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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

23.746 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Michael Jackson, Verurteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

05.01.2011 um 16:00
@FaIrIeFlOwEr
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:aber KO hat da u. a. von einem Tag gesprochen, da war MJ krank ...
Hat er und natürlich war MJ am Tag zuvor und danach wieder kern gesund .......... na klar
glaub dem das auf keinen Fall .......... mir fällt da noch ein was Paris sagte ...... sie haben Daddy nie in Ruhe gelassen :( :( ...........also der Ortega braucht sich da nicht rausreden und alles auf Murray schieben ........ wenn er wie er sagt es ja genau wußte das MJ Krank ist .......wieso mußte er dann weiter machen ..........nix da der hat mit Schuld an MJ seinem schlechten Zustand.....
meine Meinung :D

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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

05.01.2011 um 16:22

Michael Jackson: Ex-Manager will in Enthüllungsbuch auspacken


Los Angeles. Michael Jacksons früherer Manager Frank Dileo will auspacken und plant ein Enthüllungsbuch über den 2009 verstorbenen King Of Pop. Der heute 63-jährige wolle darin einiges klarstellen über die Musiklegende. Dileo arbeitete mit Jackson in dessen erfolgreichster zeit zwischen 1984 und 1989 zusammen und war bis zu Jacksons Tod eng mit dem Sänger befreundet.

Er war es auch, der den Kindern die Todesnachricht überbrachte: "Es war der schlimmste Moment meines Lebens, als ich den Kindern sagen musste, dass ihr Vater tot ist. Sie waren erschüttert", so DiLeo im Juni 2009 zur "Daily Mail".

92419193

Dileo werde auch über die Zeit nach Jacksons Tod schreiben, als er begonnen hatte mit den Nachlaßverwaltern an dem posthumen Album ‘Michael zu arbeiten. Er wolle auch mit all den Gerüchten aufräumen, die sich um dieses Album ranken.

Gegenüber der "New York Daily News" "Ich halte nicht hinterm Berg…Die Wahrheit muss gesagt werden. Es gibt so viel falsche Informationen über alles, ich werde das ein für allemal klarstellen."

/dateien/np59922,1294240957,dileo jackson

http://www.klatsch-tratsch.de/2011/01/05/michael-jackson-ex-manager-frank-dileo-will-in-enthullungsbuch-auspacken/66041 (Archiv-Version vom 07.01.2011)

Das könnte interessant sein :D :D


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05.01.2011 um 16:24
@CosmicQueen

zu der gestern aufkommenden Frage

/dateien/np59922,1294241063,allmyfairie04012011
/dateien/np59922,1294241063,allmyfairie04012011A
/dateien/np59922,1294241063,allmyfairie04012011B

habe ich einen Bericht gefunden, aus dem die genaue Zeit hervorgeht, zu dem die Krankenschwester angerufen wurde, weil MJ krank war ...

Es kommt mit der Zeit, die Kenny Ortega angegeben hatte auch so ungefähr hin ...

Schlafloser Star
Jackson bettelte um Medikamente
01. Juli 2009 16.46 Uhr
Michael Jackson litt unter Schlaflosigkeit, bettelte um Beruhigungsmittel, so eine Krankenschwester.


/dateien/np59922,1294241063,Lee1 90521k
AP | Cherlilyn Lee war als Krankenschwester und Ernährungsberaterin für Jackson tätig
Michael Jackson litt nach Angaben einer Krankenschwester in seinen letzten Monaten so sehr unter Schlaflosigkeit, dass er sie trotz aller Warnungen um ein bestimmtes Beruhigungsmittel anflehte. Sie habe sein Verlangen wiederholt abgelehnt, berichtete Cherilyn Lee, die auch Ernährungsberaterin ist und für den Popstar tätig war, während er sich auf sein Comeback vorbereitete. Ein hektischer Anruf vier Tage vor seinem Tod lasse sie aber befürchten, dass er doch irgendwie an das Anästhetikum Diprivan oder ein anderes Schlafmittel herangekommen sei.

Einer seiner Mitarbeiter habe sie am 21. Juni, als sie in Florida war, aufgeregt angerufen und gesagt, Jackson wolle sie umgehend sehen. „Ich fragte 'Was ist los?'“, erzählte Lee. „Im Hintergrund hörte ich Michael: 'Meine eine Körperseite ist heiß, sie ist heiß, und eine Körperseite ist kalt. Sie ist sehr kalt'“, berichtete die Krankenschwester. „Ich sagte: 'Sag ihm, er muss ins Krankenhaus. Ich weiß nicht, was da los ist, aber er muss ins Krankenhaus – und zwar sofort'“. Sie habe erkannt, „dass ihm jemand etwas gegeben hatte, das auf das zentrale Nervensystem wirkt“, erklärte Lee. Er sei an diesem Tag in Schwierigkeiten gewesen und habe um Hilfe gerufen, schilderte sie ihren Eindruck.
„Ich weiß nicht, was da passiert ist“
Jackson ging nicht ins Krankenhaus. Er starb am 25. Juni, nach Angaben seiner Familie nach einem Herzstillstand. Das Ergebnis von Autopsien zur Klärung der genauen Todesursache wird erst in einigen Wochen erwartet. Lee: „Ich weiß nicht, was da passiert ist. Ich kann nur sagen, dass er auf diesem Mittel bestanden hat.“

Das Hypnotikum Diprivan, in Deutschland unter anderem unter dem Namen Disoprivan im Handel, enthält den Wirkstoff Propofol und wird intravenös verabreicht. Es ist ein kurz wirkendes Anästhetikum, das bei kleineren Eingriffen und Untersuchungen sowie zur Einleitung und Aufrechterhaltung einer Narkose benutzt wird, für eine längere Sedierung aber auch als Dauerinfusion gegeben werden kann.
Verzweifelt nach Schlaf gesehnt
Nach Jacksons Tod kursierten Gerüchte, der 50-Jährige habe Schmerzmittel, Beruhigungsmittel und Antidepressiva genommen. Lee erklärte jedoch, er sei von Schlaflosigkeit gequält gewesen und habe Freizeitdrogen abgelehnt. „Er war nicht darauf aus, von Drogen high zu werden oder sich gut zu fühlen oder runterzukommen“, sagte sie. „Dieser Mensch war nicht auf Drogen. Dieser Mensch suchte verzweifelt Hilfe, um ein bisschen Schlaf zu finden, sich mal auszuruhen.“

Jackson probte hart für die strapaziösen Auftritte der geplanten Comeback-Tournee. Der als „Hulk“ bekanntgewordene Schauspieler und Bodybuilder Lou Ferrigno, der mit ihm trainierte, schilderte ihn als gesundheits- und ernährungsbewusst. „Er war nicht stoned. Er war nicht high. Er war nicht abwesend oder hibbelig. Hat nie von Drogen gesprochen. Er hat immer über gesunde Ernährung geredet.“

Lee berichtete, in den letzten Monaten habe er sie immer wieder wegen Diprivan genervt. Jackson habe ihre Warnungen in den Wind geschlagen. Er habe erzählt, er habe das Mittel schon früher bekommen, aber nicht sagen wollen woher. Er habe eine Infusion bekommen und sei augenblicklich eingeschlafen, gab sie seine Äußerung wieder: „Das ist es, was ich will.“ Sie habe entgegnet, das Problem sei nur, dass er dann nicht mehr aufwachen werde. Er habe aber darauf beharrt, dass das Mittel ungefährlich sei: „Nein, mein Arzt hat gesagt, es ist sicher. Es wirkt schnell und es ist sicher, so lange jemand dabei ist, um auf mich aufzupassen und mich wieder zu wecken. Das geht schon in Ordnung.“
http://www.bz-berlin.de/leute/jackson-bettelte-um-medikamente-article505695.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

05.01.2011 um 16:33
Jacksons Leibwächter soll zu angeblicher Vertuschung aussagen

Ist beim Tod von Michael Jackson Beweismaterial unterschlagen worden?

/dateien/np59922,1294241613,0322 murrary guy bn

Los Angeles – In der Anhörung gegen Jacksons Leibarzt Conrad Murray wirft die Staatsanwaltschaft dem Mediziner vor, den Leibwächter des Popstars gezwungen zu haben, Spritzen und anderes Material zu verstecken, bevor endlich der Notarzt gerufen wurde. Mit großer Spannung wird deshalb der Auftritt von Bodyguard Alberto Alvarez am (heutigen) Mittwoch im Zeugenstand erwartet.

Alvarez‘ Aussage könnte den Vorwurf der Staatsanwaltschaft erhärten, bei den Handlungen des Arzt habe es „extreme Abweichungen vom Pflegestandard“ gegeben. Staatsanwalt David Walgren will beweisen, dass Murray bis zu 21 Minuten wartete, bevor er den Rettungsdienst rief.

Die von großem Medieninteresse begleitete Anhörung in Los Angeles soll voraussichtlich bis nächste Woche dauern. Am Ende entscheidet dann der Richter, ob es genug Beweise gibt, um Murray den Prozess wegen fahrlässiger Tötung zu machen. Im Falle einer Verurteilung drohen dem Arzt bis zu vier Jahre Haft und der Entzug seiner Lizenz.

Die Verteidigung könnte im Prozess einen möglichen Selbstmord des „King of Pop“ geltend machen. Der Anwalt des angeklagten Kardiologen hat erklärt, in Jacksons Körper sei eine große Menge des Narkosemittels Propofol gefunden worden, der Mediziner habe nach eigenen Angaben jedoch nur 25 Milligramm des Medikaments injiziert. Jackson war im Juni 2009 an einer Überdosis Propofol gestorben. Murrays Anwalt gab kein Eröffnungsplädoyer ab.

Nach den Worten von Jacksons Choreographen und Freund Kenny Ortega war der „King of Pop“ vor seinem Tod krank. Wegen des Gesundheitszustands des Stars sei er mit dessen Leibarzt aneinandergeraten, sagte Ortega am Dienstag in der Anhörung.

Laut Ortegas Aussage brach Jackson wegen seines schlechten Befindens eine Probe sechs Tage vor seinem Tod ab. „Er sah überhaupt nicht gut aus“, erklärte der Choreograf. „Er war nicht in der richtigen Verfassung für eine Probe.“ Am nächsten Tag hätten ihn Murray, Jacksons Manager Frank DiLeo und der Produzent der Tanzshow „This is It“, Randy Phillips, deshalb zur Rede gestellt. Der Arzt sei verärgert gewesen, weil er Jackson den Abbruch des Trainings erlaubt habe, sagte Ortega.

Murray hat zugegeben, den an Schlafstörungen leidenden Sänger kurz vor dessen Tod mit Propofol und anderen Beruhigungsmitteln versorgt zu haben, um ihm beim Einschlafen zu helfen. Aber nichts von dem hätte Jackson töten dürfen, erklärte der Arzt. Die Staatsanwaltschaft hat insgesamt mehr als 30 Zeugen geladen, darunter Polizisten, Gerichtsmediziner und weitere medizinische Experten. (APA/dapd)

http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Freizeit/1990456-2/jacksons-leibw%C3%A4chter-soll-zu-angeblicher-vertuschung-aussagen.csp

Also heute soll /Mittwoch/ ....... Alvarez aussagen .......


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05.01.2011 um 16:52
@FaIrIeFlOwEr
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Einer seiner Mitarbeiter habe sie am 21. Juni, als sie in Florida war, aufgeregt angerufen und gesagt, Jackson wolle sie umgehend sehen. „Ich fragte 'Was ist los?'“, erzählte Lee. „Im Hintergrund hörte ich Michael: 'Meine eine Körperseite ist heiß, sie ist heiß, und eine Körperseite ist kalt. Sie ist sehr kalt'“, berichtete die Krankenschwester. „Ich sagte: 'Sag ihm, er muss ins Krankenhaus. Ich weiß nicht, was da los ist, aber er muss ins Krankenhaus – und zwar sofort'“. Sie habe erkannt, „dass ihm jemand etwas gegeben hatte, das auf das zentrale Nervensystem wirkt“, erklärte Lee. Er sei an diesem Tag in Schwierigkeiten gewesen und habe um Hilfe gerufen, schilderte sie ihren Eindruck.
Wenn das so war .........warum hat MJ da keiner geholfen wo war Murray und wieso brachte man ihn NICHT ins KH ......... und am 23 und 24 war dann alles wieder schön .........ämmmmm kann ich niemals glauben ....
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:„Ich weiß nicht, was da passiert ist. Ich kann nur sagen, dass er auf diesem Mittel bestanden hat.“
Das hätte er besser sein lassen sollen ...........so was dummes aber auch und einfach nur traurig :( :(


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05.01.2011 um 17:01
@ghost777
Gegenüber der "New York Daily News" "Ich halte nicht hinterm Berg…Die Wahrheit muss gesagt werden. Es gibt so viel falsche Informationen über alles, ich werde das ein für allemal klarstellen."

Das könnte interessant sein
na, nun wird auch Frank DiLeo noch ein Buch herausbringen ... er macht halt das, was andere auch bereits tun bzw. getan haben ... schnell noch auf den fahrenden Zug aufspringen ...

Auch in diesen Zeilen steckt doch schon PR und das kleine oder große Versprechen, noch nie dagewesene Informationen in Umlauf zu bringen ...

es gibt bestimmt sehr viele Interessenten ... ;) ja, es könnte auch sehr interessant werden ...


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05.01.2011 um 17:18
@ghost777
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Also heute soll /Mittwoch/ ....... Alvarez aussagen .......
ja, heute wird es interessant weiter gehen ... mal sehen, wen sie für heute noch geladen haben ...
auch Alvarez wird seine Aussage unter Eid wiederholen ... auch da ist doch zu erwarten, dass es noch unbekannte Informationen geben wird ... ;)


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05.01.2011 um 17:26
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Es kommt mit der Zeit, die Kenny Ortega angegeben hatte auch so ungefähr hin ...
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Einer seiner Mitarbeiter habe sie am 21. Juni, als sie in Florida war, aufgeregt angerufen und gesagt, Jackson wolle sie umgehend sehen. ?Ich fragte 'Was ist los?'?, erzählte Lee. ?
Ja das kommt hin, für den 19 Juni hat KO diese Aussage gemacht>>>
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Kenny Ortega, MJs Produzent/Dirktor für "This is It" war der erste der aussagte, und er sagt das Tage bevor MJ starb, Dr. Murray sehr verärgert war das Kenny MJ von den Proben nachhause geschickt hätte am 19. Juni. Laut Ortega....Murray glaubte das nur er solche Entscheidungen treffen sollte.
Am 20. Juni war dann das Treffen>>>>
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Laut Ortega...hat Dr Murray während des Treffens am 20 Juni gesagt, das Michael "körperlich und emotional in Ordung wäre" obwohl Ortega meinte das MJ Schüttelfrost hätte und sich nicht wohl gefühlt habe, einen Tag zuvor.
So, und am 21. Juni hat MJ dann wohl Cherlilyn Lee anrufen lassen.

Hat MJ dem Murray nicht mehr getraut, oder warum hat er eine andere "Ärztin" angerufen? Für mich sieht es so aus, als ob Murray am 19. Juni sehr wohl wusste das etwas mit MJ nicht stimmte, und Kenny O. das auch registriert hatte, nur Murray wollte wohl das MJ zu den Proben geht und hat ihn vielleicht mit diversen Mitteln präpariert??

@ghost777
Schön das du wieder mitschreibst, :) ich hoffe wir können (obwohl verschiedener Meinung manchmal :D) hier nun über den Fall und den hoffentlich anstehenden Prozess, schön diskutieren, ohne das der andere sich gleich angegriffen fühlt. :)


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05.01.2011 um 17:50
@ghost777
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Hat er und natürlich war MJ am Tag zuvor und danach wieder kern gesund .......... na klar
glaub dem das auf keinen Fall .......... mir fällt da noch ein was Paris sagte ...... sie haben Daddy nie in Ruhe gelassen ...........also der Ortega braucht sich da nicht rausreden und alles auf Murray schieben ........ wenn er wie er sagt es ja genau wußte das MJ Krank ist .......wieso mußte er dann weiter machen ..........nix da der hat mit Schuld an MJ seinem schlechten Zustand.....
meine Meinung
diese einleitende Anhörung findet jetzt erstmal nur statt, um zu prüfen, ob die Beweise der Staatsanwaltschaft ausreichend sind, um einen Prozess zu eröffnen ... dabei ist es eh egal, ob wir nun unbedingt glauben, dass die Aussagen so schlüssig sind ...
denn diese Entscheidung fällt dann der Richter ... und ich nehme an, dass es auch entsprechende Beweisunterlagen in den Ermittlungsakten gibt, die vieles untermauern ...

meine Meinung zu dem gesamten Vorgang, ist da schon etwas anders, weil ich die professionellen Gegebenheiten nicht ausser Acht lassen kann ... ganz so einfach ist so ein Verfahren eben nicht ... ;)


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05.01.2011 um 18:15
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Wenn das so war .........warum hat MJ da keiner geholfen wo war Murray und wieso brachte man ihn NICHT ins KH ......... und am 23 und 24 war dann alles wieder schön .........ämmmmm kann ich niemals glauben ....
Also ich spekuliere jetzt nur mal: Wenn am 19. Juni K.O MJ, hat nachhause schicken lassen (die Gründe sind ja unbekannt), und Murray meinte, dass dieses wohl unter seinen Kompetenzen liegt, ob MJ Proben kann oder nicht (vielleicht auch unter Druck von AEG). Am 20. Juni war das Treffen in MJs Haus, dort meinte Murray "MJ wäre körperlich fit genug für die Proben", aber am 21. Juni lässt MJ einen anderen Arzt anrufen weil es ihm schlecht ginge. Trotzdem ist NICHTS geschehen, wo war Murray? Oder war er da und hatte MJ versucht wieder zu beruhigen und hat ihn selbst wieder "fit" gemacht, so das MJ dann wieder Proben konnte am 23. und 24. Juni?


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05.01.2011 um 18:17
@CosmicQueen
ich hoffe wir können (obwohl verschiedener Meinung manchmal ) hier nun über den Fall und den hoffentlich anstehenden Prozess, schön diskutieren, ohne das der andere sich gleich angegriffen fühlt.
Klar das denke ich doch :D :D


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05.01.2011 um 18:25
@ghost777
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Wenn das so war .........warum hat MJ da keiner geholfen wo war Murray und wieso brachte man ihn NICHT ins KH ......... und am 23 und 24 war dann alles wieder schön .........ämmmmm kann ich niemals glauben ....
der gesamte Ablauf dieser "Geschichte" ist uns unbekannt ... uns bleiben da eh nur Fragen, die uns auch keiner beantworten kann ... uns bleiben nur Spekulationen ...
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Das hätte er besser sein lassen sollen ...........so was dummes aber auch und einfach nur traurig
ja, sagt sich im nachhinein so leicht, MJ hätte auf das Propofol und auch auf die anderen Medikamente verzichten sollen, aber auch Dr. Murray hätte ihm halt keines dieser Mittelchen geben dürfen ... vor allem nicht, ohne die besonderen Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten ...


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05.01.2011 um 18:25
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Also ich spekuliere jetzt nur mal: Wenn am 19. Juni K.O MJ, hat nachhause schicken lassen (die Gründe sind ja unbekannt), und Murray meinte, dass dieses wohl unter seinen Kompetenzen liegt, ob MJ Proben kann oder nicht (vielleicht auch unter Druck von AEG). Am 20. Juni war das Treffen in MJs Haus, dort meinte Murray "MJ wäre körperlich fit genug für die Proben", aber am 21. Juni lässt MJ einen anderen Arzt anrufen weil es ihm schlecht ginge. Trotzdem ist NICHTS geschehen, wo war Murray? Oder war er da und hatte MJ versucht wieder zu beruhigen und hat ihn selbst wieder "fit" gemacht, so das MJ dann wieder Proben konnte am 23. und 24. Juni?
Gute Frage .....wo war Murray? Vielleicht war er gerade nicht da ...........er kann ja nicht 24 Stunden nur immer für MJ da sein .

Am 23 und 24 hat Murray MJ laut seiner Aussage aber nicht mit Propofol versorgt.....er gab ihm anderes Zeug ........ hmmmmmm am 25 hat MJ wieder Propofol verlangt (wenn es stimmt) ....


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05.01.2011 um 18:31
@FaIrIeFlOwEr
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:ja, sagt sich im nachhinein so leicht, MJ hätte auf das Propofol und auch auf die anderen Medikamente verzichten sollen, aber auch Dr. Murray hätte ihm halt keines dieser Mittelchen geben dürfen ... vor allem nicht, ohne die besonderen Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten ...
Ja stimmt schon ...........ich seh das jetzt mal so ......hätte MJ es nicht gewollt dann wäre wohl nix passiert ...... ich möchte niemals in so einer Sitoation stecken und entscheiden müssen.....ich denke,
ich hätte MJ son Zeug verweigert ....


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05.01.2011 um 18:34
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Gute Frage .....wo war Murray? Vielleicht war er gerade nicht da ...........er kann ja nicht 24 Stunden nur immer für MJ da sein .
Gut da müssen wir wohl abwarten was weiter ausgesagt wird, kann ja wirklich sein das Murray an diesem besagten 21. Juni nicht erreichbar war.
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Am 23 und 24 hat Murray MJ laut seiner Aussage aber nicht mit Propofol versorgt.....er gab ihm anderes Zeug ........ hmmmmmm am 25 hat MJ wieder Propofol verlangt (wenn es stimmt) ....
Kann ja stimmen, vielleicht was zum wieder fit werden und abends dann wieder was zum einschlafen.


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05.01.2011 um 18:38
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Ja stimmt schon ...........ich seh das jetzt mal so ......hätte MJ es nicht gewollt dann wäre wohl nix passiert ...... ich möchte niemals in so einer Sitoation stecken und entscheiden müssen.....ich denke, ich hätte MJ son Zeug verweigert ....
Naja, man könnte aber auch sagen, hätte Murray es ihm verweigert, wäre Murray jetzt auch nicht so in Schwierigkeiten, so muss er sich ja erst mal dafür verantworten.


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05.01.2011 um 18:43
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Naja, man könnte aber auch sagen, hätte Murray es ihm verweigert, wäre Murray jetzt auch nicht so in Schwierigkeiten, so muss er sich ja erst mal dafür verantworten.
So rum geht das natürlich auch ........aber dann würde da vielleicht jetzt ein anderer sitzen
denn MJ hätte ihn dann bestimmt nicht weiter beschäftigt........wer weiß :)


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05.01.2011 um 18:46
@ghost777
@FaIrIeFlOwEr
Janet ist vor 5 Minuten bei Gericht eingetroffen!
0105 janet jackson bn tmz 02 credit
http://www.tmz.com/2011/01/04/michael-jackson-doctor-conrad-murray-preliminary-hearing-trial-witness-propofol-death/


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05.01.2011 um 18:48
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:aber dann würde da vielleicht jetzt ein anderer sitzen
denn MJ hätte ihn dann bestimmt nicht weiter beschäftigt........wer weiß
Klar, und dann würde wiederrum der auf der Anklagebank sitzen.


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05.01.2011 um 19:01
@FaIrIeFlOwEr
@CosmicQueen

Diesen Bericht finde ich gut geschrieben :D :D

An Jacksons Sterbebett versagte Conrad Murray

Welche Rolle spielte Michael Jacksons Leibarzt beim Tod des "King of Pop"? Ein Prozess wegen fahrlässiger Tötung wird immer wahrscheinlicher.

Video im Bericht ....

Hat Michael Jackson sich selbst in der Nacht des 25. Juni 2009 die tödliche Überdosis des Narkosemittels Propofol gespritzt? Oder verschuldete sein Leibarzt Conrad Murray den Tod des „King of Pop“, als er 20 Minuten zögerte, bevor er einen Krankenwagen rief?

20 Minuten, in denen er im Schlafzimmer Jacksons mit einem Leibwächter die Spuren der Propofol-Injektionen zu beseitigen versuchte? Dies sind die Fragen der Staatsanwaltschaft, die in einer Voruntersuchung vor einem Oberlandesgericht in Los Angeles klären sollen, ob gegen Murray ein Prozess wegen Verdachts der fahrlässigen Tötung eröffnet wird.

Nach US-Recht liegt in einem "preliminary hearing“ (vorläufige Anhörung) der Anspruch an einen Schuldbeweis mit "begründetem Verdacht“ weit niedriger als in einem Strafprozess, wo der Beweis "jenseits eines vernünftigen Zweifels“ begründet sein muss.

Die Staatsanwaltschaft will in der auf zwei Wochen angesetzten Voruntersuchung gegen Conrad Murray (57), einen Kardiologen aus Houston, der den lukrativen Job als Leibarzt nur Wochen vor Michael Jacksons Tod übernommen hatte, bis zu 35 Zeugen aufrufen.

Dies bedeutet einen ungewöhnlichen Aufwand für eine klärende Verfahrensphase, die meist mit formaljuristischer Routine abgewickelt wird und sich nur auf Argumente der Staatsanwaltschaft beschränkt. Beobachter des Verfahrens sind überzeugt, dass die Beweislast gegen Murray ausreicht, um den regulären Strafprozess einzuleiten.
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"Gerechtigkeit“ verlangt die Familie Michael Jacksons, wie ein Bruder vor dem Gerichtsgebäude Reportern anvertraute. In früheren Kommentaren schreckten manche Verwandte nicht vor einem Mordvorwurf gegen Murray zurück.

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Nach "Rache“ rufen nicht wenige Fans, die täglich in einer Lotterie um fünf Sitze im Gerichtssaal wetteifern. Conrad Murray bestreitet jede Verfehlung. Er hatte früher angegeben, Jackson 25 Milligramm Propofol über einen Tropf verabreicht zu haben. Weit weniger des gefährlichen Narkotikums, als die bei der Obduktion festgestellte Todesursache, "akute Überdosis“ angab.
In dem Schlafzimmer war eine Spritze mit Fingerabdrücken Murrays gefunden worden, die mit dem intravenösen Tropf verbunden war. Die von ihm verabreichte Dosis, so Murray, hätte Jackson nicht töten können. Eine andere Spritze, zerbrochen, mit Fingerabdrücken eines Unbekannten, fand sich auf dem Fußboden. Die Strategie der Verteidigung dürfte darauf hinauslaufen, dass die zweite Spritze entweder von Jackson selbst oder von einem Unbekannten gesetzt worden sein muss.


/dateien/np59922,1294250504,cn jackson DW Polit 839894p

Damit wäre Conrad Murray entlastet. Im Fall eines Schuldspruchs wegen fahrlässiger Tötung drohen ihm vier Jahre Haft. Einer der Verteidiger Murrays, Michael Flanagan, verglich die Spritzen mit zwei Revolvern, die an einem Tatort gefunden werden: "Mit welcher dieser Waffen wurde die Tat verübt?“

Kaum Zweifel scheinen an der Einschätzung zu bestehen, dass Murray am Todestag Michael Jacksons vollkommen versagte. Zwei Leibwächter des Stars, Alberto Alvarez und Faheem Muhammed, bezeugten, dass sie Murray in Panik und schweißnass im Schlafzimmer vorfanden, wo Michael Jackson mit weit geöffnetem Mund und aufgerissenen Augen auf dem Bett lag.

Murray habe ängstlich gefragt, ob sie Wiederbelebungsmaßnahmen (CPR) beherrschten. Schließlich habe der Arzt an dem leblosen Körper Jacksons selbst Herzmassage zu geben versucht: gegen alle Regeln mit nur einer Hand und auf der weichen Oberfläche des Betts.

Mehr als 21 Minuten habe Murray dann bis zu dem Notruf verstreichen lassen. Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft verraten allein diese bezeugten Aktionen und Unterlassungen "eine extreme Abweichung von (ärztlichen) Fürsorgestandards“. Später, im Krankenhaus, habe er sich fluchtartig der eintreffenden Polizei entzogen. Erst zwei Tage nach dem Tod Jacksons stellte sich Conrad Murray den Behörden.

Kenny Ortega, Produzent und Regisseur der Bühnenshow Jacksons, deren Probenfilme später Grundlage des Films "This is it“ wurden, beschrieb dem Gericht, dass Jacksons meist in bester physischer und emotionaler Verfassung zu den Proben im Staples Center von Los Angeles erschien. Nur an einem Tag, dem 19. Juni, knapp eine Woche vor seinem Tod, habe der Star fröstelnd und krank gewirkt. "Er wirkte wirklich verloren. Es machte mir Angst, weil ich mir das nicht erklären konnte“, sagte Ortega aus. "Michael, willst du nicht lieber nach Hause zu deiner Familie gehen?“, habe er gefragt. Jackson habe entgegnet: "Wenn das für dich okay ist?“ und habe dann die Halle verlassen.

Tags darauf sei er in die Mietvilla Jacksons bestellt worden, wo ihm Conrad Murray ärgerlich vorhielt, seine Kompetenzen überschritten zu haben. Er sei weder Arzt noch Psychiater Jacksons und habe sich gefälligst auf seine Arbeit als Choreograf und Produzent zu beschränken. Für die Verteidigung Conrad Murrays ist das "preliminary hearing“ zwar noch nicht die Bühne für ihren großen Auftritt. Doch haben die Anwälte des Arztes die Gelegenheit, viele Zeugen der Anklage zum ersten Mal zu hören und zu befragen.
Prozessbeobachter halten es zudem nicht für ausgeschlossen, dass Conrad Murray einen Handel (plea bargain) mit der Staatanwaltschaft suchen könnte, falls die Beweislast gegen ihn erdrückend wirke. Murray könnte sich eines minderschweren Delikts für schuldig bekennen und eine mildere Strafe heraushandeln. Käme es dazu, bliebe nach Überzeugung der Familie Jacksons und vieler Fans der "Mord“ am König des Pop ungesühnt. Doch der Arzt wie der Bürger Conrad Murray würde seines Lebens auch nach Verbüßung seiner Haft kaum mehr froh.
http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article11988988/An-Jacksons-Sterbebett-versagte-Conrad-Murray.html


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