Gedankenspiel als Prepper

@PrivateEye
@Asparta
Stimmt. Eine Flucht bzw. Evakuierung vorzubereiten und durchzuführen ist auch schwieriger als einen Safeplace zu erschaffen..
Deshalb bin ich auch nicht der Typ, der zu den Preppern zählen würde, die gerne mobil sind^^

@Niederbayern88
Wobei das wohl auch ein generell anderer Ansatz wäre, so Nomadenmäßig. Irgendwann wäre man nur auf umherziehen und plündern angewiesen, da selber ja wohl kaum etwas nachproduziert wird. Im Gegensatz zu einer festen, dauerhaften Behausung.

Eine gesunde Mischung aus beiden wäre wohl optimaler, ist aber eben mit noch höherem Aufwand verbunden, personell wie logistisch.

mfg
Eye

@PrivateEye
Also einen Reserveplan zu haben wäre gut.
Aus "Preppers - Bereit für den Weltuntergang" hatte eine Familie auch die Idee, die Stadt zu verlassen.
Sie hatte die Idee, sogenannte "Checkpoints" einzubauen. Da wurde Benzin, Essen, Trinken usw. an bestimmten Stellen vergraben. Ansich keine schlechte Idee.^^

@Niederbayern88
Aber letztendlich brauchen sie ja auch ein Endziel, irgendwann ist ja Schluss mit den Depots?

mfg
Eye

@PrivateEye
Natürlich das stimmt.
Hätten wir auch so ein Land wie die USA. Also wie so hier:
Original anzeigen (2,5 MB)

Wenn ich so nachdenke wäre halt für mich ein guter Ersatzrückzugsort im Wald mit Wasser in der Nähe. Und die Sache so lange es geht auszusitzen.

Weil es ist so: hat sich die Lage beruhigt und die Regierung hat alles im Griff, dann kann man wieder zurück zum Safeplace, weil er ja einen gehört^^

@Niederbayern88
Besitztumsrechte sind Dinge, die in Notlagen oft zuerst ausgehebelt werden (können). Besonders durch Behörden etc.

mfg
Eye

@PrivateEye
Daher meinte ich ja wenn sich die Lage wieder beruhigt hat.
Geltendes Recht ist geltendes Recht.

Ich für meinen Geschmack würde, um die Sache auszusitzen, an einen See fahren welcher wenn möglich nicht groß bekannt ist.

@Niederbayern88
Das dürfte aber nicht so einfach sein. Hier jedenfalls. Wenn nur jeder hundertste diese Idee auch hat...

@PrivateEye
Es kommt halt ganz drauf an wo man ist und wohin man fährt.
Mein Safeplace liegt im bayerischen Wald (Theoretisch^^). Also würden alle Pläne bis auf ein paar Ausnahmen sich auch auf den Wald beschränken. Nur im aller größten Notfall würde ich versuchen, mich mit der Gruppe, z.B. zu euch durchschlagen wollen weil es gefährlicher ist durch ganz Deutschland zu fahren. Selbst wenn wir so viel Spritt haben

@Niederbayern88
Ist schon klar. Aber wie viele andere hätten eventuell auch die Idee, sich im Wald bei dir zu verstecken? Irgendwann ist der voll!

mfg
Eye

@PrivateEye
Glaub mir. Der bayerische Wald ist Groß. Ich bezweifle dass sich Millionen Leute da verstecken wollen. Und selbst wenn da mehrere auf die Idee kommen mit ihren Wohnwägen und Wohnmobilen hinzufahren kann man dies auch ausnutzen und sich ihnen anschließen. Die müßen ja nicht wissen woher man in wirklichkeit kommt.

@Niederbayern88
Und wenn die dann aber nicht nett sind? :D Kann man ja nie wissen! Stell dir vor, du schließt dich ihnen an, dann finden die zufällig deinen Bauernhof und sagen: Hier bleiben wir! was dann?

mfg
Eye

@PrivateEye
Zur Anmerkung.
Mein Bauernhof liegt hinter so einen Kilometerlangen Weg.
Original anzeigen (3,3 MB)

Welche Wohnmobilbesitzer fahren solche Straßen? Ich kenne keine. Die meisten wollen auf befestigste Straßen bleiben

@Niederbayern88
Du willst ja auch da lang fahren. warum soll also auch nicht ein anderer auf diese Idee kommen? ;)

mfg
Eye

@PrivateEye
Wieso sollte ich da entlang fahren?
Wir reden doch davon dass mein Safeplace überrant wurde bzw. eine Situation hat uns zur Evakuierung genötigt.

@Niederbayern88
Na du musst ja irgendwie dahin kommen, oder nicht? Also musst du auch da lang fahren. Ist doch logisch.

mfg
Eye

@PrivateEye
Ja klar. Dies geht aber nur unter bestimmten Bedinungen.
Im Worst Case ist man gefangen und umzingelt an der Oberfläche.
Dann heißt es wirklich "Alle Schotten dicht und ruhe bewahren"

@Niederbayern88
@Asparta

Wir hatten heute mal eine Radtour. Aber ganz normal. Wäre aber schon interessant zu wissen, wie das wäre, wenn man mit dem Radl stiften geht!

Müsste ja einiges mehr an Gepäck und Ausrüstung mit. Logo gibt's da Halterungen und so dafür. Trotzdem dürfte es schon einiges mehr sein, ein solches Fahrrad den ganzen Tag zu bewegen. Oder was meint ihr?

mfg
Eye

@PrivateEye

Sicher ist die last nicht sonderlich höher als zu Fuß. Durchschnittlich mit allem drumherum und dran ca. 25kg pro Person (alles drin vom Zelt bis zum o.b. )
Fahrrad ist halt schneller als zu Fuß und langsamer als ein Auto, brauch halt keinen Sprit und ist leise.

@Niederbayern88
@PrivateEye


Ich werfe mal das Stichwort EMP in die runde.

@Asparta
Aber geübt sollte man schon sein, vielleicht noch mehr als wenn man nur zu Fuß unterwegs ist.

Für mich ist heute Schluss, bis demnächst. ;)