Positiv, weil man nicht oft solche Menschen kennenlernt.Pattimay schrieb:Positiv oder negativ?
Naja wenigstens ist dann direkt ein Gespräch da :D
Ja dem ist definitiv so allerdings sucht sich der Mensch seinen Weg um Schaden anzurichten mit oder ohne Waffen.
Das sind ja gute Nachrichten! Weiterhin schnelle Heilung.nairobi schrieb:Es geht offensichtlich aufwärts.
Ja, das ist wirklich schlimm. Es haben ja auch die jungen Männer keine Wahl, weil ihre religiös angehauchte Diktatur auch ihnen vorschreibt, wie sie zu leben haben. Drum können wir froh sein, dass wir hier die Trennung von Staat und Religion haben und religiöse Vorschriften nicht gleichzeitig (bis auf manche Überschneidungen) nicht auch gleich Gesetze sind und wir die Bestrafungen aus der Bibel nicht mehr erleiden müssen. Die ist ja genauso schlimm, wenn man sich das alte Testament ansieht.
Das ist unverschämt!Kokolores82 schrieb:Schade eigentlich, dass ich das nicht meinem alten Chef in der Firma unter die Nase reiben kann.
Dieser sagte wortwörtlich am letzten Tag zu mir:
Wenn ich Dir einen Tipp geben darf: Halt Dich aus der Technik raus, davon hast Du eh keine Ahnung! Du kannst lediglich organisieren!
Ja, Frauen und Waffen auf jeden Fall. Ich bin Hobby-Sportschützin und wenn ich das erwähne, reagieren die meisten Menschen verwundert oder ablehnend. Dabei schieße ich nicht auf Lebewesen (das würde ich auch nur aus Notwehr tun), sondern auf Papierscheiben. Was ich aber spannend finde: in den Kursen waren 50 % der Kursteilnehmer Frauen. 😉
Man kann aus fast allem eine Waffe machen, wenn man das möchte. Theoretisch könnte man jemandem auch einen Bleistift ins Auge rammen. Die Waffen sind nicht so sehr das Problem wie die Menschen. Wenn jemand gewalttätig ist, dann ist diese Person gefährlich. Man kann auch mit bloßen Händen jemanden töten, wenn man es darauf anlegt. Das Problem liegt also in Wahrheit zwischen den Ohren.Ray. schrieb:Ja dem ist definitiv so allerdings sucht sich der Mensch seinen Weg um Schaden anzurichten mit oder ohne Waffen.
Hmm ja...ist ja auch das Totschlagargument der NRA...
Wie gönnerhaft 🙄
Meinst Du das auf den Job bezogen, oder privat?
Oh, Du hast selbst einen Panzer gefahren??
Marine, echt? Womöglich noch im U-Boot? Das könnte ich mir ja gar nicht vorstellen.
Mit Waffen, definitiv.
Ein netter Zeitgenosse...wahrscheinlich war er der Meinung, dass Frauen in dem Beruf nichts verloren haben. Da gibt es noch mehr von, vor allem dort, was, traditionell eine Männerdomäne war.
Ist natürlich eher ungewöhnlich, denke ich.
Das habe ich auch gedacht. Die werden auch in eine Rolle gepresst. Ich denke aber, dass sie mehr Auswahl- und Entfaltungsmöglichkeiten haben als Menschen ohne Penis.
Wie verstehst Du den Begriff "Souverän" (als Hauptwort)?
Wieder eine Abkürzung, die mir nichts sagt 😫
Das schloss ich aus
und
Die waren damit absolut nicht einverstanden, sollte ich doch laut meiner Mutter ins Büro gehen.
Rebell wie ich war, hab ich Ihr den Mittelfinger gezeigt, und Ihr gesagt das ich das auf keinen Fall tun werde.
National Rifle Association ;-)
Ich weiß nicht, ob es nur mit meinem Geschlecht zutun hatte.
Wikipedia: National Rifle Association oder einfach Kleines Späßle
Da hat die NRA nicht unrecht.
Kenn ich! Laufende Nase auch inkludiert. Drum trainiere ich seit Corona lieber auf Schießständen im Freien. Da ist es zwar kalt, aber dafür muss ich keine Maske aufsetzen.
Schwitzen vorprogrammiert...
Das ist salopp erklärt der, der im Staat bestimmt bzw. die Macht inne hat. In Demokratien ist das Volk der Souverän, in Diktaturen der Diktator. Was war ja auch so schwierig macht.
Ach du kacke, finde ich aber im Taxifall ganz schwache Begründung eine geladene Waffe mit sich zuführen. Wenn man sich anschaut wie Taxifahrer oft überfallen werde, nämlich von hinten an den Hals, bringt einem dann eine Waffe auch nicht viel. Nee nee...kein privat Bürger sollte eine geladene Waffe mit sich führen dürfen. Mir reichen da echt die ganzen Idioten die beruflich ne Waffe in die Hand bekommen. Ist ja tatsächlich absolut nicht schwer. Siehe die ganzen schlecht ausgebildeten Wachmänner.
Man kann ja auch nach hinten schießen. :troll:
Das Thema ist bei uns auch gerade aktuell, mein Mann wird sich am kommenden Wochenende im Verein anmelden.
Interessant, welche Disziplin?Ozeanwind schrieb:Das Thema ist bei uns auch gerade aktuell, mein Mann wird sich am kommenden Wochenende im Verein anmelden.
Definitiv selbst eine gute Ausbildung an der Waffe ändert nichts an dem Problem Mensch. Man bekommt ja sehr oft die entsprechenden Belehrungen, was auch gut ist. Allerdings... naja...🤷♂️
Es stimmt aber auch.
Echt nicht? Sehr schwach wenn es wirklich jeder kann.
Keine Ahnung, das ist sein Ding, aber es könnte Kleinkaliber sein. Ich interessiere mich nicht dafür. Ich bekomme nur mit, wie er derzeit fleissig am lernen (Waffenkunde) ist.
Das österreichische Gesetze ist da wieder mal typisch österreichisch. 😂 Man muss zwar nicht unbescholten sein, aber man sollte es. Außerdem ist Verlässlichkeit Voraussetzung und wenn man wegen bestimmter Delikte verurteilt wurde, gilt man nicht mehr als zuverlässig.
Voraussetzungen für einen WP (Waffenpass)
Grundsätzlich kann jeder, der die folgenden Punkte erfüllt, in Österreich einen WP zum Führen von (Schuss-)Waffen bei seiner zuständigen Behörde beantragen:
verlässlich
Nachweis über die Befähigung zum sachgemäßen Umgang (z. B. durch „Waffenführerschein“) – nicht älter als 6 Monate
EWR-Bürger (§ 9 EWR-Bürger im Waffengesetz 1996)
21. Lebensjahr vollendet
positives psychologisches Gutachten (nicht erforderlich, wenn der Antragssteller Inhaber einer gültigen Jagdkarte ist) – nicht älter als 6 Monate
Rechtfertigung / Nachweis der Notwendigkeit zum Führen einer Waffe
kein aufrechtes Waffenverbot
Man sollte unbescholten sein. (Siehe § 8 Abs 3 – 5 WaffG)
UnbescholtenheitQuelle: Wikipedia: Waffenpass (Österreich)
Man muss nicht unbescholten sein, um eine Waffenbesitzkarte oder einen Waffenpass ausgestellt zu bekommen. § 8 Abs 3 Z 1 bis Z 4 und Abs 5 des WaffG führen Straftatbestände auf, die einen Menschen von vornherein als unverlässlich deklarieren. Zum Beispiel schließt eine Verurteilung wegen eines Betruges oder eines Einbruchs den Betroffenen nicht vornherein vom Erwerb einer Schusswaffe aus. Die Verurteilung kann aber unter den Gesichtspunkten des § 8 Abs 1 WaffG herangezogen werden, um die allgemeine Verlässlichkeit aufgrund Wesens- und Charakterzüge zu überprüfen. Dies liegt allerdings im Ermessen der Behörde und hängt vom Einzelfall ab. Die Verlässlichkeit (ebenfalls § 8 Verlässlichkeit im Waffengesetz 1996) des Antragstellers wird durch die Bundespolizei geprüft und im Normalfall direkt von der WBK-Ausstellerbehörde angefordert und an diese übermittelt.
Okay.
Gut es hat sich schlimmer gelesen als es offenbar ist. Die beiden Punkte werden es letztlich sortieren. Eigentlich nicht unbedingt verkehrt, so wird nicht jeder automatisch ausgeschlossen der mal was angestellt hat.
So wird das bei meinem Mann auch sein, da muss auch irgendeine Prüfung bestanden werden. Wie gesagt, ich habe da nicht wirklich Ahnung und Interesse dafür, im Gegensatz zu ihm. Er hat bei der Bundeswehr schon viel Kontakt dazu gehabt und sich seitdem dafür interessiert, kennt sich mit Waffen generell sehr gut aus und kann da wohl auch mitreden, wie mir immer auffällt, wenn er entsprechende Gesprächspartner hat. Nur aktiv damit umgegangen ist er seitdem nicht mehr und nun erfüllt er sich endlich diesen Wunsch.
Hab ich auch probiert, hatte von der Sehne dann am Arm immer riesige blaue Flecken.
