Wenn Helden nach Antworten suchen...

nairobi schrieb:Da war ihr Auto aber voll...
Mag sie Deinen Hund?

Ich sag es mal so, früher hat sie Lebensmittel mitgebracht. 😅
Sie mag Tiere sehr und findet es natürlich auch nicht verkehrt mich in dem Bezug zu unterstützen.

nairobi schrieb:Dumbo hieß es

Haha, falsch gelesen, ich hab irgendwie gedacht, das steht als Zweites. Das kommt davon, wenn man schlampig liest. 😁

Ray. schrieb:Meine Schwester hat mir eben einen Haufen hundefutter gebracht. Ich glaube ich muss jetzt anbauen.

Oder du gibst deinem Hund jeden Tag eine Portion mehr. Er wird sich freuen. 😂

Ray. schrieb:Ich werde auch etwas mit ins tierheim nehmen, insbesondere von den Dosen. Brauche keine 48 Dosen.

Das ist doch eh nicht viel, jeden Tag eine Dose, da kommst du 1 1/2 Monate aus.
Wir haben sicher 20 Sechserpacks 800 g-Dosen im Keller stehen. Dafür haben wir einen alten Aktenschrank aus Metall, damit weder Katzen, noch eventuell hereinkommende Mäuse das Futter anknabbern können.
Wir kaufen immer Großmengen, erstens ist das Futter dann günstiger und zweitens haben wir jede Menge hungriger Mäuler zu stopfen, da wir ja neben unseren eigenen Katzen auch noch Streunerle füttern.

Ray. schrieb:Ich sag es mal so, früher hat sie Lebensmittel mitgebracht. 😅
Sie mag Tiere sehr und findet es natürlich auch nicht verkehrt mich in dem Bezug zu unterstützen.

Das finde ich sehr nett von ihr.

violetluna schrieb:Oder du gibst deinem Hund jeden Tag eine Portion mehr. Er wird sich freuen. 😂

Ne hier gibt es eigentlich nur trockenfutter. Etwas Dose zwar jetzt auch aber höchstens ein Löffel.

violetluna schrieb:Das finde ich sehr nett von ihr.

Ja mal schauen, ich hoffe ja das sie morgen noch mal kurz vorbei kommt bevor sie wieder nach Hause fährt.

violetluna schrieb:Das ist doch eh nicht viel, jeden Tag eine Dose, da kommst du 1 1/2 Monate aus.

Hätte ich jetzt auch gedacht, kommt natürlich auch auf die Größe der Dose an. Sind es 800 g, 400 g, oder diese Minidosen für die "Fußhupen".

Aber natürlich freut sich ein Tierheim immer über Spenden.

violetluna schrieb:alten Aktenschrank aus Metall,

Früher habe ich auch schon mal ausrangierte Büromöbel von der Verwaltung bei uns gekauft. Auch mal einen Schrank, der stand auch im Keller, einen Drehstuhl für den Schreibtisch, für ganz kleines Geld. Der Drehstuhl hat z.B. 2 Euro gekostet 😄.

Ray. schrieb:Etwas Dose zwar jetzt auch aber höchstens ein Löffel.

Ach so, Du fütterst nur wenig Nassfutter bei. Das Problem ist nur, wenn die Dose mal geöffnet ist hält sich das dann ja auch nicht mehr ewig.
Ich denke auch, dass das Trockenfutter besser ist, auch zur Zahnpflege. Man muss natürlich immer auf genügend Trinkwasser achten.
Beim normalen Dosenfutter ist ja sehr viel Feuchtigkeit drin, der Fleischgehalt ist aber sehr gering, es sei denn, man kauft spezielle Sorten, die auch viel teurer sind.
Wie fütterst Du den Hund? Ein Mal am Tag, zwei Mal am Tag?

Unsere Hunde haben ab und an frischen Pansen bekommen. Den liebten sie 😷. Der wurde in großen, ehemaligen Leimeimern im Garten aufbewahrt und draußen gegeben. In der Wohnung will man das Gestinke nicht haben 🤢

Ray. schrieb:Ich sag es mal so, früher hat sie Lebensmittel mitgebracht. 😅
Sie mag Tiere sehr und findet es natürlich auch nicht verkehrt mich in dem Bezug zu unterstützen.

Es ist auf alle Fälle nett von ihr und keine Ahnung ob sie es gut findet, dass du das Futter spendest.. denk eher, dass sich DICH entlasten wollte, so dass dir mehr Geld für dich bleibt

nairobi schrieb:Ach

nairobi schrieb:oder diese Minidosen für die "Fußhupen".

Heeeee 😁 wie sprichst du den... Mini hat auch 150g Döschen (für 2 mal essen - ich mische auch)
Der Dalmi 800g für 2 mal - auch zusätzlich Trockenfutter

Ray. schrieb:Sie mag Tiere sehr und findet es natürlich auch nicht verkehrt mich in dem Bezug zu unterstützen.

Das ist wirklich schön und eine prima Unterstützung.

Ray. schrieb:Ne hier gibt es eigentlich nur trockenfutter.

Da verstehe ich, dass dir die Dosenanzahl zu hoch ist, auch wenn es gut gemeint war. Da ist es besser vorher nachzuhaken, was das jeweilige Tier überhaupt normalerweise frisst.
Aber, darüber denkt auch nicht jeder nach. Ich will wetten, dass die meisten Leute, die Futter für einen (fremden) Hund kaufen zuerst an Dosenfutter denken.

Ozeanwind schrieb:Da ist es besser vorher nachzuhaken, was das jeweilige Tier überhaupt normalerweise frisst.

Der Tierfuttermarkt ist sehr groß. Es gibt natürlich auch Tiere, die gar nicht jedes Futter vertragen.
Welpenfutter ist ja anders zusammengesetzt als "Senior-Futter" für ältere Tiere.
Unsere Retrieverhündin war zu schwer und erhielt fettreduziertes Futter.

Ich denke aber, dass ein ehemaliger Straßenhund nicht "schlauchig" ist und dankbar für jedes Futter.
Eine Kollegin von mir hatte einen Straßenhund aus dem Ausland adoptiert. Der Hund hat sogar Baumrinde gefressen, aus Verzweiflung. Traurig.

nairobi schrieb:"Fußhupen".

Na, na, na, das ist nicht nett, diese Hunde können nichts dafür, dass sie so klein sind. ;)




Ich erlebe gerade mal wieder, dass an dem Sprichwort "Wo sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere" wirklich etwas dran ist.


Seit ein paar Wochen habe ich nach über 10 Jahren Abbruch nun wieder Kontakt zu meinem Bruder, und es fühlt sich noch nicht mal eigenartig an. Die Zeit dafür war nun wohl gekommen, dass wir aufeinander zugehen und miteinander reden können und unser Aufeinandertreffen in der kommenden Woche, wird zwischen uns zumindest, nicht beklemmend sein.

Am meisten freut mich, dass unser Vater noch miterlebt hat, dass wir wieder zueinander Kontakt haben und damit unbewusst seinen letzten Wunsch erfüllt haben.

Das Gedicht "Stufen" von Hermann Hesse kommt mir auch oft in den Kopf:

"Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen;
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!"






Das war mein Wort zum Sonntag für heute ;) :)

Ozeanwind schrieb:Seit ein paar Wochen habe ich nach über 10 Jahren Abbruch nun wieder Kontakt zu meinem Bruder

Wie schön, dass ihr wieder zusammenfindet. Blut ist dicker wie Wasser - ich denk, dass auch das stimmt, meistens zumindest

nairobi schrieb:Ich denke aber, dass ein ehemaliger Straßenhund nicht "schlauchig" ist und dankbar für jedes Futter.
Eine Kollegin von mir hatte einen Straßenhund aus dem Ausland adoptiert. Der Hund hat sogar Baumrinde gefressen, aus Verzweiflung. Traurig.

Mir kommen da die Tränen, wenn ich so etwas höre, bin ich immer sehr bedrückt... meinen ersten Dalmatiner hatte ich aus dem Tierheim... er war abgemagert und hatte Spuren von Schlägen... er war anfangs so verhungert, dass er alles Essbare gestohlen hat ... es war ihm egal was, Hauptsache er hatte eine volle Schüssel, hat fast ein Jahr gedauert, bis er zu begreifen schien, dass er nicht stehlen muss um satt zu werden

nairobi schrieb:Früher habe ich auch schon mal ausrangierte Büromöbel von

Das war sehr sinnvoll. Haben sowohl mein Vater als auch ich schon gemacht. Da konnte man sparen.
Die ausrangierten Sachen aus der Schule allerdings wsren immer Schrott.
Da sah / sieht man, wie armselig Schulen ausgerüstet waren. Ich habe da eher bei Firmen etc. geschaut. Dort gingen (für mich jedenfalls) fast neue Sachen raus.
Habe ja früher gern den Sperrmüll durchgeschaut. Z. T. für Flohmärkte.
Diese Flohmärkte fehlen mir! Habe einiges im Keller.

Ozeanwind schrieb:Das war mein Wort zum Sonntag für heute ;) :)

Das ist ganz wunderbar! Auch euer neuer Kontakt😘

Ozeanwind schrieb:diese Hunde können nichts dafür, dass sie so klein sind. ;)

Natürlich nicht, ich habe nichts gegen kleine Hunde, ich habe den Verdacht, dass sie nicht immer wissen, dass sie klein sind, sonst würden sie vielleicht große Hunde nicht oft so "anmachen". 🤣
Wenn ich nochmal einen Hund bekommen sollte, würde ich einen etwa in Kniehöhe, für gut halten.
So etwa 35 cm Widerristhöhe, maximal 40 cm.

devil075 schrieb:Der Hund hat sogar Baumrinde gefressen, aus Verzweiflung. Traurig.
Mir kommen da die Tränen, wenn ich so etwas höre, bin ich immer sehr bedrückt.

Das fand ich auch sehr traurig, hatte so etwas auch noch nie gehört. Das war sogar ein Rassehund, ein Foxterrier. Ich glaube, aus Spanien hatten sie den, er ist aber auch schon verstorben.

Ozeanwind schrieb:Seit ein paar Wochen habe ich nach über 10 Jahren Abbruch nun wieder Kontakt zu meinem Bruder, und es fühlt sich noch nicht mal eigenartig an. Die Zeit dafür war nun wohl gekommen, dass wir aufeinander zugehen und miteinander reden können und unser Aufeinandertreffen in der kommenden Woche, wird zwischen uns zumindest, nicht beklemmend sein.

Das freut mich sehr, dass Ihr wieder aufeinander zugehen könnt und dass sich Euer Verhältnis verbessert hat 😊


Am meisten freut mich, dass unser Vater noch miterlebt hat, dass wir wieder zueinander Kontakt haben und damit unbewusst seinen letzten Wunsch erfüllt haben.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Eltern möchten doch gerne Harmonie, bei meinen Eltern stelle ich das auch fest.
Meine mittlere Schwester und ich haben relativ viel Kontakt mit den Eltern, während die Jüngste kaum von sich hören lässt und auch äußerst empfindlich ist und meine Eltern am Telefon auch schon so angeranzt hat, dass meine Mutter aufgelegt hat. Das Verhalten hat meine Eltern schon mehrfach vor den Kopf gestoßen und auch traurig gemacht.
Eltern machen sich ja irgendwie immer auch Sorgen um ihre Kinder. Aktuell scheint mein Vater sich Sorgen wegen des im Raume stehenden Bauvorhabens zu machen. Ich gehe meine Eltern morgen besuchen, werde mit ihnen reden und ihnen auch Pläne zeigen, dass sie sich das besser vorstellen können.
Vielleicht spielt da auch die Angst mit, dass ich dann etwas weiter weg von ihnen wohne. Das wäre dann 1/2 Stunde Autofahrt, statt jetzt nur 5 Minuten.

Meine Große war gestern kurz zu Besuch da, hat mir schöne Blumen mitgebracht und endlich Sachen mitgenommen, die schon Wochen lang für sie bereit lagen. Sie findet das auch nicht gut, dass wir dann woanders wohnen. Dabei ziehen wir ja nicht 500 km weg oder so.
Und zuletzt gesehen hatte ich meine Tochter genau 6 Wochen zuvor. Man muss sich doch nicht jeden Tag besuchen, wozu auch? Man ruft sich ja nicht mal jeden Tag an.

umma schrieb:Die ausrangierten Sachen aus der Schule allerdings wsren immer Schrott.
Da sah / sieht man, wie armselig Schulen ausgerüstet waren. Ich habe da eher bei Firmen etc. geschaut. Dort gingen (für mich jedenfalls) fast neue Sachen raus.
Habe ja früher gern den Sperrmüll durchgeschaut. Z. T. für Flohmärkte.

Das mit den Schulen kann ich mir gut vorstellen.

Es werden ja auch manchmal Dienstwagen versteigert, zumindest früher war das so. Heute wird wohl mehr geleast und die Wagen zurückgegeben. Damals habe ich schon gedacht, dass ich mir nie so eine ausgelutschte Gurke holen würde, die von x Leuten gefahren wurde, wer weiß, wie die das Auto "getreten" haben, die Gänge falsch ausgefahren, die Bremsen überbeansprucht usw. Zudem hatten diese Autos oft sehr hohe Kilometerleistungen.

Es werden ja z.T. noch wirklich gute Sachen zum Sperrmüll gegeben. Ist doch schön, wenn das noch jemand gebrauchen kann.

umma schrieb:Diese Flohmärkte fehlen mir!

Ja, das war immer schön, da zu gucken und zu stöbern. Wir hatten immer so im April und im Oktober einen ganz großen Flohmarkt, mit einigen gewerblichen aber überwiegend privaten Anbietern. Gerade für Kinder konnte man da schöne Sachen günstig bekommen. Oder Filme, CDs, Bücher natürlich.

Ozeanwind schrieb:Stufen" von Hermann Hesse

Ich habe dieses Buch von ihm
Original anzeigen (2,3 MB)



Meine Schwester will jetzt auf ihren Balkonen Kartoffeln züchten. Sie hat die Schalen bei Aldi günstiger bekommen. Man kann damit auf einer kleinen Fläche eigene Kartoffeln ernten. Ist natürlich Liebhaberei....

@Pattimay Du hattest doch letztes Jahr auch einiges gezüchtet? Erdbeeren, Tomaten?

https://www.gustagarden.com/paul-potato/

nairobi schrieb:Ach so, Du fütterst nur wenig Nassfutter bei.

Eigentlich fütter ich kein nassfutter.

nairobi schrieb:Wie fütterst Du den Hund? Ein Mal am Tag, zwei Mal am Tag?

Zwei Mal am Tag um den Magen zu entlasten. Ich möchte ja keine magendrehung riskieren.

devil075 schrieb:Es ist auf alle Fälle nett von ihr und keine Ahnung ob sie es gut findet, dass du das Futter spendest.. denk eher, dass sich DICH entlasten wollte, so dass dir mehr Geld für dich bleibt

Normalerweise bringt sie immer etwas fürs tierheim mit. Deswegen gehe ich davon aus das es so gedacht war.

Ozeanwind schrieb:Da verstehe ich, dass dir die Dosenanzahl zu hoch ist, auch wenn es gut gemeint war. Da ist es besser vorher nachzuhaken, was das jeweilige Tier überhaupt normalerweise frisst.
Aber, darüber denkt auch nicht jeder nach. Ich will wetten, dass die meisten Leute, die Futter für einen (fremden) Hund kaufen zuerst an Dosenfutter denken

Sie weiß was der Hund frisst. Sie hat ja auch davon mehrere Säcke mitgebracht. Eigentlich bringt sie fast immer etwas wenn sie in der Gegend ist. Mal Futter, mal Medikamente wie Wurmkuren oder so.

Ray. schrieb:Zwei Mal am Tag um den Magen zu entlasten. Ich möchte ja keine magendrehung riskieren.

Finde ich so auch am besten.

Ray. schrieb:mal Medikamente wie Wurmkuren oder so.

Die sind ja auch teuer. Ich bin aber der Meinung, dass man die nur bei Bedarf machen muss.

Ray. schrieb:Eigentlich bringt sie fast immer etwas wenn

Finde ich sehr schön.
Und zum Futter weiter geben: Da gibt es verschiedene Ansichten.
Ich ganz persönlich hätte nicht so gerne, dass es weiter gegeben wird. Aber, wie gesagt, meine spezielle Ansicht.
Bei meinem Mann und in seiner ganzen Familie ist es so:

Wenn einmal was verschenkt wurde, kann der Empfänger damit machen, was er möchte.
Habe z. B. schon miterlebt, dass mitgebrachte und speziell für ganz bestimmte Leute ausgesuchte Dinge dann weiter gegeben worden waren, z. B. trug dann die Kleidung ein ganz anderer....
Ist dort aber normal. Keiner denkt sich was dabei. Die Gemeinschaft zählt.

Leute, ich muss mich ärgern - ich bin Besitzer einer Nieschen-Kryptowährung, so wie Bitcoin, nur viel viel kleiner
Gekauft für wenige Cent pro Münze, habe ich damals 200 Euro investiert, um dann 100 dieser Münzen zu verkaufen, wenn sie die 2€ Marke überschreiten - so hab ich den Einsatz raus und mache danach nur noch Gewinn.
Das taten sie am Wochenende, ich habe es verpasst und die Münzen sind wieder auf unter 1,70 abgestürzt -.- Nun heißt es warten.

Eines Tages werde ich reich sein. Eines Tages.

nairobi schrieb:Die sind ja auch teuer. Ich bin aber der Meinung, dass man die nur bei Bedarf machen muss.

Eigentlich müsste ich es nicht mal kaufen, da die Medikamente ja vom tierheim übernommen werden. Der Hund gehört mir ja nicht.

umma schrieb:Finde ich sehr schön.
Und zum Futter weiter geben: Da gibt es verschiedene Ansichten.
Ich ganz persönlich hätte nicht so gerne, dass es weiter gegeben wird. Aber, wie gesagt, meine spezielle Ansicht.

Bei mir würde es nur schlecht werden. Ich möchte auch nicht zu viel davon füttern.

Ray. schrieb:Bei mir würde es nur schlecht werden. Ich möchte auch nicht zu viel davon füttern.

Ah, verstehe.
Der Hund bei „uns“ ist da und hat angeblich sehr, sehr viel gefressen....
Bin gespannt