Allmys-Online-Hauskreis

Optimist schrieb:Oder noch mal anders gesagt:
Wer an Jesus glaubt, ihn liebt, die gute Botschaft und somit sein Opfer ANNIMMT, hat die Chance in das Reich zu gelangen.
Wer sich also durch Jesus (den Mittler) mit Gott versöhnen lässt, bekommt ein Anrecht auf das Reich Gottes, welches durch die Christengemeinde verkörpert wird. Und die Christengemeinde wiederum verkörpert den Leib Jesu.

nein er hat das Reich in sich und um sich . Er hat das Reich gefunden.. Jemand der glaubt , hat den inneren Frieden ** das Reich ist dieser innnere Frieden, die Verbundheit mit dem Geist Gottes.-.. das ist der Weg .. die Liebe zu Gott , das Vertrauen , der Glaube
er handelt Geistig richtig, weil Jesus geistig in ihm ist . Jesus bewirkt das.
das war vorher nicht , daher war der Weg in eine Gemeinschaft zu Gott , fast unmöglich .

Abraham wurde durch den Glauben gerecht . Zwischen Gott und Abraham war eine Freundschaft . Eine Liebe..

und das haben wir auch , wenn wir Jesus vertrauen und glauben.- und zu seinem Vater in seinem Namen beten...

dann wissen wir , dass wir nicht unbewußt zu Satan beten.

LG Euch

Und die Christengemeinde wiederum verkörpert den Leib Jesu. ------------- jeder der Jesus angenommen hat ... dazu zählen auch die messianische Juden .., oder?

ein Eckstein .. und jeder der auf Jesus baut , ist ein weiterer Stein.. :-)

LG Euch

Matthäus28, 19-20: Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern, tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

@Optimist ,@Etta

Matthäus 10 Vers 6-8: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben

das sollen die Jünger tun ..

und macht alle Menschen zu meinen Jüngern lest mal --- also wir sind auch seine Jünger..

und die Jünger Jesus sollen Kranke heilen..

wie können sie das? ..

Jesus kann es in ihnen.., in den Jüngern

denn ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt. und er sagte : mein Vater ist in mir und ich in Euch .

LG Euch

Jesus wirkt weiter und weiter und weiter :-) , und deswegen können wir noch Größere Dinge tun, weil , nicht wir das können sondern Jesus in uns..

Jesus kann alles !!!!!! :-) ich glaube daran,ich glaube Jesus ..

@dieleserin

alles sehr schöne Worte von Dir und nichts davon bezweifle ich (außer das mit den Wundergaben, das ist das Einzige :) - dazu aber später noch mal ).
Mit allem, was du geschrieben hast, "rennst du also bei mir offene Türen ein" :)

Das hier finde ich besonders gut gesagt und auf den Punkt gebracht:

Wenn wir gehen , legen wir das Fleisch ab.., aber der Geist wurde schon von neuem Geboren, als man begonnen hat zu glauben.. und sich hat taufen lassen.
...
selbst wenn Satan da versuchen würde an den Menschen zu gelangen.., solange ich auf Jesus schaue, ist Jesus immer wieder der Sieger.

Das ist auch alles das, was ich mit dem Erwerben des "Anrechts auf das Reich Gottes" gemeint hatte.

Zu Lebzeiten, wenn man noch im Fleisch ist, bekommt man dieses Anrecht - WENN man dies möchte, wenn man Jesus annimmt.
Man steht quasi "mit einem Bein" (nicht wörtlich nehmen, nur eine Metapher) schon im Reich -> das ist der innere Friede, den man durch den Glauben, Vertrauen und Liebe zu Jesus/Gott bekommen kann (durch den HG). Man wird ein Glied in Jesu Leib bzw. in der christlichen Gemeinde.
Jesus (als Weg und Mittler) nimmt einen sozusagen in seinem "geistigen Leib" mit zum Vater.

Nach dem physischen Tod ist man dann am Ziel angekommen - man ist beim Vater angekommen und wird NUN richtig (mit "beiden Beinen") in das Reich versetzt.

So gehts für mich alles aus der Bibel hervor.
Siehst du an meiner Darstellung hier Fehler, @leserin?
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zum Punkt "größere Taten":

Optimist schrieb:
Jesus im Vater, der Vater in Jesus, wir in Jesus und Jesus in uns

-->
der Vater ist Geist , Jesus auch .. deswegen spricht man vom heiligen Geist .., dieses Eins.

dieses ist in uns. Und es gibt keinen Grund zu glauben, dass Jesus in uns nichts bewirken kann.

bezweifle ich auch absolut nicht (wie gesagt, da "rennst du offene Türen ein" ;) )

dieleserin schrieb: deswegen sagte Jesus: Ihr werdet noch größere Dinge tun können. Weil Jesus diese noch größere Dinge in uns tut.

Was sollen diese "größeren" Dinge sein?

Sind es qualitativ größere?
Oder sind es mengenmäßig größere?

Wenn du der Meinung bist, qualitativ -> was soll da noch gesteigert werden können? Ich meine, Jesus hatte Tote auferweckt, was gibts da noch für eine Steigerung? ("größere" besagt doch, dass eine Steigerung kommen müsste) - weißt, wie ich es meine?
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Zu den Wundergaben:

BibleIsTruth schrieb:
17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,
18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.


-->L:
das gilt heute immer noch.. in meinen Augen ...

Erst sagst du, es gilt immer noch.
Aber im nächsten Satz pflichtest du dann BibleistTruth bei, welcher es NICHT so sieht, dass es heutzutage noch gilt?
Verstehe ich jetzt nicht, dass du einerseits sagst, es gilt NOCH und gleich danach postest du BibleistTruth's Zitat, womit er belegen wollte, es gilt nur für die Vergangenheit?
-> das hier meine ich:

dieleserin schrieb:wie BibleistTruth beschreibt
Vers 20 spricht von den vorhergenannten Zeichen in der Vergangenheitsform, was meines Erachtens die Berechtigung aushebelt, zumindest die Verse 17 und 18 auf die Gegenwart zu beziehen.

Jetzt mal egal, wer von Euch beiden richtig liegt, mir gehts jetzt mal NUR um den Widerspruch in deiner Argumentation. Oder hattest du dich irgendwie vertan?

Hallo @Optimist und auch alle anderen Brüder und Schwestern in Christus, entschuldige aber ich habe nicht mehr das Sitzfleisch um an längeren Diskussionen teilzunehmen. :-) Lese viel im Hintergrund mit und manchmal geb ich eine Portion von meinem Senf mit dabei, doch für längere Debatten bin ich nicht mehr zu haben, es hat mich ermüdet. Allerdings finde ich Dein Verständnis vom Reich Gottes biblisch treffend.

Die Gnade sei mit euch!

@dieleserin
@Optimist


http://www.sueddeutsche.de/wissen/teil-geist-und-wunderheilungreiki-heilsame-haende-1.768375

http://www.freieseelen.de/geistiges-heilen-spirituelle-heilung

Immer wieder aus der Esoterik.

@BibleIsTruth

völlig okay. Es freut mich, dass du zumindest mitliest. :)

Und das freut mich natürlich auch.

BibleIsTruth schrieb:Allerdings finde ich Dein Verständnis vom Reich Gottes biblisch treffend.

Solch ein Feedback ist mir wichtig um zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, welche das so sieht und somit evtl. nicht völlig daneben liege.

@Etta
siehst du das mit dem Reich Gottes auch so ähnlich wie ich es hier Beitrag von Optimist (Seite 408) beschrieb?
Und auch so wie es Leserin beschrieb?
Oder hast du zu unseren Gedanken irgendwelche Einwände? (das mit den Wundergaben jetzt mal außen vor, aber danke dir für deine Links)

@Optimist
Das Reich Gottes ist für mich das Himmelreich, welches man ererben kann beim JG.
Das Reich Gottes ist mitten unter uns, bedeutet für mich: Der Glaube, die Liebe zu Gott und seinem Sohn, zur Schöpfung , zu den Menschen. Die Vorfreude auf die ewige Gemeinschaft mit Gott, Jesus und den Engeln.

@Optimist
Habe noch etwas gefunden.

Neuapostolische Kirche
International
Startseite > Katechismus > 6 Die Kirche Jesu Christi > 6.2 Biblische Grundlegung > 6.2.3 Bilder für die Kirche Jesu Christi im Neuen Testament > 6.2.3.4 Reich Gottes
6.2.3.4 Reich Gottes

Das Bild vom Reich Gottes verweist auf die Herrschaft Gottes in seiner Kirche. Jesus stellt das Reich Gottes in vielen Gleichnissen mit unterschiedlichen Schwerpunkten dar (Mt 13). „Reich Gottes“ kann zum Beispiel stehen für

Jesus Christus, den gegenwärtigen Herrn selbst (Lk 17,21),

seine auf Erden gegenwärtige Kirche,

die sich mit der Hochzeit im Himmel zeigende Königsherrschaft (Offb 19,6.7),

das Reich des Friedens, das Jesus Christus, der wiederkommende Herr, auf Erden aufrichten wird,

die ewige Königsherrschaft Gottes in der neuen Schöpfung und

den Bereich des ewigen Lebens.

In Johannes 3,3.5 wird davon gesprochen, dass das Reich Gottes nur solchen zugänglich ist, die aus Gott geboren sind: „Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. [...] Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.“ — „Das Reich Gottes sehen“ heißt, Gott von Angesicht schauen. Dies wird sich für die Erstlinge bereits am Tag des Herrn erfüllen (1Joh 3,2): Sie werden den Bereich des ewigen Lebens sehen.

@Etta

Etta schrieb:Das Reich Gottes ist für mich das Himmelreich, welches man ererben kann beim JG.

was genau bedeutet in deinen Augen "Himmelreich"?

Und was meinst du, kann man ein "Anrecht" darauf schon zu seinen Lebzeiten bekommen oder wird man erst nach dem Tod in dieses Reich versetzt?

Etta schrieb: ...„Reich Gottes“ kann zum Beispiel stehen für

Jesus Christus, den gegenwärtigen Herrn selbst (Lk 17,21),

seine auf Erden gegenwärtige Kirche,

genauso sehe,ich das auch. Anstatt Kirche sage ich aber lieber "Gemeinde" :)

Bei den anderen Punkten gehe ich auch zu einem Großteil mit.

@Optimist

Optimist schrieb:was genau bedeutet in deinen Augen "Himmelreich"?

So wie Johannes das Himmelreich in seinen Visionen gesehen hatte. Oder denk an die Himmelsleiter. Darauf gehen die Engel Gottes hinauf zum Thron Gottes.

@Etta

Etta schrieb:Oder denk an die Himmelsleiter. Darauf gehen die Engel Gottes hinauf zum Thron Gottes.

glaubst du wirklich, da gibts dann eine buchstäbliche Leiter, einen buchstäblichen Thron usw.?

@Optimist

Optimist schrieb:Und was meinst du, kann man ein "Anrecht" darauf schon zu seinen Lebzeiten bekommen oder wird man erst nach dem Tod in dieses Reich versetzt?

Ein Anrecht hat keiner, aber durch den Glauben und der Buße hat man die Gnade Gottes um das Himmelreich zu ererben.

@Etta
lt Bibel gibts solch ein Anrecht (=Unterpfand):



2. Kor 1,22 der uns auch versiegelt hat und hat das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben.

2. Kor 5,5 Der uns aber eben hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns [auch] das Unterpfand des Geistes gegeben hat.

Eph 1,14 der das Unterpfand unseres Erbes ist, zur Erlösung des erworbenen Besitzes, zum Preis seiner Herrlichkeit.

@Optimist

Optimist schrieb:glaubst du wirklich, da gibts dann eine buchstäbliche Leiter, einen buchstäblichen Thron usw.?

Davon bin ich sogar überzeugt.

Siehst du die jungfäuliche Geburt auch als eine Metapher an?

@Etta

wir hatten uns gerade überschnitten, deshalb noch mal:

Und was meinst du, kann man ein "Anrecht" darauf schon zu seinen Lebzeiten bekommen oder wird man erst nach dem Tod in dieses Reich versetzt?

-->e:
Ein Anrecht hat keiner, aber durch den Glauben und der Buße hat man die Gnade Gottes um das Himmelreich zu ererben.


-->O:
lt Bibel gibts solch ein Anrecht (=Unterpfand):

2. Kor 1,22 der uns auch versiegelt hat und hat das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben.

2. Kor 5,5 Der uns aber eben hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns [auch] das Unterpfand des Geistes gegeben hat.

Eph 1,14 der das Unterpfand unseres Erbes ist, zur Erlösung des erworbenen Besitzes, zum Preis seiner Herrlichkeit.

----------------------

Etta schrieb:Siehst du die jungfäuliche Geburt auch als eine Metapher an?

nein. Aber das ist in meinen Augen was anderes - ist ja ein GEISTIGER Vorgang.

Ich glaube jedoch nicht, dass Gott auf einem Thron sitzt, er ist doch ein GEIST-Wesen , also NICHT-materiell. Wozu sollte er da einen Thron brauchen? "Thron" ist für mich eine Metapher für "Herrschaft"

@Optimist
Dann lies mal hier.

Warum sprechen wir davon? Nun, das Wort Unterpfand (in anderen Übersetzungen Pfand oder Anzahlung) lenkt unser Denken in Richtung einer rechtlichen Verpflichtung, eines Kontraktes, welcher auf beide Seiten des Vertrages bestimmte Pflichten und Rechte auflegt. Gut wäre es, wenn wir während dieser gesamten Betrachtung die uneingeschränkte göttliche Freiheit im Hinterkopf behalten. Gott bleibt, selbst wenn er selbst durch sich schwört, selbst wenn er sich gegenüber dem Menschen zu etwas verpflichtet, trotzdem immer gänzlich frei, um alles zu tun, was Ihm wohlgefällt. Deshalb bedeutet es noch lange nicht, wenn wir mit Gott einen Vertrag haben, das heißt – wenn Gott einen solchen mit uns abgeschlossen hat, dass wir ein Recht auf irgendetwas haben. Alles, was wir von Gott bekommen, ist immer Seine Gnade und ein Geschenk Seiner großartigen Liebe. Denken wir daran, wenn wir vom Unterpfand des Geistes sprechen.

Deutsch-Franzözische Versammlung, Freiburg, 14 September 2008,
Symposium „Wirkung des Heiligen Geistes”, Teil IV.

@Optimist

Optimist schrieb:Ich glaube jedoch nicht, dass Gott auf einem Thron sitzt, er ist doch ein GEIST-Wesen , also NICHT-materiell. Wozu sollte er da einen Thron brauchen? "Thron" ist für mich eine Metapher für "Herrschaft"

Ich glaube auch , das man im Reich Gottes ihn sehen kann. So wie Adam und Eva Gott auch sehen und mit ihm sprechen konnten.

@Etta
mal eine Bitte: könntest du beim nächsten Mal, wenn du 2 kurze Beiträge HINTEREINANDER schreibst, versuchen, diese zu EINEM Beitrag zusammenzufassen? :) Die Seiten werden sonst so schnell voll...
... und wenn man sich mal gute Gedanken speichern will, hat man dann nen Haufen Seiten :)

Etta schrieb:Deshalb bedeutet es noch lange nicht, wenn wir mit Gott einen Vertrag haben, das heißt – wenn Gott einen solchen mit uns abgeschlossen hat, dass wir ein Recht auf irgendetwas haben. Alles, was wir von Gott bekommen, ist immer Seine Gnade und ein Geschenk Seiner großartigen Liebe. Denken wir daran, wenn wir vom Unterpfand des Geistes sprechen.

das sehe ich genauso, dass ein Unterpfand/Anrecht keine Garantie ist, das dann tatsächlich zu bekommen.
Aber es ist und bleibt trotzdem ein Unterpfand.

Sehe ich so ähnlich wie bei einem Gutschein: Der kann eingelöst werden oder auch nicht.

BibleIsTruth schrieb:
17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,
18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.


-->L:
das gilt heute immer noch.. in meinen Augen ...
Erst sagst du, es gilt immer noch.
Aber im nächsten Satz pflichtest du dann BibleistTruth bei, welcher es NICHT so sieht, dass es heutzutage noch gilt?
Verstehe ich jetzt nicht, dass du einerseits sagst, es gilt NOCH und gleich danach postest du BibleistTruth's Zitat, womit er belegen wollte, es gilt nur für die Vergangenheit?


@Optimist

nein wollte er nicht ..

BibleIsTruth schrieb:Vers 20 spricht von den vorhergenannten Zeichen in der Vergangenheitsform, was meines Erachtens die Berechtigung aushebelt, zumindest die Verse 17 und 18 auf die Gegenwart zu beziehen.

Gegenwart ist Jetzt .. Heute.. zumindest Vers 17 und 18 auf die Gegenwart zu beziehen. Die Gegenwart ist heute..

und die dazu folgenden Sätze .. sind diese

dieleserin schrieb:17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,
18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

nicht auf die Vergangenheit sondern auf die Gegenwart zu beziehen. Gegenwart ist für mich , gilt auch noch heute.

auf den Rest kann ich jetzt nicht eingehen..

aber das Hole ich noch nach

LG Dir