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Wenn Helden nach Antworten suchen...

68.551 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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nairobi Diskussionsleiter
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28.04.2025 um 19:01
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ja, wenn das Personal fehlt
Ist hier im Urlaub zum Teil auch so...als Camper sind wir auch z.T. Selbstversorger...
Und kommen klar.
Das Bier schmeckt jedenfalls gut

20250428 160154Original anzeigen (3,5 MB)


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29.04.2025 um 08:47
Guten Morgen!
Zitat von nairobinairobi schrieb am 24.04.2025:Durch den Regen in den letzten Tagen sprießt das alles wie verrückt.
Das ist bei uns auch so, das Gras reicht mir schon bis zum Oberschenkel. Aber wir mähen nur die Wege frei, bis die Wildblumen abgeblüht sind und ausgesamt haben.

Wir haben ja keinen Rasen, sondern eine Blumen- und Kräuterwiese wegen der Umwelt, der Insekten und der Wildtiere. Die mäht man erst im Juni das erste Mal und dann im Herbst wieder.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Heute gibt es schon seit Langem den Dienst mit 5 Schichten. Das soll angeblich gesünder sein. Viele fanden den Dienst zuvor aber besser. Doch was die Beschäftigten wollen, interessiert das "Mysterium" nicht. Die drücken ihre Vorstellungen auf.
Vielleicht hat das was mit den rechtlichen Rahmenbedingungen zu tun. Ich sprach es ja schon an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es erlaubt oder sinnvoll ist, am selben Tag zwei Dienste zu machen. Wer müde ist, kann nicht mehr konzentriert arbeiten und im Falle eines Polizeieinsatzes ist das kontraproduktiv.
Zitat von nairobinairobi schrieb:So, wie es jetzt ist, machen die Leute jedenfalls Minusstunden und müssen sich immer mal wieder für Dienste melden, um auf ihre Stunden zu kommen.
Dann sind die Dienstpläne nicht ordentlich erstellt, denn ein Dienstplan sollte immer so erstellt werden, dass a) die rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden und b) die wöchentlich vereinbarte Arbeitszeit auch geleistet werden kann - und zwar innerhalb der Normalarbeitszeit, in der keine Zuschläge anfallen.

https://www.papershift.com/blog/dienstplan-minusstunden

Habt ihr einen Betriebsrat? Wenn ja, würde ich diesen kontaktieren.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch im öffentlichen Dienst Bestimmungen dazu gibt.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ja, wenn das Personal fehlt...deswegen haben oft auch Geschäfte oder Arztpraxen reduzierte Öffnungszeiten, auch wenn sie das gerne anders hätten.
Das kenne ich eigentlich aus Österreich nicht.

Das liegt aber sicher auch daran, dass die meisten Geschäfte in Österreich ohnehin zu irgendwelchen großen Ketten gehören und die dann entweder Springer aus anderen Filialen herbeordern oder Leiharbeitskräfte buchen. Dass ein Geschäft daher früher schließt, ist mir noch nicht untergekommen. Das mag bei kleinen, privat geführten Geschäften jedoch anders sein. Dort kaufe ich aber so gut wie nie ein, weil ich die Artikel, die dort verkauft werden, in der Regel nicht benötige. Mir fällt da spontan Bekleidung, Geschirr, Möbel ein. Das sind alles Dinge, die ich online bestelle und ohnehin nicht so oft kaufe.

Ein neues Möbelstück benötige ich vielleicht alle 10 Jahre einmal, so leicht gehen die ja nicht kaputt und ich wechsle meinen Stil nicht so oft, dass ich dann die Einrichtung austausche. Vielmehr ist es so, dass ich Möbel erst ersetzte, wenn sie wirklich unbrauchbar geworden sind.

Und Geschirr habe ich sogar noch aus der Zeit, in der ich von zu Hause ausgezogen bin und mir zum ersten Mal selbst Geschirr gekauft habe. Da war ich 21. 😂

Die Arztpraxen (Allgemeinmediziner) in meinem Ort erweitern eher die Öffnungszeiten, weil sie so viele Patient:innen zu betreuen haben. Mittlerweile sind es vier Arztpraxen, trotzdem wartet man auch mit Termin zwei Stunden. Neue Patient:innen können gar nicht mehr angenommen werden, da gibt es dann nur noch Notfallversorgung.


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29.04.2025 um 09:26
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das Bier schmeckt jedenfalls gut
Wünsche euch einen tollen Urlaub🙋🏼‍♀️!


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29.04.2025 um 13:09
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Die mäht man erst im Juni das erste Mal und dann im Herbst wieder.
Wahrscheinlich geht das nur mit der Sense, oder?
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass es erlaubt oder sinnvoll ist, am selben Tag zwei Dienste zu machen.
Viele Jahre lief das jedenfalls so. 🤷‍♀️
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Habt ihr einen Betriebsrat? Wenn ja, würde ich diesen kontaktieren.
Mich betrifft das nicht. Ich schrieb ja bereits, dass das so vom Ministerium gewünscht wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Modell allen gängigen Vorgaben gut entspricht.
Je nach Schichtplanung liegt die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit zwischen 33,6 und 35 Stunden.
prägter als beim ähnlich angelegten Vier-Schicht-Betrieb.

Durch die kurzen Rotationszeiten und mittels einer sorgfältigen Planung der Schichten kann die Arbeitsbelastung gleichmäßig über alle Teams verteilt werden.: Es gibt maximal sechs Arbeitstage in Folge, die Abfolge der immer lediglich zweitägigen Schichten ist stets vorwärts rollierend und aufgrund dieser Regelmäßigkeiten entsteht eine verhältnismäßig lange Regenerationszeit zwischen den Schichten.

Fünf-Schicht-Systeme eignen sich wegen ihrer zuverlässigen Planbarkeit auch besonders für Teilzeit. Gleichzeitig sind mit einem Fünf-Schicht-System aber mittels Disposchichten (also Schichten, die von der tariflich oder vertraglich vereinbarten Arbeitszeit abweichen) auf Wunsch der Beschäftigten auch längere Vertragsarbeitszeiten sehr gut umsetzbar.
Quelle: https://www.haufe.de/arbeitsschutz/gesundheit-umwelt/fuenf-schicht-system-grundlagen-funktion-und-arbeitsschutz_94_637578.html#:~:text=Wie%20funktioniert%20das%20F%C3%BCnf%2DSchicht,und%20f%C3%BCnfte%20Schichtgruppe%20frei%20hat.
Zitat von ummaumma schrieb:Wünsche euch einen tollen Urlaub
Danke schön! Ich finde es sehr schön hier. Sitze gerade draußen und habe die Füße hoch. Hinter mir plätschert ein Bächlein, das Radio läuft leise.
Vor der Abfahrt und bis man mal alles aufgebaut hat, ist es immer ein wenig stressig und mein Mann macht dann schon mal einem nervösen Eindruck. Man muss ja auch vieles beachten und an vieles denken.


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29.04.2025 um 13:36
Heute morgen waren wir schon schwimmen. Zum Campingplatz gehört ein kleines Hallenbad dazu. Das Wasser nicht so warm, wie wir das von unserem Schwimmbad zu Hause kennen, aber auch ganz okay.
Nach dem Frühstück haben wir einen Spaziergang in den Nachbarort unternommen.
Sehr ruhig dort.
Mein Mann macht gerade auch ein Schläfchen.
Am Freitag wollen wir im Restaurant auf dem Platz essen gehen. Haben schon Forellen vorbestellt. Die werden ganz frisch aus dem Bach gefangen. Und am Donnerstag (Feiertag) ist im Ort so einiges los. Da werden wir dann mal hin fahren. Morgen wird eingekauft. Meist kochen wir ja selbst.


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29.04.2025 um 16:14
Zitat von nairobinairobi schrieb:Meist kochen wir ja selbst.
Heute gibt es Pellkartoffeln mit Gurkenquark und Matjes. Die Kartoffeln brauchen nur noch ein paar Minuten.
Hier ist es schön ruhig und entspannt auf dem Campingplatz.
Fußläufig gibt es einen Badesee. Da habe ich aber noch niemanden drin schwimmen sehen.
Ich bin so froh, dass Corona vorbei ist. Camping war aber auch stets sehr "coronakonform". Man war überwiegend draußen und Abstand halten war kein Problem.


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29.04.2025 um 16:17
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wahrscheinlich geht das nur mit der Sense, oder?
Wir benutzen einen Rasentrimmer. Bevor ich ihn einschalte, schaue ich immer nach, ob sich eh kein Tier im hohen Gras versteckt. Ich will es ja nicht verletzen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Viele Jahre lief das jedenfalls so. 🤷‍♀️
Möglicherweise wurden ja die gesetzlichen Rahmenbedingungen geändert und deshalb darf das jetzt nicht mehr so sein.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Mich betrifft das nicht. Ich schrieb ja bereits, dass das so vom Ministerium gewünscht wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Modell allen gängigen Vorgaben gut entspricht.
Aber du kannst es den Kolleg:innen, die es betrifft, ja trotzdem nahelegen. 🤷🏻‍♀️

Du schriebst ja, dass die Mitarbeiter:innen ständig Minusstunden machen würden. Dann entspricht es eben nicht allen gängigen Vorgaben - genau das was ja mein Kritikpunkt.

Was du da zitiert hast, spricht das ja gar nicht an. Zitiert hast du unter anderem:
Zitat von nairobinairobi schrieb:Je nach Schichtplanung liegt die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit zwischen 33,6 und 35 Stunden
Das ist gut und schön, wenn man eine vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit von 35 Wochenstunden oder weniger hat. Dann gleicht sich das innerhalb eines festgelegten Diechrechnungszeitraums aus.

Ich habe jedoch deinen Beitrag so interpretiert, dass sich das eben regulär nicht ausgleicht und die Mitarbeiter:innen sich für Zusatzdienste melden müssen, um Minusstunden auszugleichen. Das sollte nicht so sein.

Es gibt für Angestellte dann beispielsweise gar keine Pflicht, die Minusstunden auszugleichen:
Gibt es auch Ausnahmen, in denen die Stunden nicht nachgearbeitet werden müssen?

Minusstunden müssen nicht immer nachgearbeitet werden. Lediglich dann, wenn der Arbeitnehmer sie selbst verursacht hat. Liegt der Grund für die Unterstunden beim Arbeitgeber, so ist das das betriebliche Risiko des Chefs und der Arbeitnehmer hat nichts zu befürchten. Ist dies der Fall, schützt das Bürgerliche Gesetzbuch den Angestellten. Laut Paragraf 615 muss der Arbeitgeber angeordnete Minusstunden voll bezahlen. Auch darf der Chef diese Minusstunden nicht im Arbeitszeitkonto notieren.
Quelle:
https://www.papershift.com/blog/dienstplan-minusstunden

Vielleicht gibt es im öffentlichen Dienst ja eine ähnliche Regelung?

Zumindest gibt es eine Regelung, der zufolge Minusstunden nur entstehen können, wenn ein Arbeitszeitkonto eingerichtet wurde. Und es muss eine Betriebs-/Dienstvereinbarung geben, in der viele weitere Dinge vereinbart werden:
(5) In der Betriebs- / Dienstvereinbarung sind insbesondere folgende Regelungen zu treffen:
a) Die höchstmögliche Zeitschuld (bis zu 40 Stunden) und das höchstzulässige Zeitguthaben (bis zu einem Vielfachen von 40 Stunden), die innerhalb eines bestimmten Zeitraums anfallen dürfen;
b) nach dem Umfang des beantragten Freizeitausgleichs gestaffelte Fristen für das Abbuchen von Zeitguthaben oder für den Abbau von Zeitschulden durch die/den Beschäftigten;
c) die Berechtigung, das Abbuchen von Zeitguthaben zu bestimmten Zeiten (z.B. an so genannten Brückentagen) vorzusehen;
d) die Folgen, wenn der Arbeitgeber einen bereits genehmigten Freizeitausgleich kurzfristig widerruft.
Quelle: https://www.kommunalforum.de/tvoed_arbeitszeitkonto.php

Hier hat das jemand schon mal gefragt:
https://www.kommunalforum.de/Thread-Geplante-Minusstunden-Dienstplan
Zitat von nairobinairobi schrieb:Hier ist es schön ruhig und entspannt auf dem Campingplatz.
Fußläufig gibt es einen Badesee. Da habe ich aber noch niemanden drin schwimmen sehen.
Schönen Urlaub!
Kein Wunder, es ist ja auch noch viel zu kalt dafür 🥶

Bevor die Luft nicht mindestens 30 Grad und das Wasser nicht mindestens 25 Grad hat, gehe ich sicher in kein Wasser. 🥶


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29.04.2025 um 16:21
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Aber du kannst es den Kolleg:innen, die es betrifft, ja trotzdem nahelegen
Nein, warum soll ich mich da reinmengen?
Damit habe ich gar nichts zu tun.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich habe jedoch deinen Beitrag so interpretiert, dass sich das eben regulär nicht ausgleicht und die Mitarbeiter:innen sich für Zusatzdienste melden müssen, um Minusstunden auszugleichen. Das sollte nicht so sein.
Das wurde mir so erzählt.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:wöchentliche Arbeitszeit
Die ist bei uns Beamten 40 Stunden, für Tarifbeschäftigte weniger.
Vielleicht wird das für Kolleg:innen im Schichtdienst anders gerechnet. Sehr wahrscheinlich sogar.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Schönen Urlaub
Danke!


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30.04.2025 um 22:04
Zitat von nairobinairobi schrieb:Badesee. Da habe ich aber noch niemanden drin schwimmen sehen.
Heute sah ich 2 Leute darin.
Ich gehe morgens ins Schwimmbad.
Das Wasser ist aber relativ kalt. Eine gute Dreiviertelstunde reicht mir da.
Heute kam ein älteres Ehepaar. Der Mann kletterte auf der Leiter hinein - bis zur Hüfte. Dann kletterte er wieder hoch. Er sagte seiner Frau, das Wasser sei ihm zu kalt, und verließ die Schwimmhalle 🤷‍♀️

Mittags machten wir eine kleine Radtour, nur so knapp 10 km. Haben 2 Orte weiter sehr gut gegessen.
Morgen wollen wir ein Fest besuchen.

Bei mir läuft jetzt der "Countdown". In 4 Jahren wird der 30.04. der letzte Arbeitstag sein 😊


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01.05.2025 um 01:04
Zitat von nairobinairobi schrieb:Nein, warum soll ich mich da reinmengen?
Damit habe ich gar nichts zu tun.
Na weil es dir ja jemand von den Betroffenen erzählt hat und sich da anscheinend beklagt hat. Also wenn ich mich mit jemandem unterhalte und mir diese Person das erzählt, würde ich ihr sofort raten, sich an den Betriebsrat zu wenden und das überprüfen zu lassen, ganz egal, wer das ist. 🤷‍♀️

Eine andere Frage, weil ich einen solchen Fall heute auf Facebook gelesen habe: Wie geht denn die Polizei normalerweise in Deutschland vor, wenn in einer Wohnung eine Leiche gefunden wird?

In diesem Fall wurde nämlich die Polizei gerufen, weil im Haus Verwesungsgeruch wahrgenommen wurde. Es stellte sich heraus, dass eine Person sich das Leben genommen hat. Diese Person hatte eine Katze und die Nachbarn haben der Polizei das auch mitgeteilt. Trotzdem wurde die Katze nicht gesichert und die Wohnung versiegelt. Die Katze war 5 Wochen dort unversorgt eingesperrt.

Wie kann das passieren? Warum geht die Polizei da raus, ohne die Katze zu sichern und versiegelt die Wohnung, obwohl die Katze noch da drinnen ist? Warum wird kein Tierschutzverein gerufen, um die Katze zu sichern? Dass man eine Katze bei einmal schnell durchgehen und in alle Räume schauen vermutlich nicht sofort findet nachdem sie einige Zeit neben der Leiche ihres Besitzers gelebt hat, sollte eigentlich logisch sein, da muss man selbst nicht einmal Haustiere haben, um das zu wissen.
Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen und war ziemlich schockiert.


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01.05.2025 um 07:55
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Na weil es dir ja jemand von den Betroffenen erzählt hat und sich da anscheinend beklagt hat.
Ach, das ist bestimmt schon 2,3 Jahre her. Beklagt in dem Sinne nicht, es wurde halt gesagt, dass man sich für weitere Dienste eintragen müsse. D.h. jeder schaut, wo es für ihn/sie passt. Da ist auch Flexibilität drin. Vielleicht sogar mehr als vorher.
Ich persönlich kenne nur das Modell Spät, gleich frühmorgens dann Früh und Nacht am Abend. Den nächsten Tag kann man vergessen. Den braucht man, um zu schlafen und sich auszuruhen. Dann hat man einen weiteren Tag frei und wieder am nächsten Tag geht es wieder in den Spätdienst.
Bei dem anderen Modell hat man mehrere freie Zeit dazwischen, wenn ich das richtig sehe.
Dass es dem einen oder anderen schwer fällt, sich nach Jahren umzustellen, mag damit auch zu tun haben. Zumal wenn das nicht von der Basis kommt sondern von "oben".
Inzwischen sind sie "Alten" aber auch wirklich fast alle weg und Junge kommen nach, die das von Anfang an so kennen und gewöhnt sind.

Auf uns kamen und kommen einige Neuerungen hinzu, die wir so akzeptieren und damit umgehen müssen. Der eine tut sich leichter, der andere schwerer.
In den annähernd 39 Jahren, die ich dabei bin, habe ich etliche Neuerungen erlebt. Meist war es so, dass man es nach einiger Zeit nicht mehr anders kannte. Manches erscheint wenig Sinn zu machen und wird zum Teil auch wieder revidiert, zum Glück. Anderes bleibt.

Nun möchte ich dieses Thema auch gerne abschließen, da es mich ja wie gesagt gar nicht betrifft und ich auch nicht im Personalrat bin.
Und halt ich es nicht aus eigener Erfahrung kenne.

Heute früh ging ich mit meinem Mann und dem Hund spazieren. Ich fand einen Maikäfer, leider tot, und zeigte ihn meinem Mann. Erst nun fiel ihm auf, dass seine Frau heute Geburtstag hat 🤭.
Seit vielen Jahren fahre ich über den Geburtstag weg, die Zeit bietet sich auch herrlich an zum Campen...
Auf vielen Plätzen ist auch Vorsaison mit günstigeren Preisen. Wobei man auch immer mehr hingeht und die Brückentage ausnimmt. Ist auf diesem allerdings nicht so.


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01.05.2025 um 08:23
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Wie geht denn die Polizei normalerweise in Deutschland vor, wenn in einer Wohnung eine Leiche gefunden wird?
Es handelt sich um ein Todesermittlungsverfahren. Da geht es in erster Linie darum festzustellen, was da passiert ist und ob es ein strafbares Verhalten gegeben hat. Die Polizei hat zwei Aufgaben: Aufklärung von Straftaten und Gefahrenabwehr.

Ich hatte früher einmal den folgenden Fall: ein alter Mann, der alleine lebte, war auf einer Reise oder so verstorben, jedenfalls nicht zu Hause. Natürlicher Tod. Ich hatte die Aufgabe, seine Wohnung aufzusuchen.
Es ging darum, etwaige Angehörige festzustellen usw. Diese müssen ja informiert werden usw.
Das gelang nicht. Ich fand noch höhere Bargeldbeträge. Diese wurden von mir sichergestellt.
Am Ende war es so, dass die Stadt sich um die Beisetzung kümmerte, da da niemand mehr war, und dahin auch das Geld ging.
In der Wohnung entdeckte ich, dass da wohl auch eine Katze lebt, die sich aber auch versteckt hatte und scheu war. Ich ließ das Tierheim verständigen. Es dauerte eine ganze Weile, dann kam eine Frau und hat die Katze schließlich auch eingefangen und mitgenommen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Nachbarn
Oft wird es das einfachste sein, wenn ein Nachbar erklärt, dass er sich um das Tier kümmern kann. Manchmal kennen die Nachbarn das Tier ja und haben es auch schon versorgt (je nach nachbarschaftlichem Verhältnis).
Grundsätzlich ist es so, dass eine Wohnung bei einem TES zunächst versiegelt wird, bis die Freigabe von seiten der Staatsanwaltschaft kommt. Die StA erhält ja den Vorgang und verfügt dann nach Bewertung der gesamten Umstände über eine Freigabe.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Warum geht die Polizei da raus, ohne die Katze zu sichern und versiegelt die Wohnung, obwohl die Katze noch da drinnen ist?
Das müsste man konkret bei der Dienststelle erfragen, das kann ich so natürlich nicht beantworten.
Es wäre gut, wenn das in sachlicher Form passierte. Auch, um die Mitarbeiter gegebenenfalls zu sensibilisieren und es das nächste Mal besser zu machen.
Wenn es so war, dass die unsichtbare Katze noch Futter und Wasser hatte (vielleicht wurde dieses ja auch durch die EB aufgefüllt?) ist im Grunde keine Eile geboten. Die Katze ist versorgt und verhungert/verdurstet nicht.
In der Regel erfolgt die Freigabe nach 1 bis 2 Tagen und dann können sich Angehörige oder der Vermieter sich weiter kümmern.
Es ist manchmal so, dass Sachverhalte aufgebauscht werden und nicht immer stimmt alles, was man in sozialen Medien liest.
Da schreiben auch viele Leute recht dumm daher, zumindest habe ich diesen Eindruck schon öfters gehabt.
Das gilt auch für Revolverblätter wie z.B. die Bildzeitung. Also dass da sogar Unwahres geschrieben wird. Aber das dürfte ja bekannt sein.
Ich würde das insofern nicht überbewerten.
"Die Polizei" achtet in der Regel auch darauf, dass es Tieren gut geht und ihnen kein Leid zugefügt wird oder dass Leiden schnell beendet wird (z.B. Erlösen von angefahrenem, schwer verletztem Wild).


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01.05.2025 um 08:38
Zitat von nairobinairobi schrieb:Erst nun fiel ihm auf, dass seine Frau heute Geburtstag hat 🤭.
Oh, ganz herzlichen Glückwunsch🍀💐🙋🏼‍♀️!
Welch schönes Datum für einen Geburtstag! Genießt ihn👍


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01.05.2025 um 08:46
Zitat von ummaumma schrieb:herzlichen Glückwunsch
Danke schön.
Zitat von ummaumma schrieb:Welch schönes Datum für einen Geburtstag!
Da bin ich meiner Mama auch sehr dankbar 😄


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01.05.2025 um 12:07
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@nairobi
1. Mai..

immer frei am Geburtstag 🥂🍻🥂🍻💐


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01.05.2025 um 13:17
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ach, das ist bestimmt schon 2,3 Jahre her.
Ach so, ich dachte, das sei jetzt erst gewesen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Auf uns kamen und kommen einige Neuerungen hinzu, die wir so akzeptieren und damit umgehen müssen. Der eine tut sich leichter, der andere schwerer.
Das stimmt! Mir ging es da auch eher weniger um die Veränderung an sich als darum, dass diese Veränderung mir nicht als korrekt erscheint.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Es handelt sich um ein Todesermittlungsverfahren. Da geht es in erster Linie darum festzustellen, was da passiert ist und ob es ein strafbares Verhalten gegeben hat. Die Polizei hat zwei Aufgaben: Aufklärung von Straftaten und Gefahrenabwehr
Verstehe ich das richtig: Weil vermutlich bei einer verwesenden Leiche in der Wohnung nicht sofort klar war, dass es sich um Suizid handelte, muss man davon ausgehen, dass auch Fremdverschulden vorliegen könnte und deshalb vorsichtiger vorgehen.

Ja, das kann ich nachvollziehen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:In der Wohnung entdeckte ich, dass da wohl auch eine Katze lebt, die sich aber auch versteckt hatte und scheu war. Ich ließ das Tierheim verständigen. Es dauerte eine ganze Weile, dann kam eine Frau und hat die Katze schließlich auch eingefangen und mitgenommen.
Genau so sollte das meiner Meinung nach auch ablaufen und drum ist es mir unverständlich, dass das im vorliegenden Fall nicht passiert ist.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Oft wird es das einfachste sein, wenn ein Nachbar erklärt, dass er sich um das Tier kümmern kann. Manchmal kennen die Nachbarn das Tier ja und haben es auch schon versorgt (je nach nachbarschaftlichem Verhältnis).
Grundsätzlich ist es so, dass eine Wohnung bei einem TES zunächst versiegelt wird, bis die Freigabe von seiten der Staatsanwaltschaft kommt. Die StA erhält ja den Vorgang und verfügt dann nach Bewertung der gesamten Umstände über eine Freigabe.
In dem Fall war es so, dass die Wohnung versiegelt und die Katze mit eingesperrt wurde. Die Nachbarn kannten den Verstorbenen wohl nicht sehr gut und hatten wenig Kontakt, sonst wäre der Mann ja nicht drei Wochen unentdeckt tot in der Wohnung gelegen. Erst der Verwesungsgeruch bewog sie dazu, die Polizei zu rufen. Sie wussten aber, dass der Mann eine Katze hat und haben das der Polizei auch gesagt.
Ich nehme an, sie gingen davon aus, dass die Polizei die Katze auch wirklich einfängt und dann ins Tierheim bringt.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wenn es so war, dass die unsichtbare Katze noch Futter und Wasser hatte (vielleicht wurde dieses ja auch durch die EB aufgefüllt?) ist im Grunde keine Eile geboten. Die Katze ist versorgt und verhungert/verdurstet nicht.
Leider nicht, die Katze war insgesamt 5 Wochen lang unversorgt und hat nur überlebt, weil der Toilettendeckel offen war und sie aus der Toilette zumindest trinken konnte. Die Polizei ging hinein, schaute sich in der Wohnung um, sah keine Katze und versiegelte die Wohnung daraufhin. Zum Glück fing die Katze irgendwann zu maunzen an, worauf dann gleich ein Tierschutzverein von den Nachbarn verständigt wurde, weil diese schockiert waren, dass die Katze immer noch in der Wohnung ist, obwohl sie ja extra der Polizei gesagt hatten, dass der Verstorbene eine Katze hat. Der Tierschutzverein ist dann gemeinsam mit der Polizei hin, die hat die versiegelte Wohnung wieder geöffnet und der Tierschutzverein konnte die fast verhungerte Katze dann fangen und mitnehmen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:In der Regel erfolgt die Freigabe nach 1 bis 2 Tagen und dann können sich Angehörige oder der Vermieter sich weiter kümmern.
Hier waren es zwei Wochen und es hätte wohl noch länger gedauert, wenn die Katze nicht gemaunzt hätte. Es hat allein schon drei Wochen gedauert, bis die Leiche entdeckt wurde, insgesamt war die Katze also fünf Wochen lang unversorgt.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Es ist manchmal so, dass Sachverhalte aufgebauscht werden und nicht immer stimmt alles, was man in sozialen Medien liest.
Da schreiben auch viele Leute recht dumm daher, zumindest habe ich diesen Eindruck schon öfters gehabt.
Gibt es mit Sicherheit, in diesem Fall schließe ich das aber aus. Gepostet hat das der Tierschutzverein, der die Katze nun versorgt und auch ein Video der Katze gepostet. Es war ein Glück, dass die Katze das überlebt hat!

Ich weiß auch aus eigener Erfahrung, dass es nach einem Brand in Berlin, bei dem eine liebe Bekannte von mir gestorben ist, sechs Wochen gedauert hat, bis die Wohnung wieder geöffnet wurde. Die beim Brand ebenfalls umgekommen Katzen hat niemand vorher aus der Wohnung gebracht. Du kannst sie sicher lebhaft vorstellen, wie es da drinnen nach sechs Wochen gerochen und ausgesehen hat. Ich kenne einige Leute, die die Wohnung nach dem Tod meiner Bekannten dann ausgeräumt haben und die Katzen auch bestattet. Das war keine schöne Erfahrung!
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich würde das insofern nicht überbewerten.
"Die Polizei" achtet in der Regel auch darauf, dass es Tieren gut geht und ihnen kein Leid zugefügt wird oder dass Leiden schnell beendet wird (z.B. Erlösen von angefahrenem, schwer verletztem Wild).
Das mag schon so sein, in diesem Fall haben die zuständigen Polizisten aber versagt!
Zitat von nairobinairobi schrieb:Erst nun fiel ihm auf, dass seine Frau heute Geburtstag hat 🤭.
Alles Gute zum Geburtstag!


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01.05.2025 um 13:29
@nairobi
Auch von mir alles Gute zum Geburtstag!

Und noch einen - etwas flachen, aber doch irgendwie knuffigen - Witz dazu (gerade im Internet gefunden):

Präsident Trump ist tot und kommt an der Himmelspforte - Abteilung US-Präsidenten - an.

Er sieht überall an der Wand große Uhren und fragt den Zuständigen,
"Was sind das für Uhren?"

Der antwortet:
"Das sind die Lügenuhren der US-Präsidenten. Jedesmal, wenn der jeweilige Präsident lügt, geht seine Uhr eine Minute vor."

Trump sieht eine Uhr, die noch auf 0:00 steht und fragt:
"Ist das meine Uhr?"

"Nein! Das ist die Uhr von Washington, der hat nie in seinem ganzen Leben gelogen."

Trump zeigt auf eine andere Uhr, die auf 0:02 steht:
"Dann ist das meine Uhr?"

"Nein! Das ist die Uhr von A. Lincoln. Der hat zwei mal in seinem Leben gelogen."

"Wo ist denn meine Uhr?"

"Deine Uhr ist nicht mehr hier. Die hat sich der Chef selbst bringen und an die Decke machen lassen. Ein prima Deckenventilator!"


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01.05.2025 um 14:40
Zitat von OutofOrderOutofOrder schrieb:immer frei am Geburtstag 🥂🍻🥂🍻💐
Jaaaaaa das ist echt prima.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Alles Gute zum Geburtstag!
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:alles Gute zum Geburtstag
Vielen Dank!


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01.05.2025 um 14:54
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Trotzdem wurde die Katze nicht gesichert und die Wohnung versiegelt. Die Katze war 5 Wochen dort unversorgt eingesperrt.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:sonst wäre der Mann ja nicht drei Wochen unentdeckt tot in der Wohnung gelegen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Der Tierschutzverein ist dann gemeinsam mit der Polizei hin, die hat die versiegelte Wohnung wieder geöffnet und der Tierschutzverein konnte die fast verhungerte Katze dann fangen und mitnehmen.
Das arme Tier. Es ist natürlich in so einem Fall schwierig, das von außen zu beurteilen. Wie intensiv hat man gesucht usw.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Es war ein Glück, dass die Katze das überlebt hat!
Oh Gott, ja.
In solchen Fällen findet sich zum Glück meist schnell jemand, ein armes Tier, das so viel mitgemacht hat, alsbald adoptiert.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:in diesem Fall haben die zuständigen Polizisten aber versagt!
Das scheint der Fall zu sein. Ich gehe davon aus, dass man sich an entsprechender Stelle beschwert hat. Anderenfalls bringt das ja nichts. Solche Dinge müssen zur Sprache kommen, damit die Mitarbeiter künftig auch so etwas vorbereitet sind.

Ich muss allerdings auch sagen, dass ich es von dem Suizidanten eine Sauerei finde, dass er nicht für die Katze gesorgt hat. Er hätte sie ja auch vorher freilassen oder anderweitig unterbringen oder auch töten können. Sie so einem Martyrium auszusetzen war grausam.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Weil vermutlich bei einer verwesenden Leiche in der Wohnung nicht sofort klar war, dass es sich um Suizid handelte, muss man davon ausgehen, dass auch Fremdverschulden vorliegen könnte und deshalb vorsichtiger vorgehen.
Es liegt ein unklarer Todesfall vor und es muss erst eruiert werden, was geschehen ist. Oft liegt ein natürlicher Tod vor und Suizid ist ja auch nicht strafbar. Es kann aber natürlich auch ein Fremdverschulden vorliegen. Je weiter die Verwesung fortgeschritten ist, desto schwieriger ist es, das zu beurteilen. In Zweifelsfällen beantragt die Staatsanwaltschaft daher auch eine Leichenöffnung.


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Wenn Helden nach Antworten suchen...

01.05.2025 um 15:01
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:nach einem Brand in Berlin, bei dem eine liebe Bekannte von mir gestorben ist
Das tut mir Leid. Wie furchtbar. Hat man eine Ursache ermitteln können? Oft liegt es an einem Fehler in der Elektrik.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich kenne einige Leute, die die Wohnung nach dem Tod meiner Bekannten dann ausgeräumt haben und die Katzen auch bestattet. Das war keine schöne Erfahrung!
Das kann ich gut nachvollziehen. Den Geruch vergisst man nie mehr.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Deine Uhr ist nicht mehr hier. Die hat sich der Chef selbst bringen und an die Decke machen lassen. Ein prima Deckenventilator
Haha, der ist wirklich gut! 😆
Trump ist, Umfrage zufolge, inzwischen ziemlich unbeliebt bei einem Großteil der Bevölkerung.
In einer Umfrage im Auftrag des Fernsehsenders ABC und der "Washington Post" etwa äußerten sich 39 Prozent der Befragten zufrieden mit der bisherigen Arbeit des US-Präsidenten, 55 Prozent zeigten sich dagegen unzufrieden.
Eine Umfrage im Auftrag der "New York Times" ermittelte ähnliche Werte: eine Zustimmung von 42 Prozent für Trumps Arbeit als Präsident und 54 Prozent Ablehnung.
In einer Umfrage im Auftrag des Senders CNN kam Trump auf einen Zustimmungswert von 41 Prozent, während sich 59 Prozent der Befragten unzufrieden äußerten.
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/trump-umfragewerte-tiefpunkt-100.html


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