Der Vampir gehört zu den Figuren, die es, - lt. rationaler Weltbeschreibung,
- einfach nicht geben darf, - gab es also "Beweise", - können Wir davon ausgehen, dass sie
wohlweislich vernichtet wurden, um die "Aufklärung" nicht zu gefährden ...
Was möglich ist, ist "das Pferd quasi von hinten aufzuzäumen", und zu eroieren,
"wie man Vampire wahrnehmen könnte" ...
Dazu:
Um dieses Thema zu erörtern, müssen Wir Uns vergegenwärtigen,
"dass unsere gängige Wahrnehmung, - oder besser, - das, was man Uns gelehrt hat, als Solche zu betrachten, - nur einen vglw.
kleinen Anteil dessen ausmacht, was Wahrnehmung an sich bedeuten kann"...
Dazu kommt, dass "der Generalaspekt der übertragbaren Beweisbarkeit" das Studium der Wahrnehmungen erschwert,
- sehr viele "studieren nur, was sie übertragen können",
- und "übertragber sind nur die wenigsten Wahrnehmungen",
- woraus beiliebe nicht abzuleiten ist, "das sich Seiendes auf
Übertragbares reduziert", - wie es sich die dzt.Machthabenden wünschen, um Ihre Macht zu erhalten...
Was die Überlieferungen über Vampire eint, ist die Beobachtung,
"das sie anscheinend umfassendere Anwendungen des Raum-Zeit-Kontinuums kennen, - als es Uns die Mode der heutigen Wahrnehmung zugestehen möchte", - interessant ist,
das Individuen, die bereit sind, diesen "Grundmasstab" zu verlassen, anscheinend weit weniger Probleme haben, Vampire
wahrzunehmen", - und Ich spreche von sog. echten "Realvampiren", - nicht von verzweifelten Menschen und auch nicht von subkulturellen Zeitgeisterscheinungen...
Es ist nur logisch, das in einer "Zeit der bewusst eingeschränkten Wahrnehmungsmöglichkeiten" Vampire von der
breiten Masse nicht wahrgenommen werden, - sie wird ja auch dazu angehalten, sie "in keinem Fall zu sehen". -
Daraus ist aber weder zu schliessen, "dass es sie nicht gibt",
noch, "dass das Wahrnehmen von Ihnen eine Gefahr für sie darstellen würde", - unter dem Tatbestand, dass die beschränkte
Wahrnehmung seit Generationen Konsens ist, würde Uns auch eine "vampireske Oberhoheit" keineswegs in´s Auge stechen...
Erst wenn Wir bereit sind "die Summe dessen wahrzunehmen, was Uns möglich sein kann, wahrzunehmen", - werden Wir frühestens ermessen können, "was um Uns herum so lebt",
- solange Wir davon ausgehen, "dass meine Wahrnehmung nur gültig ist, wenn sie mein Nächster bestätigt", - sind es Blinde, die hier die Blinden führen ...
Auch, wenn Ich etwas empfinde, ist es nicht erst real, wenn mein Nächster es nachzuempfinden versteht, - und "was ist Wahrnehmung, wenn nicht Ausdruck von Empfindung ?"
- fragt Adamon. -