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Allmys-Online-Hauskreis

9.923 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

08.12.2015 um 02:51
Grüß dich @Fritzi.

Bei Marienerscheinungen wäre ich allerdings auch vorsichtig. In der Bibel steht zumindest nichts dergleichen und du weißt ja, dass ich die Bibel von Gott inspiriert sehe. :)

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Allmys-Online-Hauskreis

09.12.2015 um 17:08
@Optimist

Ja - von Gott inspiriert, jedoch nicht diktiert.
Gestern sah ich auf "ARTE" eine Dokusendung, es ging um den Koran, und dass Jesus darin häufiger genannt wird, als der Prophet Mohammed.
Eine gefühlte Ewigkeit lang wurde von diversen Wissenschaftlern eine Stelle aus dem Koran "zerpflückt", weil sie von jedem anders übersetzt und ausgelegt werden konnte.
DAS assoziierte ich sogleich mit Bibelübersetzungen, auch da haben wir solche Situationen.
Und genau diese Dinge haben dazu geführt, dass ich die Bibel nicht wörtlich annehme.

Um zu den Marienerscheinungen zurückzukommen: ich glaube schon daran, daß Maria als die Mutter Jesu eine besondere Rolle in Gottes Wirken einnimmt, und auch wohl schon erschienen ist, z.B. in Lourdes. Aber du hast vollkommen recht, Vorsicht ist geboten beim Glauben an Erscheinungen.


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Allmys-Online-Hauskreis

10.12.2015 um 03:41
@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:Und genau diese Dinge haben dazu geführt, dass ich die Bibel nicht wörtlich annehme.
Ich nehme die Bibel auch nicht generell wörtlich (nur manche Dinge).
Es wird jedoch in meinen Augen eine bestimmte Botschaft transportiert und DIESE sehe ich als das an, was Gott uns sagen will - als SEIN Wort. Es geht also um den Sinn, was ausgedrückt werden soll.
Mann kann z.B. mit 2 unterschiedlichen Worten den gleichen Sachverhalt ausdrücken.
Behalte bitte mal diese Zeilen bei meinem nächsten Argument im Hinterstübchen :)
Zitat von FritziFritzi schrieb:Ja - von Gott inspiriert, jedoch nicht diktiert.
Ja da sind wir uns einig - NICHT diktiert. Jedoch der Sinn müsste - meines Erachtens trotzdem das widerspiegeln, was die Gedanken Gottes sind.
Wenn nun aber in der Bibel nichts von Marienverehrung steht, dann gehe ich davon aus, dass dies auch nicht im Sinne Gottes ist.

Nun wirst du sagen, von Autos steht auch nichts in der Bibel. Das ist für mich jedoch was Anderes. Die gabs damals noch nicht, Maria gabs hingegen schon. :)


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Allmys-Online-Hauskreis

12.12.2015 um 20:34
Hallo liebe Geschwister auf Allmy, die Liebe Gottes sei mit euch!

Aus meiner Sicht ist Marien-Verehrung Götzendienst, denn sie wird in der katholischen Praxis gebeten als Fürsprecherin bei Jesus und/oder Gott einzutreten aber Jesus selbst ist doch schon unser Fürsprecher, nachzulesen in Johannes 14,16-18; Römer 8,34; Hebräer 7,25 und 1.Johannes 2,1 also wofür denn noch einen anrufen? Halten kann das jeder wie er es selbst für richtig hält, ich urteile über niemanden aber eine biblischen Grundlage fehlt dafür.

Wenn ich sagen würde "die Bibel ist nicht Gottes direktes Wort, die Bibel enthält nur Gottes Wort" dann wäre das für meinen Glauben der Anfang vom Ende. Das "von Gott inspiriert" beruht auf 2.Timotheus 3,16 welche wörtlich übersetzt sagt: "Alle Schrift ist Gott-gehaucht". Dieses "hauchen" bedeutet nach Wiki im lateinischen "inspiratio" und kam so als das Wort "Inspiration" in unseren Sprachgebrauch aber gemeint ist wohl etwas stärkeres von dem Apostel Paulus als wir heute darunter verstehen. Nach dem Theologen Roger Liebi meint es sogar Gottes direkte Rede, denn wenn ich etwas spreche dann geht das nur durch den Atem welcher durch meine Stimmbänder nach außen getragen wird, so ist alles was ich spreche durch mich gehaucht, so sollten wir das auch in 2.Timotheus 3,16 verstehen. Ich finde es auch beachtenswert, dass hier nicht von den Menschen gesprochen wird die "inspiriert" sind, sondern die Schriften selbst sind hier gemeint, so kann es doch nach dieser Bibelstelle nicht mehr Menschenwort sein weil bei dieser Formulierung der Mensch ausgeklammert wird. Wenn das mit dieser Bibelstelle nicht so klar ist, dann nehmen wir einfach andere Bibelstellen für dieses Thema hinzu. Das sollte bei jedem die gänginge Praxis sein, wenn eine Aussage nicht klar verständlich ist, schauen ob es zu diesem Thema mehr Bibelstellen gibt und dann wird diese unklare etwas klarer.

In 1.Korinther 2,12-14 lesen wir

"Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, so daß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären. Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß."

Paulus schreibt also das er von Gott selbst gelehrt worden ist und da er in diesem Zusammenhang im letzten Vers dieses Abschnittes scheibt, dass der natürliche Mensch nicht annimmt was von Gottes Geist kommt, wird meines Erachtens erkennbar dass die Worte von Paulus von Gott selbst kommen. Wie sonst kann er schreiben dass der natürliche Mensch nicht annimmt was von Gottes Geist kommt wenn es nicht die Worte vom Geist Gottes wären?

1.Korinther 14,37
"Wenn jemand glaubt, ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, daß die Dinge, die ich euch schreibe, Gebote des Herrn sind."

Hier schreibt Paulus es ohne Umschweife, seine Worte sind nicht seine eigenen Worte sondern Gebote Gottes.

2.Petrus 1,21
"Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet."

Hier lesen wir dass die heiligen Menschen Gottes von Gottes Geist getrieben wurden, was sehr viel stärker ist als unser heutiges Verständnis von Inspiration und nach meinem Empfinden keinen Raum mehr lässt für menschliche Meinung, zumindest bei diesem Satz. Petrus sagt hier nämlich ganz direkt: "Das sind keine Menschenworte, das sind Gottes Worte!" oder sagt er nach eurer Ansicht hier etwas anderes?

2.Samuel 23,2
"Der Geist des Herrn hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge."

Jeremia 1,4-12
"Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:
Ehe ich dich im Mutterleib bildete, habe ich dich ersehen, und bevor du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt; zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt!
Da sprach ich: Ach, Herr, Herr, siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung! Aber der Herr sprach zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«; sondern du sollst zu allen hingehen, zu denen ich dich sende, und du sollst alles reden, was ich dir gebiete! Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht der Herr.
Und der Herr streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an; und der Herr sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund!
Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.
Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen: Was siehst du, Jeremia? Da sprach ich: Ich sehe den Zweig eines Wächterbaumes.
Da sprach der Herr zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich werde über meinem Wort wachen, um es auszuführen!"


Die GNADE sei mit euch allen!


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Allmys-Online-Hauskreis

13.12.2015 um 15:30
Lieber @BibleIsTruth

Sehr gute Überlegungen von dir, wo ich nur zustimmen kann. :)
2.Samuel 23,2
"Der Geist des Herrn hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge."
Das hier z.B. erinnert mich an ein "Medium". Diese empfangen auch aus einer anderen Dimension Infos und geben diese lediglich wie ein Instrument weiter, ohne wissen zu müssen, WAS sie da eigentlich weitergeben.


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Allmys-Online-Hauskreis

16.12.2015 um 17:42
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 10.12.2015:Ich nehme die Bibel auch nicht generell wörtlich (nur manche Dinge).
Stimmt, du hast das nur viel besser als ich ausgedrückt, aber so denke ich auch.

Zum Thema Maria:

zuerst einmal galt zur damaligen Zeit eine Frau im Orient noch weniger als heute.
Dennoch wird Maria im Bericht über die Verkündigung durch den Engel Gabriel hervorgehoben.
Wiederum zeigt die Schilderung der Hochzeit von Kanaan auch (für mich immer wieder ein kleiner Schock), wie Jesus seiner Mutter recht schroff antwortet, als sie ihn darauf aufmersam macht, dass der Wein ausgegangen ist. Trotzdem kommt er ihrer Bitte nach und verwandelt schliesslich das Wasser in Wein.
Hinzu kommt auch noch, dass das Eltern-Kind-Verhältnis nicht so schrankenlos vertraut und locker war, und schon gar nicht respektlos, wie es heute meist der Fall ist. Noch unsere Grosseltern sprachen ihre Eltern mit "sie"an. Also dadurch ist schon eine kleine Distanzierung vorprogrammiert.
Maria hat sich stets im Hintergrund gehalten.
ABER warum sollte nicht Jesus/Gott Maria nun nach ihrem Tod durch besondere Fähigkeiten auszeichen, um sie zu ehren? Wie sie bei der Weinverwandlung für die Gastgeber eine "Fürsprecherin" war, indem sie um Hilfe für neuen Wein bat, so ist sie es heute für die gesamte Menschheit. Ich bin fest davon überzeugt.
Nur wird die Marienverehrung leider von vielen falsch gehandhabt, es wird damit betrogen und/oder auch falsch interpretiert.
Wir beten Maria nicht an - das steht alleine nur Gott zu - aber wir verehren sie als unsere Fürsprecherin und als die Frau, die uns den Gottessohn, den Erlöser geboren hat.


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Allmys-Online-Hauskreis

16.12.2015 um 19:57
@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:Maria hat sich stets im Hintergrund gehalten.
ABER warum sollte nicht Jesus/Gott Maria nun nach ihrem Tod durch besondere Fähigkeiten auszeichen, um sie zu ehren?
Weil das für mich so nicht aus der Bibel hervorgeht.
Zitat von FritziFritzi schrieb:Wie sie bei der Weinverwandlung für die Gastgeber eine "Fürsprecherin" war, indem sie um Hilfe für neuen Wein bat, so ist sie es heute für die gesamte Menschheit. Ich bin fest davon überzeugt.
Kannst du mir mal bitte die Bibelstelle mit der Weinverwandlung nennen? Ich kenne so eine Bibelstelle nicht. Oder hast du das aus den Apocryphen?
Zitat von FritziFritzi schrieb:wir verehren sie als unsere Fürsprecherin und als die Frau, die uns den Gottessohn, den Erlöser geboren hat.
Für mich geht aus der Bibel hervor, dass einzig und alleine NUR Jesus unser Fürsprecher und Vermittler ist (nur durch IHN kommen wir zum Vater....)


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Allmys-Online-Hauskreis

16.12.2015 um 22:29
@Optimist
Wie? Du kennst die Geschichte von der Hochzeit in Kana nicht? Steht im ohannes Evangelium
2,1-11
DAS EVANGELIUM NACH JOHANNES

Die Hochzeit zu Kana

21Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da.

2Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen.

3Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.

4Jesus spricht zu ihr: Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

5Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.

6Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.

7Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.

8Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm.

9Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam

10und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.

11Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.



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Allmys-Online-Hauskreis

17.12.2015 um 10:40
@Etta

nein, kannte ich noch nicht , aber dank dir kenne ich sie jetzt :)

@Fritzi
Das hier sind in meinen Augen die entscheidenden Verse:
4Jesus spricht zu ihr: Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

10und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.

11Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
Es geht hier in meinen Augen gar nicht so sehr um den buchstäblichen Wein, sondern das ist meines Erachtens alles mehr geistig/geistlich gemeint. Und ich sehe darin auch nicht, dass hier Maria irgendwie als Vermittler fungiert.
Marias Äußerungen tragen in dieser Geschichte mMn lediglich dazu bei, dass Jesus dann eben halt sagen konnte: meine Stunde ist noch nicht gekommen.

Die Ganze Geschichte sehe ich mehr wie als Gleichnis, welche natürlich einen wahren (also einen buchstäblichen) Hintergrund hat.
Und zwar sehe ich das so:
Jesus ist der Quell der Wahrheit (Wasser) und seine Wahrheit ist etwas sehr Kostbares -> er kann seine Wahrheit in entsprechenden Gefäßen (Mensch) zu etwas sehr kostbarem (analog Wein) werden lassen.

Es gibt auch die Bibelstelle mit den alten und neuen Weinschläuchen. Da wird in meinen Augen ähnliches ausgesagt.
Dann gibt es auch noch das Gleichnis mit den Weinreben, Weingärtner usw...

Der Wein symbolisiert also in meinen Augen gute Früchte, welche jedoch immer abhängig sind, von DEMjenigen, auf den die Worte Jesu - seine Wahrheit TREFFEN (er gibt das Wasser des Lebens... was dann IN demjenigen zu Wein werden kann... ).

Wie gesagt, mit Maria hat das ganze in meinen Augen eigentlich gar nichts zu tun, die war hier nur Mittel zum Zweck für die eigentliche Botschaft dieser Geschichte.


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Allmys-Online-Hauskreis

19.12.2015 um 02:22
@Optimist
@leserin

ich mal was interessantes für die hundenarren unter uns.

ein umfangreichen werk gegen die evollutionstheorie am beispiel des hundes.

der evolutionstheorie zufolge hätte sich unserer hund heute ja "weiterentwickelt" vom wolf.

der autor zeigt aber umfangreich auf , dass sich am hund nichts "weiter"entwickelt hat , sondern im gegenteil , dass er sich zurückentwickelt ( daher auch viele angeborene krankheiten : http://www.wer-ist-fido.de/rassedispositionen.html#bewegung) und degeneriert.
nirgends ist was zum (ursprünglichen ) wolf hinzugekommen , sondern es sind vielmehr eigenschaften abhanden gekommen.

sind auch viele fotos dabei :D
http://www.weloennig.de/Hunderassen.Bilder.Word971a.pdf



übrigens ein etwas teureres buch ,das es aber hier als pdf gratis gibt ;)

für @Sideshow-Bob sicher auch intressant als verfechter der schöpfungsidee ( anstatt der evo )
vielleicht möchte ja irgendein mod nochmal den bis zum abgewürgten ende sehr gut laufenden thread hier mal wieder öffnen , bedarf war schon mehrfach da:

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Diese Diskussion wurde von@ Lepus geschlossen.
Begründung: Gönnen wir dem Thema mal eine Pause. Bei Bedarf öffne ich wieder.

vielleicht ja nur vergessen wieder zu öffnen ? :D


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Allmys-Online-Hauskreis

19.12.2015 um 09:42
@pere_ubu

ja das ist ja interessant.

Genauso interessant finde ich folgendes (was auch gegen die Evo sprechen würde). Leider habe ich noch keinen Link dazu (mir hatte das jemand ohne Link geschickt):
Ein Zeugnis für die Realität der Gruppenseele erhielt einmal unbeabsichtigt ein Pferdezüchter. Überraschenderweise wurden nämlich die hypnotisch erteilten Befehle nicht bloß von dem suggerierten Tier ausgeführt; stets machten einige Pferde wahllos in der Herde verstreut die gleichen Bewegungen; selbst dann noch, wenn das telepathisch beeinflußte Versuchstier meilenweit entfernt war von seinen Artgenossen.

Man stellte dabei eine merkwürdige Gesetzmäßigkeit fest: Bei Arbeitspferden betrug die Zahl der unbeabsichtigt beeinflußten Tiere acht bis zwölf und bei minderwertigen Rassen bis zu zwanzig; bei Rennpferden waren es nie mehr als drei bis vier. Bei Rindern ergaben sich Gruppen von fünfzig bis sechzig, die schlagartig auf die nur einem Tier erteilte Suggestion reagierten.

Ergebnisse, die für eine Kollektivseele sprechen und für die Hypothese, daß die Zahl der zu einer Gruppenseele vereinten Tiere immer kleiner wird, je hochstehender diese sind.

Dasselbe Phänomen läßt sich auch bei Kleintieren beobachten. So beobachtete schon im 19. Jahrhundert der Zoologieprofessor Paul Deegner, daß, wenn er die Haare einer einzigen Raupe des Mondvogels berührte, fast augenblicklich alle übrigen ebenfalls zu fressen aufhörten. „Ein Mitglied der in Ruhe befindlichen Gesellschaft traf ein leichter Reiz: Das ganze Völkchen zuckte zusammen, wobei die wiederholte Bewegung wie eine Welle durch die dichtgedrängten Geschwister lief.“

Tatsächlich sind die Mitglieder einer Tierart wie die physischen Glieder des einen beseelenden Wesens, weshalb, so sagte es Rosenkreuzer Max Heindel, es die Gruppenseele wesentlich mehr schmerze, wenn ein Tier getötet werde, als das Tier selbst – genauso, wie es den Menschen schmerze, wenn man ihm einen Finger abschneide, und nicht so sehr der abgeschnittene Finger.


Der Tod des einzelnen Tieres ist so nicht viel schlimmer, als wenn wir uns in den Finger schneiden würden. Tiere klammern sich auch nicht ans Leben. Sie sind dadurch, daß sie kein selbständiges Denken entwickelt haben, noch so stark mit der Ur-Intelligenz der Natur eins, daß sie das Leben nicht als kurze Einwegfahrt von Geburt zu Tod sehen, sondern als eine von vielen Wellen, die ans Land klatschen und sich wieder zurückziehen, um von neuem an Land zu kommen.

....

Eine Gruppenseele „Hund“ kann z.B. 10 bis 20 Tiere hervorbringen.


Das was die Tierkommunikatoren als Telepathie bezeichnen ist keine Telepathie sondern das "anzapfen" an morphogenetische Feldern und das tut jeder Tierbesitzer tagtäglich genauso.

Das morphogenetische Feld beschreibt eine Art Energiefeld, das alles umgibt und alles Bewusstsein miteinander verbindet. Die Vorstellung geht dahin, das eine Form von Energie alle Informationen über alles was im Universum vorhanden ist, speichert und jederzeit überall verfügbar macht.

Unter dieser Annahme braucht es im Grunde nur einen Sender oder Empfänger, der auf die Frequenz dieses Feldes eingestellt ist, um gewünschte Informationen abzurufen oder übermitteln zu können. Was sich sehr phantastisch anhört, wird von vielen Menschen die mit Trance arbeiten, schon lange als gelebte Realität akzeptiert.

Der Begriff morphogenetisches Feld geht auf den britischen Biologen Rupert Sheldrake zurück, der sich um seine Erforschung besonders verdient gemacht hat. Sheldrake beschreibt Beobachtungen an Tieren, denen neu erlernte Fähigkeiten ihren Artgenossen in anderen Regionen oder auf anderen Kontinenten ohne direkten Kontakt unmittelbar zur Verfügung standen.

Die wissenschaftliche Arbeit von Prof. Sheldrake befasste sich über viele Jahrzehnte mit diesem Wahrnehmungsvermögen zwischen den Arten.

Er erbrachte Beweise darüber, dass viele Hunde und Katzen und andere Haustiere die Absichten von Menschen aufnehmen können, die etliche Kilometer von ihnen entfernt sind. Aus allen seinen Berichten über das vorausahnende Verhalten der Tiere geht hervor, dass sie besonders auf die Menschen reagieren, zu denen sie die tiefste, emotionale Bindung hatten.

Normalerweise bleiben diese Bindungen innerhalb einer Gattung fixiert, das morphische Feld beinhaltet die Formgebung, Wahrnehmung, Entwicklung und Erinnerung einer jeweiligen Gattung. Da wir Menschen aber zu unseren Haustieren eine tiefe, gefühlsbetonte Bindung aufnehmen, sie in unser Haus und in unsere Umwelt aufnahmen, verschwinden die Grenzen der Felder und wir schöpfen sozusagen aus einem gemeinsamen Topf. Damit beschäftigte sich ein Team von Sheldrake über viele Jahre.

Lernt z.B. eine Affengruppe auf einem Felsen im Kongo eine Frucht mit einem Stein aufzuschlagen, dann kann es fast zur gleichen Zeit auch eine nicht verwandte Gruppe in Neuguinea, obwohl diese Affen nichts miteinander zu tun haben, außer!, sie gehören derselben Gattung an, also auch demselben morphogenetischen Feld. Eigentlich ganz simpel.

Von diesen Lernschritten gibt es inzwischen vielzählige Studien. So beobachtete man heimische Singvögel in England über viele Jahre, die es gelernt hatten, die Deckel der Milchflaschen aufzupicken, sobald sie vor der Eingangstüre abgestellt wurden. Auch das wurde fast zeitgleich in mehreren Regionen auf der Insel beobachtet.

Was verblüffend daran ist, ein paar Jahre später wurden die Verpackungen der Milchflaschen geändert.

Die Flaschen wurden durch Plastik ersetzt, einen Deckel gab es nicht mehr. Die Vögel suchten sich eine andere Nahrungsquelle. Die Generationen, die noch Milchflaschendeckel aufpicken konnten starben aus.

Jahre später, Generationen von Vogelkinder später, wurden die Flaschen mit Deckel aber wieder eingeführt. Es dauerte nur eine kurze Zeit und sie wurden wieder mit derselben Sicherheit gefunden und als Nahrungsquelle erkannt, viel schneller als die ersten Vögel brauchten, um das herauszufinden.

Darüber gibt es gesicherte Aufzeichnungen in den Archiven der Biologen und Verhaltensforscher. Man kam zu dem Schluss, dass die neuen Generationen von Vögeln über altes Wissen verfügten und sofort „wussten“, was diese Milchflaschen vor der Türe zu bedeuten hatten.

Dieses Wissen ist in den morphischen Feldern gespeichert und kann bei Bedarf von der Gattung abgerufen werden. Bei beiden Beispielen spielt die Bindung zu den Menschen keine Rolle, dieses Verhalten zielt einzig darauf ab, die eigene Existenz und die der Nachkommen zu sichern.

Nachdem Prof. Sheldrake überzeugt davon war, dass es diese „morphische“ Übertragung zwischen Mensch und Tier gibt, setzte er alles dran, es auch zu beweisen. Er machte eine öffentliche Ausschreibung und bat Tierbesitzer besonders auffällige Ereignisse mit ihrem Tier zu beschreiben.

Er fand heraus, dass besonders viele Tiere auf die Heimkehr ihrer Besitzer reagieren und zwar lange, bevor sie tatsächlich heimkommen. Die Anwesenden zuhause konnten das bestätigen. Genau so etwas hatte Sheldrake gesucht. Er suchte sich einen besonders geeigneten Fall aus und besuchte die Leute in ihrem Zuhause.

EXPERIMENTE MIT PAM UND JAYTEE

Pam und ihr Rüde wurde einem spannenden Experiment unterzogen. Pam bekam die Anweisung, zu den unterschiedlichsten Zeiten aus dem Haus zu gehen, den Hund wie gewohnt bei ihren Eltern zu lassen und niemand über ihre Rückkehr Bescheid zu sagen. Eine Gruppe des Teams begleitete Pam mit einer Videokamera, die andere Gruppe blieb zu Hause beim Hund, ebenfalls mit einer Kamera bestückt.

Sheldrake war es zur Beweisführung außerordentlich wichtig, dass alle anderen Möglichkeiten, die nicht auf Gedankenübertragung zurückzuführen waren, ausgeschlossen wurden. Also erschwerte er das Experiment, indem er Pam mit den verschiedensten Transportfahrzeugen nach Hause fahren ließ, mal kam sie mit dem PKW, mal mit dem Taxi, mal mit dem Bus, mal wurde sie von Freunden heimgefahren.

Eine weitere Erschwernis war, dass nicht mal Pam selbst wusste, wann sie heimfahren sollte, sie bekam es vom Team zu unterschiedlichen Zeiten genannt. Also wurde die Übertragung Pam-Eltern-Jaytee auch ausgeschlossen. Keiner der Familie des Hundes wusste Bescheid.

Das Ergebnis war sensationell.

Mit Hilfe der Videoaufnahmen ließ sich Jaytees Verhalten so detailliert beobachten, wie es zuvor noch niemals möglich war. Praktisch die ganze Zeit, in der Pam ausgegangen war, lag Jaytee ziemlich ruhig zu Füssen von Pam`s Mutter.

In der Filmzusammenfassung wurden beide Aufnahmen exakt synchron auf dem geteilten Bildschirm gezeigt – Pam auf der einen Seite, Jaytee auf der anderen Seite. Erfuhr Pam vom „Außenteam“, dass sie nach Hause fahren soll, zeigte Jaytee fast im selben Moment Anzeichen von Wachsamkeit, er spitzte die Ohren und wurde unruhig.

Nur wenige Sekunden nachdem Pam gesagt wurde, sie solle heimfahren und sie auf dem Weg zum Taxistand war, erhob sich Jaytee von seinem Platz, ging zum Gartentor, um sich dort erwartungsvoll hinzusetzen. Während Pam`s Heimfahrt blieb er die ganze Zeit dort sitzen.


In 85 von 100 Fällen reagierte Jaytee auf diese Weise. Die übrigen 15 mal blieb er im Haus liegen.

Wie sich herausstellte, war das immer der Fall, wenn nur Pam`s Vater anwesend war. Der Hund hatte Angst vor ihm und blieb liegen. Dieser Reiz war wohl stärker.

Dieses Experiment brachte Sheldrake den Beweis, dass unsere Haustiere auf unsere Intentionen reagieren. Es gab für ihn keine andere Möglichkeit, wie Jaytee mit Hilfe der normalen Sinne hätte wissen können, in welchem Augenblick Pam die Heimfahrt antrat.
Theologisch/biblisch gesehen ist das auch sehr interessant, falls das wirklich so ist, dass Tiere eine Gruppenseele haben.


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Allmys-Online-Hauskreis

20.12.2015 um 11:11
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 16.12.2015:Kannst du mir mal bitte die Bibelstelle mit der Weinverwandlung nennen? Ich kenne so eine Bibelstelle nicht. Oder hast du das aus den Apocryphen?
Hier ein Link, der dir deine Frage hoffentlich zufriedenstellend beantwortet:
http://www.kath.net/news/25237
Da ist für mich keine Symbolik, es ist hier wörtlich real zu verstehen, daher die Bezeichnung "Wunder", weil nicht erklärbar...
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 16.12.2015:Weil das für mich so nicht aus der Bibel hervorgeht.
Hast recht, in der Bibel ist Maria soweit ich das kenne, nirgends hervorgehoben.
Das liegt meiner Meinung nach daran, daß zur Zeit der Niederschriften und bis heute im Orient die Frauen unbedeutend sind, milde gesagt. Darum haben die Schreiber auch Maria nicht viel Bedeutung beigemessen. Warum kann Gott das aber nicht ändern? Für mein Gefühl ist das nur logisch, wenn er die Mutter seines Sohnes auszeichnet. Genau das ist es, nicht alles steht in der Bibel und nicht alles in der Bibel ist symbolisch.
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 16.12.2015:Für mich geht aus der Bibel hervor, dass einzig und alleine NUR Jesus unser Fürsprecher und Vermittler ist (nur durch IHN kommen wir zum Vater....)
Verzeihung, aber diese Ausdrucksweise diskreditiert Jesus in meinen Augen.
Ich glaube daran, daß Jesus selbst Gott ist und somit selbst entscheiden und wirken kann. ABER Jesus ist "der Weg zum Vater", das sehe ich so: Gott(Vater) ist Geist, unvorstellbar, unendlich, unbegreiflich, unfassbar. Um uns Menschen aber die Verbindung/den Kontakt zu Gott zu ermöglichen, zu erleichtern, (und natürlich uns zu erlösen) ist sein Wort Fleisch geworden, also hat menschliche Gestalt angenommen. Somit konnten wir Gott plötzlich "sehen", anfassen etc. Damit ist Jesus für uns der "Weg" zu Gott geworden. Aber KEIN Fürsprecher oder Vermittler!!! Das ist meine persönliche Ansicht.


Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch !!!!


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Allmys-Online-Hauskreis

20.12.2015 um 18:23
@Fritzi habe gerade die Frage gesehen , die Optimist gilt..., ich bin gerade online und wenn es nichts ausmacht kann ich mal die Bibelstelle zeigen.

Johannes Kapitel 2 ab Vers 1
Zitat von EttaEtta schrieb am 16.12.2015:Die Hochzeit zu Kana
21Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. 2Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen.
3Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. 4Jesus spricht zu ihr: Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. 6Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.
7Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. 8Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm. 9Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten. 11Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
danke@pere_ubu


liebe Grüße Euch allen und einen schönen 4. Advent


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Allmys-Online-Hauskreis

21.12.2015 um 01:30
@leserin

danke für die Bibelstelle, aber die hatte ich inzwischen auch schon von etta genannt bekommen und auch geschrieben, wie ich das alles auffasse. :)

@Fritzi
Optimist schrieb:
Für mich geht aus der Bibel hervor, dass einzig und alleine NUR Jesus unser Fürsprecher und Vermittler ist (nur durch IHN kommen wir zum Vater....)

--->
Verzeihung, aber diese Ausdrucksweise diskreditiert Jesus in meinen Augen.
Sehe ich nicht so. :)

Das hier dagegen sehe ich auch so ungefähr:
Zitat von FritziFritzi schrieb:Ich glaube daran, daß Jesus selbst Gott ist und somit selbst entscheiden und wirken kann. ABER Jesus ist "der Weg zum Vater", das sehe ich so: Gott(Vater) ist Geist, unvorstellbar, unendlich, unbegreiflich, unfassbar. Um uns Menschen aber die Verbindung/den Kontakt zu Gott zu ermöglichen, zu erleichtern, (und natürlich uns zu erlösen) ist sein Wort Fleisch geworden, also hat menschliche Gestalt angenommen. Somit konnten wir Gott plötzlich "sehen", anfassen etc.
Zitat von FritziFritzi schrieb:Damit ist Jesus für uns der "Weg" zu Gott geworden. Aber KEIN Fürsprecher oder Vermittler!!! Das ist meine persönliche Ansicht.
Ja das ist dann wirklich deine persönliche. Lt. Bibel ist Jesus wenn schon vielleicht kein VERmittler oder Fürsprecher, aber zumindest ein MITTLER.

Nun müsste man klären, was ein Mittler ist. Ist es das Gleiche wie ein Vermittler oder nicht :)
Egal, er ist zumindest der Mittler. Und es steht in der Bibel auch, dass es nur EINEN Mittler gibt. Somit kann - auch wieder lt. Bibel - Maria nicht auch (Ver)Mittler sein :)

Ich glaube an das was in der Bibel steht, weil ich diese für inspiriert halte. Du glaubst nun nicht alles was da drin steht. Ist Dein gutes Recht, aber da können wir nicht auf einen Nenner kommen.

Wünsche Euch auch eine schöne Weihnachtszeit. :)


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Allmys-Online-Hauskreis

24.12.2015 um 22:25
Ich wünsche Euch allen Frohe Weihnachten. Schöne und besinnliche Feiertage.
@all


liebe Grüße Euch


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Allmys-Online-Hauskreis

25.12.2015 um 00:24
Danke @leserin

Euch allen wünsche Ich eine gesegnete Weihnachtszeit. Gesundheit u. Liebe.

Youtube: Outbreakband - Der Einzige (Lyrics) (Heilig bist du Herr)
Outbreakband - Der Einzige (Lyrics) (Heilig bist du Herr)
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Allmys-Online-Hauskreis

25.12.2015 um 01:27
@Lamm
@leserin

Danke für Eure lieben Wünsche.
Auch ich wünsche allen ein schönes Fest. :)


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Allmys-Online-Hauskreis

30.12.2015 um 23:56
@Fritzi


Hallo!
Zitat von FritziFritzi schrieb am 16.12.2015:Wie sie bei der Weinverwandlung für die Gastgeber eine "Fürsprecherin" war, indem sie um Hilfe für neuen Wein bat, so ist sie es heute für die gesamte Menschheit. Ich bin fest davon überzeugt.
MITTLER des Neuen Bundes ist Jesus Christus und alle Menschen die Christus ab dem 1. Jahrhundert nachfolgen und ab Pfingsten mit heiligem Geist gesalbt wurden und so CHRISTEN wurden, haben gemäß der Bibel die Hoffnung einer himmlischen Auferstehung um künftig mit Christus als König/Priester im himmlischen Königreich über die künftige irdische Gesellschaft mitzuregieren.

Sinn und Zweck dieser himmlischen Regierung ist, der unvollkommenen Menschheit während der Tausend - Jahr - Herrschaft Jesu Christi, wieder zur irdischen Vollkommenheit zu verhelfen ( Zustand der Menschheit vor dem Sündenfall! ) und in diesem Sinne dienen diese himmlischen König-Priester bestimmt auch als eine Art FÜRSPRECHER für die Menschen.....Priesterfunktionen eben, so wie sie in der Bibel bereits unter dem mosaischen Gesetz vorgeschattet wurden.

Da man annehmen kann, dass auch MARIA, die Mutter Jesu, als treue Christin ihren irdischen Lauf in Treue vollendet hat, wurde sie bestimmt auch wie alle anderen treuen Christen mit einer himmlischen Auferstehung belohnt und ist HEUTE ein himmlischer KÖNIG-PRIESTER mit all den anderen gleicher Hoffnung!

Obwohl die Bibel zur definitiven himmlischen Belohnung von christlichen Einzelpersonen, die namentlich im Bibelbericht erwähnt wurden, bis jetzt nichts sagt!


Aus der Bibel ist aber durch einen prophetischen Psalm ersichtlich, dass in Zukunft die NAMEN der von Gott erwählten KÖNIG - PRIESTER für die Menschheit, den dann auf Erden lebenden Menschen bekanntgegeben werden und zwar sobald diese Regierung die Herrschaft über die Erde übernommen hat!

Das wird bald der Fall sein und DANN ist endlich FRIEDEN!

Psalm 87:5,6 ( Elberfelder 1905 )

"Und von Zion wird gesagt werden: Der und der ist darin geboren; und der Höchste, er wird es befestigen. 6 Jehova wird schreiben beim Verzeichnen der Völker: Dieser ist daselbst geboren."

PS. ZION: Der Berg Zion war im alten Jerusalem die Erhebung, wo die Regierungsgebäude standen, von denen der von Gott eingesetzte König von Jerusalem aus über Gottes auserwähltes Volk regierte.

Somit steht der Begriff ZION in der Bibel prophetisch auch für Gottes künftige Herrschaft, ausgeübt von Christus und seinen Mitkönigen.
MARIA.....so ist sie es heute für die gesamte Menschheit.
MARIA ist als auferweckte himmlische Geistperson keine Frau mehr, obwohl sie sich bestimmt noch an ihr irdischen Leben als Frau erinnern wird.
Sie wird in der Bibel NICHT wie im Katholizismus, in einer besonderen Ehrenstellung erwähnt! Allerdings werden ihre königlichen Priesterdienste, die sie zusammen mit ihren Mit - König/Priestern verüben wird, zum ewigen Segen aller Menschen gereichen, die diese Priesterdienste mit dankbarem Herzen, während der Tausendjahrherrschaft Jesu Christi, annehmen!


Gruss, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

31.12.2015 um 00:15
@Fritzi


Hallo!
Zitat von FritziFritzi schrieb am 20.12.2015:Hast recht, in der Bibel ist Maria soweit ich das kenne, nirgends hervorgehoben.
Das liegt meiner Meinung nach daran, daß zur Zeit der Niederschriften und bis heute im Orient die Frauen unbedeutend sind, milde gesagt. Darum haben die Schreiber auch Maria nicht viel Bedeutung beigemessen.
Es stimmt zwar, dass in früheren Zeiten im Orient die Frauen nicht die gleiche Bedeutung wie Männer hatten!

Im Bibelbericht selbst werden allerdings FRAUEN von GOTT und den INSPIRIERTEN SCHREIBERN NIEMALS als UNBEDEUTEND angesehen!

Es gibt sogar einige hochinteressante Bibelbücher, die einen WEIBLICHEN NAMEN tragen, wie z. B. das Bibelbuch ESTHER oder das Bibelbuch RUTH!

Auch in der inspirierten Aufzählung im Hebräerbrief erwähnte der Apostel Paulus herausragende FRAUEN der Alten Zeit und wies auf ihren beispielhaften GLAUBEN hin, den wir als Christen nachahmen sollten!

Hebräer 11:11,31 ( Elberfelder 1905 )

"Durch Glauben empfing auch selbst SARA Kraft, einen Samen zu gründen, und zwar über die geeignete Zeit des Alters hinaus, weil sie den für treu achtete, der die Verheißung gegeben hatte."

"Durch Glauben kam RAHAB, die Hure, nicht mit den Ungläubigen um, da sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte."


Gruss, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

11.01.2016 um 17:45
@Optimist
und ich glaube auch
@leserin


Sorry - war länger nicht mehr hier.

JA natürlich, da habe ich einen Fehler gemacht: Jesus ist Mittler.

(Ein Mittler vermittelt zwischen verschiedenen Personen ohne Eigeninteresse, ein Vermittler handelt geschäftlich gegen Geld, so steht es im Duden.)


@Tommy57

Ja - in der Bibel wird die Frau auch geachtet, und Jesus hat sie ebenfalls nicht herabgewürdigt. Unter den ersten Christen wares es sogar auch Frauen, in deren Haus die Gemeinde manchmal zusammenkam.
Die Institution Kirche aber .... Heute versucht man, das so langsam wieder auszugleichen.


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