht zu tun.
Mancher wird (ausgelöst durch die eigene Entwicklung der Persönlichkeit, ausgelöst durch die Entfernung der Ausbildungsstelle, ausgelöst durch gewisse Differenzen innerhalb der Familie) sehr früh flügge und mancher eben erst sehr sehr spät.
Eines ist definitv sicher:
Irgendwann muss man flügge werden!
Je früher, desto besser - denn desto eher kann man eigene Erfahrungen machen und daran reifen.
Wechselt man aber erst mit 34 mit der Heirat den Haushalt (vom Elternhaus direkt zum Ehepartner) ... nee, so wirklich gesund kann das einfach nicht sein.
Wo ist die Selbständigkeit? Das Bewusstsein auch ohne andere überleben zu können im alltäglichen Dickicht des Großstadtdjungles?
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Wolkenleserin schrieb:lol...!Das hast du ironisch gemeint, .... hoffe ich zumindest?
Ein Bäcker würde denk Brot backen, weil auch er alles gratis bekommen würde, ein Dachdecker ein Haus bauen weil auch er dafür alles gratis bekommen würde...!
Ich bin übrigens eine sie, wie oft soll ich dass eigentlich noch sagen...?
Selbst Bäcker oder Dachdecker bekommen nicht kostenlos Brot oder ein Dach übern Kopf.
Gnaaaah, heut dauert das Schreiben wieder länger..... die Tippselgicht hat zugeschlagen.
Also um zum Ausgangsthema zurückzukommen...
Ob man mit 18 aus dem Elternhaus auszieht oder erst mit 35 hat nichts mit der jeweiligen sozialen Schicht zu tun.
Mancher wird (ausgelöst durch die eigene Entwicklung der Persönlichkeit, ausgelöst durch die Entfernung der Ausbildungsstelle, ausgelöst durch gewisse Differenzen innerhalb der Familie) sehr früh flügge und mancher eben erst sehr sehr spät.
Eines ist definitv sicher:
Irgendwann muss man flügge werden!
Je früher, desto besser - denn desto eher kann man eigene Erfahrungen machen und daran reifen.
Wechselt man aber erst mit 34 mit der Heirat den Haushalt (vom Elternhaus direkt zum Ehepartner) ... nee, so wirklich gesund kann das einfach nicht sein.
Wo ist die Selbständigkeit? Das Bewusstsein auch ohne andere überleben zu können im alltäglichen Dickicht des Großstadtdjungles?