Wenn Helden nach Antworten suchen...

umma schrieb:Mit Sicherheit.

Meine persönliche Meinung dazu:

Für mich war schon immer klar, dass unter „Lehrern“ z. B. IMMER auch Lehrerinnen zu verstehen sind. Schon als Kind dachte ich so.
Und deshalb mache ich auch das Gendern nicht mit.
Habe zwar öfter mit dem Binnen-I geschrieben, aber das wär‘s dann auch schon.

<lecture>
Ist ja auch klar, wir haben nunmal im Deutschen den generischen Maskulin und sind daran gewöhnt. Wir kennen es schlichtweg nicht anders. Aber: Sprache ist etwas Lebendiges, das sich verändert. Wir sprechen und schreiben heute ja auch nicht mehr wie die Menschen vor 200 Jahren. Die Veränderung lässt sich weder reglementieren, noch aufhalten. Man kann von offizieller Seite her Rechtschreib- und Grammatikregeln aufstellen, diese werden dann in der Schule so gelehrt bzw. gelten als Standard. Die gesprochene Sprache schert sich da aber recht wenig drum. 😉 Es bilden sich bei Sprachkontakt zu anderen Sprachen Mischformen wie Kreol- oder Pidginsprachen. Sprache ist funktionell und versucht, die Realität abzubilden und wenn wir mehrere biologische oder soziale Geschlechter haben, wird das auf jeden Fall zumindest die gesprochene Sprache abbilden. Ob das zum Standard in der Schriftsprache erhoben wird, ist wieder eine andere Sache, aber ich kann den Sprachplanern nur empfehlen, die Veränderungen der gesprochenen Sprache nicht komplett zu ignorieren, das wird nämlich nicht funktionieren.

Ich habe ja an der Uni auch Sprachwissenschaften gemacht, da hat man schön sprachhistorisch nachverfolgen können, wie sich die Sprache im Laufe der Zeit verändert hat. Welche Formen haben sich wann verändert oder sind einfach ausgestorben. Welche Sprachen sind eher konservativ, welche progressiv. Was haben sprachplanerische Maßnahmen bewirkt und was davon wird auch tatsächlich verwendet. Das ist sehr interessant! Es zeigt sich jedenfalls in allen Sprachen: wurscht, was man versucht, die Veränderungen in der Sprache sind nicht aufzuhalten, ob einem das nun gefällt oder nicht.
</lecture> 😁

Fedaykin schrieb:Die Sirenen stammen aus den alten Zeiten.

Für den Feueralarm, aber eben auch im Zuge des zivilschutzes bzgl Luftangriff etc

Wikipedia: Fliegeralarm

Gab noch mehr...

Die Feuerwehren erhielten nach und nach einen funkmelder damit die freiwilligen alarmiert wurden.

Ohne kriegsgefahr und ohne Notwendigkeit für Feueralarm wurden die angebaut... Auch um zu sparen.

Ja okay, aber das gilt ja für Österreich auch und wir haben unsere Sirenen noch. 🤔 Funkmelder sind ja gut und schön für die Ehrenamtler, aber die Bevölkerung soll ja auch was mitbekommen. Das funktioniert meines Erachtens über Sirenen am besten.
Fazit: nicht alle Maßnahmen, die für sinnvoll gehalten werden, sind das im Endeffekt auch. 😉 Manchmal funktionieren die althergebrachten Methoden doch am besten.

violetluna schrieb:Ja okay, aber das gilt ja für Österreich auch und wir haben

….

Ich weiß leider viel zu wenig über Österreich, denke aber, dass dort Traditionen vllt. eine größere Rolle als hier spielen? Altbewährtes behält man.

Bitte um Korrektur, falls falsch.

umma schrieb:Ich weiß leider viel zu wenig über Österreich, denke aber, dass dort Traditionen vllt. eine größere Rolle als hier spielen? Altbewährtes behält man.

Bitte um Korrektur, falls falsch.

Ehrlich gesagt: keine Ahnung. 🤣🤷‍♀️
Ich hatte bis jetzt eigentlich nicht so den Eindruck, dass sich Österreicher und Deutsche so sehr voneinander unterscheiden. Und gerade Bayern empfinde ich zum Beispiel ebenso als sehr traditionsbewusst.

violetluna schrieb:damit man überhaupt als Politiker kandidieren darf. Mich wundert die Politikverdrossenheit der Bürger nicht, wenn man so beobachtet, wie Politiker sich oft benehmen - wie Kleinkinder, die sich ums Schauferl streiten. Zicken sich an wie in einer schlechten RTL-Soap. Und die wollen ein Land regieren.

Das ist leider fast überall so, gerade auch in Österreich.

Genau so ist es!

violetluna schrieb:Warum hat man denn die Sirenen überhaupt nicht mehr in Betrieb? Man kann doch nicht davon ausgehen, dass jeder ein Smartphone hat oder überhaupt mobiles Internet.

Viele ältere Leute haben auf jeden Fall mal keines.

Ich kann mich aus meiner Kinderzeit gar nicht so wirklich an Alarme durch Sirenen erinnern. Diese Alarmtöne, in @Fedaykin s Wikipedia-Link kann man ja den standardmäßigen hören, kenne ich vorwiegend aus Filmen, die im Krieg spielen. Meine Oma hatte erzählt, dass die Menschen bei Fliegeralarm sofort in den Keller laufen mussten. Das wäre ja bei einem Hochwasser genau kontraproduktiv. Wenn das Wasser da in Massen hineinschießt, bekommt man die Türe nicht mehr auf und sitzt in der Falle.

Fedaykin schrieb:Die Sirenen stammen aus den alten Zeiten.

Fedaykin schrieb:Die Feuerwehren erhielten nach und nach einen funkmelder damit die freiwilligen alarmiert wurden.

So ist das bei den Jungs meines Partners. Wir waren mal mit ihnen beim Griechen essen, als ihre Piepser los gingen und sie sofort zum Feuerwehrhaus mussten. Je nachdem, wie weit man davon entfernt ist, würde man den Alarm vielleicht nicht mitbekommen?


In dem Dorf, in dem ich lange gewohnt habe, gab es eine Freiwillige Feuerwehr. Manchmal ging nachts die Sirene. Weiter oberhalb von uns wohnten zwei Männer, die darin waren. Einer wurde allerdings später ausgeschlossen.
Man hörte dann nicht lange nach dem Losgehen der Sirene erst ein Auto in Richtung des Spritzenhauses rasen, dann das zweite.

Heute Mittag war eine PK in Bad Münstereifel. Frau Merkel sprach und Herr Laschet. Diesmal war das "Volk" nahe dabei. Es wurde gesagt, dass man bei allem Digitalen auch das Analoge nicht vernachlässigen dürfe. Da gibt es jetzt politisch sehr vieles zu überlegen und zu regeln. Morgen geht es los mit den Sitzungen.

Meine Befürchtung ist ja jetzt vor allem: wann kommt der nächste Starkregen? Und wie kann man Derartiges zukünftig verhindern? Aldso dass ein Gewässer so übermäßig aus seinem Bett heraus geschossen kommt. Und ich denke auch, dass man da auch hinsichtlich von Baumaßnahme überlegen muss, wie Du, @violetluna , schon erwähnt hattest.
Ich bin echt froh, dass unser Grundstück nicht an einem Gewässer liegt. Es liegt aber auf der Höhe. Da besteht danndie Gefahr von Wind und Sturm besonders.

umma schrieb:.
Und deshalb mache ich auch das Gendern nicht mit.

Sehr viele sind glaube ich ziemlich genervt davon, weil das zum Teil auch auf die Spritze getrieben wird.

Was ich aber schon normal und auch richtig finde ist, wenn jemand in einer Ansprache z.B. sagt "sehr geehrte Damen und Herren" oder "liebe Kollegen und Kolleginnen". Vorausgesetzt es sind VertreterInnen beider "Gattungen" da. So würde ich das jedenfalls machen.
Natürlich sind dann nicht explizit mögliche "Diverse" angesprochen. Wobei das wahrscheinlich auch nur ganz wenige Personen sind. Ich habe ja sehr viel mit Daten von Personen zu tun. Da sehe ich-selten- mal "Geschlecht unbekannt". "Divers" habe ich tatsächlich bisher nie gesehen.


Kürzlich habe ich einen Artikel gelesen, dass der Frauenanteil in mehreren Sparten ziemlich gestiegen ist. In deutschen Hörsälen saßen 2019 fast zwei Drittel Frauen unter denjenigen, die Medizin studieren. Ca. 48 Prozent der Ärzte in Deutschland sind Frauen. Der hohe Frauenanteil findet sich jedoch nicht in leitenden Positionen, z.B. in Krankenhäusern, wieder.

Bei Pharmazie ist der Anteil an weiblichen Studenten ähnlich. Und immer mehr Apotheken werden von Frauen geleitet.

violetluna schrieb:generischen Maskulin

Das muss ich googlen...

violetluna schrieb:sprachplanerische Maßnahmen

Was ist hierunter zu verstehen?

violetluna schrieb:Das finde ich ein echt cooles Projekt

Das finde ich auch.

violetluna schrieb:Und gerade Bayern empfinde ich zum Beispiel ebenso als sehr traditionsbewusst.

Ja, ich auch, und ich liebe das.

nairobi schrieb:Viele ältere Leute haben auf jeden Fall mal keines.

Eben, und auch jüngere haben es nicht immer dabei bzw. schauen nicht ständig drauf. Wenn ich zu Hause bin, liegt mein Smartphone immer irgendwo im Haus herum. Wenn ich einen Anruf oder eine Nachricht erwarte, dann bei mir in der Nähe, aber sonst nicht immer unbedingt. Vor allem stecke ich es nicht immer ein, wenn ich mich im Haus von A nach B bewege. Wenn ich in den Keller gehe, um dort die Waschmaschine einzuschalten oder wenn ich in den Garten gehe, um zu gießen, beispielsweise. Wenn ich eine Hose mit tiefen Taschen anhabe, stecke ich es ein, aber wenn die Taschen zu seicht sind, dann nicht, dann würde ich es ja unterwegs verlieren.

nairobi schrieb:Meine Oma hatte erzählt, dass die Menschen bei Fliegeralarm sofort in den Keller laufen mussten. Das wäre ja bei einem Hochwasser genau kontraproduktiv. Wenn das Wasser da in Massen hineinschießt, bekommt man die Türe nicht mehr auf und sitzt in der Falle.

Man kann ja erstens neue Signaltöne erfinden oder so wie es bei uns ist, den alten Tönen andere Bedeutungen verleihen.



Kein Mensch denkt da mehr an Fliegeralarm, es sei denn natürlich, man kennt das aus Erzählungen der alten Menschen. Aber selbst dann denkt man jetzt nicht, dass Bomber im Anflug sind, sondern einfach nur, dass vor irgendeiner nicht näher benannten Gefahr gewarnt wird und man das Radio oder den Fernseher einschalten soll, wie hier auch beschrieben ist:

http://zivilschutzverband.at/de/downloads/sirenensignale (Archiv-Version vom 21.07.2021)

nairobi schrieb:Je nachdem, wie weit man davon entfernt ist, würde man den Alarm vielleicht nicht mitbekommen?

Genau das soll es ja nicht geben, Sirenen soll man überall im Ort hören können, deshalb gibt es ja auch mehrere. Wir haben ja einmal im Jahr einen Probealarm, um genau das zu gewährleisten. Hört man nichts, muss man das melden, damit das geändert wird. Wenn man natürlich gerade auf Urlaub oder weiter weg in einer Stadt ist, dann kann man ja auch als Feuerwehrmann nicht zum Dienst erscheinen. Aber das weiß man ja normalerweise bzw. gibt eine längere Abwesenheit in der Dienststelle bekannt, damit Vertretungen gesucht werden können.

nairobi schrieb:In dem Dorf, in dem ich lange gewohnt habe, gab es eine Freiwillige Feuerwehr. Manchmal ging nachts die Sirene. Weiter oberhalb von uns wohnten zwei Männer, die darin waren. Einer wurde allerdings später ausgeschlossen.
Man hörte dann nicht lange nach dem Losgehen der Sirene erst ein Auto in Richtung des Spritzenhauses rasen, dann das zweite.

So ist das bei uns immer noch. 😁

nairobi schrieb:Es wurde gesagt, dass man bei allem Digitalen auch das Analoge nicht vernachlässigen dürfe.

Finde ich gut! Digitalisierung ist ein gutes Hilfsmittel und hilfreich. Aber nur allein darauf zu setzen ist auch nicht gut. Braucht ja nur der Strom auszufallen oder die Funknetze, dann bist du am A....

nairobi schrieb:Meine Befürchtung ist ja jetzt vor allem: wann kommt der nächste Starkregen? Und wie kann man Derartiges zukünftig verhindern? Aldso dass ein Gewässer so übermäßig aus seinem Bett heraus geschossen kommt. Und ich denke auch, dass man da auch hinsichtlich von Baumaßnahme überlegen muss, wie Du, @violetluna , schon erwähnt hattest.
Ich bin echt froh, dass unser Grundstück nicht an einem Gewässer liegt. Es liegt aber auf der Höhe. Da besteht danndie Gefahr von Wind und Sturm besonders.

nairobi schrieb:Natürlich sind dann nicht explizit mögliche "Diverse" angesprochen.

Doch, das macht man in der gesprochenen Sprache durch einen Glottisschlag, also einer Pause zwischen Helfer und -innen. Dadurch werden alle inkludiert. Man kann ja ein Gendersternchen, einen Doppelpunkt etc. nicht anders ausdrücken.

nairobi schrieb:Das muss ich googlen...

Das bedeutet, dass die allgemeine Form immer das Maskulinum ist. Also wenn man alle meint, nimmt man die männliche Form: Anwender, Ärzte, Polizisten...

nairobi schrieb:Was ist hierunter zu verstehen?

Sprachplanung bedeutet, dass eine Instanz (das kann zum Beispiel die Politik sein oder ein Bildungsinstitut, das dafür berechtigt ist), Regeln für die Standardsprache festlegt. Das kann zum Beispiel eine Rechtschreibreform sein, das kann zum Beispiel auch sein, welche grammatikalischen Formen in der Standardsprache verwendet werden dürfen und welche nicht usw.

violetluna schrieb:Man kann ja erstens neue Signaltöne erfinden oder so wie es bei uns ist, den alten Tönen andere Bedeutungen verleihen.

Klappt nicht.... Sag ich mal... Ist schon viel wenn sie 112 ubdx110 auseinanderhalten können

violetluna schrieb:Finde ich gut! Digitalisierung ist ein gutes Hilfsmittel und hilfreich. Aber nur allein darauf zu setzen ist auch nicht gut. Braucht ja nur der Strom auszufallen oder die Funknetze, dann bist du am A....

Das haben sie Leute irgendwie immer, ausgeklammert

Fedaykin schrieb:Klappt nicht.... Sag ich mal... Ist schon viel wenn sie 112 ubdx110 auseinanderhalten können

In Österreich hat es doch auch geklappt und wir haben sogar drei Notrufnummern und merken sie uns: 122, 133, 144
Glaubst du wirklich, dass die Deutschen soviel dümmer sind als die Österreicher? 😉 Das ist aber nicht sehr charmant.

Fedaykin schrieb:Das haben sie Leute irgendwie immer, ausgeklammert

Das passiert wirklich oft und das finde ich bedenklich. Man kann sich halt auch nicht in allem und zu 100 Prozent auf Technik verlassen, so hilfreich sie auch ist.

Das brachte mich gerade zum Schmunzeln: https://www.diepresse.com/6010458/preisgeld-von-einer-million-euro-fur-geimpfte

Ob sich eingefleischte Impfgegner des Geldes wegen impfen lassen? Na ich weiß ja nicht...

violetluna schrieb:122, 133, 144

Was bedeuten diese?

umma schrieb:Was bedeuten diese?

Das sind unsere Notrufnummern:

122 Feuerwehr
133 Polizei
144 Rettung

umma schrieb:Und deshalb mache ich auch das Gendern nicht mit.

Ich halte vom Genderwahnsinn auch null.. DAS bringt keiner Frau etwas. Lohnanpassungen, Kinderbetreuung etc. Dinge die relevant sind müssten angepasst werden ob jetzt jemand Kollege oder Kollegin sagt … uninteressant

violetluna schrieb:Glaubst du wirklich, dass die Deutschen soviel dümmer sind als die Österreicher? 😉 Das ist aber nicht sehr charmant.

Bei euch kennen alle noch die Sirenen Signale?

violetluna schrieb:Ob sich eingefleischte Impfgegner des Geldes wegen impfen lassen? Na ich weiß ja nicht...

Das total falsche Signal... Dummheit bzw Verweigerung sollte nicht belohnt werden

Fedaykin schrieb:nicht...
Das total falsche Signal... Dummheit bzw Verweigerung sollte nicht belohnt werden

Sehe ich genauso! Ein Armutszeugnis.

violetluna schrieb:Braucht ja nur der Strom auszufallen oder die Funknetze, dann bist du am A....

Ja. Es funktionieren auch keine Navis und Elektroautos auch nicht, wenn sie leer sind.

Fedaykin schrieb:. Ist schon viel wenn sie 112 ubdx110 auseinanderhalten können

Das muss man ja nicht unbedingt. Hauptsache, einem fällt in der Panik überhaupt die Nummer ein.

violetluna schrieb:Schmunzeln

Wer soll denn das Geld zur Verfügung stellen?

devil075 schrieb:. DAS bringt keiner Frau etwas

Das stimmt. Und dass der Anteil der Frauen, was leitende Positionen anbelangt, viel geringer ist als der der Männer, hat ja auch nicht selten zu tun, dass ein Kind oder Kinder da sind und beruflich ausgesetzt wird.
Ich hatte glaube ich schon erwähnt, dass manche Kolleginnen länger arbeiten gehen, um Nachteile durch reduzierte Stunden in der zurückliegenden Familienphase auffangen zu wollen.

nairobi schrieb:Ich hatte glaube ich schon erwähnt, dass manche Kolleginnen länger arbeiten gehen, um Nachteile durch reduzierte Stunden in der zurückliegenden Familienphase auffangen zu wollen.

Eben da würde ein „gendern“ mit Taten was bringen … das „*innen“ ist eine Phrase

Fedaykin schrieb:Klappt nicht.... Sag ich mal... Ist schon viel wenn sie 112 ubdx110 auseinanderhalten können

Muss man auch tatsächlich nicht. Die 112 war schon immer die richtige Nummer für alle Probleme. Letztlich landet man bei der zentralen Leitstelle die geben das dann weiter. Ob man dazu in bestimmten Fällen immer bereit ist diese zu wählen steht auf einem anderen Blatt.

Ray. schrieb:können
Muss man auch tatsächlich nicht. Die 112 war schon immer die richtige Nummer für alle Probleme

Ich verstehe nicht, wo es da Probleme geben könnte.

110 Polizei

112 Feuerwehr & Notruf allgemein

Wissen das nicht alle?? Wir haben das den Kindern schon ganz früh beigebracht.

@umma
Ich musste leider lernen das Menschen unter Angst sehr eingeschränkt reagieren und manchmal einfach nur weglaufen und sich z. B verstecken. Man kann nicht immer erwarten, daß Menschen logisch reagieren.