Gedankenspiel als Prepper

@Peugeotfreak
Ich glaube ich weiß, was du meinst.
Der äußere normale Eingang:
Original anzeigen (0,3 MB)


Der Eingang zum eigentlichen Bunker. Ich würde es wohl "Haupteingang" bezeichnen:


Und da wäre dann eine gute Stahltüre bzw. ein Stahltor oder?


Nur dass das Tor so groß ist, dass ein großer LKW locker durch passt.
Somit hättest du im Haupteingang einen dreiteiligen Eingang :D

Ja genau.Da braucht man etwas Zeit wenn man eindringen will.Und genauso viel Zeit hat man für die verteidigung

@Peugeotfreak
Ich würde da nicht eindringen wollen :D
Wenn ich bedenke, dass, selbst wenn ich IN deiner Mine wäre, so ist es ein Labyrinth aus solchen gängen:


Da würde ich durchdrehen :D

Aber im Grunde genommen weiß ich, was du meinst.
Würde ich einen "Safeplacekomplex" errichten (was cool wäre), hätte ich viele solcher Tunnel unter der Erde:
Original anzeigen (11,1 MB)

Solche Gebiete sind gute Möglichkeiten, weil niemand wird da mit einen Ferrari 300km/h fahren, Eindringlinge per Kamera zu lokalisieren^^

Ja da hast du Recht @Niederbayern88

@Peugeotfreak
Es kommt halt wohl immer drauf an, was man aus dem, was man hat, macht.
In den USA gäbe es diverse nette Orte wo man sogar, wenn man groß plant, per Schiffe hinfahren kann mit einen eigenen versteckten Hangar usw :D

Ja.Aber so mit Wasser hätte ich eher nix am Hut.

@Peugeotfreak
Würdest du so eine Alternative Route übers Wasser nicht wählen wollen?

Ist halt immer so ne Sache.Unterwasser könnte einer unbemerkt eindringen.

@Peugeotfreak
Ich bezweifle, dass so viele Menschen mit einen Taucheranzug herumrennen. Außerdem würde ich es auch so machen wie beim Stollen:
Großes Tor muss da hin wo keiner durch kann^^

Wer weiß, wenn das einer gut durchplant.

@Peugeotfreak
Planung ist alles. 
Man muss halt wissen, in welcher Größenordnung man plant.
Plant man jetzt für nur eine kleine Gruppe oder eine Familie von 4 bis 5 Leuten, würde es theoretisch gesehen mit einem normalen Haus mit Bunker in der Größe eines Kellers ausreichen.
Würde man aber etwas größeres und langfristigeres planen, muss der Ort stimmen, die Planung muss größer sein usw.
Man muss aber auch sagen, wie bei deinem Safeplace mit den Stollen: Du hast da bessere Möglichkeiten dich abzuschotten, weil du ja schon ein halbes Labyrinth hast.

Wobei das nix für mich wäre. Zu viele Gänge. Das erinnert mich an die Katakomben von Paris :D

Nein ich meine die Planung für unterwasser in den Safeplace einzudringen.Man müsste da schon ein Betoniertes Becken haben, wo man im innern das Wasser rauspumpen kann, damit man so ne art Trockendock im innern hat.Oder von Aussen ne Verteidigungsanlage unter Wasser, die man scharfstellen kann.

@Peugeotfreak
Da müßte man sich theoretisch "nu" an den "Bunker Velantin" halten. War ein Bunker wo U-Boote gebaut wurden.
Damals konnten sie schon viel machen

Ja.An sowas hab ich gedacht.

@Peugeotfreak
Müßte ich also meinen Safeplace erweitern, sodass man einen Notfallrückzugsort hätte, würde ich schaun, dass man ein oder mehrere Boote hat, mit denen man länger fahren kann und dann zu einer Insel fährt, wo man normalerweiße nicht hinkommt und da halt ne Zeit lang lebt.
Damit meine ich jetzt nicht unbedingt Inseln im Südpazifik oder so, sondern als Beispiel von den USA Inseln in der Nähe, wo man nach ein oder 2 Tage ankommt, wenn man per Boot fährt. Oder zumindest wo man nach absehbarer Zeit dann ankommt.

Eine Insel, groß genug, dass man dort z.b. in einem Wald seinen Notfallsafeplace baut. Aber ohne Bunker. NUr Gebäude, kleinere Häuser zum Strom erzeugen usw.

Und wenn dann auch dies gefunden und überrannt wird, wäre es sowieso aus mit der Menschheit. Dann wäre nämlich ein Punkt erreicht, wo man von "Menschenjagd" reden kann.

Die Idee finde ich sehr gut @Niederbayern88

@Peugeotfreak
Es würde jedoch auch heißen: Man muss den Weg kennen. Man muss navigieren können auf hoher See. Zu nah am Land entlang da könnte man theoretisch gesehen verfolgt werden.
Es klingt jetzt zwar blöd aber ich würde 3 solcher Yachten kaufen

Da kann man locker 15 Leute unterbringen pro Yacht und auch einiges an "Gepäck". Außerdem sind sie nicht so leicht erkennbar wie jetzt größere Schiffe.
Aber auf jedenfall sollten diese Motorboote ein Unterdeck besitzen. Wenn man nur mit einem Motorboot ohne Unterdeck fährt und das Wetter ist mies, kann man da auch schnell Krank werden.

Die Insel zu planen ist aber jetzt ein wenig schwerer in meinen Augen. Man ist ja nicht von Anfang an dort. Also was sollte man da drauf bauen?

Was auch ne Möglichkeit wäre, einfach mit so einer Motorjacht auf See zu bleiben.Seinen Standort immer verändern.Man müsste nur genügend möglichkeiten kennen um Vorräte und Sprit aufzufüllen.Lokalisierung geht von Feinden her nur aus der Luft

@Peugeotfreak
Du wirst lachen.
Das habe ich mir auch schonmal überlegt.
Am besten wäre es einen Motor zu entwickeln, der mit Wasser (zur Not braucht man ne Entsalzungsanlage) betrieben wird^^

Ich will aber noch anmerken:
Es gibt immer wieder den psychologischen Effekt.
Ständig nur das Wasser zu sehen, da würde man durchdrehen. Auf so einer Insel, die um grunde genommen nicht so übersichtlich ist, hat man sozusagen "abwechslung"


Aber man kann, sollte man auf einer Insel sein oder an der Küste, auch mit einen Boot mal für ein paar Tage unterwegs sein und so die Lage auszukundschaften