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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Bewusstsein, Existenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

20.07.2015 um 13:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur das Problem ist, denke ich - es wird NIE beweisbar sein. :) und zudem kann immer das Argument kommen, es ist NOCH NICHT alles erforscht.
...klar..., so ist es immer, in diese Richtung wird nicht geforscht..., warum eigentlich frage ich mich oft?

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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

20.07.2015 um 13:17
...und da ist mir gerade noch eine Frage eingefallen @Optimist - warum wird das Geld der Gläubigen, nicht zu einem Teil in Forschung dazu gesteckt? (komm jetzt nicht mit dem Argument der Sternwarte des Vatikan, denn das ist nichts im Vergleich)?


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

20.07.2015 um 13:24
es ist NOCH NICHT alles erforscht.

---->
...klar..., so ist es immer, in diese Richtung wird nicht geforscht..., warum eigentlich frage ich mich oft?
...
warum wird das Geld der Gläubigen, nicht zu einem Teil in Forschung dazu gesteckt?
Genau. Da wären diese Gelder doch mal sinnvoll investiert anstatt in Prunkbauten (Kirchen usw...)


Hier noch mal meine Frage von der anderen Seite, damit es nicht unter geht:
TangMi schrieb:
Bei einer Sache bin ich mir bereits sicher - dass wenn es nur 1 Urknall gab - er bewusst gesteuert war, weil in unserem Universum zu viele Dinge harmonieren müssen um Beobachter entstehen zu lassen.

--->Ta:
Das sehe ich genauso.
Aber auch hier bin ich mir sicher, dass Wissenschaftler sagen, das muss nicht zwangsläufig so sein, ist nicht beweisbar deine Theorie. :)

@-Therion- was meinst Du eigentlich DAZU (nur zu diesem einen Punkt) ? --> also vorrausgesetzt und angenommen, es hätte NUR den EINEN Urknall gegeben, dass dieser dann gesteuert gewesen sein müsste...?



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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

20.07.2015 um 16:59
Zitat von OptimistOptimist schrieb:@-Therion- was meinst Du eigentlich DAZU (nur zu diesem einen Punkt) ? --> also vorrausgesetzt und angenommen, es hätte NUR den EINEN Urknall gegeben, dass dieser dann gesteuert gewesen sein müsste...?
dazu fehlt für mich an erster stelle ein LOGISCHES Motiv, - und die religiösen erklärungen sind mir zu "unwichtig, nichtssagend" und auch zu spezifisch weil sie immer auch nur "EINE SORTE" von GLÄUBIGEN menschen in den mittelpunt stellt ........ der sinn von allen kann nicht darin liegen das die menschen zur Religion/glauben finden um ewig zu leben ..... dafür eine solche Komplexität zu schaffen vielleicht sogar BEWUSST ist für mich undenkbar weil sinn und wertlos.

insgesamt ist mir einfach auch zu wenig an begründung vorhanden als das ein solcher aufwand in diesem ausmaß einen bewussten vorgang rechtfertigen würde oder daraus abzuleiten wäre.

ich sah erst vor kurzen ein Dokumentation über den menschen ..... dort wurde gezeigt, dass der mensch eigentlich nichts anderes als eine zusammensetzung aus milliarden Bakterien und viren ist was den menschen eigentlich selbst zum "Tier" macht ........ und ohne unsere "mitbewohner" könnten/würden wir gar nicht existieren !

-----> kaum zu glauben aber sie beeinflussen/programmieren sogar unsere DNA und bestimmen so welche Erbanlagen weitergegeben werden. sie bestimmen auch welche Krankheiten ausbrechen und welche nicht, wie lange wir leben , unseren Stoffwechsel ectra. .........

- Die Anzahl der Bakterien, die der menschliche Körper beherbergt, ist größer als die der Zellen, aus denen er besteht. Jeder Mensch ist also in ständiger Interaktion mit unzähligen Mikroorganismen.

es gibt sogar welche die sich in unser hirn einklicken und die Persönlichkeit verändern können wie zb. bei Schizophrenie oder bei Depressionen aber auch bei sehr aggressiven menschen und sogar bei menschen die eher dazu neigern verbrechen zu begehen werden in vielen fällen diese Bakterien/viren dafür verantwortlich gemacht ....... so gesehen sind es diese Bakterien und viren die uns steuern !!!!

- daraus ist für mich zumindest abzuleiten, dass es sich um uns gar nicht drehen kann (zumindest nicht so wie es die Bibel beschreibt) das der mensch viel zu unwichtig, "nichtig" ist als dass er irgendeinen großartigen/herausragenden Stellenwert einnehmen könnte in diesem ganzen gefüge.


- hier ist die SEHR AUFSCHLUSSREICHE doku wer sie sich ansehen mag: PLANET MENSCH
http://www.arte.tv/guide/de/046190-000/planet-mensch (Archiv-Version vom 22.07.2015)

------------> der mensch ist nur ein winzig kleiner, nichtssagender Baustein in dem gesamten gefüge also viel zu unwichtig, nichtssagend als das er eine herausragenden Stellenwert einnehmen könnte. viren, Bakterien, Atome, zellen ectr. also die Kleinstlebewesen sind es die das sagen haben ...... darüber sollten wir uns lieber mal Gedanken machen ......
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Ach ja, das was @-Therion- immer sagt, das wir eigentlich nur 5% des Universums kennen - stimmt zwar nicht ganz - aber andererseits spielt die dunkle Energie und die dunkle Materie ggf. eine Rolle, die wir überhaupt noch nicht verstehen, bzw. benötigt das Standardmodell diese Werte um überhaupt zu funktionieren - bzw. braucht es diese Kräfte um überhaupt die Galaxien zusammen zu halten - wenn ich das richtig verstanden habe.
doch das mit den 5% stimmt :

https://books.google.at/books?id=o2inCQAAQBAJ&pg=PA19&lpg=PA19&dq=5%25+kenntnis+%C3%BCber+das+universum&source=bl&ots=SX4thIUTDk&sig=PUeVNOp62ijIYDV8YV6bYgtiMHs&hl=de&sa=X&ved=0CB8Q6AEwAGoVChMIx_j2gPjpxgIViDkUCh3tSwSL#v=onepage&q=5%25%20kenntnis%20%C3%BCber%20das%20universum&f=false


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

20.07.2015 um 17:54
@-Therion-

...ich verstehe sehr gut was Du da geantwortet hast, - trotzdem beantwortet es nicht die Frage, u.a. weil Deine Argumentation zu einfach ist.

Ich spezifiziere sie mal: Was ist wahrscheinlicher:


1. Eine bewusste Entstehung unseres funktionierenden Universums bei nur einem Urknall.

2. Eine unbewusste Entstehung unseres funktionierenden Universums bei nur einem Urknall.

Und denke bitte darüber einmal nach bevor Du vorschnell antwortest, weil hier ggf. viele Dinge in Betracht zu ziehen sind, bzw. solltest Du auch wissenschaftlich versuchen es zu begründen - und lass die Religion, oder das Denken bezüglich "dahin wünschen" mal außen vor.

LG


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

20.07.2015 um 18:14
Zitat von TangMiTangMi schrieb:bzw. solltest Du auch wissenschaftlich versuchen es zu begründen
das kann ich nicht weil ich dafür über zu wenig wissen verfüge als das ich mich auf diese art und weise ausdrücken könnte ..... sorry, ich kann es daher nur in einfachen worten erklären .....

- ich würde keine deiner antworten wählen denn ich glaube schon an ein Bewusstsein aber eines OHNE Persönlichkeit oder eigenen willen ...... das aber auch nicht zur Entstehungszeit des Universums da war sondern sich erst viel später nämlich erst NACH dem "biogbang" entwickelt hat.

- und ich glaube auch an die Theorie von multiversen also nicht an den einen Urknall sondern an vielen .....

---------> für mich spricht eben einiges dafür dass Bewusstsein sich auch erst entwickeln muss so wie der mensch sich erst ab den 3 jahr ca. seiner selbst bewusst wird ..... alle abläufe passieren auf/aus Weiterentwicklung also kann es am anfang vor und kurz nach dem "bigbang" nicht anders gewesen sein meiner Meinung nach.


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

20.07.2015 um 18:17
Ok, @-Therion- , Du solltest Dir aber dann auch klar darüber sein, das Du nicht einmal einen Anker für Deinen Glauben in der Physik hast, bzw. ist das nichts anderes als glauben.


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

20.07.2015 um 19:25
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Ok, @-Therion- , Du solltest Dir aber dann auch klar darüber sein, das Du nicht einmal einen Anker für Deinen Glauben in der Physik hast, bzw. ist das nichts anderes als glauben.
etwas anderes als vermutungen, theorien und glauben lässt unser derzeitiger entwicklungstand auch in technologischer hinsicht nicht zu !


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

13.08.2015 um 16:04
also ich habe gerade ein buch gelesen - das geheimnis der pyramiden energie - wo folgende interessante theorie aufgestellt wurde:




das universum sei durch eine strukturierte kraft entstanden die sich nach einer Gesetzmäßigkeit in zwei auf der spitze stehenden kubischen Pyramiden in Bewegung befindet und durch den gesetzmäßigen Bewegungsablauf sich selbst bewirkt .

Entstehung Neutrino



Gehen wir einmal davon aus, es gab am Anfang eine unbestimmbare stark verdichtete Masse = Ur-Plasma .
Sie trieb punktförmig in würfelförmigen elektro-statischen Einheiten des Kosmos
ohne jegliche Eigen-Bewegung (Energie).

8x8x8WFCrfel
Elektrostatische Struktur des Kosmos
Würfelförmige Einheiten, die sich vom Mikro- bis in den Makrokosmos ineinander aufbauen.


Zu einem unbestimmbarem Zeitpunkt strahlte aus einem benachbarten Universum eine große Menge an
Ur-Plasma-Energie-Teilchen in die prästellare Masse = Ur-Plasma ein.
Die Energie löst sich von dem Ur-Plasma, insoweit, dass sie jetzt die gesamte Menge Ur-Plasma bewirkt,
und in Bewegung setzt.
In der elektro-statischen Struktur des Kosmos, dem Kubischen Dualen Gitternetz, wird die
Masse wie folgt bewirkt:

Sie trifft gleichmäßig in jede Richtung auf die Strukturwände der einzelnen Kuben
( würfelförmigen Einheiten ). Durch den nachfolgenden Druck des energiereichen
Ur-Plasmas, wird sie in die Kanten gedrückt. Von jeweils zwei Seitenflächen trifft jetzt die
gleiche Anzahl Ur-Plasma in die Kanten. Ein Weiterkommen ist nicht möglich, ebenso wie
die Umkehr. So fängt das Ur-Plasma an sich gegeneinander zu drehen, und die zwei
entstehenden Wellen werden von der Mitte aus, jeweils in beide Richtungen,
in die Ecken gedrückt. Also von der Mitte jeder Kante rollen zwei sich gegenseitig
bewirkende Wellen in beide Richtungen in die Ecken.
In den Ecken treffen so dreimal zwei Wellen zusammen. Diese stark verdichteten Wellen von energiereichem
Ur-Plasma haben jetzt nur die Möglichkeit abzuknicken, und konzentriert in die Mitte des Kubus einzustrahlen.
So entstehen in dem Kubus acht Diagonalen, die -jeweils aus einer Ecke- sich im kubischen Mittelpunkt treffen.


Beweg ab KubusOriginal anzeigen (1,0 MB)
Gesetzmäßiger Bewegungsablauf in einem Kubus

Sieht man sich jetzt den Kubus an, wird man erkennen, dass 6 kubische Pyramiden entstanden sind. Und die sich
treffenden Ur-Plasma-Strahlen verwirbeln im Mittelpunkt, und bilden eine Kugel. Sie strahlen weiterhin
energiereiches Ur-Plasma in den Raum der würfelförmigen Einheiten, und so ist ein Kreislauf
entstanden, der sich selber bewirkt und in Bewegung hält.
Dies ist der gesetzmäßige Bewegungsablauf in einem Kubus.
Der Ursprung der drei geometrischen Grundformen ist so begründet.


Es entstand die 1. Ordnung im Universum.
Ein kubisches Gebilde, welches sich unendlich verkleinern lässt. Exakt 8 kleinere Kuben passen in einen Großen Kubus.
In jeden kleinen Kubus passen wieder 8 noch kleinere Kuben usw. usw..
Ebenso lässt sich dieses kubische Gebilde unendlich vergrößern.

1.u.3.OrdnungOriginal anzeigen (0,2 MB)
Struktur der 1. und 3. Ordnung.
Jeweils 6 Pyramiden in einer würfelförmigen Einheit

Trifft jetzt eine weitere Energieeinstrahlung auf diese 1. Ordnung, ist die zusätzliche Energie
zu groß, um die Struktur zu halten. Das kubisch strukturierte Ur-Plasma wird auseinander
getrieben. Es verbleiben nur die einzelnen Strukturen der kubischen Pyramiden.
Der gesetzmäßige Bewegungsablauf in der Pyramide ist wie folgt:
Ebenso wie im Kubus trifft das energiereiche Ur-Plasma auf die Wände der Pyramide.
Sie wird in die Kanten gedrückt, bildet Wellen, und rollt in die Ecken.
Hier gibt es allerdings eine Besonderheit. Da die Wellen der Bodenkanten, die aus den
Seitenflächen kommen, länger und stärker sind als die Wellen den schrägen Seitenkanten,
drücken die vom Boden kommenden Wellen die Seitenwellen zurück. So wird das gesamte
energiereiche Ur-Plasma in die Spitze der Pyramide gedrückt. Die Wellen der Bodenfläche
jedoch haben nur den Gegendruck der anderen Bodenwelle, und das Ur-Plasma fällt in die
Mitte der Pyramide zurück.
Die vier doppelten Wellen, die die Seitenkanten hochtreiben, treffen im oberen Drittel der Pyramide aufeinander,
und verwirbeln zu einer Spirale, die aus der Spitze der Pyramide herausgedrückt wird. Dies ist der Spin, der in jeder
Pyramide die gleiche Richtung aufweißt, und die gleiche Frequenz trägt.
Die so auseinandergetriebenen einzelnen Pyramiden mit der Energiespirale an der Spitze, suchen sich sofort eine
Verbindung. Sie finden diesen Reaktionspartner in einer zweiten Pyramide, und so verbinden sich je zwei zu einer
Doppelpyramide, die mit den Spitzen aufeinander steht.

So entstand das erste Teilchen: Das UR-PLASMA-TEILCHEN oder auch
TACHYON-TEILCHEN

Jetzt expandierte das Universum zum ersten Mal.
Die einzelnen Doppelpyramiden (Ur-Plasma-Teilchen=Tachyonen) füllten jetzt die würfelförmigen Einheiten
alleine aus. Da die Einheiten zuvor von sechs Pyramiden gefüllt wurden, und jetzt jeweils nur zwei
Pyramiden die Struktur bilden, expandierte dies neu entstehende Universum um das Dreifache.
Eine weitere Einstrahlung von Ur-Plasma-Energie-Teilchen trieb die Struktur abermals
auseinander. Jetzt jedoch blieben die Doppelpyramiden erhalten. Sie nahmen ein Teil der
Energie auf, was sie in eine höhere Schwingung versetzte, und die nächste Struktur wurde
von ihnen in soweit aufgebaut, das die Ur-Masse-Teilchen dem gesetzmäßigem
Bewegungsablauf folgten.
Aus diesem Chaos entstand die 3. Ordnung, die von der Form her der 1. Ordnung gleicht.
Nur das in der 1. Ordnung die kleinsten würfelförmigen Einheiten von Ur-Plasma bewirkt
wurden, und in der 3. Ordnung die Ur-Plasma-Teilchen in
größeren würfelförmigen Einheiten die Struktur bewirken.

Ein viertes Mal strahlte jetzt Energie in Form von Ur-Plasma-Energie-Teilchen in die Struktur ein.
Wiederum wurde die Struktur in die einzelnen pyramidenförmigen Einheiten aufgespalten.
Auf Grund des gleichen Spins der spiralförmigen Abstrahlung verbanden sich die einzelnen pyramidenförmigen
Einheiten zu Doppelpyramiden, dem Ur-Teilchen, das die Grundlage allen SEINS ist.
Die sogenannten Myon-Neutrinos, oder auch neutrale Neutrinos = Ur-Teilchen der Materie und der Energie.
Die neutralen Myon-Neutrinos sind die Grundform, aus denen sich alles aufbaut.
Durch eine hohe Konzentration von Energie-Teilchen werden sie zu Elektro-Neutrinos, woraus sich z.B. Sonnen bilden.
Durch verschiedene Frequenzveränderungen werden sie zu Quarks = Materie-Teilchen,
mit denen sich die Atome aufbauen.

1.SystemOriginal anzeigen (0,6 MB)

. Ordnung oder 1. System
Die Grundlage allen SEINS


Durch die größeren Bindungskräfte, die die neutralen Neutrinos gegenüber den Ur-Plasma-Teichen haben,
verbanden sie sich jetzt zu der 4. Ordnung, dem 1. System, der Grundlage allen Seins.
Das Universum expandierte um das Sechsfache, da sich die neutralen Neutrinos über die Ecken
miteinander verbanden. So existierte nur noch ein Neutrino in jeder zweiten würfelförmigen
Einheit. Die anderen würfelförmigen Einheiten wurden und werden von den Ur-Plasma-Teilchen
( Tachyonen ) ausgefüllt. Ihre Menge reicht nicht aus, um weitere Neutrinos aufzubauen, ist
jedoch groß genug, um später für Frequenzveränderungen und Druck zu sorgen, mit denen
sich die neutralen Neutrinos spezifizieren werden.
Wodurch sich in Jahrmillionen die Materie manifestierte.


Diese freien Ur-Plasma-Teilchen = TACHYONEN, werden auch als
"Freie Energie" bezeichnet, oder als "CHI", "Kosmische Energie-Teilchen", "Orgon" usw. usw..



Kurze Beweisführung:

Wenn Ihr aufmerksam gelesen habt, dann ist Euch bestimmt der Gesetzmäßige
Bewegungsablauf im Würfel im Gedächtnis geblieben.
Das es so ist, wie hier beschrieben, lässt sich kurz bei Euch zu Hause belegen.
Wenn Ihr ein Zimmer habt, das weiß gestrichen oder tapeziert ist, und dies vor 2-3 Jahren, dann schaut Euch
einmal die Kanten und Ecken genauer an.
Ihr werdet feststellen, dass die Kanten heller sind. Praktisch noch so, wie sie gestrichen wurden.
Dies zeigt auf, dass die Energie-Wellen an den Kanten existent sind.
Es dringen keine, mit Schmutz-Schwingung behafteten Teilchen durch die Wellen, so dass der Bereich,
der auch von den Wellen nicht getroffen wird, praktisch ein neutraler Bereich ist.




Die Entstehung der Sonnen und Planeten = der Materie


Die fünfte Ordnung = Struktur im Raum unseres Universums.

Sie ist die Struktur, wie wir sie heute mit unseren fünf Sinnen bewusst wahrnehmen können.
Dieses Mal wurde eine Menge an Ur-Plasma-Energie-Teilchen eingestrahlt, die die anderen
4 Einstrahlungen um ein vielfaches übersteigt.
Diese größte Menge eingestrahlter Ur-Plasma-Energie-Teilchen zerstörte das 1.Sysrem
= 4. Ordnung in einem unvorstellbarem hohem Maße. Alle neutralen Neutrinos, aus dem das
1. System bestand, wurden chaotisch im Raum unseres Universums durcheinandergewirbelt.
Dann, nach einer unbestimmbaren Zeit, verteilten sich die neutralen Neutrinos zu großen
Anhäufungen in riesigen würfelförmigen Einheiten. Vergleichbar mit dem Ur-Plasma am
Anfang in den kleinsten würfelförmigen Einheiten.
Wie schon beschrieben, setzte, nach einer gewissen Beruhigung des Chaos, erneut der Prozess
ein, den wir den >Gesetzmäßigen Bewegungsablauf< in einem Würfel ( Kubus ) nennen.
Die Menge der in dem Bereich existierenden Myon-Neutrinos bestimmte dabei die Größe
des Würfels.
Außerdem unterschieden sich die einzelnen entstehenden würfelförmigen Strukturen durch die Freie Energie,
die nicht in Myon-Neutrinos gebunden war.
Durch diesen Bewegungsablauf, entstanden wiederum die drei Grundformen des Seins.
Der Kubus, die Pyramide und die Kugel (Würfel, Dreieck u. Kreis).

Bei der Entstehung der Materie ist hierbei die Kugel am bedeutsamsten.
Bei der Einstrahlung der sechsfachen Diagonalen aus den acht Ecken, entsteht in der kugelförmigen Verdichtung
ein so hoher Druck, das sich die Geschwindigkeit der Neutralen Neutrinos verringert,
und sich durch Frequenzveränderungen zuerst das Wasserstoff-Atom, und mit der Struktur
des H-Atoms die zwei weiteren, Helium und Lithium, aufbauten.

Diese Struktur baute sich in größeren würfelförmigen Einheiten auf, die durch die Kraft der
in der Verdichtung existierenden Ur-Plasma-Energie-Teilchen immer die gleiche Größe besitzt.
Dadurch besitzen die Elementareinheiten der Atome alle die gleiche Größe.


WFCrfelaufspaltungOriginal anzeigen (0,2 MB)

Durch die Rotationsbewegung wurden diese
würfelförmigen Einheiten teilweise auseinander
gerissen, und es bildeten sich einzelne
pyramidenförmigen Einheiten.
Diese verbanden sich wiederum durch
gleichen Spin ihrer Abstrahlung zu
der ersten materiellen Einheit.

1 282 329 Doppelpyra


1. Element Das erste ELEMENT = (H) Wasserstoff. Es besitzt
die gleiche Form (Struktur) wie das neutrale Neutrino,
ist nur um ein vielfaches größer, da diese Struktur
aus frequenz- und amplitudenveränderten neutralen
Neutrinos besteht.
Sich also mit und durch sie aufbaut.
In dem Moment entstand das Ur-Teilchen der
Materie, von der Wissenschaft als "Quark"
bezeichnet.
Beim (H)Wasserstoff-Atom entsteht keine neutrale
unpolare kugelförmige Verdichtung.
Die beiden Pyramiden tauschen ihre Bestandteile über die Spiralen aus.
Aus diesem Grund besitzt das (H)Wasserstoff kein sogenanntes "Neutron".

2 281 329 Doppelpyra

Das erste Teilchen mit einem Neutron entstand, nachdem sich
zwei Wasserstoff-Atome verbanden.
Durch die Bindungskräfte an den 8 Ecken ziehen sich zwei Atome
an, wodurch die Bindungskräfte aufgehoben werden.
Das zweite Atom wird in das erste eingestrahlt, und die erhöhte
Menge an Neutrinos wird in der würfelförmigen Verdichtung so
abgestrahlt, das sie eine zweite Doppelpyramide bilden.
Diese zwei Doppelpyramiden sind nun in der Lage eine
kugelförmige Verdichtung im Zentrum des Kubus zu bilden.
Diese Struktur bildet eine unpolare Masse.
Das erste Element mit einem Neutron = (He)Helium.

281 229 3 Doppelpyra

Das dritte Element, (Li)Lithium, von der Wissenschaft als erstes
"Erdalkaimetall" (Leichtmetall) bezeichnet, entstand parallel zu dem
Wasserstoff. Da nur teilweise die würfelförmigen Strukturen durch
den Druck der Ur-Plasma-Energie-Teilchen auseinandergerissen
wurden, blieben Strukturen übrig, die aus 3 Doppelpyramiden
aufgebaut waren. Die erste geschlossene Würfeleinheit.


Durch die unpolare Rotation im Mittelpunkt der kugelförmigen Verdichtung
in unserem Erd-Kubus, wurden die entstandenen Elemente nach außen gedrückt.
Sie verbanden sich hier zur ersten Schicht um die kugelförmige Verdichtung.
Die Erdkruste.



>Eine einheitliche Theorie der gesamten Materie, einschließlich aller biologischen Systeme<



Da jetzt die Grundlage gelegt ist, können wir speziell auf die Entstehung der Materie, bzw. der Elemente eingehen.
D.h. was ist ein Atom, wie baut es sich auf, woraus besteht es und warum hat es die Möglichkeiten sich zu
verbinden oder zu verändern.
Die ersten drei Elemente sind bereites beschrieben worden. Sie haben die Form von 1,2 oder 3 Doppelpyramiden,
die sich jeweils in einer würfelförmigen Einheit bilden.
Dadurch spezifizieren sie sich in Form, Gewicht, Masse und Kraft (Bindungskraft).
Durch die schon beschriebenen gesetzmäßigen Bewegungsabläufe, die in einer Pyramide bzw.
in einem Kubus herrschen, kommt es an den 8 Ecken der würfelförmigen Einheiten zu einem
sehr starken Sog, der die gesamten Bindungskräfte darstellt.
Diese Bindungskraft ermöglicht es, dass ein Kubus mit einer oder zwei Doppelpyramiden
sich über die Ecken verbinden.
So bindet sich das 4. Element Beryllium (Be)
aus dem Element Lithium (Li) (3 Doppelpyramiden) und Wasserstoff (H) (1 Doppelpyramide),
sowie das 5. Element Bor (B) aus Lithium (Li) mit 2 Wasserstoff-Elementen.
Durch den Zusammenschluss zweier Würfeleinheiten - Lithium (Li) - entstand durch die
Bindungskraft beider Atome eines der wichtigsten Elemente der Materie,
das Element Kohlenstoff (C).

Auf diesem Wege entstanden in den kugelförmigen Verdichtungen der größten Kuben die einzelnen Planeten
mit ihrer unterschiedlichen Materie, Dichte und Energie.
Je nach Größe des Kubus und nach vorhandener Anzahl der Ur-Masse-Teilchen variieren die Elemente in ihrer
Menge, und es kommen auch andere Elemente vor, die uns auf der Erde
nicht bekannt sind. Dies liegt vor allem an den anderen Druckverhältnissen, die je nach Größe des Kubus variieren.

Die Sonnen sind Mittelpunkte von würfelförmigen Einheiten, die auf Grund ihrer enormen Größe und die daraus
resultierende hohe Rotation weiterhin aus "Myon-Neutrinos" und "Elektro-Neutrinos" bestehen.
Der Druck, freie Bewegungs-Energie, ist so groß, dass das Ur-Plasma in den "Myon-Neutrinos" durch Einstrahlung
der Bewegungs-Energie in eine sehr hohe Geschwindigkeit versetzt wird.
Dadurch werden diese zu "Elektro-Neutrinos", die ununterbrochen aus dem Sonnen-Kubus ausgestrahlt werden.
Das Ausstrahlen der "Elektro-Neutrinos" bewirkt in der Atmosphäre der Erde, durch Ionisations-Zustände,
das Tageslicht bzw. die Wärme.

Die "Elektro-Neutrinos verbinden sich auf dem Weg zur Erde zu Energie-Quanten verschiedener Größe.
Diese Energiestrahlen bezeichnen wir als UV-Strahlen. Erst wenn die Energie-Quanten auf die Ozonschicht
treffen, werden sie soweit abgebremmst, das sie keine weiteren Bindungen mehr eingehen können.

Erst wenn die Bewegungs-Energie aufgebraucht ist, und keine "Elektro-Neutrinos" mehr erzeugt werden,
erlischt die Sonnen, und sie wird genau wie bei den Planeten, wie vorab beschrieben, zu einer kugelförmigen
Verdichtung, die Elemente bildet.

Die ersten 20 Elemente mit ihrer Atomstruktur hab ich auf einer gesonderten Seite erstellt.

Periodensystem der ersten 20 Elemente

Diese natürlichen elementaren Verbindungen sind generell für den menschlichen Körper nicht
schädlich. Viele Elemente kommen sogar in Spuren im Körper vor, und sind für uns
lebenswichtig;
beispielsweise Natriumchlorid. Natrium, das 11.Element und Chlor als 17.Element.
Aus 6 der ersten 20 Elemente besteht unser biologisches System,
genau wie alle weiteren biologischen Systeme - die Tiere und Pflanzen.

- (S) Schwefel
- (C) Kohlenstoff
- (H) Wasserstoff
- (N) Stickstoff
- (O) Sauerstoff
- (P) Phosphor

kurz SCHNOP.

Nur in der Anzahl der Spurenelemente gibt es in den biologischen Systemen Unterschiede.

Das diese Theorie nicht ganz abwägig ist, möchte ich an einer Aufnahme eines Raster-Tunnel-Mikroskops kurz erläutern.



Raster-TOriginal anzeigen (0,6 MB)

Diese Aufnahme wurde bereits anfangs der 90er Jahre gemacht.
Sie hat jedoch niemals den Weg in die breite Öffentlichkeit
gemacht, geschweige denn Einzug in die Lehrbücher.
Die Wissenschaftler waren überzeugt, dass sich auf dieser
Aufnahme endlich einmal die Struktur der Atome zeigen würde -
sprich, eine Ablichtung der Elementar-Einheiten.
Zu sehen bekamen die Wissenschaftler allerdings nur eine Form,
die mit dem heute gültigen Atommodells nichts gemeinsam hat.
Es bestätigt allerdings unsere Theorie, dass die Atome eine
"kubisch pyramidenförmige" Strukturen besitzen.

Wie schon beschrieben, bewirkt sich diese dynamisch struktuierte Form durch den
gesetzmäßigen Bewegungsablauf.
Durch die rotierende Bewegung der Quarks = Ur-Teilchen der Materie,
aus denen die Elementar-Einheiten bestehen,
bewirken die Pyramiden sich gegenseitig und halten diese in Bewegung.




SO ..... was sagt ihr dazu ?????? -------> das könnte @Kayla auch interessieren da sie ebenfalls von der würfelform des universums überzeugt ist - vielleicht kann sie noch weitere gedanken dazu einbringen - ..... wenn du mitdiskutieren möchtest dann melde dich bitte bei Optimist :)


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

13.08.2015 um 16:05
interessantes zum nachlesen:


Die Jagt nach dem kleinsten Teilchen der Welt


Bei einem Experiment am Fermilab in Chicago passierte, was eigentlich nicht passieren durfte:
Das kleinste bekannte Teilchen, das Quark, schien in noch winzigere Bruchstücke zu zerfallen.
Dies hat für ungeheure Aufregung unter den Physikern gesorgt, denn sie glauben, wer das
kleinste Teilchen findet, kann auch die Weltformel enträtseln -
und damit den Bauplan des gesamten Universums

Quark-Teilchen: Steckt Gottes Geheimnis in ihren Trümmern?

Als die Wissenschaftler im Zentrum für Hochenergiephysik (Fermilab) bei Chicago begannen, winzige Pakete
von Protonen zu beschleunigen, bis sie fast Lichtgeschwindigkeit erreichten, und dann einen Frontal-Unfall mit
Antiprotonen herbeiführten, ahnten sich noch nicht, dass bei diesem Experiment nicht nur Materieteilchen
zersplitterten, sondern auch die Basis der modernen Physik.

Die Basis der Physik ist eine Auflistung verschiedenster Theorien. Mehr oder weniger bestätigt (bewiesen?).
>Allein vom Atommodell gibt es mehrere Varianten, mit denen die Wissenschaft arbeitet - je nachdem, welches
Modell gerade am besten passt.<
Die besten Chancen seine Theorie zu präsentieren, und als allgemeingültig zu erklären, hat derjenige,
mit dem finanzkräftigsten Hintergrund.

Protonen sind Bestandteile aller Atomkerne und werden wiederum aus so genannten Quarks gebildet:
winzigen Gebilden, die noch niemand gesehen hat und von denen man annimmt, dass ihre Ausdehnung Null ist.

Nach unserer Theorie, bestehen Quark und Anti-Quark in ein und demselben Teil: - dem Myon-Neutrino -
Aus einer Vielzahl von Myon-Neutrinos (Doppelpyramiden) baut sich das Atom auf.
Dabei verhalten sich die Myon-Neutrinos in den Atomen so, wie die Ur-Masse-Teilchen (Tachyonen) in den
Myon-Neutrinos.
Durch den Gesetzmäßigen Bewegungsablauf in einer Pyramide (Quark) werden sie in die Spitze gedrückt,
und verbinden sich mit den austretenden Spiralen mit der zweiten Pyramide (Anti-Quark).

(Der Begriff »Quarks« stammt übrigens aus dem bizarren Roman »Finnegan's Wake« des irischen Schriftstellers
James Joyce (1882 -1941), der beim Lesen genauso verwirrend erscheint wie die Quark-Theorie.)
Auf ihrer Jahrhunderte langen Suche nach dem Kern der Welt drangen die Physiker immer tiefer in die Materie vor.
Zuerst entdeckten sie die Atome, dann die tausendfach kleineren Atomkerne, dann fanden sie Unterstrukturen im
Atomkern, entdeckten Protonen, Neutronen und Hunderte weiterer »Elementarteilchen«. Schließlich ordneten sie
diesen »Teilchenzoo« mit einer komplizierten Theorie, die den Namen »Standardtheorie« trägt.

Es gibt im Prinzip nur ein Teilchen,
welches sich in verschiedenen Schwingungsfrequenzen manifestiert.
In Form der Doppelpyramiden.
Als Ur-Masse-Teilchen = Tachyonen
Als Myon-Neutrino, die sich durch die Tachyonen aufbauen
Als Atom, das sich durch Myon-Neutrinos aufbaut

Sie beschreibt den Kern der Welt als ein flüchtiges Gebilde aus Bestandteilen mit so
fremdartigen Namen wie Quarks, Gluonen und Leptonen - lauter seltsamen Kandidaten,
die mal Materie, mal pure Energie sind und im Zweifelsfall urplötzlich verschwinden.
Nichts ist in dieser Welt, wie wir es kennen: Quarks existieren nur in Zweier- oder Dreiergemeinschaften und
tragen mysteriöse Farben am Leibe, Gluonen leben im Inneren von anderen Teilchen wie Protonen und Neutronen,
und alle zusammen sind extrem scheu: Wenn Menschen sie beobachten, verändern sie sich.
Über weite Strecken wirkt die Theorie eher wie eine mystische Geheimlehre oder wie ein Glaubenbekenntnis
als wie eine der üblichen physikalisch-mathematischen Formeln. Aber ihr Name klingt, als sei alles unter Kontrolle:
Standardmodell der Materie.
Es behauptet, dass die Welt in ihrem Innersten aus nur zwei Teilchen-Gruppen besteht: sechs verschiedenen Quarks
und dem Elektron mit seinen Verwandten.

Die sechs verschiedenen Quarks, sind die drei Doppel- Pyramiden, die durch die Zerstörung in einem
Teilchenbeschleuniger zu sechs einzelnen Pyramiden zerfallen. Eindeutig nachgewiesen haben die Forscher bislang
allerdings nur 5 Quarks, was daran liegt, das sich zwei der Pyramiden sofort wieder zu einer Doppelpyramide
vereinigen, bevor sie von den Geräten erfaßt werden können. Und millionstel Sekunden später sind auch die anderen
nicht mehr zu lokalisieren, da sie sich durch ihre Struktur wieder in das Gesamtgefüge einbinden.
(Erklärung zum Elektron folgt später)

Zusammengehalten wird die Welt durch vier Kräfte, die wiederum durch verschiedene Kraftteilchen vermittelt werden:

1. Die elektromagnetische Kraft, die Elektronen an den Atomkern bindet,
Strom fließen lässt und aller Chemie zu Grunde liegt.
Wobei die Forscher nicht den Strom erklären könnten.
Nach unseren Erkenntnissen ist Chemie zweitrangig, da alles eine physikalische Grundlage hat.
2. Die schwache Kraft, die sich im täglichen Leben kaum zeigt, aber beim radioaktiven Zerfall und bei den
Vorgängen in der Sonne eine Rolle spielt.
3. Die starke Kraft, die den Atomkern zusammenhält und bei der Explosion von
Atombomben entfesselt wird.
Die starke Kraft :
Eine Theorie, die der Physik entgegespricht,
indem sie behauptet,
dass gleichpolige Teilchen und neutrale Teilchen einen Zusammenschluß bilden können.
4. Die Schwerkraft, die Äpfel vom Baum fallen lässt, die Erde am Auseinanderbrechen
hindert und Sterne, Galaxien und Galaxienhaufen formt.
Schwerkraft ? - oder Druck auf die Erde ? -
Warum wachsen denn alle biologischen Systeme der Schwerkraft entgegen ?

Dennoch haben die Physiker mit dem Standardmodell so ihre Schwierigkeiten.
Einer der Gründe: Das Modell ist hässlich. Nicht weniger als 61 Teilchen umfasst es,
rechnet man alle Antiteilchen, alle verschieden gefärbten Quarks und alle Kraftteilchen dazu.
Niemand weiB, wie man sich die extrem unterschiedlichen Massen der beteiligten Quarks erklären könnte,
und niemand hat eine Ahnung, wieso wir die meisten dieser Teilchen überhaupt brauchen: Unsere alltägliche
Welt lässt sich aus zwei Quarks und einem Elektron aufbauen. Wozu existiert dann der Rest?!

Dabei ist es so einfach, wie eigentlich alles in der Natur - einfach und logisch - !
Ein Teilchen - die Doppelpyramide - Quark und Anti-Quark vereint in einem Teil.
Die Energie, die selbe Teilchenform nur um ein vielfaches kleiner, die dieses Teilchen aufbaut.
Je nach Menge und Frequenz ergeben sich andere Massen.
Und damit kommt es zu vielen unterschiedlich erscheinenden (gefärbten) Quarks.

Zudem müssen Fehler im Standardmodell versteckt sein. Wenn man mit ihm zum Beispiel versucht, den Urknall
bei der Entstehung der Welten zu beschreiben, versagt es. Dann entwickelt sich - auf dem Papier - ein
verquaster Raum-Zeit-Schaum, in dem nichts mehr funktioniert.

Vor allem der menschliche Geist nicht: Die Ergebnisse des Standardmodells sprengen unter gewissen Bedingungen
unsere intellektuellen Fähigkeiten. Selbst die klügsten Köpfe sind nicht in der Lage, alles nachzuvollziehen,
was das Standardmodell theoretisch möglich macht.
Manche Forscher sind deshalb schon lange auf der Suche nach dem »Gott-Teilchen«, das kleiner sein muss
als das kleinste Quark und dennoch das gesamte Universum gebaut hat. Nahezu monatlich tüftelt irgendein
Denker an der Theorie für ein neues Mini-Mini-Mini-Teilchen, mit dem man endlich wieder alles ganz einfach
erklären kann. Aber entdeckt hat man noch keines.

siehe vorige Erklärung

Sicher weiß man nur: Wenn Winzlingsteilchen im Inneren des Quarks existieren, müssen sie
extrem hohe Energien haben. Der Grund: Das Quark ist auf jeden Fall kleiner als einen
millionstel milliardstel Millimeter. Ein Teilchen, das sich innerhalb dieses winzigen Raums
bewegt, muss aber nach der Heisenberg'schen Unschärferelation eine hohe Geschwindigkeit
besitzen und damit eine hohe Energie.

Das TACHYON. Um ein vielfaches kleiner als ein Quark,
da es mit seiner Energie das Quark aufbaut,
und damit erst ALLES Leben und die Materie ermöglicht.

Deshalb war die Zunft der Elementarteilchen-Physiker gespannt, als die Forscher am Stadtrand von Chicago
ihren Tevatron-Ringbeschleuniger in Gang setzten und dieses Mal soviel Energie hineinpumpten wie nie zuvor:
900 Milliarden Elektronenvolt!
(Wenn ein Elektron die Spannung von 1 Volt durchfliegt, hat es die Energie von 1 Elektronenvolt.)
Innerhalb von Sekunden verbrauchten sie für ihr Experiment so viel Strom wie ganz Chicago pro Jahr.
Immer schneller sausten die Protonen-Pakete (so genannte Bunches) durch den unterirdischen Tunnel,
gelenkt von monströsen Elektromagneten in der Tunnelwand. Schließlich knallten die Bunches mit
Höchstgeschwindigkeit in ein Paket aus Antimaterie.

Partikel, die nicht mehr teilbar sind, können ja nicht kaputt gehen. Aber seltsamerweise registrierten die
millionenteuren, haushohen Messgeräte bei jeder milliardsten Begegnung der Pakete so genannte Querschläger:
Teilchenschauer, die fast im rechten Winkel von der Unfanstelle weggeschleudert wurden.
Als wären Teilchen mit etwas sehr Massivem im Inneren der Quarks zusammengeprallt.
Das war eigentlich unmöglich! Die Wissenschaftler wiederholten das Experiment. Wieder gab es den
verbotenen Trümmerregen - und jetzt hatten die Physiker ein Problem. »Es sieht ganz so aus, als ob Quarks
nicht die fundamentalen Partikel sind, sondern eine Art innere Struktur haben«, meldete Fermilab-Forscher
William Carithers vor sechs Jahren.
Das schöne Standardmodell war im Hagel der Protonen-Pakete angeschlagen. Anscheinend gibt es noch
kleinere Bausteine unserer Welt als Quarks. Man nennt sie Präonen oder Haplonen (von griech.: haplos = einfach).

Jede Teilchen, die man aufeinanderprallen läßt,
werden sich aufteilen in verschiedene Mini-Teilchen.
Zumindest in die Tachyonen, die sie aufbauen.

Das ist im Moment aber auch schon alles, was man über sie weiß. Präonen zeigen sich
nämlich nur, wenn ungeheure , Mengen von Energie aufgewendet werden. Und noch immer
ist nicht geklärt, ob die Physiker wirklich Quarks zertrümmert haben - oder ob ihnen nur
ein peinlicher Rechenfehler passiert ist.
Eine andere Forschungsgruppe in Chicago namens »Dzero« wiederholte nämlich das
Experiment - und fand keine Präonen. Aber das heißt nicht, dass es keine gibt. Womöglich
sind sie nur noch energiereicher. Die Wissenschaftler fordern deshalb neue gigantische
Ringbeschleuniger, um noch tiefer in die Geheimnisse des Atomkerns vor- zudringen.
Solche Anlagen sind allerdings so teuer, dass kaum noch ein Staat sie sich leisten kann.
In Amerika wurde der größte je geplante Beschleuniger, der SSC
(Super-conducting Super Collider) 1994 vom Kongress aus Kostengründen gestoppt -
nachdem bereits zwei der geplanten neun Milliarden Dollar verbuddelt worden waren.

Zunehmend wird es schwieriger, den Steuerzahlern den Sinn der riesigen unterirdischen Tunnelsysteme zu vermitteln.
Elementarteilchenphysik ist Grundlagenforschung. Sie befriedigt unsere Neugier. aber sie führt nur selten zu
Ergebnissen mit praktischem Nutzwert.
Zwar können immer größere Maschinen immer exotischere Bestandteile unserer Welt ans Tageslicht bringen.
Aber viele bezweifeln. ob wir in der Lage sind, zu verstehen was das bedeutet.
Schon heute versteigen sich die kühnsten Köpfe der Branche in die unglaublichsten Gedankengebäude,
um bereit zu sein, wenn neue Messungen den Weg jenseits des Standardmodells weisen. Sie wollen erklären,
aus was die Welt wirklich besteht - und was sie zusammenhält. Ihr heimlicher Wunsch ist es, eine in ihrer
Einfachheit elegante »Weltformel« zu finden, die alles beschreibt: die seltsamen Geschehnisse im Innersten des
Atomkerns ebenso wie die Gegebenheiten in den fernsten Regionen fremder Galaxien. Und sie sollte gleichzeitig
Einsteins Relativitätstheorie mit Reisenbergs Quantenmechanik verschmelzen.

Aber das scheint die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns zu überfordern.
Schon die Allgemeine Relativitätstheorie sprengt die Grenzen des Denkens. Sie besagt, dass Zeit und Raum sich
unter dem Einfluss von großen Massen, wie es sie im Universum gibt, krümmen. Und die Quantenmechanik ist
keinen Deut einfacher zu verstehen. Sie behauptet, dass Elektronen keineswegs auf festen Bahnen um den Atomkern
kreisen, ja dass sie nicht einmal Teilchen sind, sondern seltsame Zwitterwesen aus Welle und Teilchen und deshalb
im Inneren des Atoms nie richtig zu orten sind.

siehe unsere Erklärung über den
Gesetzmäßigen Bewegungsablauf
in einem Kubus bzw. einer Pyramide.

Die Energie-Teilchen (Tachyonen) werden von der Wissenschaft erst erkannt,
wenn sie sich zu den Wellen in den Kanten verbinden.
Die sogenannte String-Theorie, die die Energie-Wellen in den Teilchen erkennt.
Nach dem alten Atommodell handelt es sich hierbei um die Elektronen.
- Viele Mini-Teilchen (Tachyonen) aus purer Energie,
die sich zu einer Energie-Welle verbinden -

Je komplizierter die Formeln der Forscher werden, desto mehr ähneln sie
Glaubensbekenntnissen. Vielleicht, so heißt es, seien die kleinsten Teilchen der Materie
gar keine punktförmigen Gebilde, sondern eine Art Brei. Wenn man ihn beobachte, verschwinde er.
Sein Platz im Raum sei ungewiss, mal ist er hier, mal ist er dort - aber immer an einem Ort, den wir Menschen
gerade nicht beobachten.
Andere Denker entwickeln die Theorie von den Superstrings: Nicht punktförmige Teilchen seien die kleinsten
Bausteine des Lebens, sondern verschlungene, vibrierende Fäden (engl.: Strings ), die nicht nur über die bekannten
Dimensionen (Zeit und Raum) verfügen, sondern über zehn oder sogar elf Dimensionen (die wir aber nicht kennen,
weil sie sich irgendwo unsichtbar zusammenknäulen).
So unbeschreiblich sind diese Dinge (falls es sich überhaupt um »Dinge« handelt), dass selbst das Physik-Genie
Edward Witten von der amerikanischen Elite-Universität Princeton, vielleicht der klügste aller lebenden Menschen,
ins Stottern gerät, wenn er darüber spricht »wundersam«, »magisch«, »majestätisch« oder auch nur »seltsam«
seien die Super-Strings. Ein anderer Forscher, der Kosmologe Michael Turner von der University of Chicago,
pflegt bei Erklärungsversuchen die Krakelbilder seines sechsjährigen Sohnes zu Hilfe zu nehmen:
»Diese Bilder sind etwa so genau wie unsere Theorien.«
Trotzdem geben die Forscher nicht auf. Witten liegt manchmal stundenlang auf dem Sofa, schaut zur Decke und
denkt über seine »M-Theorie« nach, welche die Welt erklären soll. In eine Formel konnte er sie noch nicht pressen,
und selbst die Bedeutung des Buchstabens M hat er bisher nicht erläutert. Die Superstring-Tüftler glauben,
dass das M für Mysterium steht.

Das aber ist kein physikalischer, sondern ein religiöser Begriff. Er bezeichnet ein Geheimnis, das der rationalen
Erkenntnis und der mit rationalen Methoden zu analysierenden Erfahrung grundsätzlich entzogen ist.
Und tatsächlich scheint es selbst Naturwissenschaftlern manchmal, als habe der Schöpfer das Innerste der Welt mit
Absicht so angelegt, dass es sich unserer Betrachtung verweigert. Noch heute wissen wir nicht, woraus 90 Prozent der
Masse des Universums bestehen. Auch der immer tiefere Blick ins Weltall fördert immer neue Rätsel zutage.
Kürzlich wurde gar eine »dunkle Energie« entdeckt, deren Herkunft unverständlich ist, die aber weit entfernte
Galaxien auseinander treibt.
Selbst wenn die Menschheit irgendwann die Gleichung aller Gleichungen findet,
wird sich immer noch die Frage stellen., wer der Urheber der Mutter aller Formeln ist.

"Wer das Geheimnis der Pyramide löst,
erkennt die Seele des Menschen."

(Arabisches Sprichwort)

Und das ist vielleicht das größte Problem unser Wissen schaffenden Zunft :
Keiner würde leugnen, dass es eine Seele gibt.
Nur in ihre Untersuchungen oder ihre Theorien würden sie nie die Existenz einer Seele mit einbeziehen.

Nach unseren Erkenntnisse ist jedoch die Seele real existierend.
Keine Materie könnte ohne die Informationen der Seele manifestiert werden.
Informationen, die durch Schwingungen und Frequenzen eingelagert sind in den Seelen-Teilchen.
Teilchen, die wiederum die gleiche Form aufweisen wie alle anderen Teilchen.

Das ist vielleicht das größte Rätsel der neuen Physik: Alles, was sie entdeckt., scheint bereits bekannt zu sein
- aber nicht aus Physikbüchern, sondern aus religiösen oder philosophischen Schriften.
Die »M-Theorie« oder die Weltformel« ist vielleicht nichts als eine Schöpfungsgeschichte in anderer Form.,
die Genesis in physikalischer statt testamentarischer Sprache.
Die Elementarteilchenphysik wäre dann so etwas wie eine neue Religion, nach Schätzungen von Anthropologen
etwa die hunderttausendste in der Geschichte der Menschheit. Die Physiker sind die Hohepriester dieser Religion,
und ihre Kathedralen ragen nicht in den Himmel, sondern sind unter der Erde verborgen und werden Ringbeschleuniger
genannt.
Und wenn die neuen Priester zu träumen beginnen, erscheint ihnen die Vision von immer kleineren Sub-Sub-Sub-Teilchen.,
die sie mit ihren Maschinen aufspüren. Doch, seltsames Gesetz der Physik: Je kleiner die Teilchen werden,
desto schwerer müssen sie sein - bis das kleinste schließlich so schwer ist, dass es das ganze Universum aufwiegen kann.
Der Zerfall eines einzigen dieser Teilchen könnte einen weiteren Urknall auslösen und unser Universum neu erschaffen.
Dieses Teilchen wäre dann Ursache unserer Existenz und zugleich als Kleinstes in allem enthalten:
ein wahres »Gottes-Teilchen«!


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

13.08.2015 um 17:06
@Optimist

Erst mal vielen Dank für die Einladung.:)


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

13.08.2015 um 17:24
@Kayla
gern geschehen. :)



@-Therion-
sehr interessant alles.

Das ist das große Problem dieser Forschungen:
Zunehmend wird es schwieriger, den Steuerzahlern den Sinn der riesigen unterirdischen Tunnelsysteme zu vermitteln.
Elementarteilchenphysik ist Grundlagenforschung. Sie befriedigt unsere Neugier. aber sie führt nur selten zu
Ergebnissen mit praktischem Nutzwert.
...
Aber das scheint die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns zu überfordern.
Das finde ich auch sehr beeindruckend:
Je komplizierter die Formeln der Forscher werden, desto mehr ähneln sie
Glaubensbekenntnissen.

...
Er bezeichnet ein Geheimnis, das der rationalen Erkenntnis und der mit rationalen Methoden zu analysierenden Erfahrung grundsätzlich entzogen ist.
Und tatsächlich scheint es selbst Naturwissenschaftlern manchmal, als habe der Schöpfer das Innerste der Welt mit
Absicht so angelegt, dass es sich unserer Betrachtung verweigert.
Vielleicht ist da ja tatsächlich was dran?


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

14.08.2015 um 06:19
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Aber das scheint die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns zu überfordern.
..... auf jeden fall überfordert es meine vorstellungskraft :)


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

14.08.2015 um 08:17
@-Therion-
Aber das scheint die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns zu überfordern.

--->
..... auf jeden fall überfordert es meine vorstellungskraft :)
ich muss ehrlich zugeben, dass umgedreht auch mich die Vorstellung überfordert, dass es Gott geben KÖNNTE (bzw. für MICH gibt es ihn ja). :)
Unsere BEWUSSTEN Gedanken sind anscheinend für so "große Dimensionen" (egal in welche Richtung) nicht ausreichend.
Möchte wetten, das Unterbewusstsein käme damit locker klar, aber da es ja unbewusst ist, kann es einem nicht weiterhelfen.

Irgendwann werden wir sicher alle wissen und verstehen :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

14.08.2015 um 10:05
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:das universum sei durch eine strukturierte kraft entstanden die sich nach einer Gesetzmäßigkeit in zwei auf der spitze stehenden kubischen Pyramiden in Bewegung befindet und durch den gesetzmäßigen Bewegungsablauf sich selbst bewirkt .
Das Universum wäre aus sich selbst heraus entstanden ist je auch eine These von S.Hawking. Sieht man etwas genauer hin kommt man zur nächsten Frage, wer oder was verursacht diese strukturierende Kraft mehrerer aufeinanderfolgenden Prozessabläufe ? Die feststellbare oder angenommene Kraft, Energie, schwebt nicht einfach nur in der Leere, sondern sie erzwingt einen Raum, weil selbst kleinste Teilchen schon Bestandteil von Materie sind. Bei einer maximalen Verdichtung derselben durch Eigenbewegung, (Zusammenziehen), entsteht aus dem Innern dieser Kompression heraus, durch Sprengung dieser Kompression, Raum und Zeit oder Raumzeit, wobei die Raumzeit selbst endlich, der Raum an sich unendlich ist. Man kann sich also vorstellen, das Raum schon zuvor ist, (verdichtete Energie schwebt im Urzustand in ihm) bevor Raumzeit entsteht. Frage: Kann unendlicher Raum als Gott definiert werden ? Wenn ein unendlicher Raum alles ist was sein kann, bevor etwas entsteht, dann ja. Nächste Frage, wie kommt materielle Energie-Ur-Plasma (Teilchen jeglicher Beschaffenheit) in den leeren Raum ? Die logische Antwort darauf kann nur sein, das der leere unendliche Ur-Raum sich in einer anderen komplexen weiteren Unendlichkeit befindet oder sich diese in ihm.

Um zu zeigen, dass es mehrere Arten von Unendlichkeiten gibt, müssen wir eine unendliche Menge finden, die nicht "abzählbar" ist. Was gibt es ? Es gibt unendlich groß, unendlich klein. Die dritte verbindende Kausalität dazu ist der Nachweis wie unendlich Groß und unendlich Klein zueinander in Beziehung stehen. Das Unendlich Kleine (Teilchen) befindet sich im unendlich Großen erst dann, wenn es auf ewig so ist, also unendlich und nicht messbar durch Zeit, welche endlich ist. Fazit: Das unendlich Große und das unendlich Kleine ist die voneinander abhängige nicht messbare Komplexität schöpferischer Energie, welche unendlich viele Variablen, Variationen und Möglichkeiten enthält, wobei lediglich immer nur das messbare Ergebnis sichtbar wird, aber nicht die ganze Komplexität selbst. Wenn es also z.B. in der Gnosis heißt, Gott (Das/der unendlich Große/Größe) erschafft sich in der Zeitlosigkeit (vor dem Urknall) einen Demiurgen (Schöpfer/materielle Teilchen/Materie) dann weist das, religiös verbrämt, antike kosmologische Weltanschauung z.B. genau auf diese Entstehung aus dem Nichts und Selbstorganisation hin. Wenn in der erwähnten Komplexität also alles enthalten ist, dann sind durch Erlangung von immer komplexeren Bewusstseinsinhalten Gottesvorstellungen und moderne Kosmologie und Physik kein Widerspruch, sondern nur unterschiedliche Betrachtungsweisen ein und desselben Zustandes Universum. Da sich keine Wesen je über diese unendliche Komplexität erheben kann, kann man davon ausgehen, dass das Universum schöpferisch ist, aber sich nicht nach dem richtet was es erschafft. Damit ist ein negativer oder böser Gott nur eine dualistische Bestrachtungsweise, weil die kausalen Zusammenhänge von zwei oder mehreren Unendlichkeiten für uns gar nicht fassbar ist, allenfalls mathematisch, was aber die einzelnen kleinsten oder größten Möglichkeiten und deren Beschaffenheit nicht erklärt, sondern lediglich die wahrscheinlich kleinsten und größten Mengenverhältnisse.

Fragt man dann jetzt danach, ob Bewusstsein schon vor der Entstehung von Materie war, muss man davon ausgehen, das der leere, unendliche Raum Bewusstsein ist und der unendlich kleine Raum darin (unendlich viele Teilchen) in der Begrenzung von Raum-Zeit, ein begrenztes Bewusstsein freisetzt, welches die in ihm zulässigen Variablen und Variationen oder Möglichkeiten zum Ausdruck bringt. So kann man zu dem Schluss gelangen, das Bewusstsein zum Einen unendlich und zum Anderen begrenzt ist. Ein Paradoxum fällt dann weg, weil es in Wirklichkeit außer Bewusstsein nichts Anders gibt. Damit befindet sich alles was erkennbar ist, in diesem leeren Raum (unendliches Bewusstsein, wovon unser individuelles Bewusstsein nur aus einem begrenzten Raum (Raum-Zeit) besteht). Die Frage ob es einen Gott gibt oder keinen erübrigt sich dann auch, weil man zu dem Schluss gelangt, das Gott unbegrenztes unendliches Bewusstsein ist in welchem sich unbegrenzt viele Variablen, Varianten und Möglichkeiten befinden, wobei z.B. die begrenzte Variante des bibl. Gottes eher Platz im Raum-Zeit-Bewusstsein hat, aber weniger im unendlichen und unbegrenzten.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

14.08.2015 um 10:14
@-Therion-
das universum sei durch eine strukturierte kraft entstanden die sich nach einer Gesetzmäßigkeit in zwei auf der spitze stehenden kubischen Pyramiden in Bewegung befindet und durch den gesetzmäßigen Bewegungsablauf sich selbst bewirkt.

Aufbauend auf meinen vorherigen Post, ergibt diese Annahme einen durchaus logisch nachvollziehbaren Sinn.:)



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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

14.08.2015 um 10:51
Zitat von KaylaKayla schrieb:Frage: Kann unendlicher Raum als Gott definiert werden ?
meiner ansicht nach nein da es ein zustand ist der keine personifizierung zulässt .... ich meine wir sagen doch auch nicht zum wind, zur schwerkraft oder was auch immer Gott also warum kann man es nicht bei der Bezeichnung "unendlicher raum", "ur-teilchen" ectr. belassen.

- man muss doch nicht immer für alles was DERZEIT nicht erklärbar ist "Gott" als Lückenbüßer einsetzen
Zitat von KaylaKayla schrieb:Fazit: Das unendlich Große und das unendlich Kleine ist die voneinander abhängige nicht messbare Komplexität schöpferischer Energie, welche unendlich viele Variablen, Variationen und Möglichkeiten enthält, wobei lediglich immer nur das messbare Ergebnis sichtbar wird, aber nicht die ganze Komplexität selbst. Wenn es also z.B. in der Gnosis heißt, Gott (Das/der unendlich Große/Größe) erschafft sich in der Zeitlosigkeit (vor dem Urknall) einen Demiurgen (Schöpfer/materielle Teilchen/Materie) dann weist das, religiös verbrämt, antike kosmologische Weltanschauung z.B. genau auf diese Entstehung aus dem Nichts und Selbstorganisation hin
genauso habe ich das auch verstanden .......
Zitat von KaylaKayla schrieb:Da sich keine Wesen je über diese unendliche Komplexität erheben kann, kann man davon ausgehen, dass das Universum schöpferisch ist, aber sich nicht nach dem richtet was es erschafft. Damit ist ein negativer oder böser Gott nur eine dualistische Bestrachtungsweise, weil die kausalen Zusammenhänge von zwei oder mehreren Unendlichkeiten für uns gar nicht fassbar ist, allenfalls mathematisch, was aber die einzelnen kleinsten oder größten Möglichkeiten und deren Beschaffenheit nicht erklärt, sondern lediglich die wahrscheinlich kleinsten und größten Mengenverhältnisse.
also warum nicht sagen "wir wissen es nicht" anstatt sich auf einen gott festzulegen und sich damit nur selbst zu belügen ......
Zitat von KaylaKayla schrieb:Fragt man dann jetzt danach, ob Bewusstsein schon vor der Entstehung von Materie war, muss man davon ausgehen, das der leere, unendliche Raum Bewusstsein ist und der unendlich kleine Raum darin (unendlich viele Teilchen) in der Begrenzung von Raum-Zeit, ein begrenztes Bewusstsein freisetzt, welches die in ihm zulässigen Variablen und Variationen oder Möglichkeiten zum Ausdruck bringt.
ich würde es als eine ART Bewusstsein beschreiben um zu vermeiden es mit dem menschlichen bewusstsein gleichzusetzen denn sonst sind wir überspitzt gesagt schnell wieder bei der gottesvorstellung vom "alten mann, mit langen weissen gewand und weissen bart auf einer wolke " also bei einem personifizierten bewusstsein

------> ich persönlich kann allerdings überhaupt nicht an ein bewusstsein glauben dondern meine Vorstellung geht eher in die richtung von einer art intelligenz , kraft, enertgie ectr. .......
Zitat von KaylaKayla schrieb:Damit befindet sich alles was erkennbar ist, in diesem leeren Raum (unendliches Bewusstsein, wovon unser individuelles Bewusstsein nur aus einem begrenzten Raum (Raum-Zeit) besteht).
damit wäre auch erklärt wie es zum kollektiven bewusstsein kommt bzw. kann man den "bewussten raum" als fakt ansehen.....
Zitat von KaylaKayla schrieb:Die Frage ob es einen Gott gibt oder keinen erübrigt sich dann auch, weil man zu dem Schluss gelangt, das Gott unbegrenztes unendliches Bewusstsein ist in welchem sich unbegrenzt viele Variablen, Varianten und Möglichkeiten befinden, wobei z.B. die begrenzte Variante des bibl. Gottes eher Platz im Raum-Zeit-Bewusstsein hat, aber weniger im unendlichen und unbegrenzten.
die frage die sich mir dabei stellt ..... wie sinnvoll ist es sich im raum-zeit-bewusstsein eine gottheit zu schaffen ....


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

14.08.2015 um 11:14
@-Therion-

Sehr spannend Eure Unterhaltung. :)

Muss mich mal wieder einmischen zwecks Fragerei
Fragt man dann jetzt danach, ob Bewusstsein schon vor der Entstehung von Materie war, muss man davon ausgehen, das der leere, unendliche Raum Bewusstsein ist und der unendlich kleine Raum darin (unendlich viele Teilchen) in der Begrenzung von Raum-Zeit, ein begrenztes Bewusstsein freisetzt, welches die in ihm zulässigen Variablen und Variationen oder Möglichkeiten zum Ausdruck bringt.

--->
ich würde es als eine ART Bewusstsein beschreiben um zu vermeiden es mit dem menschlichen bewusstsein gleichzusetzen denn sonst sind wir überspitzt gesagt schnell wieder bei der gottesvorstellung vom "alten mann, mit langen weissen gewand und weissen bart auf einer wolke " also bei einem personifizierten bewusstsein

------> ich persönlich kann allerdings überhaupt nicht an ein bewusstsein glauben dondern meine Vorstellung geht eher in die richtung von einer art intelligenz , kraft, enertgie ectr.
Du sagst, eine "Art" Bewusstsein.
Gut, es gibt ja tatsächlich verschiedene Arten:
Unterbewusstsein, Ich-Bewusstsein usw..

Würdest du das dann so in Richtung Unterbewusstsein sehen?
Und wenn ja, solch einn Unterbewusstsein müsste doch immer an ein Wesen bzw. eine Intelligenz gekoppelt sein, oder nicht?
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:geht eher in die richtung von einer art intelligenz
Intelligenz kann doch mMn auch nicht ohne eine Wesennheit existieren? Aber in Deinem Denken vermutlich doch?
Und wenn ja, wie kann ein ETWAS (ohne Ich-Bewusstsein und ohne ein Wesen zu sein) intelligent sein?
Wie zeigt sich denn eigentlich Intelligenz? - ich denke, dass jemand oder etwas aus bestimmten Dingen fähig ist, das Beste zu machen, Zusammenhänge zu erkennen/ herzstellen und diese für sich zu nutzen usw...
Aber um SOWAS zu können, reicht doch eine NICHT-wesenhafte Materie nicht aus, oder doch? (das wären dann allenfalls automatische Prozesse aber doch keine bewusste intelligente Anwendung? - seitens unter-bewusster Materie meine ich)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

14.08.2015 um 11:16
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- man muss doch nicht immer für alles was DERZEIT nicht erklärbar ist "Gott" als Lückenbüßer einsetzen
Das stimmt, der Begriff Gott sollte lediglich als Synonym verstanden werden. Hätte das in Klammern setzen sollen. :)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:also warum nicht sagen "wir wissen es nicht" anstatt sich auf einen gott festzulegen und sich damit nur selbst zu belügen ......
Das sollte eigentlich nur darstellen, was im allgemeinen so für Gott gehalten wird..)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:------> ich persönlich kann allerdings überhaupt nicht an ein bewusstsein glauben dondern meine Vorstellung geht eher in die richtung von einer art intelligenz , kraft, enertgie ectr. .......
Intelligenz, Kraft und Energie sind ohne Bewusstsein gar nicht funktionsfähig. Allerdings kann man diesem Bewusstsein keinen Willen andichten, sondern nur die inhärente Richtung ist maßgeblich.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:die frage die sich mir dabei stellt ..... wie sinnvoll ist es sich im raum-zeit-bewusstsein eine gottheit zu schaffen ....
Zumindest in alten Zeiten war das notwendig um vernünftige, ethische, moralische, kollektive und geistige Strukturen auf zu bauen. Da dies später durch die Vielgötterei eher unmöglich war und es dadurch keinen einheitlichen gesellschaftlichen Kontext gab, einigte man sich auf nur einen Gott unter dessen Weisung das Kollektiv und der Einzelne seinen Sinn in der Gemeinschaft hatte. Heute dient Er dazu, sich nicht in der Wust kollektiver und individueller Weltanschauungen zu verlieren.


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Gab es VOR der Entstehung der Materie schon ein Bewusstsein?

14.08.2015 um 13:21
Hallo Freunde, hab interessiert mitgelesen und wollte diesen Aspekt einbringen, der Einfachheit halber verlinke ich:

http://kalitantra.de/die-5-schichten-des-selbst/cit-reines-bewusstsein/


5 Schichten des Selbst: cit – Reines Bewusstsein


In der tantrischen Sicht ist das Zentrum unseres Seins absolutes, ungeteiltes, non duales Bewusstsein (cit oder samvit). Es befindet sich jenseits der anderen Schichten, doch durchdringt es diese, und macht so Bewusstheit von diesen erst möglich. Bewusstsein ist das geheime pulsierende Zentrum unserer gesamten Existenz. Es erscheint zutiefst geheimnisvoll, da es allgegenwärtig ist und doch nicht wahrgenommen wird. Diese Schicht wahrzunehmen fällt uns am schwierigsten, denn diese Ebene gewährt erst die Kraft durch welche wir überhaupt wahrnehmen können.

Cit ist der Kern des Bewusstseins in dem Sinne, dass es der einzige Aspekt unseres Selbst ist, der unmöglich objektiviert werden kann. Dieses Bewusstsein ist in keinster Weise unterschieden von der erhabenen Wirklichkeit, welche die Essenz aller Dinge ist. Es ist allumfassend und gegenwärtig in allen Formen und Erscheinungen, einschließlich jener Identifikationen unseres Selbst mit den vorangegangenen Schichten.

Dieses Kernbewusstsein ist gleichzeitig transzendent und immanent. Wenn wir mit ihm identifiziert sind, können wir jeden Zustand als göttlich erfahren, nicht nur jene, die sich grundlegend von unserer alltäglichen Erfahrung abheben. Mit anderen Worten: Identifikation mit unserem Kernbewusstsein ermöglicht uns, Wirklichkeit in und durch alle Dinge zu erfahren, denn es ist die Essenz aller Dinge.
Cit ist die perfekte Verschmelzung von Shiva und Shakti: reines Bewusstsein und jede Form von Energie, die uns umfasst. Deshalb kann diese Schicht unseres Seins auch nicht dargestellt werden als Gipfel einer Hierarchie der Schichten des Selbst, denn es durchdringt diese und fasst diese in sich allesamt zusammen.

Mit anderen Worten: die tiefste spirituelle Erfahrung der Wirklichkeit besteht in der vollen Verwirklichung, dass dieses göttliche Bewusstsein deine wahre Essenz ist, und dass alle Schichten deines Seins, mit denen du dich angewöhnt hast zu identifizieren – deine Materie, Körper, Geist, Energie, und die Leere, – in Wirklichkeit die immer wechselnden Ausdrucksformen dieses Kern-Bewusstseins sind.


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