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Nahtod- Erfahrungen

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erfahrung, Nahtod, Nahtod- Erfahrungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtod- Erfahrungen

02.11.2005 um 17:16
Hab noch was auf der offiziellen Seite für Nahtod erfahrungen gefunden ich weiss es ist lang aber wem das Thema wirklich Intresiert wird das schon lesen mann muss ja nicht alles auf einmal lesen..... :


Was sind Nahtod - Erfahrungen?
Nahtod-Erfahrungen sind seit den siebziger Jahren als Erlebnisse von Menschen bekannt geworden, die an der Stelle des Todes gestanden haben. Untersuchungen belegen aber, daß vergleichbare Begebenheiten zu allen Zeiten und kulturübergreifend berichtet wurden. Sie haben in der Geschichte der Religionen eine deutliche Spur hinterlassen.

Nah-Todeserfahrungen wurden mit Beginn der 70er-Jahre bekannt. Im Zuge des medizinischen Fortschritts war es gelungen, zahlreiche Menschen wiederzubeleben, die sich zuvor in kritischen körperlichen Umständen befunden hatten. Manche von Ihnen waren bereits klinisch tot, bevor sie wieder ins gewohnte Leben zurückkehrten. Manche der betroffenen Personen berichteteten von außergewöhnlichen Erlebnissen, die sie während ihrer Behandlung gemacht hatten.

Auch wenn sich die konkreten Schilderungen von Patient zu Patient unterschieden, so wiesen sie doch eine außergewöhnlichen Übereinstimmung auf. Der amerikanische Arzt Raymond A. Moody veröffentlichte 1975 ein Buch über die merkwürdigen Begebenheiten, die damit einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurden. Mittlerweile sind Nahtod-Erfahrungen ein geläufiges Phänomen, das aus allen Gebieten der Erde berichtet wird. Moody faßte die ihm zugetragenen Schilderungen damals so zusammen:

"Ein Mensch liegt im Sterben. Während seine körperliche Bedrängnis sich dem Höhepunkt nähert, hört er, wie der Arzt ihn für tot erklärt. Mit einemmal nimmt er ein unangenehmes Geräusch wahr, ein durchdringendes Läuten oder Brummen, und zugleich hat er das Gefühl. daß er sich sehr rasch durch einen langen, dunklen Tunnel bewegt. Danach befindet er sich plötzlich außerhalb seines Körpers, jedoch in derselben Umgebung wie zuvor. Als ob er ein Beobachter wäre, blickt er nun aus einiger Entfernung auf seinen eigenen Körper. In seinen Gefühlen zutiefst aufgewühlt, wohnt er von diesem seltsamen Beobachtungsposten aus den Wiederbelebungversuchen bei.
Nach einiger Zeit fängt er sich und beginnt, sich immer mehr an seinen merkwürdigen Zustand zu gewöhnen. Wie er entdeckt, besitzt er noch immer einen `Körper´, der sich jedoch sowohl seiner Beschaffenheit als auch seinen Fähigkeiten nach wesentlich von dem physischen Körper, den er zurückgelassen hat, unterscheidet. Bald kommt es zu neuen Ereignissen. Andere Wesen nähern sich dem Sterbenden, um ihn zu begrüßen und ihm zu helfen. Er erblickt die Geistwesen bereits verstorbener Verwandter und Freunde, und ein Licht und Wärme ausstrahlendes Wesen, wie er es noch nie gesehen hat, ein Lichtwesen, erscheint vor ihm. Dieses Wesen richtet - ohne Wort zu gebrauchen - eine Frage an ihn, die ihn dazu bewegen soll, sein Leben als Ganzes zu bewerten. Es hilft ihm dabei, indem es das Panorama der wichtigsten Stationen seines Lebens in einer blitzschnellen Rückschau an ihm vorüberziehen läßt. Einmal scheint es dem Sterbenden, als ob er sich einer Art Schranke oder Grenze nähere, die offenbar die Scheidelinie zwischen dem iridischen und dem folgenden Leben darstellt. Doch ihm wird klar, daß er zur Erde zurückkehren muß, da der Zeitpunkt seines Todes noch nicht gekommen ist. Er sträubt sich dagegen, denn seine Erfahrungen mit dem jenseitigen Leben haben ihn so sehr gefangengenommen, daß er nun nicht mehr umkehren möchte. Er ist von überwältigenden Gefühlen der Freude, der Liebe und des Friedens erfüllt. Trotz seines inneren Widerstandes - und ohne zu wissen, wie - vereinigt er sich dennoch wieder mit seinem physischen Körper und lebt weiter.
Bei seinen späteren Versuchen, anderen Menschen von seinem Erlebnis zu berichten, trifft er auf große Schwierigkeiten. Zunächst einmal vermag er keine menschlichen Worte zu finden, mit denen sich überirdische Geschehnisse dieser Art angemessen ausdrücken ließen. Da er zudem entdeckt, daß man ihm mit Spott begegnet, gibt er es ganz auf, anderen davon zu erzählen. Dennoch hinterläßt das Erlebnis tiefe Spuren in seinem Leben; es beeinflußt namentlich die Art, wie der jeweilige Mensch dem Tod gegenübersteht und dessen Beziehung zum Leben auffaßt."(1)

Mit zunehmender Anzahl von Berichten kristallisierten sich schließlich bestimmt Stationen heraus, die typischerweise eine Nahtod-Erfahrung charakterisieren. Dazu gehören vor allem das Erleben von Außerkörperlichkeit, die Begegnung mit verstorbenen Verwandten und einem "Lichtwesen" sowie der Rückblick auf das bisherige Leben. Daneben wird übereinstimmend von unbeschreiblichen Landschaften und Gefühlen des Glücks berichtet. Auch der Gang durch einen dunklen Tunnel wird häufig erwähnt. Bedeutsam ist jedoch nicht nur das Erlebnis selbst, beeindruckend sind vor allem die Nachwirkungen dieser Begegnung. Viele der betroffenen Menschen glauben, im verbleibenden Leben noch eine Aufgabe erfüllen zu müssen. Die Art und Weise, wie sich die betroffenen Menschen verändern, findet sich bei keiner anderen Gelegenheit.

Eine schwer eingrenzbare Erfahrung

Um ein Erklärung für das Auftreten von Nahtod-Erlebnissen zu finden, hat man zunächst herauszufinden versucht, unter welchen Umständen sie sich ereignen. Wegen ihrer Entdeckung im klinischen Bereich wurden zuerst medikamentöse Einflüsse erwogen: Narkotika, Psychopharmaka oder Nebenwirkungen anderer Arzneimittel. Der Verdacht, es könne sich bei Nah-Todeserfahrungen um eine Art drogenbedingte Halluzination handeln, wurde jedoch bald entkräftet. Zu unterschiedlich waren die Befindlichkeiten der verschiedenen Patienten. Auch eine Gehirnverletzung kam als Ursache nicht in Frage.
Mit zunehmender Bekanntheit der Nahtod-Erlebnisse zeigte sich schließlich, daß deren Auftreten keineswegs auf kritische körperliche Umstände begrenzt war. Vielmehr wurden solche Erfahrungen in ganz unterschiedlichen Situationen gemacht. Manchmal kamen sie überraschend, meist aber traten sie bei körperlicher oder seelischer Bedrängnis auf. Weil sich nur eine Minderheit von Nah-Todeserfahrungen tatsächlich in der Nähe des Todes ereignen, ist der Begriff selbst inhaltlich leer geworden. Dennoch scheint er noch am besten geeignet zu sein, die darunter verstandenen Begebeneheiten zu erfassen, denn die Suche nach einem besseren Ausdruck ist bislang im Sande verlaufen.

Erlebnisse mit persönlichem Hintergrund

Menschen, die ein Nahtod-Erlebnis hatten, werden in der Literatur als Experiencer bezeichnet. Ihre Schilderungen unterscheiden sich in vielen Einzelheiten, doch gibt es auch eine Vielzahl gemeinsamer Punkte. Durch diese erst wurde die Forschung auf die Ähnlichkeit und Vergleichbarkeit der Erfahrungen aufmerksam. Stellt man die verschiedenen Berichte nebeneinander, so erscheinen manche Elemente wie die Stationen einer Jenseitsreise. Die geschilderten Ereignisse weisen vielfach auf den persönlichen Lebenshintergrund des Experiencers hin, durch welchen sie geprägt sind. Religiöse, soziale und kulturelle Einflüsse haben den Inhalt der Nah-Todeserfahrung "gefärbt". Am besten verdeutlicht dies ein Blick auf die Berichte der betroffenen Personen, die dabei einen Eindruck der Erlebnisse vermitteln:

Über das Verlassen des Körpers berichtet eine Frau:
"... ich hörte die Schwestern rufen: `Herzstillstand!´ Ich fühlte, wie ich aus meinem Körper austrat und zwischen Matratze und Seitengitter des Bettes hinabglitt - es kam mir eigentlich eher so vor, als ob ich mich durch das Gitter hindurchbewegte -, bis ich am Boden ankam. Und von da an stieg ich ganz langsam in die Höhe. Während des Emporsteigens sah ich immer mehr Schwestern ins Zimmer gelaufen kommen, es müssen wohl etwa ein Dutzend gewesen sein... Von da oben sah ich zu, wie man mich wiederbelebte. Klar und deutlich bot sich mir mein Körper dar, wie er da unten ausgestreckt auf dem Bett lag, um das sie alle herumstanden. Eine Krankenschwester hörte ich sagen: `Oh Gott, sie ist tot!´, während eine andere sich hinunterbeugt, um mir Mund-zu Mund-Beatmung zu geben."(2)
Manche Personen berichten ausschließlich von solch einer Außerkörperlichkeitserfahrung, bevor sich sich dann in ihrer gewohnten Umgebung wiederfinden.

Ein Durchgangsstadium erwähnen zahlreiche Experiencer. Eine Frau erinnert sich an die Situation bei einem Geburtsvorgang:
"Nach kurzer Zeit begann ich zu schweben und hörte die Menschen um mich herum deutlicher sprechen als mit meinen physischen Ohren heute ... Nach diesem Schwebezustand kam ich in einen Tunnel hinein. In diesem Tunnel stieg ich mit ungeheuerer Geschwindigkeit auf. Ich hatte dort große Angst, denn die Wände waren schwarz, und ich versuchte, sie überall zu berühren. Aber es gelang mir nicht und ich stieg weiter wie mit Raketengeschwindigkeit auf. Während meiner Angst schaute ich um mich und entdeckte dabei oben in der Ferne einen weißen Punkt. Je weiter ich aufstieg, desto größer wude dieser Lichtpunkt."(3)
Oft ist von Begegnungen mit Personen und Wesen die Rede, die den Beucher empfangen. Meist handelt es sich dabei um Freunde und Verwandte, doch auch religiöse Gestalten werden erwähnt:
"Zunächst war es mir, als ob ich durch eine graue Decke hindurch ein ein Lichtreich vorstoßen würde. Ich wurde in Richtung dieses Lichtes aus meinem Körper gezogen. Das allererste war eine liebevolle und herzliche Begrüßung durch verstorbene Menschen, die mir sehr wichtig waren. Vor allem waren das die Freundin...sowie meine Großmutter väterlicherseits. Was mich im nachhinein sehr frappiert hat, ist, daß ich sie gar nicht gekannt haben, da sie vor meiner Geburt verstorben war. Aber sie war da, um mich zu begrüßen. (...) Diese Begrüßung durch die Gestalten war sehr überwältigend, im Grunde genommen war es ein Meer von Liebe."(4)
Nicht alle Experiencer sind oder waren in der Lage, die angetroffenen Wesen zu erkennen:

"... ich ging weg und es begann eine Unterhaltung mit jemand, den anderer Torwächter, Engel oder Jesus nennen mögen, es war jedenfalls jemand. Wenn ich es je wußte, kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern."(5)

In unterschiedlicher Weise wird der eigene Körper und seine neue Umgebung wahrgenommen. Oft fällt die Beschreibung schwer:
"Ich war ich, alles und nichts, und allgegenwärtig. Ich war verankert in dem, was IST. Es fehlt mir an Worten, um die Wirklichkeit auszudrücken, die ich durchlebt habe. ..ich war reines Licht, weder weiß, noch gelb oder schwarz. Es war, als ob ich als reine Wesensgestalt verblieben wäre, ohne Bezug auf Zeit, materielle Güter oder Energie. Es war ein Gefühl jenseits all dessen."
Eine andere Person meint dagegen:

"Mein Geistkörper schien mir ziemlich ähnlich. Ich sah alles klar. Keine Substanz - aber ich fühlte, daß er genauso aussah."

Die vorgefundenen Umgebung wird zumeist als paradiesische Landschaft beschrieben:

"Ich sah schöne Landschaften, und herrliche Felder. Ich ging zu einem kleinen Haus am Ende des Waldes ...Ich sah eine breite, riesige Straße, die mit funkelndem Sand gebahnt war und leuchtete wie Diamanten. Die Straße war so weit, daß man kaum ihr Ende sehen konnte. Ich sah ein Tor und eine lange Mauer zum Tor, die von sechs Löwenstatuen beschützt zu werden schien. (...) Ich sah die schönsten Blumen, die man sich vorstellen kann. Das einzige Gebäude, das ich sah, war die Hütte am Ende des Waldes, die wie eine Bibliothek war, in die man gehen und alles lernen konnte, was es gab. (...) Ich habe am Ende einer hohen Klippe gestanden, weit unterhalb war ein grünes Tal... Die Luft war so klar, ein herrlicher blauer Himmel, und ein schwacher Hauch einer warmen Brise. Es war ein sehr schöner Tag. Die Felder schwangen mit einem Gemisch aus Farben. Sie sahen aus wie weicher goldener Hafer oder Weizen mit Flecken aus leuchtend farbigen Blumen. Immer war da dieses Licht und das überwältigende Gefühl der Liebe."

Nicht alle Personen berichten von angenehmen Eindrücken. Vereinzelt ist auch von "negativen" Nahtod-Erfahrungen die Rede. Eine Frau erinnert sich:

".. ich begann, in einen Tunnel gezogen zu werden. Es war ein schreckliches Erlebnis, weil alles, was ich sehen konnten. Leute aus meiner Vergangenheit waren, Leute, die schon tot waren, die mir irgendetwas getan oder gesagt haben, was mich in der einen oder anderen Weise verletzt hat. Sie lachten und schrien, bis ich dachte es nicht mehr aushalten zu können. Ich bat und bettelte, zurückgehen zu dürfen. Ich sah ein Licht am Ende des Tunnels, aber ich kam ihm niemals richtig nahe."(6)

Die Wahrnehmungen sind im einzelnen oft unterschiedlich, doch das Gefühl, das mit Ihnen verbunden ist, ist meist das selbe. Ein Mann aus Holland umschreibt es so:

"Es war, wie wenn man von einer harten Reise nach Hause kommt: Eine Situation, die mich zu vollkommener Ruhe geführt hat, eine Ruhe, wie ich sie schon eine lange Zeit nicht mehr gekannt hatte. Für mich war dies der Höhepunkt meiner Erfahrung."

Charakteristisch für Nah-Todeserfahrungen ist die Begegnung mit einem Lichtwesen, das von Person zu Person unterschiedlich interpretiert wird:
"Dieses Licht hat für mich aus so etwas wie eine fremde Macht dargestellt. Ich hatte das Empfinden, daß ich dieses Licht sehr gut kenne und daß ich auch ein Stück von diesem Licht selbst bin."(7)
Eine andere Person verleiht dem Lichtwesen eindeutig persönliche Charkterzüge.

"Meine letzte Erinnerung ist die größte und wichtigste. Ich war an einem Ort, an dem alles um mich herum Licht war - so etwas wie Wolken und dennoch keine Wolken wie man sie von einem Flugzeug aus sieht. Ich stand in der Kurve einer Straße aus Licht, die zu etwas in weiter Entfernung führte, was sich nicht einfach so beschreiben läßt. (...)
...ein Lichtwesen, eher eine Gegenwart als jemand sichtbarer, ein Licht in all dem Licht. Ich erkannte sofort, daß dieses Wesen durch mich hindurch sehen konnte und meine tiefsten Geheimnisse aufdecken konnte. Mein erster Gedanke war, mich zu verstecken, aber ich erkannte, daß das nicht möglich sein würde und auch nicht nötig. Zwischen uns fühlte ich nun eine starke gegenseitige Liebe ohne Worte ...Ich wußte ohne jeden Zweifel, daß, was immer er in mir sehen würde, er mich verstehen, annehmen und lieben würde."(8)

Andere Beschreibungen haben religiöse Züge:

"Ich habe Jesus gesehen. Ich habe ihn am Gesicht und der Kleidung erkannt. Er hatte schlichtes langes, dunkles Haar, lohfarbene Haut. Er war viel kleiner als ich und hatte freundliche Augen. Er blickte in meine Seele und schien zufrieden. Ich habe Jesu wahre Anwesenheit einige Male gefühlt - eine freundliche, liebende, hilfreiche Person."

Eine Frau aus Missouri bekam Hilfe angekündigt:

"Kurz bevor ich meine Augen öffnete, etwas (zumindest für mich) ungewöhnliches geschah. Ich sah das Gesicht Christi in strahlendes Sonnenlicht gebadet und Er lächelte mich an. Ich hörte, jedoch nicht in Worten, daß ich nicht allein sein würde, daß meine Begleiter immer bei mir sein würden. Sie würden mich leiten. Sie würden mich unterstützen. Ich hätte nur zu fragen."

Nicht alle Experiencer haben sich in ihrer Deutung festgelegt:

"Ich habe Gott getroffen. Er hat mich erkannt und mit mir gesprochen. Ich wußte sofort, wer er war. ...Gott war ein Wesen aus Licht. Ich weiß nicht, ob es religiös war oder nicht. Dort gibt es keine Religion. Nur Klarheit und Licht... Wir sehen, wen wir als Gott anerkennen."

Eine häufig erwähnte Station ist eine Rückschau auf das vergangenen Leben. Danben machen die betroffenen Personen noch anderer außergewöhnliche Wahrnehmungen.
Ein Mann aus Schweden hatte als Kind ein Nahtod-Erlebnis. Die Lebensrückschau fand bei ihm im Beisein des Lichtwesens statt:
"Zusammen mit ihm ging ich durch mein ganzes fünf Jahre altes Leben, Ereignis für Ereignis. Aber das war nicht, wie ein Video mit hoher Geschwindigkeit anzusehen. Ich erlebte noch einmal, was geschehen war und gleichzeitig sah ich es als Zuschauer mit ihm. Das meiste war über mich und meinen Bruder, auf den ich sehr eifersüchtig war. ... Die Betonung lag nicht darauf, wer Schuld hatte oder wer angefangen hat. Stattdessen lag meine Aumerksamkeit auf unserem Austausch an Gefühlen. Wieder erlebte ich meine Einsamkeit und Eifersucht. Wenn ich ihn schlug, fühlte ich meinen Triumpf und wenn ich ihne weinen sah, meine Bosheit. Und wenn ich gelegentlich freundlich zu ihm war, fühlte ich meine widerwillige Freude, ihn glücklich zu sehen. Doch ich erlebte auch seine Gefühle. Und das war nicht nur ein grundsätzliches Verstehen. Ich erlebt direkt, wie es war, er zu sein, mich als großer Bruder zu haben. ...Ich erlebte seine Gefühle so klar wie meine eigenen. Auf diese Weise war dies eine starke und harte Lehre über die Folgen meiner eigenen Taten."(9)

Noch weitergehender waren die Erfahrungen einer Frau aus Philadelphia:

"...Ich bekam alle Antworten, die ich wollte. Ich sah, daß es einen Plan gab, und alle Dinge einen Grund haben und daß wir alle so geliebt werden wie wir sind. Danach erreichte ich einen Punkt, an dem ich keine Fragen mehr hatte, weil ich irgendwie den gesamten Plan kannte. Es war wie ein Erinnern; meine Seele hatte diese Weisheit vergessen."

Die Rückkehr ins gewohnte Leben geschieht auf unterschiedliche Weise:

"Das Wesen sagte mir, es sei noch nicht Zeit zu gehen (also zu sterben) und ich solle zur Erde zurückkehren."

Eine Frau aus Virginia wollte aus eigenen Stücken ins gewohnte Leben zurück:

"Als das Lichtwesen und mein Engel mich fragten, ob ich bereit sei, zurückzukehren, sagt ich ihnen, ich wäre bereit, und daß ich mich noch um einige unerledigte Angelegenheiten kümmern müsse."

Charakteristisch für Nahtod-Erfahrungen sind die Nachwirkungen des Erlebnisses auf das weitere Leben des Experiencers. Eine Frau schreibt hierzu:
"Seither habe ich in mir das Gefühlt, daß ich eine Aufgabe im Leben zu bewältigen habe. Vorher hatte ich nach dem Motto gelebt: Ich mache, was ich will, und alles bestimme ich. Aber diese Lebenshaltung ist mir in dem Licht kräftig abhanden gekommen. Seitdem hat das Leben für mich Aufgabencharakter, und ich weiß, daß es irgend etwas gibt, was größer und stärker ist als ich."(10)
Eine andere Frau berichtet:

"Das Wesen sagte mir, daß ich eine Mission hätte und daß ich mit dieser Mission auf Erden noch nicht begonnen hätte. Das Wort Mission war zunächst sehr problematisch für mich, ich konnte damit überhaupt nichts anfangen. Aber es blieb mir nichts übrig, als zu gehorchen."(11)

Das Erlebnis verändert bei praktisch allen Personen die Einstellung zum Tod. Ein Experiencer aus Belgien sagt:

"Es gibt ein Leben nach dem Tod. Ich fürchte mich nicht mehr vor dem Übergang von einer Lebensform zur anderen. Ich glaube auch, daß wenn man das Glück, in die andere Welt zu gehen, hat, man dort ewig verbleibt. Das Leben geht nach dem Tod weiter."

Eine andere Person fügt hinzu:

"Ganz sicher wurde ich verwandelt. Ich hatte - und habe - keinen Zweifel, daß es ein höheres Bewußtsein gibt, das zumindest mit dem Bewußtsein ewig ist, und daß der Tod nichts ist, vor dem man Angst haben müßte."(12)

Die veränderte Lebenseinstellung führt vielfach zu einer Reihe neuer Gewohnheiten:

"Meine Einstellung zu Leuten und der Welt im allgemeinen hat sich geändert. Nun mag ich wirklich die meisten Leute...ich habe mich aktiv für Politik zu interessieren begonnen...habe viel mehr gelesen...stellte weniger Ansprüche an das Leben; ich erfreute mich an vielen Dingen des Lebens, die ich zuvor nicht bemerkt habe... begann, zur Kirche zu gehen, wenn auch nur gelegentlich...und manchmal fühle ich mich einfach näher bei Gott."


(\_/)
(o.o)
(" ")Mein Psycho Bunny


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Nahtod- Erfahrungen

02.11.2005 um 17:46
Gott, kürz das BITTE ab...

~Man empfindet es als ungerecht, dass Menschen die nur Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu haben.~ Wer Rechtschreibfehler findet, meldet sie mir bitte, die verkauf ich nämlich!

© für alle Fehler by BL00D.angel



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Nahtod- Erfahrungen

02.11.2005 um 20:14
Ich hatte selbst schon mal so ne erfahrung. Ich bin mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt gekommen und wurde mit 13 monaten am offenen Herzen operiert .Da die Adern über kreuz angewachsen waren,der sinusknoten (Taktgeber des Herzens) wurde verletzt daher benötige ich einen Herzschrittmacher. Wenn die "Battarie" gewechselt wird (alle 8-10 Jahre) hab ich grundsätzlich Flatline. Dabei hab ich schon mehr als einmal die "Grenze" überschritten und meine Oma gesehen aber das ist nicht sonderlich schlimm.

Das Universum birgt so viel an Seltsamem und Wunderbarem,
dass selbst die wildeste Phantasie nicht an die Wirklichkeit heranreicht.

Arthur C.Clarke



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Nahtod- Erfahrungen

02.11.2005 um 20:33
Also ich möchte hier keine oben genannte Erzählung bezweifeln , aber ich glaube das dies nicht der TOD war, man ist Tod oder man Lebt, man ist ja auch nicht einwenig Schwanger.

Bei den Erzählungen mit dem Tunnel etc denke ich das dies alleine an der Verfassung des Hirns liegt , genügen Sauerstoff, Schäden etc und das dieser Zustand jemanden das Licht vorgaukelt etc etc. Das Wohlgefühl ensteht dadurch das die Nerven im Körper ncihts merh empfinden und der Schmerz aufhört,.

Ich bin aber davon fest überzeugt das das richtige Licht einem erscheint, leider kann dieser dann hier nicht mehr posten :)

Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!


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02.11.2005 um 21:04
ich kenne auch jemanden, der als kleines kind kopfvoran in einen see fiel. er sagte mir, dass er in diesem moment seinen körper von oben sah. nachdem der schock vorbei war, kam er aus dem wasser und sah die welt wieder"normal"

das warten auf das böse ist meistens schlimmer als das böse selbst


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Nahtod- Erfahrungen

02.11.2005 um 22:21
google doch einfach mal, da gibt es nämlich auch eine menge bücher zu

Live your life!!!
freue mich immer auf einen gb eintrag



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Nahtod- Erfahrungen

03.11.2005 um 13:31
Ich musste auch mal zur Not-OP ins Krankenhaus.Ging alles blitzschnell,konnte mich auch während der OP beobachten,war ein ganz seltsames Gefühl alles von oben zu betrachten.Hat zuerst keiner geglaubt,aber ich konnte Dinge
beschreiben,die ich eigentlich garnicht wissen konnte.Ist aber schon lange her

vk59


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Nahtod- Erfahrungen

04.11.2005 um 20:31
Also ein Arbeitskollege von mir hatt mir heute noch von seinem "Ausfall" der letzten woche erzählt......also folgendermassen er war einen Drinken setzt das Bier an und verschluckt sich dann hat er erzählt das er nicht mehr weiss ausser das er in der Notaufnahme aufgewacht ist, ausserdem hat er gesagt das er sich gesehen bzw. sein leben aber nicht so vorbeischissen wie in filmen immer zusehen sondern ganz ausführlich verschiedene Stellen......schon sau krass

Noch en Extra für LOLLI!!!! Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.(Albert Einstein (14.03.1879 - 18.04.1955))


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Nahtod- Erfahrungen

04.11.2005 um 20:38
Ich bin mal so betrunken gewesen, dass ich ohnmächtig war... und... ich war einfach weg... bis ich irgendwann ausm delirium wieder erwacht bin.. Ich denk mal so ist das mitn Tod genauso... :D


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Nahtod- Erfahrungen

05.11.2005 um 10:25
so ne tussie hat mal ein buch geschrieben die hat erzählt das sie sich gesehen hat und wusste aber nicht das sieh das war oder so.

Ich bin die Antwort auf deine Fragen
Allmystery against Jamba
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Don´t Forget



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zami ehemaliges Mitglied

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Nahtod- Erfahrungen

05.11.2005 um 19:05
ich habe schon öfters gelesen das niemand stirbt, wenn er es selsbt nicht "will". Also wenn das stimmen sollte muss es ja quasi solche nahtod erfahrungen geben, weil man ja irgendwann "gefragt" werden müsste ob man rüber will oder doch zurück. Naja wenn man quasi in den "Himmel" kommen würde wäre die entscheidung ja wirklich keine einfache: Rüber gehen ins paradies, in alle ewigkeit vollkommen glücklich sein, dafür aber die hinterblieben zumindest "Vorerst" im stich lassen und sie nicht trösten können, oder zurückkheren und ihnen ev. davon berichten, um sie zu bekehren und dafür zu sorgen das man irgendwann vereint im jenseits glücklich sein kann. Das 2. wäre wohl sicher das heldenhaftere, aber die wenigsten würden wohl dem Paraides widerstehen können.
Aber jemand der in die "hölle" käme würde doch wohl nicht freiwillig dahin gehen ?!
naja was weiß ich. Ich war auch schon oft nahe dran zu sterben, auch schon oft bewusstlos und einmal in narkose (^^) hatte aber nie etwas dergleichen bemerkt. Vielleicht musste ich es einfach nur wieder vergessen, vielleicht war aber auch nix. Diese unwissenheit ist schon sehr nervend!!
;)


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Nahtod- Erfahrungen

22.02.2006 um 00:34
Hi
Mein Vater hatte vor 4 Wochen einen Hinterwandinfarkt und dann ein Herzkreislaufstillstand er wurde 45 Min Reanimiert die ersten 10 Minuten von mir und dann von der Rettung…

Ich war gerade auf besuch bei ihm als ich gehen wollte stöhnte er auf und brach zusammen …
Vor 10 Jahren ist mir dasselbe mit meiner Mutter passiert die hat leider nicht überlebt ( ist in Ungarn passiert wissen nicht an was sie gestorben ist )…

Mein Vater war 11 Tage im Tiefschlaf wir waren den ganzen tag bei ihm auf der Intensiv…
Ich habe gemerkt wie er geträumt hat seine Augen gingen ganz schnell hin und her …
Wie er wider munter geworden ist hat er ganz Star auf die wand geschaut als würde er dort was sehen …
Er Kommunizierte mit uns per Augenkontakt ( reden konnte er nicht wegen den Tubus )

Als er dann auf die normale Station gekommen ist hat er uns erzählt das er einen Schwarzen Mann mit Hut und weiße Figuren gesehen hat die immer herum geflogen sind ( wir sagen es waren der Tod und die Engeln ) er empfand es als sehr unangenehm das hat er auch dem Pfleger gesagt der sagte zu uns das er das oft von Patienten gehört hat …
Wenn sich mal alles beruhigt hat werde ich ihn fragen ob er auch was anderes gesehen hat würde mich schon Interessieren …

Denn irgendwie glaub ich daran dass es nach dem Tod weitergeht …

Lg
Astrid


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tmk ehemaliges Mitglied

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Nahtod- Erfahrungen

22.02.2006 um 00:52
Ich glaube das wenn man stirbt einfach weg ist...
Das was uns aus macht ist ja im Gehirn (Festpaltte) ..
Wenn das mal nicht versorgt wird wird der Speicher gelöscht.
Das Gehirn verottet und dann ist auch unser Bewusstsein was darin gespeichert ist weg ....

Angenommen wir hätten eine Androiden sprich eine Maschine mit KI diese hätte ein Bewusstsein (durch Intilligenz). Wenn wir diese nun zerstören ist das Bewusstsein weg futsch einfach nicht mehr da ^^


Ich denke das da kein großer Unterschied ist.

Sprich ich stelle mir den Tod so vor, man stirbt und ist auf einmal weg, futsch nicht mehr da, es gibt einen nicht mehr ^^

*naja wenn manche was anderes meinen ich hoffe eigentlich das es nicht so ist wie ich denke ^^

wHaT aBoUt HiP HoP ?


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Nahtod- Erfahrungen

22.02.2006 um 01:18
<body background="http://images-eu.amazon.com/images/P/B00006FRZ3.03.LZZZZZZZ.jpg (Archiv-Version vom 14.11.2005)"bgproperties="fixed" style="bla;background-attachment:fixed;">



Sehr geiler Film. Sehr emotional und gefühlvoll. Auserdem mit einem interessanten Special über Nahtod-Erfahrungen.

Wozu Illusionen wenn sie in Erfüllung gehen?, wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht sehen? Sei vorsichtig bei Träumen, sonst werden sie wahr, denn es gibt Ebenen und Welten, in die nicht jeder darf!

Stephan Weidner, Böhse Onkelz



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Nahtod- Erfahrungen

22.02.2006 um 01:19
Upps. Sorry

Bitte löschen!

Wozu Illusionen wenn sie in Erfüllung gehen?, wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht sehen? Sei vorsichtig bei Träumen, sonst werden sie wahr, denn es gibt Ebenen und Welten, in die nicht jeder darf!

Stephan Weidner, Böhse Onkelz



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Nahtod- Erfahrungen

25.02.2006 um 01:13
die sache mit dem tunnel tritt immer dann ein wenn das hirn nicht richtig mit sauerstoff versorgt wird (hat was mit den nerven im auge zu tuhen) kampfpiloten oder astronauten berichten von ähnlichen dingen wenn sie in der zentriefuge zu hoch belastet wurden das kann man also wissenschaftlich erklähren. merkwürdig wird es wenn die leute außerkörperliche erfahrungen haben wo sie hinterher über dinge berichten die sie gesehen haben aber die sie eigentlich nicht wissen können aber 100% bestätigen ließ sich dies noch nie.

Der Gott der Eisen wachsen ließ der wollte keine Knechte


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Nahtod- Erfahrungen

25.02.2006 um 15:11
Sämtliche Erscheinungen, die bei einer Nahtoderfahrung geschildert wurden / werden sind wissenschaftlich erklärt. Man kann eine solche Erfahrung sogar künstlich herbeiführen, hierzu gab es schon zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen. Eine Nahtoderfahrung ist alles andere als ein paranormales Phänomen.

I want to belive

Die Wahrheit ist irgendwo da draußen



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Nahtod- Erfahrungen

25.02.2006 um 19:12
Nahtod- Erfahrungen sind in der Tat sehr interessant, ich glaube auch, dass man nicht einfach so von dieser Welt verschwindet, wenn die Zeit gekommen ist und ich glaube den Berichten derer, die an der Schwelle des Todes standen, es gibt ein Jenseits.Irgendetwas gibt es danach


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Nahtod- Erfahrungen

25.02.2006 um 20:10
ey krasser hintergrund

That I would be good even if I was not all knowing

That I would be good, even if you were always spamming :D



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Nahtod- Erfahrungen

25.02.2006 um 20:11
aber sooo geil is der film auch nich

That I would be good even if I was not all knowing

That I would be good, even if you were always spamming :D



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