@KcNehmen wir (zu deiner Theorie einen Fluch bechen zu können) z.B. einen normalen Fluch. Harmlos... eine Pechsträhne. Dann legst du fest, noch während des Fluchs, nur in denem Kopf, nicht ausgesprochen, wann dieser Fluch endet. Sagst du dir, dieser Fluch, kann nur durch mich aufgehoben werden, so wird das auch so sein. Da nützt die Willenskraft des anderen nichts mehr. Um so mehr er sich dagegen wehrt, um so besser für den, der den Fluch ausgesprochen hat.
Und findest du dich mit dem Fluch ab, um deiner nächsten Frage schon entgegen zu wirken
:), machst du es auch nicht ungeschehen, sondern machst es dem Fluch nur leichter.
DU, der, der Ihn ausspricht legt die Wirkung und die dauer fest.
Sonst niemand.