Allmys-Online-Hauskreis

GiusAcc schrieb:@Nesca
Wahrscheinlich hast du dich schon ein bißchen eingelesen ?
Hier im Kreis geht das so, das jemand eine Frage stellt oder ein Thema einbringt was ihm oder ihr gerade beschäftigt.
Wenn du Fragen hast, @morgenrot37 wird sie dir gerne beantworten. :)

Ich habe hin und wieder mal reingeschaut hier in diesem Thread.
Ich werde bestimmt Fragen haben, vor allem zur Bibel.
:)

Danke @morgenrot37 :)

@morgenrot37

morgenrot37 schrieb:Oh idu, du lebst doch sonst so gesund? Da musst du aber schnell was ändern. :)

Das geht leider nur ganz langsam.

Wo ein Laster schnell wegfällt, schleicht sich unbemerkt ein anderes ein.

@Nesca
Cool, eine Fee der eine Elbe ?

@Idu

Idu schrieb:Wo ein Laster schnell wegfällt, schleicht sich unbemerkt ein anderes ein.

Da könntest du Recht haben, wenn du es aufgeben willst, wünsche ich dir viel Gllück dabei. :)

@GiusAcc ich denke es ist eine Elbe :)

Das Wort Fee wird von Wikipedia da genauer beschrieben.

Bei Elbe kommt nur der Fluß

Wie diese Schicksalsgöttinnen treten die Feen zunächst meist in der Dreizahl, vereinzelt in der Sieben- und Zwölfzahl auf. Sie haben die Gabe, sich unsichtbar zu machen, wohnen in Felsschluchten, wo sie hinabsteigende Kinder mit ihren Gaben beglücken, und erscheinen bei Neugeborenen, deren Schicksal sie bestimmen. Man bittet sie auch zu Paten, bereitet ihnen den Ehrensitz bei Tisch etc. Ihre enge Verwobenheit mit dem Schicksal ist dadurch erklärlich, dass das französische Wort Fee ursprünglich aus dem Lateinischen abgeleitet wurde, von fatua (Wahrsagerin) und fatum (Schicksal). Doch auch das aus dem Romanischen stammende Wort Fei könnte Anteil an der Namensgebung gehabt haben, erkennbar an Bezeichnungen wie Merfei und Waldfei. Von Fei ist auch das Wort gefeit abgeleitet, das sich auf Unverletzlichkeit oder Unverwundbarkeit gegenüber der feeischen Zauberei bezog.

Feen werden überwiegend als heiter, besonders schön und niemals alternd beschrieben und darüber hinaus als glückbringend. All das spiegelt wider, dass die Feen von ihrem Wesen her das gute Prinzip versinnbildlichen.
Fee-Wikipedia

@Idu
Man müßte so ein Tolkien Fan sein wie ich, dann findet man was über Elben.
Eigentlich heissen sie Elfen.
Wikipedia: Elfen

Ja genau @GiusAcc ich wollte es auch gerade schreiben :D

Du magst Der Herr der Ringe und der kleine Hobbit? Ich auch :D
Ich habe die Bücher gelesen und auch die Filme gesehen... mehrmals.
Einfach nur schön :)

@Nesca
Der Herr der Ringe hab ich schon lange als DVD, lesen strengt zu sehr meine Augen an, bei Bücher.
Schade eigentlich, da die Bücher bestimmt viel viel besser sind als die Filme.
Die Filme sind der Hammer.

Der Hobbit habe ich auch, DVD, beide.
Spätestens Anfang nächstes Jahr kommt dann der dritte Teil. :D

Ja die Bücher sind besser @GiusAcc, aber das ist ja meistens so.
Wobei ich die Filme liiiiiiebe! :D
Jedes Jahr schaue ich mir der Herr der Ringe an, das ist ein muss für mich.
Der kleine Hobbit , die ersten zwei "Teile" habe ich mir auch auf Bluray angeschaut
und kann es kaum noch abwarten bist zum nächsten Jahr. :D

Einfach nur super! :)

Nesca schrieb:Der Herr der Ringe

Seltsamerweise steht diese Triologie von Tolkien bei mir im Bücherschrank zwischen
all den Bänden der Neuoffenbarungen.

Hast du sie schon gelesen @Idu?

Ja
musste sie zweimal lesen weil in der Originalsprache.

Ich mühe mich manchmal durch Ardapedia um die Charaktere, die Landschaft usw. besser zu verstehen.
http://ardapedia.herr-der-ringe-film.de/index.php/J._R._R._Tolkien

@Nesca
schön dass Du nun auch hier bist. :)
Ein sehr tolles Ava!

Ja @Optimist, nun bin auch ich hier. :)
Danke! :)

@Idu
@Optimist
@Nesca
@GiusAcc
@leserin
@Optimist

Dankbarkeit ist etwas sehr seltenes!

Heute möchte ICH mal mit euch das Thema Dankbarkeit diskutieren. dazu nehmen wir die Bibelverse
Lukas 17. vers 11-19.

Doch dieser Mensch beachtet euch nicht einmal ,er bedankt sich also nicht.

1. Wie würdet ihr euch fühlen?

2.Wie äußere ich Dankbarkeit?

Als Hintergrundinformation:


Der dankbare Samariter:

11 Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.2
12 Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen
13 und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!
14 Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern ! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein.
15 Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.
16 Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien.
17 Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun?
18 Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?
19 Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.

Wie denkt ihr darüber?

@all

Nur 10% Dankbarkeit unter den Geheilten. Ist das auch noch ein Maßstab für uns heute, oder meint ihr, dass sich das geändert hat?

Welche Erfahrungen habt ihr selbst mit der Dankbarkeit gemacht?

Hallo @morgenrot37.
Meine Gedanken dazu sind etwas schwierig.
Dankbarkeit beinhaltet für mich eine gewisse Demut dem gegenüber dem ich diese Dankbarkeit schulde.
Er hat etwas gutes getan.
Ich verdanke ihm mein Leben, mein Job usw.

Bei mir ist das so, irgendwann hört diese Dankbarkeit auf.