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Wenn Helden nach Antworten suchen...

66.031 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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23.10.2021 um 18:28
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich wurde nie zur Schule gefahren. Immer war laufen oder Fahrrad und laufen angesagt.
In der Volksschule und Unterstufe war das bei mir auch so, denn diese Schulen waren bei mir im Ort. Die Oberstufe war in der nächsten Stadt und da hat mich mein Vater manchmal auf dem Weg zur Arbeit mitgenommen. Extra gefahren wären meine Eltern auch nicht, ich bin mir dem Bus oder Zug gefahren. Manchmal wurde ich von der Schule abgeholt, wenn irgendwelche Erledigungen anstanden wie Arzttermine oder einkaufen von Kleidung oder Schuhen. Damals waren die Geschäfte ja nicht den ganzen Tag und am Abend gar nicht offen, da mussten wir uns schon beeilen, damit sich das nach der Schule noch ausging.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Meine Stadt wurde im Krieg zu ca. 90 Prozent zerstört. Insofern gibt es leider nicht so viele schöne alte Gebäude.
Das ist sicher in vielen Städten so, ewig schade.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das liest sich fast wie in der ehemaligen DDR, wo man bis zu 10 Jahren auf ein "Auto" warten musste.
Hehe, stimmt. Es gibt halt einfach zu wenige Wohnungen für die große Nachfrage. Und es gibt auch tatsächlich das Problem, dass man nicht mehr weiß, wo man noch bauen soll.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Na, zu meinem Partner. Sie war da vielleicht irgendwie eifersüchtig.
Aaah, jetzt! 💡
Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Oft haben Kinder ja auch noch die Vorstellung, dass die Eltern wieder zusammenfinden. Wenn dann ein neuer Partner da ist, dann wird diese Hoffnung natürlich zerstört.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Früher wurde schon viel gesoffen.
Goethe hatte einen Sohn namens August. Damals glaubte man, Kindern schon Alkohol geben zu müssen, so dass der Sohn wohl zum Alkoholiker wurde. Er starb mit nicht mal 41 Jahren.
Das schon - aber nicht im All-Inclusive-Club in der Domrep. 😂

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23.10.2021 um 18:43
Zitat von nairobinairobi schrieb:Hast Du ihn Dir zeigen lassen
Natürlich offen danach gefragt.
Er wollte nicht rausrücken und sagte, er habe was Schlimmes getan😳😩😣. Ich dachte schon an ein Verbrechen….


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23.10.2021 um 18:46
Zitat von nairobinairobi schrieb:Hat er auch Kinder gehabt? Wie hat das alles so geklappt mit dem "Patchwork"?
Nein, er war zuvor nicht verheiratet.
Und als wir heirateten, waren die Kinder schon groß und für eigene war‘s leider zu spät. Wäre sehr schön gewesen.


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23.10.2021 um 20:00
Zitat von devil075devil075 schrieb:Hat sie sich eine Alternative gesucht? Wie alt warst du ? Ich seh das nun hier auch öfter, die Omas arbeiten meist selbst noch und es wird auch hier immer weniger, dass dieses Konzept aufgeht
Auf mich hat erst eine Kinderfrau aufgepasst, aber das war nicht optimal mit dieser Frau. Als mein Vater die Anstellung bekam, mussten sie auch umziehen.
Das war sehr ländlich mit wenig Möglichkeiten. Und es kamen ja weitere Kinder. Sie war dann Hausfrau, Mutter und Gärtnerin, nahm erst später wieder eine Tätigkeit auf.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das ist sicher in vielen Städten so, ewig schade.
Das ist unterschiedlich. Heidelberg wurde z.B. gar nicht angegriffen.
Aber sehr viele Orte leider ganz massiv:

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article140674954/So-zerstoerten-Bomben-deutsche-Staedte-eine-Bilanz.html
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Oft haben Kinder ja auch noch die Vorstellung, dass die Eltern wieder zusammenfinden. Wenn dann ein neuer Partner da ist, dann wird diese Hoffnung natürlich zerstört.
Ja, gut möglich. Ein Kind war sie da aber nicht mehr.
Zitat von ummaumma schrieb:sagte, er habe was Schlimmes getan😳😩😣. Ich dachte schon an ein Verbrechen….
Oh Gott, tja, was soll man da auch denken?!


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23.10.2021 um 20:05
Zitat von devil075devil075 schrieb:Also warst du ein richtig böses Mädchen - hätte ich mir gar nicht gedacht 😁
Da bin ich nicht stolz drauf. Ich habe eine Zeitlang aus lauter Frust und Hass auf die Menschheit um mich geschlagen, im übertragenen Sinn. Im Grunde war es ein Hilfeschrei, das ist mir dann selbst bewusst geworden. Und ich bin andere Wege gegangen, auch weil mir klar wurde, dass ich nicht besser war als andere Menschen, wenn ich so weiter machte.


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23.10.2021 um 20:33
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Da bin ich nicht stolz drauf. Ich habe eine Zeitlang aus lauter Frust und Hass auf die Menschheit um mich geschlagen, im übertragenen Sinn
Eine häufige Reaktion auf Verletzungen, gut, dass du rechtzeitig die Kurve bekommen hast


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23.10.2021 um 20:35
Zitat von nairobinairobi schrieb:Sie war dann Hausfrau, Mutter und Gärtnerin, nahm erst später wieder eine Tätigkeit auf.
Meine Mutter hätte sich nicht arbeiten leider nicht leisten Können drum gab es gsd Oma und Opa


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23.10.2021 um 22:32
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Man braucht es nicht, vor 100 Jahren und auch heute leben die meisten Menschen auf der Welt ihr Leben im Umkreis von 30 km
Ja, klar. Vor hundert Jahren hat man den Leuten auch gesagt... "Jeder Schuss ein Russ, jeder Franzos ein Stoss!"

...und die fanden das gut! Wer kannte schon einen Franzosen oder einen Russen persoenlich?

Nach dem letzten Krieg sind die Deutschen zu Tausenden zum Badeurlaub nach Italien und haben dabei das Land und die Leute lieben gelernt...

...und spaeter sind sie auch sonst uberall in die Welt gezogen und geflogen.

Der Gedanke, dass man das alles gar nicht braucht ist ein gefaehrlicher, der vor allen in bestimmten "national" denkenden Kreisen sehr vertreten ist.

Gerade die jungen Leute, die noch wenig Geld haben, sollten sich die Welt anschauen und neue Gedanken mit nachhause bringen koennen.

Das wird uns weiter bringen als Wasser und Graubrot oder auch Sauerkraut und Eisbein.


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24.10.2021 um 05:39
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Wie viel Kontakt zu der Kultur und den Menschen eines Landes hat man denn bei einem normalen Badeurlaub, also nicht in einer Anlage?
Das kommt auch auf einen selbst an. Ich hatte teilweise Reisebegleitungen, die schnell Kontakt zu Einheimischen aufnehmen konnten, weil sie generell sehr aufgeschlossen, interessiert an anderen und kontaktfreudig sind. Ich bin dann auch durch sie schon ab und zu mal privat irgendwo eingeladen worden und habe ein kleinen Eindruck vom Leben vor Ort bekommen können.

Ich habe im Urlaub zudem auch ein paar Mal Kontakte zu anderen Reisenden aus wieder anderen Ländern geknüpft, gerade auch am Strand sehr oft.
Diese Kontakte wurden im Laufe der Zeit vertieft und führten zu Besuchen in dem jeweiligen Heimatland.
So war ich z.B. in Brasilien, weil ich eine Brasilianerin in Australien kennen gelernt hatte, in Neuseeland, weil ich dort eine Urlaubsbekanntechaft hatte und noch ein paar andere Reisen in fremde Länder haben sich so ergeben.


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24.10.2021 um 06:12
Zitat von devil075devil075 schrieb:Meine Mutter hätte sich nicht arbeiten leider nicht leisten Können drum gab es gsd Oma und Opa
Tja, natürlich ist es grundsätzlich schon besser, wenn beide zum Familienunterhalt beitragen können. Das ist nachvollziehbar. Wobei wahrscheinlich auch das Leben nicht so teuer war wie heute (?)
Aber dass "früher" sehr viele verheiratete Frauen ihre Arbeit aufgaben, um sich der Familie zu widmen, wissen wir ja. Zum Teil wurde das auch selbstverständlich so erwartet.
Sogar, wenn nicht mal Kinder da waren. Man hatte ja einen Ehemann, der betreut werden musste, von der Bewirtung mit Jacobs Krönung am Morgen bis zum Nachmittag/Abend, wenn er gestresst von der Arbeit zurück kam und, nachdem die Gattin ihm die Romika-Pantoffeln gebracht hatte, ein Coca Cola und ihm das liebevoll auf dem AEG-Herd mit Fondor zubereitete Essen serviert hatte, glücklich mit ihr durch die strahlend weißen Ado Gardinen (mit der Goldkante!) sah und den Arm um sie legte, wobei der mit Perwoll gewaschene Pullover sich sehr angenehm auf der Haut anfühlte.

https://www.google.com/search?q=bierwerbung+1960er+jahre&oq=bierwerbung+1960er+hahre&aqs=chrome.1.69i57j33i10i160.11771j0j7&client=ms-android-samsung-ga-rev1&sourceid=chrome-mobile&ie=UTF-8#fpstate=ive&vld=cid:aab84853,vid:9R4wS7RzpXw,st:0
😉

Und die Betreuungsmöglichkeiten waren eben auch noch nicht überall so ausgebaut wie heute.
Erziehungsurlaub wurde seitens der Regierung erst zögerlich ab Mitte der 1980er Jahre eingeführt. Zunächst nur 6 Monate.
Auf mich hätte theoretisch auch die Oma mütterlicherseits aufpassen können. Die Oma war aber Anfang 50 und ging selbst arbeiten. Bewusst und gewollt.
Die Oma väterlicherseits passte auf die 3 Jungs von ihrer Tochter auf, damit diese als Lehrerin arbeiten gehen konnte. Das ging wiederum, weil sie bereits mit 60 oder so in Rente gehen konnte und das hat dann gerade gepasst.

Aber nicht immer gibt es eine Oma, oder diese kann oder will nicht. Oder die Eltern wollen das gar nicht.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Nach dem letzten Krieg sind die Deutschen zu Tausenden zum Badeurlaub nach Italien und haben dabei das Land und die Leute lieben gelernt...
Aus Erzählungen der Schwiegereltern weiß ich, dass sie mit einem kleinen, absolut vollgepfropften Auto mit Zelt mit zwei Paaren nach Italien gurkten. Die Hinfahrt dauerte schon 1 Tag, desgleichen die Rückfahrt. Der eigentliche Urlaub war 1 Woche, d.h. 5 Tage, wenn man die Reisezeit abzieht.
Und im Urlaub begaben sich die Herren zu einer Kneipe, damit die Damen auf dem Campingplatz in Ruhe kochen usw. konnten.
Man war aber glücklich, einmal im Jahr für eine Woche nach Italien (oder Spanien oder so) fahren zu können. Das war so ab Ende der 1950er Jahre.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Gerade die jungen Leute, die noch wenig Geld haben, sollten sich die Welt anschauen und neue Gedanken mit nachhause bringen koennen.
Ich finde das auch wichtig. Später, wenn mal Kinder da sind, ist das nicht mehr so einfach.
Meine Kleine und ihr Freund sind 8 Tage auf Kreta.
Sie haben eine Ferienwohnung und haben einen Mietwagen. Sie unternehmen da viele schöne Ausflüge in eigener Regie. Auch alles selbst gebucht, nichts Pauschales.
Ich finde, sie machen es genau richtig.
Sie sind übrigens mit Ryanair geflogen.
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Ich habe im Urlaub zudem auch ein paar Mal Kontakte zu anderen Reisenden aus wieder anderen Ländern geknüpft, gerade auch am Strand sehr oft.
Diese Kontakte wurden im Laufe der Zeit vertieft und führten zu Besuchen in dem jeweiligen Heimatland.
So war ich z.B. in Brasilien, weil ich eine Brasilianerin in Australien kennen gelernt hatte, in Neuseeland, weil ich dort eine Urlaubsbekanntechaft hatte und noch ein paar andere Reisen in fremde Länder haben sich so ergeben.
Das klingt interessant! Kam es denn auch schon zu "Gegenbesuchen"?



Heute morgen war ich schon früh unterwegs mit der kleinen Süßen. So von halb fünf bis fünf etwa.
Dabei kam ich an einer Bäckerei vorbei. Dort war ein Mordskrach. Ein Lieferwagen beliefert die Filiale. Das Ein- und Ausladen schallte richtig laut in dem Hof.
Das stelle ich mir für die Anwohner echt störend vor.


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24.10.2021 um 06:22
Zitat von nairobinairobi schrieb:Man hatte ja einen Ehemann, der betreut werden musste, von der Bewirtung mit Jacobs Krönung am Morgen bis zum Nachmittag/Abend, wenn er gestresst von der Arbeit zurück kam und,
Ähm das geht auch mit Arbeitsstelle 😁


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24.10.2021 um 06:24
Zitat von devil075devil075 schrieb:Ähm das geht auch mit Arbeitsstelle
Aber man kann sich natürlich dem Haushalt nicht so widmen wie eine "Hausfrau", oder?


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24.10.2021 um 07:27
Zitat von nairobinairobi schrieb:Kam es denn auch schon zu "Gegenbesuchen"?
Ja, vereinzelt. Das kommt halt auch immer auf die jeweilige Lebenssituation an. Es ist ja auch eine Frage des Geldes und der Zeit, die in solche Gegenbesuche investiert werden müssen.
Seit ca. 10 -15 Jahren leben wir selbst aber um einiges zurück gezogener, das sind Erfahrungen aus den Zeiten davor.


Die brasilianische Urlaubsbekanntschaft hatte z.B. überhaupt kein Interesse daran nach Deutschland zu reisen, allein schon wegen des Wetters, das ihr zu kalt erschien.
Die Neuseeländischen Kontakte könnnen es sich zeitlich allein schon nicht erlauben, nach Europa zu reisen, weil das nicht mal eben um die Ecke liegt, sie selbstständig sind (das sind Reisen eher in die "nähere" Umgebung angesagt) und das Einkommen auch eine große Rolle spielt, nicht jeder ist so sozial abgesichert, wie wir hier in Deutschland. Da wird viel auf die private Absicherung geachtet (ohne die läuft nicht viel) und die kostet.

Eine italiensiche Bekanntschaft, die ich in Australien geschlossen habe, hatte es da leichter zu einem Gegenbesuch zu kommen, da sie selbst Verwandtschaft in Deutschland hat und den Besuch dort, mit dem bei mir, verbinden konnte.

Auf Rhodos in einer Hotelanlage hat mein Mann den Inhaber eines Geschäfts dort kennen gelernt und die beiden haben sich auf Anhieb so gut verstanden, dass wir noch am gleichen Abend zum Essen bei ihm und seiner Familie eingeladen wurden. Der Kontakt wurde dann sehr lange aufrecht erhalten und er und seine Frau kamen dann auch zu uns zu Besuch.

Auf Mallorca haben wir auch einige einheimische Bekanntschaften, denen es schon vor der Pandemie finanziell nicht so gut ging, dass an Reisen überhaupt zu denken war. Da haben wir auch gemerkt, wie gut es uns selbst in unserem Heimatland ergeht, auch während der Pandemie, wo wir sporadisch Kontakt per Telefon hatten, als dort der Lockdown war.


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24.10.2021 um 07:45
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Die brasilianische Urlaubsbekanntschaft hatte z.B. überhaupt kein Interesse daran nach Deutschland zu reisen, allein schon wegen des Wetters, das ihr zu kalt erschien.
Haha, das kann ich mir sehr gut vorstellen.
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:das Einkommen auch eine große Rolle spielt, nicht jeder ist so sozial abgesichert, wie wir hier in Deutschland.
Es liegt schon ca. 33/34 Jahre zurück, da erzählte mir ein Kollege, der nach Australien geflogen war, dass alleine die Flüge sehr teuer war. Wenn ich mich recht erinnere, waren das damals so ca. 2700 DM, kann das sein?
Heute kostenlos die Flüge doch deutlich weniger.
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:italiensiche Bekanntschaft,
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Rhodos
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Mallorca
Toll, dass Ihr so nette Bekanntschaften habt schließen können.


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24.10.2021 um 07:58
Zitat von nairobinairobi schrieb:Aber man kann sich natürlich dem Haushalt nicht so widmen wie eine "Hausfrau", oder?
Ich war noch nie Hausfrau pur… kann mir aber nicht vorstellen, dass es etwas ändern würde, gekocht ist, die Wäsche und Wohnung sind sauber auch mit arbeiten gehen und wenn der Mann jetzt endlich mal aufsteht, bekommt er seinen Möwenpick Crema, der Frühstückstisch ist gedeckt und die Eier gekocht 😁


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24.10.2021 um 08:06
Zitat von devil075devil075 schrieb:Ich war noch nie Hausfrau pur… kann mir aber nicht vorstellen, dass es etwas ändern würde, gekocht ist, die Wäsche und Wohnung sind sauber auch mit arbeiten gehen
Und wann machst Du den Haushalt? Immer so zwischendurch oder vorwiegend am Wochenende?
Zitat von devil075devil075 schrieb:Möwenpick
Mövenpick hatte ich auch schon. Ich probiere immer mal so durch.
Zufällig las ich eben von einem Rückruf, allerdings betraf dieser löslichen Kaffee.


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24.10.2021 um 08:11
Zitat von nairobinairobi schrieb:Und wann machst Du den Haushalt? Immer so zwischendurch oder vorwiegend am Wochenende?
Früher am freien Tag und jetzt im neuen Job nach dem Dienst, Grundreinigungen (Fenster, Möbel wegrücken, Fliesen mit Fugen etc) werden gemeinsam erledigt, wenn wir Urlaub haben - meist am 1 Tag, dass ist unser „rama dama“ Tag und macht sogar Spaß


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24.10.2021 um 08:12
Zitat von nairobinairobi schrieb:probiere immer mal so durch.
Mr Devil mag nicht viele Sorten, da kommt ausprobieren nicht so gut


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24.10.2021 um 08:14
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wenn ich mich recht erinnere, waren das damals so ca. 2700 DM, kann das sein?
Wie gut, dass ich solche Rechnungen meist aufbewahre 😁 1992 habe ich 2457 DM für das Australien Flugticket (hin und zurück) bezahlt, habe gerade nachgeschaut.
Und wenn man dort wirklich was sehen will, es ist schließlich ein Kontinent, dann fliegt man dort auch noch einige Male. Was damals auch nicht günstig war.


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24.10.2021 um 08:15
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Was damals auch nicht günstig war.
Ists auch heute nicht 😳


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