MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Es wirkt in 10 Sekunden, also diese Behauptung von Murray, dass MJ sich das Mittel selbst gegeben haben soll, und du sagtst ja dass wäre mögllich, halte ich für absoluten Unsinn.

Ob du das nun für absoluten Unsinn hälst ist deine Meinung ..........ich selber war nach der gabe von Propofol nicht nach 10 sek...... eingeschlafen und ich bin nicht süchtig !Ich habe mit einer Anästhesistin gesprochen die muß wohl "nicht ganz dicht"^^ gewesen sein als sie mir erklärte das es sehr wohl geht sich selber Propofol zu geben oder sie hat gelogen^^, hatte auch schon mal was gepostet davon aber egal.

In deinem Video geht es um normale Petienten nicht um jemand der süchtig ist danach das ist das erste........das zweite je süchtiger der Patient ist um so länger dauert die Einschlafphase .........MJ hatte bereits 25mil... drin wenn er dann so wie Murray sagt aufwacht allein ist und die Nase voll hat weil er immer noch nicht pennen kann...........kann er sich das Zeug ausversehen selbst gegeben haben ! Glaube was du willst wir werden hoffentlich in einem Prozeß erfahren was nun wirklich los war. :D

hier macht es sich aber einer ganz leicht ... denn im Todesfall des Michael Jackson gibt es für
Quincy Jones keinen wirklichen Schuldigen ... Schuld haben eigentlich ganz viele, einschl. des Opfers MJ selbst ... die Frage ist doch "Wer kann für den Tod des Michael Jackson zur Verantwortung gezogen werden ??" ... und damit befasst sich jetzt das Gericht ...


Michael Jackson: Gibt es wirklich keinen Schuldigen für seinen Tod?
14.09.2010 in Promi News

Musikproduzent Quincy Jones ist der Meinung, niemand sei für den Tod seines Freundes Michael Jackson verantwortlich zu machen.

Der legendäre Produzent war über den Verlust seines Freundes, der im letzten Jahr an einer Überdosis Propofol verstarb, am Boden zerstört, hält jedoch niemanden für das Ableben des Stars verantwortlich.

Auf die Frage, ob er gewusst habe, dass der Sänger vor seinem Tod krank war, antwortet er: “Nein, man konnte das nicht wissen. Man kann niemanden für das, was passiert ist, verantwortlich machen.”

Obwohl Dr. Conrad Murray, der persönliche Arzt des Superstars, angeklagt ist, dem Popstar vor seinem Tod eine tödliche Überdosis verabreicht zu haben und sich der Anklage der fahrlässigen Tötung stellen muss, ist dieser laut Jones nicht verantwortlich zu machen. Dem ‘Guardian’ erklärt der Produzent: “Künstler einer solchen Statur – sie können tun, was sie wollen. Man muss ihn schon 24 Stunden am Tag beobachten, um zu wissen, was los ist.” Der 77-Jährige enthüllt zudem, er fühle sich schuldig, Jackson nicht besucht zu haben, als beide vor seinem Tod in London waren.

Die drei gefeierten Alben des Stars, ‘Off The Wall’, ‘Thriller’ und ‘Bad’, waren von dem Platten-Mogul produziert worden, der sich an die verpasste Begegnung erinnert: “Ich war in London, als er gerade die zehn Konzerte ausverkaufte und dann noch mal 40 nachlegte. Er rief mich an und wollte die Kinder vorbeibringen. Ich war allerdings gerade bei Mohamed Al Fayed zu Hause und meinte zu ihm: ‘Wir sehen uns in Los Angeles.’ Das war das letzte Mal, dass ich mit ihm sprach.”

http://www.naanoo.com/live/michael-jackson-gibt-es-wirklich-keinen-schuldigen-fur-seinen-tod-gninews

@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb:Wenige Tage nach Vertragsabschluss habe der Mediziner die erste Dosis Propofol bestellt. Nachdem der Sänger am 18. Juni nicht zu einer Probe erschienen sei, habe AEG den Druck auf Murray erhöht und Jackson mit dem Ende seiner Karriere gedroht, sollte er den Anweisungen des Arztes nicht Folge leisten.

Na das hört sich ja an als wenn Murray MJ gegen seinen Willen das Zeug egeben hat oder wie soll man das verstehen ????

FaIrIeFlOwEr schrieb:Wenige Tage nach Vertragsabschluss habe der Mediziner die erste Dosis Propofol bestellt.

Welcher Vertrag ????? Es heißt doch es gibt keinen .......... und wo soll er das bestellt haben ???.......

@ghost777

ghost777 schrieb:Welcher Vertrag ????? Es heißt doch es gibt keinen .......... und wo soll er das bestellt haben ???.......

Es gibt doch wohl einen Vertragsentwurf ... aber auch ein mündlicher Vertrag, ist ein
Vertrag ...
jetzt im nachhinein natürlich etwas schwerer zu beweisen ...
aber Dr. Murray wird ja nicht einfach so OHNE einen Vertrag losgelegt haben ...

Na, die Bestellung dürfte vermutlich über eine Apotheke oder etwas ähnlichem erfolgt sein ...
da Propofol ein Anästhetikum ist, dürfte auch Dr. Murray über die Weitergabe eigentlich genau "buchgeführt" haben ... also es müßten Aufzeichnungen über den Verbleib des Propofols vorliegen ...

ghost777 schrieb:Na das hört sich ja an als wenn Murray MJ gegen seinen Willen das Zeug egeben hat oder wie soll man das verstehen ????

nee, Murray hat das Zeug nicht gegen MJ's Willen verabreicht ... es sei denn, er hat MJ auch noch was injiziert, was nicht abgesprochen war, wenn MJ bereits willenlos vor ihm gelegen hatte ... oder er hat ihm Tabletten gegeben, die MJ eigentlich unbekannt waren ... und MJ hat ihm vertraut und dieses Zeugs geschluckt ...
aber das geht m. E. etwas zu weit mit diesen Spekulationen ... :D

MJ wurde von AEG unter Druck gesetzt, sich angeblich nur noch von Dr. Murray behandeln zu lassen und nicht von anderen Ärzten u. a. von Dr. Klein ...
somit lastete die ganze Verantwortung auf Dr. Murray ... und hatte Murray nicht auch mal mit Dr. Klein telefoniert ?? Gab es da nicht auch Berichte drüber ??

Warum hat Dr. Murray nicht sofort sein Veto eingelegt ... erstens weil er keinen schriftlichen Vertrag hatte, zweitens weil das erforderliche Equipment fehlte und auch nie eine Krankenschwester bei den "Behandlungen" anwesend war ???
Eigentlich hätte Murray den Raum nicht mal für eine Sekunde verlassen dürfen ...

@FaIrIeFlOwEr

Oh man immer wieder alle gegen Murray ..................wie früher alle gegen MJ ..............
Murray hat Fehler gemacht und kommt wohl vor Gericht ...............mich ko°°°°° es regelrecht an
das all die anderen dabei vergessen werden ..........und nur weil Murray der letzte war......ja Murray hat MJ getötet^^ ...............

auch die Süddeutsche nimmt zur Klage Stellung ... hat auch gleich alles mögliche parat, was man aus dem Leben von MJ so mitteilen kann ...
und da haben sie wohl Recht, denn "Zur Ruhe kommt Michael Jackson also vorerst wohl nicht."

diese vielen Verfahren können sich doch noch über Jahre hinziehen ...


Klage von Katherine Jackson
Die Akte "Jacko" bleibt offen

Für Michael Jackson waren seine Auftritte vor Gericht eine Qual. Doch die Familie des "King of Pop" sorgt dafür, dass der einstige Megastar auch nach seinem Tod ein Fall für die Justiz bleibt. Nun hat Mutter Katherine Jackos Konzertveranstalter verklagt.

Zweimal geriet Michael Jackson zu Lebzeiten spektakulär und tragisch zugleich ins Visier der Justiz: 1993 warf der Vater eines damals minderjährigen Jungen "Jacko" vor, seinen Sohn sexuell missbraucht zu haben. Der Musikstar zahlte 22 Millionen Dollar an die Familie des vermeintlichen Opfers, die daraufhin nicht mehr mit der Polizei kooperierte - die Ermittlungen wurden eingestellt.

Katherine und Joe Jackson, die Eltern des im vergangenen Jahr verstorbenen "King of Pop", sorgen dafür, dass der Megastar auch nach seinem Tod ein Fall für die Justiz bleibt. (© AP)

Bei einem Verfahren zehn Jahre später plädierte Jackson in allen zehn Anklagepunkten - unter anderem warf das Gericht ihm sexuelle Belästigung vor - auf "nicht schuldig". Und tatsächlich: Am 13. Juni 2005 verließ der "King of Pop" den Gerichtssaal in Santa Maria als ein in allen Anklagepunkten freigesprochener Mann.

Doch nicht wenige meinten, die erneuten Vorwürfe, der Prozess und die mediale Ausschlachtung des Falls hätten den einstigen Megastar gebrochen. Umso befremdlicher erscheint es da, dass Jacksons Familie ihn nach seinem Tod erneut zum Fall für die Gerichte macht.

Das Internetportal people.com berichtet, Jacksons Mutter Katherine und seine drei Kinder hätten in Los Angeles Zivilklage gegen den amerikanischen Konzertveranstalter AEG Live im Zusammenhang mit dem Tod des Popmusikers eingereicht. Sie werfen dem Unternehmen unter anderem vor, die Gesundheit und Sicherheit des Stars aus Profitsucht vernachlässigt zu haben.

Laut Klageschrift war Jackson bei seiner letzten Probe im Juni körperlich ausgelaugt, er habe gezittert und sei verwirrt gewesen, heißt es in den Dokumenten. AEG Live habe den labilen Zustand des Sängers gekannt, ihn aber nicht geschont. Das Unternehmen, das die Jacksons Comeback-Konzerte in London organisierte, habe damit fahrlässig gehandelt und seine vertraglichen Absprachen verletzt.

Auch Kenny Ortega, Regisseur und Produzent der Show, wurde verklagt. Er hatte im vergangenen Oktober den Jackson-Film This Is It ins Kino gebracht. Die Dokumentation enthielt Aufnahmen von Jacksons Konzertproben von April 2009 bis kurz vor seinem Tod.

AEG Live soll zudem für die Einstellung von Jacksons Leibarzt Conrad Murray zur Verantwortung gezogen werden. Unter der Obhut des Kardiologen, der angeblich 150.000 Dollar im Monat für die medizinische Betreuung des Stars erhalten haben soll, war Jackson am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol gestorben.

Die Staatsanwaltschaft hat bereits im Februar Anklage wegen fahrlässiger Tötung und Verletzung der Sorgfaltspflicht gegen Murray erhoben. Der Prozess hat jedoch noch nicht begonnen.

Unabhängig von diesem Strafverfahren muss sich Jackos Leibarzt auch in einem Zivilprozess verantworten: Joe Jackson, umstrittener Vater des "King of Pop", verlangt von dem Mediziner Schmerzensgeld für den Tod seines Sohnes.

Zur Ruhe kommt Michael Jackson also vorerst wohl nicht.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/klage-von-katherine-jackson-die-akte-jacko-bleibt-offen-1.1000684

mit diesem Bericht will man der Welt kundtun, warum angeblich die zivilrechtlichen Klagen eingereicht werden ...

und vielleicht hilft es ja wirklich, dass man auch noch strafrechtlich gegen die "Anderen" vorgehen kann ...




Katherine Jackson, die Mutter des verstorbenen Popstars Michael Jackson, verklagt die Firma, die die Konzert-Tour des King of Pop promotete. Katherine wirft der Firma Vertragsbruch vor: ‘AEG Live’ hätte sich nicht genug um die Gesundheit von Michael gekümmert.
Klage: Michael Jacksons Mutter Katherine verklagt die Konzert-Agentur ‘AEG Live’.

“AEG stellte keinen Arzt zur Verfügung, der sich wirklich um Jacksons Gesundheit kümmerte”, heißt es in der Anklageschrift.
Zum Zeitpunkt seines Todes wurde Michael Jackson von Dr. Conrad Murray behandelt, den ‘AEG Live’ laut Katherine Jackson nicht beschäftigen wollte.
“AEG-Live” plante 50 Konzerte im Rahmen der ‘This Is It’-Tour – laut dem Jackson-Clan viel zu viel für Michael, der zu diesem Zeitpunkt schon sehr schwach war. “Der Zweck dieser Klage ist, der Welt die Wahrheit über Michael Jacksons Tod zu zeigen, ein für allemal”, erklärte Brian J. Panish, der im Namen Katherines die Klage einreichte.

Dr. Conrad Murray steht derzeit wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht, da er es war, der Michael Jackson in der Nacht des 25. Juni 2009 die tödliche Dosis Propofol, ein Narkotikum, verabreicht hatte.

Zusätzlich verklagte Joe Jackson, der Vater des einstigen Pop-Legende, den Leibarzt wegen Mordes – ein Vorwurf, gegen Conrad Murray sich heftig zur Wehr setzt. Die nächste Anhörung in diesem Fall ist für den 18. Oktober angesetzt. Darin will Conrad Murray sich angeblich gegen die Vorwürfe wehren, indem er gezielt seinen Kollegen Dr. Arnold Klein, Michael Jackson´s anderen Leibarzt, ins Spiel bringt.

“Der Ankläger [Joe Jackson] erklärt, trotz der schweren Vorwürfe, nicht, warum Dr. Arnold Klein kein angemessener Ansprechpartner ist, um für Klärung des Falls zu sorgen”, heißt es angeblich in Murrays Verteidigung.
Bis eine Woche vor Michael Jacksons Tod war dieser auch bei Dr. Klein in Behandlung.

http://jamioo.com/michael-jackson-mutter-katherine-verklagt-aeg-live/ (Archiv-Version vom 19.09.2010)

@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb:Zusätzlich verklagte Joe Jackson, der Vater des einstigen Pop-Legende, den Leibarzt wegen Mordes – ein Vorwurf, gegen Conrad Murray sich heftig zur Wehr setzt. Die nächste Anhörung in diesem Fall ist für den 18. Oktober angesetzt.

Wegen Mordes???? ...........nun ist aber gut......... kein Wunder das Murray jetzt alle Register
zieht ..........das würde ich auch nicht auf mir sitzen lassen!! .........niemand könnte mich davon überzeugen das er ihn ermordet hat ........

@ghost777

ghost777 schrieb:Oh man immer wieder alle gegen Murray ..................wie früher alle gegen MJ ..............
Murray hat Fehler gemacht und kommt wohl vor Gericht ...............mich ko°°°°° es regelrecht an
das all die anderen dabei vergessen werden ..........und nur weil Murray der letzte war......ja Murray hat MJ getötet^^ ...............

Dr. Murray ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt ...
die damaligen Klagen gegen MJ wurden wegen des Missbrauchs von Kindern erhoben ...

beide Sachverhalte können m. E. hier nicht verglichen werden ... es sind ganz
andere Anschuldigungen ...

Dr. Murray hat verantwortungslos gehandelt ... wie dieses Verfahren nun ausgeht, wissen wir natürlich nicht ... ich hoffe sehr, dass es zum Prozess kommen wird ...

Ja, es haben sich auch andere schuldig gemacht, aber ob deren Schuld für ein Strafverfahren ausreicht, bleibt abzuwarten ... natürlich versucht Murray nun auch auf diese "Schuldigen" zu zeigen ... denn er möchte möglichst als unschuldig, also NICHT SCHULDIG, aus diesem Verfahren gehen ... es sind Versuche ... wie bei MJJ-777 geschrieben steht, lächerliche Versuche ....
aber durchaus verständliche Versuche ... Dr. Murray greift nach jedem Strohhalm, der sich
ihm bietet ...

aber auch er wurde nicht gezwungen MJ zu behandeln ... und hätte er Verantwortungsvoll gehandelt, würde MJ vielleicht noch leben ...

@FaIrIeFlOwEr

Es ist doch vollkommen egal welche Klage da jetzt ansteht........es geht mir darum das es ganz genau so abläuft ........MJ hat keinem Kind etwas getan das ist GANZ KLAR .........Murray hat den fehler gemacht ihm Propofol zu geben...............ob er ihn damit getötet hat weiß bis jetzt KEINER
trotzdem wird er als dieser "gehandelt" .............Murray ist der Mörder von MJ und das stimmt nicht
ämmmmmmm bis jetzt jedenfalls!

@ghost777

ghost777 schrieb:Wegen Mordes???? ...........nun ist aber gut......... kein Wunder das Murray jetzt alle Register zieht ..........das würde ich auch nicht auf mir sitzen lassen!! .........niemand könnte mich davon überzeugen das er ihn ermordet hat ........

na, Joe Jackson hat doch immer gesagt, dass er mit der Anklage wegen fahrlässiger Tötung nicht einverstanden sei ... für ihn ist es Mord ... kann man doch auch verstehen, sein Sohn ist gestorben ... da wird doch auch das ganz rationale Denken ausgeschaltet ...

und so haben sie wohl auch die Klageschrift verfasst ... es bleibt doch abzuwarten, wie weit nun ein Richter, ein Gericht, dieser Klageeinreichung folgt ...

Anhörung dafür ist am 18. Oktober 2010 ... und es ist doch ein ganz anderes Verfahren, als das Strafverfahren ...

Dr. Murray wehrt sich doch nicht nur gegen die Anschuldigungen wegen Mordes, sondern auch gegen die, der fahrlässigen Tötung ...

und hätte das Gericht angenommen, dass die Voraussetzungen zur Anklage wegen Mordes gereicht hätten, dann hätte man ihn doch nicht nur wegen fahrlässiger Tötung angeklagt ...

es bleibt doch nur das Abwarten, wie sich dieses Verfahren weiter entwickelt ...

und dann wird man sehen, ob Dr. Murray sich dem Unabänderlichen beugen muß oder ob noch andere Instanzen zu weiteren Entscheidungen zu gelassen sind ...

@FaIrIeFlOwEr

Mich wundert es das nix mehr kommt von dem angeblichen " Murray war betrunken und von der
Stripplady hört man auch nix mehr ............sie soll ja im Haus von MJ gewesen sein und hat ihn wohl schlummern gesehen.............wie schön :D

ghost777 schrieb:Ich habe mit einer Anästhesistin gesprochen die muß wohl "nicht ganz dicht"^^ gewesen sein als sie mir erklärte das es sehr wohl geht sich selber Propofol zu geben oder sie hat gelogen^^, hatte auch schon mal was gepostet davon aber egal.

Mag ja sein das sowas möglich ist, vielleicht verdünnt man das Zeug auch bei der Selbstgabe. Nichtsdestotrotz scheint es mir unmöglich zu sein, innerhalb von 2 Minuten sich das Zeug in den Zugang zu spritzen der wohl am Bein war von MJ (laut Autopsiebericht). Außerdem hätte ja dann irgendwo die Spritze sein müssen, wenn nicht noch in MJs Hand und das hätte doch der Murray gesehen.

Fakt ist aber, man lässt seinen Patienten NICHT alleine wenn man Propofol jemanden einflöst, aber nein, Murray trampelt in aller Seelenruhe aufs Klo und telefoniert mit seiner Ische???????

Warum ist er denn 2 Tage verschwunden gewesen, macht man das neuerdings so???

ghost777 schrieb:In deinem Video geht es um normale Petienten nicht um jemand der süchtig ist danach das ist das erste........das zweite je süchtiger der Patient ist um so länger dauert die Einschlafphase .........MJ hatte bereits 25mil... drin wenn er dann so wie Murray sagt aufwacht allein ist und die Nase voll hat weil er immer noch nicht pennen kann...........kann er sich das Zeug ausversehen selbst gegeben haben !

Wenn die Angaben mit den 25ml überhaupt stimmen, schließlich hatte MJ eine Propofolvergiftung und Murray kam ja erst Monate später auf den Drichter das MJ sich eventuell ANGEBLICH das Zeug selbst gespritz haben könnte....für mich nur ein Beweis dafür, dass die sich jetzt irgend einen Scheiß ausdenken um Murray aus der Schlinge zu ziehen.

@CosmicQueen

:D :D :D

CosmicQueen schrieb:Warum ist er denn 2 Tage verschwunden gewesen, macht man das neuerdings so???

Woher soll ich das denn wissen ..........

CosmicQueen schrieb:Fakt ist aber, man lässt seinen Patienten NICHT alleine wenn man Propofol jemanden einflöst,

Nee man läßt ihn wohl nicht allein ............

CosmicQueen schrieb:aber nein, Murray trampelt in aller Seelenruhe aufs Klo

Ja wenn er doch mal Pinkeln muß :D ........ er hätte sich ja auch einen Katheter legen können :D
dann wäre es wohl nicht passiert........

CosmicQueen schrieb:und telefoniert mit seiner Ische???????

Soll das nicht in der Zeit gewesen sein als der KW schon da war ???

@ghost777

ghost777 schrieb:Es ist doch vollkommen egal welche Klage da jetzt ansteht........es geht mir darum das es ganz genau so abläuft ........MJ hat keinem Kind etwas getan das ist GANZ KLAR .........Murray hat den fehler gemacht ihm Propofol zu geben...............ob er ihn damit getötet hat weiß bis jetzt KEINER trotzdem wird er als dieser "gehandelt" .............Murray ist der Mörder von MJ und das stimmt nicht ämmmmmmm bis jetzt jedenfalls!

das sehe ich ganz anders ... Murray hat nicht nur einen Fehler in dieser "Behandlung" von MJ begangen ...
es sind mehrere folgenschwere Fehler von ihm gemacht worden ... deshalb ist er doch wegen fahrlässiger Tötung angeklagt ... das verantwortungslose Handel betrifft doch nicht nur die Verabreichung des Propofols, sondern das ganze drum herum ...

und nur weil sich Murray als NICHT SCHULDIG in dem Verfahren bekennt, ist er doch nicht vollkommen unschuldig ...

Wir werden sehen, wie dieses ganze Verfahren sich weiterentwickelt ...

aber was die Beurteilung zum jetzigen Zeitpunkt betrifft, da werden wir immer unterschiedlicher Auffassung sein ...
Du ziehst immer Vergleiche mit MJs Klageverfahren, aber dieses hatte einen anderen Hintergrund ...

Du möchtest Murray als ganz Unschuldig sehen, das ist er aber nicht ...
die Frage ist nur, wird er für "seine" Schuld auch bestraft werden können ...
die anderen Schuldigen, haben bis jetzt ja nichts zu befürchten ...

das bedeutet doch aber nicht, dass auch die anderen "Schuldigen" unschuldig sind ... es kann evtl. nur nicht strafrechtlich verfolgt werden ...

auch Dr. Murray wird immer derjenige sein, der mit MJs Tod in Verbindung gebracht wird ...

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:für mich nur ein Beweis dafür, dass die sich jetzt irgend einen Scheiß ausdenken um Murray aus der Schlinge zu ziehen

So ein Scheiß kann es aber nicht sein weil sie Murray im Gericht auseinander nehmen würden
also es ist schon möglich sonst würde es nicht bestand in der GV sein..........wie ich gelesen habe

CosmicQueen schrieb:schließlich hatte MJ eine Propofolvergiftung

Siehste und das kann Murray sich nicht erklären ........... lügt er lügt er nicht ich denke das wird noch rauskommen ..........

@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb:und nur weil sich Murray als NICHT SCHULDIG in dem Verfahren bekennt, ist er doch nicht vollkommen unschuldig ...

Habe ich auch NICHT gesagt.....

FaIrIeFlOwEr schrieb:Du möchtest Murray als ganz Unschuldig sehen, das ist er aber nicht ...

Nein das ist nicht wahr .............hab ich nicht gesagt/geschrieben............er hat Fehler gemacht !

@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb:Du ziehst immer Vergleiche mit MJs Klageverfahren, aber dieses hatte einen anderen Hintergrund ..

Nee mach ich auch nicht ...............ich meine das gehetze gegen einen Menschen der noch nicht mal vor Gericht steht...............darum geht es mir und das ist bei beiden gleich.... nicht was der eine oder der andere getan hat.

Wie nicht anders zu erwarten, hat der Konzertveranstalter AEG Live natürlich nur sehr wenig zu den Anschuldigungen öffentlich bekannt gegeben ...

vielleicht wird ja mal die Klageschrift von Katherine Jackson und MJ's Kindern bei TMZ veröffentlicht ...

Michael Jackson: AEG reagiert auf Klage von Katherine Jackson
Geschrieben am 17. September 2010 um 15:21 Uhr.

Der Konzertveranstalter AEG Live wies in einem neuen Statement zur Klage von Katherine Jackson, der Mutter des leider verstorbenen King of Pop Michael Jackson, diese Anschuldigungen zurück und gab im Prinzip bekannt, dass man nicht für den Tod von Michael Jackson verantwortlich wäre.

Dabei schreibt der Konzertveranstalter AEG Live, dass man nicht mit der Anstellung oder Überwachung des Leibarztes von Michael Jackson, Dr. Conrad Murray, zu tun gehabt hätte und somit ist diese Klage von Katherine Jackson in den Augen der Verantwortlichen bei AEG Live natürlich abstrus.

Hierbei bezeichnet das Unternehmen AEG Live die Klage der Jacksons (Katherine Jackson & die drei Kinder von Michael Jackson) als „ungenau, unbegründet und wertlos“, wobei man im Statement von AEG Live dann lesen darf, wie die Beziehung des großen Unternehmens zum Leibarzt von Michael Jackson, Dr. Conrad Murray, überhaupt gewesen wäre.

Laut dem Konzertveranstalter AEG Live war Dr. Conrad Murray der langjährige Leibarzt von Michael Jackson, welchen die Firma AEG nicht auserwählt, angestellt über überwacht hat. Dies bedeute in den Augen von AEG Live und mit der Ehrerbietung gegenüber ihrer Verbindung zu Michael Jackson, dass man dazu keine weiteren öffentlichen Erklärungen abgeben werde.

Dabei soll es wohl zutreffend sein, dass Michael Jackson sich selbst Dr. Conrad Murray als eigenen Leibarzt ausgesucht hatte, doch beschuldigt die Mutter des leider tragisch verstorbenen Michael Jackson, Katherine Jackson, die Firma AEG Live, dass diese den Arzt Conrad Murray nicht überprüft habe und dessen Vergangenheit näher beleuchtete.

Zudem beklagt Katherine Jackson, dass AEG Live mit dem Interesse am Geld Michael Jackson viel zu hart zu seiner Tournee getrieben hätte und die stetigen Proben nicht immer förderlich gewesen wären.

Dabei verwies Katherine Jackson darauf, dass Michael Jackson am Ende gebrechlich und schwach gewesen wäre, wobei ihr Sohn auch unter Schlafstörungen zu leiden hatte, so dass man diese Tour nicht wirklich hätte durchführen können – ohne die Gesundheit von Michael Jackson komplett aufs Spiel zu setzen.

http://www.vip-chicks.de/michael-jackson-aeg-reagiert-auf-klage-von-katherine-jackson-11744.html