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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Fantasy, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

12.12.2014 um 06:13
Medraut hatte nicht gut geschlafen in dieser Nacht. Er vertraute Lydia nicht so ganz und die Gesichter der Vergangenheit quälten ihn wieder. Vor allem eines. Er sattelte Orfeo und teilte mit seinen Gefährten seinen Proviant.

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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

13.12.2014 um 20:59
Ich hatte mich erschrocken als mich @Charlie806 Charakter mich mit etwas beworfen hatte.
Ich wusste nicht woher es kam, aber auf Jeden Fall bin ich Hochgeschreckt.
Ich fand Lydia zu arrogant, sagte es aber nicht.
Ich guckte sie nur mit ein blick der sagt, was willst du den.
Ich warte auf der Gruppe was geschehen wird.
Ich fand es lästig die ganze zeit sich auf der Gruppe zu warten, sagte es aber nicht.
Ich wollte einfach wieder mein Hof sehen und aufs Schiff und einfach dass große weite Meer Sehen.
Aber das sagte ich auch nicht, weil ich weiß das wir in einer großen Kriese sind und uns gegenseitig helfen müssen. Ich schweigte und fand es einfach Deprimierend.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

14.12.2014 um 17:57
Nach meiner Wachschicht konnte ich nichtmehr schlafen. Einzig der Paladin schien vertrauenswürdig zu sein.
Ich kann immernoch nicht ganz glauben dass wir unser Leben aufs Spiel setzen sollen um "die Welt zu retten", einige hier sehen nicht mal so aus als könnten sie kämpfen.
Ich versuche nicht allzu müde auszusehen und bedanke mich bei dem Paladin @Cerberus_ für das Essen.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

14.12.2014 um 18:05
Erzähler:

Unsere Helden wurden mehr oder weniger Wach, und aßen ihr Frühstück.
Noch immer schien misstrauen zu herrschen. Und dieses Misstrauen könnte der Untergang allen Lebens sein, jedoch stand die Zukunft nicht festgeschrieben.
Ob die Mission scheiterte oder nicht hing noch immer von den Gefährten ab.
Nacheinander machte man sich fertig um die Reise anzutreten..
Aurelia schwieg die ganze zeit, nur als sie Meltraud für den Proviant dankte sprach sie.
Sie schien besorgt, und warf Vargas und Lydia immer wieder Blicke zu.

Sobald alle fertig waren würden sie aufbrechen.. waren alle bereit?


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

14.12.2014 um 18:24
Ich war nicht bereit, war total schläfrig und hatte Augenringe die auch noch schwarz waren.
Aber was Solls ich wollte aus den Wald raus.
Ich hoffte das wir noch eine Stadt mit einem Hafen sehen werden. Dann kann ich mit aufs Schiff.
Und bei bei Winken. :P :D
(Hoffe das ich noch mein Freund noch am leben ist).
Er ist/war ein guter Pirat am steuer eines Schiffs.
Ich vermisse ihn sehr.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

14.12.2014 um 18:41
Sayd war schon lange wach und schaute in den sternenklaren Himmel, welcher sich langsam zunächst von schwarz in ein leichtes grau überging und immer heller wurde, warend die Sterne immer weiter verblassten. Als es richtig hell wurde und kein Stern mehr zu sehen war, schien einzig und allein der Mond der aufgehenden Sonne zu trotzen. Mit einem leichtem seufzer setzte er sich auf, grüßte die anderen die durch das Neue Mädchen, den Namen hatte er schon wieder vergessengeweckt wurden und stapfte zu dem nahe gelegenen Bach, un sich mit dem kühlen Wasser das Gesicht zu waschen und richtig wach zu werden.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

14.12.2014 um 18:45
@IncubusWolf
Als Sayd wider zurück kam, waren die meisten schon fertig und so packte er schnell seine Sachen, damit die anderen nicht auf ihn warten müssen.l


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

14.12.2014 um 19:21
Vargas wartete ganze Zeit auf die anderen und blickte immer wieder auf @IncubusWolf Aurelia
sie schien Ikarus zu vermissen Vargas tat dies auch. Vargas fragte sich wo der lümmel schohn wieder geblieben ist Der Junge hatte nichts als Unfug im Kopf :troll: .

Lydia schaute alle an und fragte ob jemand ein neue Waffe oder eine Neue Rüstung brauchte die sie Schmieden könnte. Sie hatte noch etwas Erz übrig von letzten Minenabenteuer vor ein paar Monden.
Vargas hatte es für sie aufgehoben, damit Lydia es nicht durch die gegenschleppen musste.

Lydia gähnte immer wieder sie hatt schlecht geschlafen und kukte ziemlich grimmig, die schohn Furchteinflösend sein könnte.

Sie sang leise ein ein Lied.

"Daheim verblasst
Die Welt rückt nah
Mit vielen Pfaden liegt sie da
Und lockt durch Schatten
Durch Trug und Nacht
Bis endlich Stern um Stern erwacht
Wolke, Zwielicht, grauer Nebeldunst
Ohne Gunst, ohne Gunst."


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

14.12.2014 um 19:29
Kuen sagte zu Lydia, du könntest mein Dolch etwas glatter Pfeilen. Es ist Rau und somit ist die Waffe nicht tragbar.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

14.12.2014 um 19:41
Erzähler:


Nacheinander machten sich alle Fertig, und schließlich brachen sie endlich auf. Sie liefen den Waldespfad entlang, der versprach sie ins nächste Dorf zu bringen.

Waldweg-am-RothenbergOriginal anzeigen (0,3 MB)

Der Wald war erfüllt von Leben, Vögel zwitscherten, und man hörte hier und da knacken von Wilden Tieren.
Wer es verstand hörte was sie flüsterten.
"Der Untergang ist nah.."
Flüsterten sie..
Und manchmal bemerkten sie unsere Helden und deuteten auf sie.
"Das sind sie.. Unsere Letzte Hoffnung.. Möge Gaia sie segnen und sie beschützen.."
Doch für den, der dieser Sprache nicht mächtig war, erklang es wie das übliche Waldesgesumme.
p1110492

Der Wald war unübersichtlich doch der Weg führte sie stets weiter.
wie ein Guter Freund der sie führen wollte Zeigte ihnen der Pfad wo es entlangging.
Und wo Wege waren, da war Zivilisation.. es konnte nicht ewig dauern, bald waren sie da..
doch Plötzlich.
Plötzlich weigerte sich der Weg sein Geheimnis preiszugeben.
Er gabelte sich mitten vor ihnen..

369550 0Original anzeigen (0,2 MB)

Welchen Weg sollten sie nun gehen? Was verbarg sich hinter den Pfaden? Unsere Helden vermochten es nicht zu sagen, doch sie würden sich entscheiden müssen.
Links? Oder Rechts?

Und sie waren nicht allein. Händler befanden sich auf diesem Wege..

20120323 04Original anzeigen (0,3 MB)

Vielleicht wussten SIE ja, wo die Wege endeten..


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

14.12.2014 um 19:41
@IncubusWolf
@Division
Ich fragte Lydia ob sie mir ein neues Schwert schmieden könne, das Material und eine Skizze wurde ich ihr noch geben


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

14.12.2014 um 20:15
@Jack9
"Gerne, wenn wir im Dorf sind kann ich dein Dolch verbesern. :) Da solte es bestimmt eine Schmiede geben da wo ich es bestimmt nutzen kann." sagte Lydia.


Vargas murmelte er hörte die Sprache des Waldes und schaute Aurelia an. @IncubusWolf
"Hörst du es? Selbst die Mutter Gaja ist verzweifelt." Flüsterte Vargas.

Lydia fragte den Händlern nach wo die 2 Wege hinführten. @IncubusWolf

Vargas fragte nach was hier so verkauft werde. @IncubusWolf


@GAldur
"Klar ich Schmiede echt gerne ^_^." Lächelte Lydia. Ihre Augen leuchteten bei dem Gedanken zu Schmieden.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

15.12.2014 um 05:13
Medraut hatte sich still auf den Aufbruch vorbereitet, seine Ausrüstung kontrolliert und war dann einfach hinter den anderen hergeritten, Kane immer an seiner Seite. Er beobachtete Lydia aufmerksam, inzwischen ohne jede erkennbare Regung im Gesicht. Die Geräusche des Waldes hörte er wohl, nur verstand er sie nicht. Leise betete er zu den Göttern, das sie ihm Erleuchtung schenken würden, damit er erkennen konnte, was hier vorging.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

15.12.2014 um 15:35
Aurelia:

Auch ich vernahm das Geflüster des Waldes.. Auf Vargas nachfrage sagte ich leise: "Ja.. ich höre es.." Und dann sah ich ihn an und fragte: "Wie schlimm ist es?" Als Dämon war es nicht meine Art zu irgendwem zu beten, doch in diesem Moment hätte ich es gern getan.
Doch ich wusste.. es war unwahrscheinlich das jemand ein Wesen wie mich erhören würde..
Da kamen wir zu einer Weggabelung.

Erzähler:

Die Händler hielten an als sie angesprochen wurden. Sie musterten unsere Gruppe, und lächelten dann. "Guten morgen Werte Reisende." Sagten sie Anstandsvoll und verneigten sich leicht.
Auf Lydias frage antwortete der eine von den beiden:
"Hier Links geht es zu unserem Lager. Wir gehören zu einer ganzen Gruppe Reisenden, und sammeln uns gerade um dann weiterzuziehen. Es ist gar nicht weit.
Rechts liegt das Dorf Barkaresh. Ohne Kutsche werdet Ihr sicher den gesamten Tag benötigen um dort hinzugelangen.. Jedoch ist es sehenswert."
Der andere Händler Antwortete Vargas: "Viele Gute Waren. Wir haben den Frischesten Fisch, und Brot aus den besten Zutaten weit und breit.. und Guten Wein. Außerdem edle Schmuckstücke für schöne Damen." Er zwinkerte Lydia und Aurelia zu als der den Schmuck erwähnte.
"Alles vom feinsten."


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15.12.2014 um 16:19
@IncubusWolf
Vargas
"Ich weis nicht wie schlimm es ist."
Vargas ahnte was sie bedrückte.
"Hast du jemals gebetet zum Herrn? Hast du jemals um Vergebung gebeten?"

Vargas zum Händler.
"Verstehe, vielen Dank Edle Herren."

Lydia
"Habt ihr auch was für eine Schmiedin? Ich meine ich bin es von Beruf."


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15.12.2014 um 18:49
@Division
Sayd fragt die Händler, ob sie wüssten, wo man besonderen Stahl für Waffen bekommen kann.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

15.12.2014 um 19:01
Erzähler:

Aurelia schüttelte den Kopf, und sagte: "Nein.. habe ich nie..Ich bin ein Dämon, wer sollte mir gehör schenken.."
Derweil Beantworteten die Händler Sayds und Lydias fragen:
"Für Schmiede.. Nun wir haben Gute Hammer. Aus dem besten Material, und mit Wunderbaren Handlichen griffen. So Gute Hammer gibt's sonst nirgendwo!" Er Zeigte einen Hammer.
Der Andere Händler sagte:
"Besonderen Stahl.. Das ist schwierig, den besten Stahl nimmt die.." Er sah sich nach allein Seiten um, und sprach dann leise weiter:
"Die allerbesten Ressourcen hat sich diese Blöde Bruderschaft unter den Nagel gerissen. Sie kontrollieren alles.. Habe gehört sie haben einen haufen Sklaven auf dem berg der Schwarzen Seelen.. Weiß nicht was dort dran ist, der Berg soll verflucht sein.. Egal, wenn ihr jedenfalls mit dem zweitbesten zufrieden seid, schaut im Dorf Barakesh beim Händler vorbei. Sie haben allerlei Waren."


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

16.12.2014 um 03:27
Glindur von Faugot war eine Anomalie in der Natur,
diese ganzen Lebensformen und das Getier was um ihn herum wuselte und in tierischen Sprachen flüsterte bereiteten ihm beinahe Kopfschmerzen, dennoch bemerkte er dass etwas Anders war.
Er schaute zu Gucci, dem Ratonga und fragte ihn ob er was versteht.
Gucci:"Für Euch mag ich ein Tier sein, bin es aber nicht Wir Ratongas verstehen nicht jeden Slang in der Tierwelt."
Nach kurzem Zögern jedoch sprach er weiter:"Aber es kommt mir so vor als ob die Tiere am betteln sind, - nein - nicht betteln, sie flehen um etwas"

Achselzuckend spricht Glindur nun Lydia an :
"Wenn Ihr Euer Handwerk tatsächlich versteht dann würde ich Euch gerne mein Unheiliges Langschwert anvertrauen, es war bereits ein Meisterstück seiner Zeit, als es zu meinen Lebzeiten für mich geschmiedet wurde, nur hat der Zahn der Zeit seine Spuren hinterlassen, ausserdem versteht Ihr Euch womöglich auf die Runenkunst und könntet einige hineinritzen damit ich damit gefallene Engel schlachten kann. "

Rhevyn RunenschwertOriginal anzeigen (0,9 MB)


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16.12.2014 um 10:40
Medraut überprüfte seine Ausrüstung. Das einzige was ihm fehlte, was Futter für seine Tiere. Er würde mit wenig auskommen, das hatte er schon ein paarmal durchgemacht. Hunger schärfte die Sinne. Etwas Hartbrot und -wurst würde gehen. Naja, wenn er es ganz luxuriös wollte, dann könnte er ja nach Käse fragen.
Aber seine Waffen würde er niemals dieser Halbdämonin anvertrauen. Sein Ritter würde ihm im Schlaf erscheinen, sollte er das tun. Außerdem waren sie tadellos in Ordnung.
Er wandte sich an den Händler, um nach den benötigten Dingen zu fragen.
"Meister des Handels? Darf ich es wagen euch zu fragen, ob ihr Zehr für mich und meine Tiere unter eurer Kuppel der lukullischen Genüsse bereithaltet?"


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16.12.2014 um 14:08
@Buhmann0815
Lydia schaute ihn entgeistert an und schaute Vargas an als sie das hörte.
Vargas sprach.
"So sols sein möge diese Klinge die gefallenen Engel Richten, eventuel von der verderbnis befreien."
Lydia nickte kurz.
"Vertehe dan werde ich diese Schwert verbesser es wird viel besser sein als damals."
Sie kukte sich die Klinge an.
"Eventuel wird die Klinge mit Magischen Runen anders sein es wird sich anders anfühlen. Für dich vieleicht sogar unangenem....wir werden sehen."


@IncubusWolf
Vargas fragte den Händlern ob sie bewafnete Eskorte benötigen und als gegen leistung ein paar dinge bekomen könnten.


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