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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

23.746 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Michael Jackson, Verurteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

11.11.2011 um 00:07
Jackson's killer 'was entrapped'

(UKPA) – 42 minutes ago


The doctor convicted of killing Michael Jackson has said he was "entrapped" by the late singer in the run up to his death.

Jackson's personal physician Dr Conrad Murray said he had felt obliged to stay with his patient, who had desperately wanted his doctor at his side.

In a documentary screened on Channel 4, Murray said: "I went there to take care of a healthy man, who said he was fine, to just keep surveillance in case my kids get sick or I get the flu, help us to choose right, better foods, and wash our hands so we don't get infected. But once I got in there I was entrapped."

He added: "I do not think that he would have had an active intention to do me harm but I think through his most intense desire to have me there with him, it was entwined with a degree of betrayal."

Murray, who faces up to four years in prison after he was convicted of the involuntary manslaughter of Jackson, said his patient thought of him as a friend.

"He felt that I was someone he can trust," said Murray in the documentary, entitled The Man Who Killed Michael Jackson.

"He had very close acquaintances, he spoke about Marlon Brando and his son, Fred Astaire and Ginger. But friends he did not have. He said 'of all my life, I have found one friend which is you, Dr Conrad'."

Copyright © 2011 The Press Association.

http://www.google.com/hostednews/ukpress/article/ALeqM5jMWcV4nTPc6nmNrwj_eYfXEn04KA?docId=N0584871320963115192A (Archiv-Version vom 12.11.2011)

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11.11.2011 um 00:10
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Zumal man noch hinzufügen muss, dass all das in einer PRAXIS durchgeführt wird, und nicht so wie bei Murray, im häuslichen Umfeld.
In einer Arztpraxis gibt es die im Verfahren als notwendig dargestellten Hilfsmittel ebensowenig wie beim Patienten zuhause. Man kann die in unzähligen Praxen geltende Normalität nicht in einem Schauprozess plötzlich als bizarr und medizinisch untragbar darstellen. Bizarr ist dann wohl eher der Versuch, die Realität zu leugnen und ein Fantasiebild von der ärztlichen Wirklichkeit zu zeichnen.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Sehe ich anders! Grob fahrlässig ist es schon, wenn man einem Patienten Medikamente verabreicht, die nicht zu dem Krankheitsbild passen. Und da hat Murray wohl so einiges falsch verstanden. Der Arzt entscheidet über die Medikation und NICHT der Patient. :)
Die Aussage lautet: Es gibt keinen Straftatbestand Fahrlässigkeit, und das hängt nicht davon ab, wie das Foristen sehen. Die Anwendung medizinischer Technologie und Verfahren als Konsumgut ohne medizinische Indikation ist längst ein juristisch und moralisch auf breiter Front akzeptierter Bestandteil unserer Konsumgesellschaft geworden. Medizinische Indikationen sind weder für Facelifting, Silikonbrüste, Fettabsaugungen, Injektionen mit Nervengiften wie Botox oder anderen obskuren Maßnahmen gegeben und das wird juristisch in keinem Fall beanstandet. Über die Anwendung medzinischer Technologie zum Vergnügen entscheidet der Auftraggeber, nicht der Arzt. Das nennt man Eigenverantwortung. Jeder muß für sich selber entscheiden, welche Risiken er eingehen will.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Wie auch, das war Aufgabe der Polizei, die ja, wie wir wissen, geschlampt hat. Außerdem kann man ja wohl 1 und 1 zusammenzählen, die Fläschchen werden wohl kaum monatelang da rumgelegen haben. Nicht vergessen: 15,5 Liter Propofol !!
Es ist Aufgabe der Staatsanwaltschaft, sich auf ermittelte Fakten zu beschränken, und unzureichende Ermittlungsergebnisse zurückzuweisen, gegebenenfalls nachermitteln zu lassen. Fakten sind nicht durch Vermutungen zu ersetzen. Dass 15 Liter Propofol nicht für tägliche Dauernarkosen an sechs Tagen pro Woche in zehn Wochen reichen, kann selbst jeder Laie leicht googeln. Man kommt damit gerade mal auf 2400mg pro Tag während Narkosen mindestens 5000mg pro Tag benötigen würden. Mit 2400mg über acht Stunden ist nur die Sedierungsstufe drei erreichbar, bei der kein besonderes Risiko besteht.
Die (aktuelle Fachliteratur) werden wohl für beide Seiten völlig irrelevant gewesen sein, sonst hätte man diese mit Sicherheit angebracht.
Es gibt zwei Arten von Menschen auf dieser Welt. Für die eine sind Fakten irrelevant.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Die dazugehörige "Literatur von 2008" wird wohl auch hier, speziell für diesen Fall, keinerlei Relevanz gewesen sein, sonst hätte man diese mit Sicherheit angebracht. Auch von der Verteidigung ;)
s. o.
Sehe ich nicht so, da diese Autopsie schon sehr genau gemacht wurde, und somit einiges völlig ausgeschlossen werden konnte. [...] Soweit ich weiß, wurde das sehr wohl getestet, sogar die Konzentration im Augapfel.Text
Der Obduktionsbericht enthält keine derartigen Ausschlüsse und keine der dafür erforderlichen Untersuchungsergebnisse. Die untersuchten Gewebsproben werden explizit genannt. Ein Auge ist kein Gehirn. Wollte man den Wert aus der Augenflüssigkeit als Propofolkonzentration im Gehirn werten, müsste man eine Propofolvergiftung ausschliessen.
Haha :D Ja klar, weil die ja sooooo ein hohes Interesse haben, das dass bloß nicht aufgedeckt wird, da es ja schon so wahnsinnig viele Fälle gibt, die unter Botox zu tode gekommen sind. :D Selten sowas weithergeholtes gehört. :DText
Weithergeholt ist wohl eher die Idee, Propofol könnte noch nach einer Stunde Rezeptoren des Herzens blockieren, wie das EKG belegt. Dass sich Botulinumtoxin nahezu gar nicht nachweisen lässt, führt zu einer nicht abschätzbaren Dunkelziffer.

Der Verdacht auf Schlaganfall (eine weitere alternative Todesursache, deren Warnzeichen MJ laut Zeugenberichten wenige Wochen vor seinem Tod selbst schilderte) steht sogar explizit im Obduktionsbericht. Dass sich in Fällen sehr zeitnahen Versterbens keine sicheren Spuren zeigen, liegt daran, daß die Umgebung der nekrotischen Zone binnen weniger Minuten ebenfalls abstirbt, sodaß nicht genug Zeit bleibt, um Veränderungen im Randbereich der betroffene Zone auszulösen. Ein Ausschluss ist daher nahezu unmöglich.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ja ja, ganz klare Sache, die Sanitäter und das Krankenhaus sind die eigentlichen Verdächtigen in diesem Fall. :D Und die Sanitäter muss man jetzt auch noch verklagen, weil diese ja nach jahrelanger Berufserfahrung, keinen Plan haben, wie man einen Kreislaufstillstand vor Ort behandelt. Also jetzt wird es fast schon lächerlich....
Lächerlich? Das hat Sennef ausdrücklich in seiner Vernehmung gesagt.


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

11.11.2011 um 09:21
ohhh, Dr. Murray ... da passt so vieles nicht zusammen ... warum hast du dann 15,5 Liter Propofol eingekauft ???? also ich denke, dass seine Wahrnehmung in Bezug auf MJ und diese "fatale Beziehung" stark "gestört" ist ... er sollte auf jeden Fall psychiatrisch untersucht werden ...

I was trying to stop Michael Jackson taking propofol claims Dr Conrad Murray

Ich habe versucht Michael Jacksons Propofol Einnahme zubeenden, behauptet Dr. Conrad Murray


By Diana Pilkington and Alice Philipson

Friday November 11 2011


iGKs4g murray 982012t

The doctor convicted of killing Michael Jackson has defended his practices in the run-up to the singer's death.

Conrad Murray admitted it was a "mistake" not to keep medical notes, but insisted the absence of notes was not the reason Jackson died.

In an interview with journalist Steve Hewlett, recorded eight days before he was found guilty of the involuntary manslaughter of the star, Murray said: "I think my standards have been impeccable.

"If you tell me, 'Dr Murray, it was really stupid, it was a careless thing, you should have had notes', I'll say, 'You know what? I agree'.

"If you tell me I'm culpable, I want to know what do you mean culpable?"

He added: "I always write notes. The setting in which I was did not give me that opportunity to do it. And clearly I did not. Was this a mistake on my part? Absolutely. But the absence of notes was not responsible for his death."

After a six-week trial, a jury ruled on Monday that the doctor gave the King of Pop a fatal overdose of the anaesthetic propofol.

Murray, who did not give evidence during his trial, said he would never have recommended propofol to the star, and said he was working with Jackson to help him stop using the drug.

"I would say basically it took me a while to take away from Michael something I thought he should not use," he said in the interview.

The screening of the interview preceded the documentary The Man Who Killed Michael Jackson, broadcast on Channel 4 last night.

In the documentary, directed by Tom Roberts, Murray said he was "entrapped" by the late singer in the run-up to his death.

He said he had felt obliged to stay with his patient, who had desperately wanted his doctor at his side.

Murray said: "I went there to take care of a healthy man, who said he was fine, to just keep surveillance in case my kids get sick or I get the flu, help us to choose right, better foods, and wash our hands so we don't get infected. But once I got in there I was entrapped."

He added: "I do not think that he would have had an active intention to do me harm but I think, through his most intense desire to have me there with him, it was entwined with a degree of betrayal."

Murray, who faces up to four years in prison, said his patient thought of him as a friend.

"He felt that I was someone he can trust," said Murray in The Man Who Killed Michael Jackson.

"He had very close acquaintances, he spoke about Marlon Brando and his son, Fred Astaire and Ginger. But friends he did not have. He said, 'Of all my life, I have found one friend which is you, Dr Conrad'."

Jackson was found not breathing in his own bed in his rented mansion after being dosed intravenously with propofol, a drug normally administered in hospitals during surgery.

During Murray's trial, the court heard that the doctor gave the powerful sedative to Jackson to help him overcome his chronic insomnia.

However, prosecutors said the use of the drug as a sleeping aid violated standards of care and that Murray was criminally negligent by using it without proper staff or medical equipment.

Before his death on June 25, 2009, Jackson was preparing to perform a series of farewell concerts at London's O2 venue. For six weeks, as Jackson undertook strenuous rehearsals, Murray infused him with propofol every night, the doctor told police.

The court ultimately found that it was a lethal dose of the anaesthetic, administered by Murray, that killed the pop star.

- Diana Pilkington and Alice Philipson

http://www.independent.ie/world-news/americas/i-was-trying-to-stop-michael-jackson-taking-propofol-claims-dr-conrad-murray-2932390.html (Archiv-Version vom 14.11.2011)


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11.11.2011 um 09:29
Michael Jackson's doctor admits 'stupid' mistakes before death

Michael Jacksons Arzt gibt "dumme" Fehler zu, vor dem Tod


11 Nov, 2011, 1253 hrs IST, AFP


LONDON: Conrad Murray, the doctor convicted of Michael Jackson's manslaughter, admitted in comments broadcast Thursday that he made mistakes on the day of the pop icon's death but denied criminal culpability.

Murray recalled how he went into the room next to Jackson's bedroom to make telephone calls while the star lay dying -- and justified not telling police about having given him propofol, as "I did not think it was important."

The doctor's previously unheard comments were made to British journalist Steve Hewlett and aired on Channel 4 immediately before the showing of a controversial documentary charting the singer's demise.

Murray, 58, claimed Jackson had requested "milk" -- his slang term for propofol -- at 10:40 am on June 25, 2009, to help him sleep after a restless night.

In accounting for the one hour and 40 minutes between administering the drug and emergency services being called, Murray said he had sat with Jackson, checking his vital signs until he believed the effects had worn off, before moving to the adjacent room at 11:20 am.

"If you say: 'Dr Murray, that was really stupid, you should have had a look,' then I agree," the doctor said.

Murray did not inform police that Jackson had taken the drug because "they never asked me" and "I did not think it was important."

The doctor also accepted he had made a mistake in not keeping medical notes on Jackson, but argued this failure "was not responsible for his death".

Murray said he had been trying to wean Jackson off the drug -- an anaesthetic the singer had been taking to treat insomnia since before they met.

Jackson was so hooked on the intravenously administered drug that his veins were "like spiders webs," explained Murray.

"I said to Michael: 'the only time I have seen that type of venous appearance was in people like drug abusers'," he recalled.

Murray angrily rejected suggestions he had become more drug supplier than doctor, saying: "I am in no way anything you just mentioned."

According to media reports, Murray was being paid $150,000 (110,000 euros) a month as Jackson's doctor, but claimed he has "yet to receive one dime of it."

The interview took place eight weeks before a Los Angeles jury found him guilty of involuntary manslaughter, around the time he announced he would not testify in court. He is due to be sentenced later this month.

The managers of Jackson's estate on Wednesday condemned as "reprehensible" the documentary "The Man Who Killed Michael Jackson", shown in Britain immediately after the interview was broadcast.

Jackson's executors demanded US broadcaster MSNBC withdraw plans to screen the program -- along with an interview in which Murray quotes Jackson's last words in 2009 as "begging" for propofol.

http://m.economictimes.com/PDAET/news/news-by-industry/et-cetera/Michael-Jacksons-doctor-admits-stupid-mistakes-before-death/articleshow/10689870.cms


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11.11.2011 um 09:37
von Murrays Doku sind bei YouTube bereits von einem User Videos eingestellt worden, unter dem Titel Michael Jackson and the Doctor: A Fatal Friendship 2011 Documentary,
bestehend aus 7 Parts ...
leider ist Part 5 unvollständig und Part 8 scheint zu fehlen ... ist einem Kommentar zu entnehmen ...
ich warte mit der Einstellung, bis andere Videos zur Verfügung stehen ...


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11.11.2011 um 09:42
Prince Jackson präsentiert signierte Michael Jackson Jacken

11.11.11 - 08:10


Michael Jacksons ältester Sohn, Prince, 14, ist nun einen Schritt weiter in die Richtung einer Karriere gegangen. Er wird seinen ersten Werbevertrag haben. Prince meinte, er wolle anstatt eines Sängers oder Tänzers, lieber Schauspieler sein, oder Regisseur. einen Schritt in die Öffentlichkeit in dieser Woche mit seinem ersten kommerziellen Billigung.

Manche denken vielleicht, er sei zu jung, um in das Geschäft seiner Familie einzusteigen. Aber wenn er es so möchte, dann darf er das auch machen.

Prince wird Jacken bewerben, die in der Inspiration zu seinem Vater entstanden sind. Er war dabei, als seine Onkels Jackie, Marlon und Tito Jackson vor kurzem 1000 Repliken von Michael Jacksons "Beat It" und "Thriller" Lederjacken signierten. Jermaine Jackson unterzeichnete auch die Jacken, die ab heute zum Verkauf bei Amazon stehen.

Die schon vor längerer Zeit angepriesene J5 Kollektion wir die Jackson-Stile hervorheben, für eine neue Generation.

Prince sagt, er hofft, mit seinem Onkels Jackie, Tito und Marlon Jackson nächsten Monat nach Japan zu reisen, wo er seine Onkels auf der Bühne vorstellen möchte.

Perry Sanders, der Anwalt von Katherine Jackson, sagte, Prince habe angedeutet, dass er sein eigenes Geld verdienen möchte, obwohl er Geld aus dem väterlichen Erbe erhält.

Die Jacken sind von der Michael Jackson Nachlassverwaltung genehmigt und sie werden für $ 2.350 verkauft.

"Diese begrenzte Menge an Sammlerstücken sind exakte Nachbildungen der berühmten Originale und wurden von den ursprünglichen Designer der Jacken geschaffen", so eine Pressemitteilung.

Quelle: MJFC USA & MJFC JAM

http://www.mjfc-jam.com/nachrichten/news/prince-jackson-praesentiert-signierte-michael-jackson-jacken/?tx_ttnews


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11.11.2011 um 09:54
Conrad Murray in Documentary
Randy Phillips Told Me
"MJ Is Going to Be Homeless"

Conrad Murray in Dokumentarsendung
Randy Phillips erzählte mir,
"MJ ist dabei, obdachlos zu sein"


11/10/2011 6:35 PM PST BY TMZ STAFF


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The controversial Conrad Murray documentary debuted in the United Kingdom tonight -- and in it the doctor emphatically states that AEG Live CEO Randy Phillips told him Michael Jackson does not have a f**king cent!."

Murray claims Phillips pulled him aside after a meeting about the "This Is It" concerts and angrily said ... "What's this bullshit all about? Listen this guy is next to skid row. He's going to be homeless. Nine security guards? Why does he need that? I'm paying for that s**t. I'm paying for the toilet paper he wipes his f**king ass with."

Phillips took the stand during the manslaughter trial and -- under oath -- denied that conversation with Murray ever took place.

"Michael Jackson and the Doctor: A Fatal Friendship" also shows strategy meetings between Murray's lawyers -- Ed Chernoff and Michael Flanagan ... as well as Flanagan's wife, Susan.

During one pow wow Susan says, "Explain a 50-year-old man who sleeps with a baby doll and has pictures of basically infants to 2-year-old children looking at him every night."

Chernoff then says, "I think the media made him appear weirder than he is." Michael responds, "You gotta be kidding me, he can't be any weirder than he is."

In the docu, Murray claims Michael "always had a chamber that was exclusively his. The bedroom that he slept in ... I had to persuade him, eventually to have it cleaned. Because ... one, he peed the bed. It did not smell good. It was mildew, and I had to get it clean."

"Who would ever believe that a man his age would still be wetting his bed?" Murray added it wasn't medication that made MJ wet the bed ... he claims it was psychological.

The documentary airs in the states, Friday night on MSNBC.

http://www.tmz.com/2011/11/10/conrad-murray-documentary-michael-jackson-msnbc/#.TrzgiFYginA


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11.11.2011 um 10:03
MSNBC To La Toya Jackson
Go Pound Sand
We're Airing the Doc Murray Doc

MSNBC zu La Toya Jackson
Gehen Sie Sandburgen zertrümmern
Wir senden die Doktor Murray Doku


11/10/2011 4:52 PM PST BY TMZ STAFF


KpOdWS 1110-latoya-jackson-tmz-ex-msnbc

La Toya Jackson made a valiant effort to stop MSNBC from running the Conrad Murray documentary Friday night, but in the end business is business and the network will air the show.

La Toya tells TMZ ... MSNBC Prez Phil Griffin responded to La Toya's plea directly, but she says, "due to their first amendment rights, I am unable to prevent its airing."

La Toya wants viewers to put anything Murray says in perspective, saying, "What I would encourage the public to take away from the situation is that Michael is an irreplaceable artist and human, whose talent and love for the world will forever go unmatched."

http://www.tmz.com/2011/11/10/la-toya-msnbc-conrad-murray-documentary/#.Trzi8FYginA


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11.11.2011 um 10:12
Leibarzt von Michael Jackson gibt Fehler zu

(AFP) – Vor einer Stunde


London — Der Leibarzt des verstorbenen US-Popstars Michael Jackson hat in einem vor Wochen aufgezeichneten Interview Fehlverhalten am Todestag des Musikers zugegeben. In dem am Donnerstag im britischen Fernsehen erstmals ausgestrahlten Interview sagte Conrad Murray, er habe der Polizei nicht gesagt, dass er Jackson als Einschlafhilfe Propofol gegeben habe, da er dachte, dies sei "nicht wichtig". Außerdem sei er danach "nie gefragt" worden.

Murray räumte auch ein, dass es ein Fehler gewesen sei, keine Aufzeichnungen aufbewahrt zu haben. Das sei aber "nicht ursächlich" für den Tod Jacksons. In der Zeitspanne von einer Stunde und 40 Minuten, die zwischen dem Spritzen des Schlafmittels und dem Notruf vergingen, hat Murray nach eigenen Angaben die Lebenszeichen des Musikers überprüft, bevor er für Telefongespräche ins Nachbarzimmer ging. Er gab zu, dass es "dumm" war, zwischendurch nicht noch einmal nach dem Musiker zu sehen.

Murray war am Montag von einem Gericht in Los Angeles wegen fahrlässiger Tötung an Michael Jackson schuldig gesprochen worden. Das Strafmaß von bis zu vier Jahren soll am 29. November bekannt gegeben werden. In dem sechswöchigen Prozess waren 49 Zeugen angehört worden. Das am Donnerstag ausgestrahlte Interview wurde bereits acht Wochen vor dem Schuldspruch aufgezeichnet.

Michael Jackson war am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol gestorben. Murray gab zu, Jackson als Einschlafhilfe eine kleine Menge Propofol gegeben zu haben. Im Körper des Sängers wurde jedoch eine große Menge nachgewiesen. Die Staatsanwaltschaft machte den Arzt dafür verantwortlich und warf ihm vor, Jackson nach der Gabe von Propofol entgegen ärztlichen Standards unbeobachtet gelassen und damit seinen Tod mit verursacht zu haben. Murrays Verteidiger Ed Chernoff argumentierte, der medikamentensüchtige Jackson könne sich das Mittel selbst gespritzt haben.

Copyright © 2011 AFP.

http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jG--sx8gl6JQNFn49pkkIGq8Q-cA?docId=CNG.fd7160db840c579578bfad4658c34940.1e1


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11.11.2011 um 10:18
Michael Jackson: La Toya entrüstet über Dr. Murray-Doku

10.11.2011 | 23:25 Uhr | Autor: Ines Müller


Sängerin La Toya Jackson, die Schwester von Michael Jackson findet es “moralisch verwerflich”, dass der Sender eine Dokumentation mit dem Titel ‘Michael Jackson and the Doctor: A Fatal Friendship’ ausstrahlen will, die den Arzt Dr. Conrad Murray in den zwei Jahren bis zum aktuellen Gerichtsprozess begleitet.

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Die Schwester von Michael Jackson ist empört: “Ich finde es moralisch verwerflich, einem Mörder und verurteilten Straftäter einen Celebrity-Status zu verleihen, wozu die Ausstrahlung von Dr. Murrays Äußerungen zweifellos beitragen wird”, schrieb sie in einem Brief an Phil Griffith, Präsident von ‘MSNBC’, aus dem ‘TMZ’ zitierte. “Es wird nur noch ungeheuerlicher dadurch, dass Michael sich leider offensichtlich nicht mehr verteidigen kann gegen die Vorwürfe, die dort geäußert werden könnten.”

Die Künstlerin drängt den Sender, die Doku vor einer öffentlichen Ausstrahlung der Jackson-Familie zu zeigen: “Ich verstehe, dass ‘MSNBC’ rechtlich durch den ersten Verfassungszusatz [der US-Verfassung] geschützt ist. Ich bitte ‘MSNBC’ darum, meiner Familie wenigstens vorab eine Aufnahme zur Ansicht zu geben, bevor der Film öffentlich gezeigt wird. Mr. Griffin, versetzen Sie sich für einen Moment in unsere Lage und sehen Sie, wie wir in den letzten zwei Jahren gelitten haben”, schrieb La Toya.

‘MSNBC’-Sprecher betonen, dass Dr. Murray keinerlei Erlöse aus dem Film erzielt hat oder erzielen wird. Der Sender betont auch, dass er in keiner Weise zu Murrays Verteidigung beigetragen hat, weder durch Geld noch durch Beratung.
Zurzeit ist die Ausstrahlung der Doku über Dr. Conrad Murray für morgen Abend und Montag geplant, wenn der Sender nicht noch den Bitten von La Toya Jackson nachgibt.

http://www.showbiz.de/2011/11/10/michael-jackson-la-toya-entrustet-uber-dr-murray-doku/ (Archiv-Version vom 12.11.2011)


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11.11.2011 um 10:31
Dr. Conrad Murray, ein Mann, 58 Jahre alt, hat nicht MJs Absichten durchschauen können ???
poor CONRAD MURRAY, wer soll dir DAS glauben ???
selbst wenn es MJ so getan hätte, spätestens nach kurzer Zeit hätte es Dr. Murray klar sein müssen, was tatsächlich zu seinem "Aufgabengebiet" zählte ... so verblendet kann doch keiner sein ...
ich zweifle langsam auch an Murrays Intelligenz ... so naiv kann doch ein "gestandener2 Mann nicht mehr sein, als dass er von einem MJ soooooo "beeindruckt" ist ...
ja, poor CONRAD MURRAY, auch das entlastet dich nicht ...


Jackson-Arzt: Ich wurde in Falle gelockt

11.11.11

London - Michael Jacksons Leibarzt, Conrad Murray, fühlte sich von dem Popstar in eine Falle gelockt. Jackson habe ihm den Posten unter falschen Angaben angeboten.


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Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray beschuldigt den "King of Pop", ihn unter falschen Angaben eingestellt zu haben.

Michael Jacksons Leibarzt, Conrad Murray, fühlte sich von dem Popstar in eine Falle gelockt. Jackson habe ihm den Posten unter der falschen Angabe angeboten, er sei gesund und es gehe nur um einfache medizinische Behandlungen und Beratung, sagte Murray in einem Interview mit dem britischen Sender Channel 4, das am Donnerstagabend ausgestrahlt wurde. Nachdem er angefangen habe, für Jackson zu arbeiten, habe er sich verpflichtet gefühlt, bei ihm zu bleiben. Jackson habe ihn ständig an seiner Seite gewollt.

Der “King of Pop“ war im Juni 2009 gestorben, nachdem Murray ihm ein Narkosepräparat als Schlafmittel gegeben hatte. Der Kardiologe war diese Woche in Los Angeles von einem Gericht schuldig gesprochen und wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden. Das Strafmaß steht noch aus. Das Interview wurde vor dem Schuldspruch aufgenommen.

In der Dokumentation des Senders erklärte Murray, Jackson habe ihm zu Beginn seiner Arbeit gesagt, ihm gehe es gut. Murray habe vor allem nach Jacksons Kindern schauen und für sie da sein sollen, wenn sie krank wurden. Auch habe Jackson ihm aufgetragen, der Familie bei einer besseren Ernährung zu helfen und darauf zu achten, dass sie ihre Hände waschen, um keine Infektionen zu bekommen.

“Als ich dann einmal dabei war, war ich gefangen.“ Jackson habe ihm aber sicherlich nicht bewusst Schaden zufügen wollen. Der Popstar habe ihm gesagt, er sei sein einziger wirklicher Freund. Murray betonte, er habe sich selber keine Vorwürfe zu machen. Seine Arbeit sei stets “einwandfrei“ gewesen.

http://www.soester-anzeiger.de/nachrichten/stars/jackson-arzt-wurde-falle-gelockt-1484920.html


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11.11.2011 um 10:44
vom mjjcommunity.com/forum # 2 übernommen ... Danke ivy tlAmkUt smilie winke 011

http://www.mjjcommunity.com/forum/threads/120004-Murray-Interview-amp-Documentary-Full-Transcripts-so-you-don-t-have-to-watch-it?p=3533716#post3533716http://www.twitlonger.com/show/e3uvka

Note: I'm doing this summaries from a low quality recording. There are parts that I can't understand and there are parts I could be wrong.

Transcript of the documentary Part 1

(video of Chernoff opening statement)

(voice over) During his opening statement Ed Chernoff Murray's lead attorney dramaticaly introduced the idea that Michael Jackson took the fatal dose of the drugs Propofol and Lorazepam himself.

Chernoff: What it's gonna say is Michael Jackson killed Micheal Jackson because he was such a ...
Unidentified male : It looked like..
Chernoff: that would look like I was going after Jackson. I need to play..
Unidentified male: I think the whole notion that you laid out with Lorazepam that killed him, I think it went whoosh
Chernoff: It was surprise. They didn't know this.
Unidentified male: So is it okay to go around media and say "you do hear what happened right? You hear what the defense theory is?". Is that cool to do it?

Unidentified male (on phone) : I told you there was a surprise today. Go over the opening of .. our opening statement. you'll know what killed him and it wasn't propofol.

(voice over) From the offset the defense has struggled to get their message across to a hostile media.

Chernoff: The way the media is running this is like as if Dr. Murray came from hell up to earth for the specific purpose of killing Michael Jackson.

(voice over) Conrad Murray's relationship with Jackson began 5 years ago. One of Jackson's security team recommended Dr. Murray - the doctor who saved his father's life. He made a house call to the singer's mansion in Las Vegas to treat his children.

Murray : This is where I met him. I took care of himself and his 3 children initially. Then developed a friendship as of that time on. He could not really enjoy this property. I mean paparazzi was here, fans were around. everyone was looking into the property and we escaped many of times actually in this vehicle. He would climb in the back seat and lay low. we would tell the security team "don't follow us" ????? a little bit. Yeah he liked those risks. I think he kinda ???? it on.

(voice over) With Las Vegas as their playground the Jackson Murray relationship deepened. Murray says he gave Jackson a level of care he never experienced before.

Murray : There was some things that he needed. Personal hygiene changes. Unbelievably he never had a manicure, pedicure all his life. Walking around with painful feet as a dancer. Unbelievable calluses. So I brought an appropriate specialist. He was very pleased of course. It was painful to step and now it was amazing.

Murray : He felt that I was someone that he can trust. All of his life he was searching for a friend. He had very close acquaintances. He spoke about Marlon Brando and his son, Fred Astaire and Ginger. But friends he did not have. He said "All my life I have found one friend which is you - Dr. Conrad".

(voice over) The LA County Coroner ruled Michael Jackson's death a homicide. The autopsy recorded an overdose of propofol killed him. The use of Propofol in a home setting is the most damaging evidence against Murray. But the defense believed that the 25mg Murray states he gave Michael was not enough to cause his death.

(video of Flannagen questioning Dr.Cooper)

Flanagan : She will start off with 60 mg. The doctor starts with 25 he obviously wasn't over medicating.

(Murray looking over to some letters)

Murray : lots of encouragement letters.
Chernoff: (to Flanagan) The point is you get the information to the jury. You did it perfectly. I got it. They got it. I saw them get it.

(voice over) Murray's lawyers are now working for free. To save money Michael Flanagan the LA based member of the team and his wife Susan has invited Ed Chernoff to stay at their home.

(Flanagan , his wife and Chernoff is sitting around a table talking. Chernoff is drinking beer.)

Flnagan : everyone flaunts around and there's ??? of hundred cams. She said "What about Michael Jackson is so screwed up?" I said "yeah seen why he needed Dr. Murphy - Dr. Murray. That's what happens when Dr. Murray is not around"
Chernoff : You know what there's nothing with that, you had first amendment right to that. in fact that's fantastic. You just called him Murphy.
(Flanagan's wife laughs)
Flanagan: What is his name?
(Chernoff laughs)

Chernoff: (showing around his bedroom) This is my filing system here. I'm up every morning at 4. I get up to check my emails. I usually get 5-6 emails from hecklers. You know people just calling to tell me I suck. or you know to critique my performance. Win, lose or draw the truth of matter is, this is going to change everything I do from now on. There's not going to be any other case like this.

(voice over) 4 months before his death Michael Jackson pushed for Dr. Murray to close his Las Vegas and Houston clinics and become his personal physician. He wanted Murray to help him prepare for the extraordinary demands of the TII concerts.

Murray: He said "Dr.Conrad I have watched you. I have looked at you for so long". I said "why are you looking at me? What was that about?". He said "I had looked at you because I tested you. You are the one".

(voice over) In April 2009 Murray finally agreed to become Michael Jackson's full time physician. He shut his private practices and moved to LA. He was granted special privileges in Michael's new home.

Murray : I had the entire reign of anybody in the house. The people that would be the house was the children, Michael and myself. The security never permitted to come into this house.

(voice over) There was a second bed chamber and joining bathroom which was off limits to everyone but Michael.

Murray: He always had a chamber that was exclusively his. That chamber was reserved and completely locked out. Not even the maids can go in there. The children go in there once in awhile but they always walked in there to get together. So that was off limits. The bedroom where he slept in and where I worked with him at night that I had persuade him to get it eventually cleaned. Because one he peed the bed, did not smell good, there was mildew and I had to get it cleaned.

Murray : Who would have believed a man his age would still be wetting his bed?
(unidentified voice) : and was that because of medication or psychological problem left from childhood?
Murray: Psychological.

Murray : What is done to him was far more than beating by his father. He harmed Michael. It is so deep that it moved the world from its axis.

Murray : I saw him cry so many times. Told him it's okay to cry. it's okay. It's okay Michael you can cry. It's too sad. The life he had to endure. He lived a life greater than 100 years of pain for any human on earth.

Note: This is the first 10 minutes of a 50 minute documentary.


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

11.11.2011 um 11:05
Murray hat sich da aber von MJs Äußerung "er sei sein einziger wirklicher Freund" derart beeindrucken lassen (wenn es denn stimmen sollte), vollkommen unverständlich ... na klar, hat ihm MJ "Rotz um die Backe" geschmiert. MJ wollte doch etwas ganz bestimmtes von Murray ...
ich verstehe es auch nicht vom "amerikanischen Hintergrund" her ... die Amis haben eh eine andere Mentalität, da haben Worte wie "I love you oder I love you all" nicht diesen Stellenwert, denn wir diesen Worten einräumen ... auch diese übertriebene Freundlichkeit, bedeutet nicht das was man vermutet ... Murray versucht zwar sein Ansehen etwas zu richten, aber mit dieser Doku, erreicht er m. M. nach, genau das Gegenteil ... man wird ihn noch weniger mögen ...



Murray fühlte sich von Jackson in die Falle gelockt


10:10

Im Prozess hat Jacksons Leibarzt Conrad Murray eisern geschwiegen. Dafür äußerte sich jetzt in einem TV-Interview und machte dem "King of Pop" schwere Vorwürfe.


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Der Leibarzt des verstorbenen US-Popstars Michael Jackson hat in einem vor Wochen aufgezeichneten Interview Fehlverhalten am Todestag des Musikers zugegeben. In dem im britischen Fernsehen erstmals ausgestrahlten Interview sagte Conrad Murray, er habe der Polizei nicht gesagt, dass er Jackson als Einschlafhilfe Propofol gegeben habe, da er dachte, dies sei „nicht wichtig“.

Außerdem sei er danach „nie gefragt“ worden. Murray räumte auch ein, dass es ein Fehler gewesen sei, keine Aufzeichnungen aufbewahrt zu haben. Das sei aber „nicht ursächlich“ für den Tod Jacksons.

In der Zeitspanne von einer Stunde und 40 Minuten, die zwischen dem Spritzen des Schlafmittels und dem Notruf vergingen, hat Murray nach eigenen Angaben die Lebenszeichen des Musikers überprüft, bevor er für Telefongespräche ins Nachbarzimmer ging. Er gab zu, dass es „dumm“ war, zwischendurch nicht noch einmal nach dem Musiker zu sehen.

Schuldig gesprochen, aber Strafmaß noch unbekannt

Murray ist bereits von einem Gericht in Los Angeles wegen fahrlässiger Tötung an Michael Jackson schuldig gesprochen worden. Das Strafmaß von bis zu vier Jahren soll am 29. November bekannt gegeben werden. In dem sechswöchigen Prozess waren 49 Zeugen angehört worden. Das ausgestrahlte Interview wurde bereits acht Wochen vor dem Schuldspruch aufgezeichnet.

Michael Jackson war am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol gestorben. Murray gab zu, Jackson als Einschlafhilfe eine kleine Menge Propofol gegeben zu haben. Im Körper des Sängers wurde jedoch eine große Menge nachgewiesen.

Die Staatsanwaltschaft machte den Arzt dafür verantwortlich und warf ihm vor, Jackson nach der Gabe von Propofol entgegen ärztlichen Standards unbeobachtet gelassen und damit seinen Tod mit verursacht zu haben. Murrays Verteidiger Ed Chernoff argumentierte, der medikamentensüchtige Jackson könne sich das Mittel selbst gespritzt haben.

Hat Jackson Murray belogen?

In dem Interview sagte Murray weiter, er fühlte sich von dem Popstar in eine Falle gelockt. Jackson habe ihm den Posten unter der falschen Angabe angeboten, er sei gesund und es gehe nur um einfache medizinische Behandlungen und Beratung, sagte Murray. Nachdem er angefangen habe, für Jackson zu arbeiten, habe er sich verpflichtet gefühlt, bei ihm zu bleiben. Jackson habe ihn ständig an seiner Seite gewollt.

In der Dokumentation des Senders erklärte Murray, Jackson habe ihm zu Beginn seiner Arbeit gesagt, ihm gehe es gut. Murray habe vor allem nach Jacksons Kindern schauen und für sie da sein sollen, wenn sie krank wurden. Auch habe Jackson ihm aufgetragen, der Familie bei einer besseren Ernährung zu helfen und darauf zu achten, dass sie ihre Hände waschen, um keine Infektionen zu bekommen.

„Als ich dann einmal dabei war, war ich gefangen.“ Jackson habe ihm aber sicherlich nicht bewusst Schaden zufügen wollen. Der Popstar habe ihm gesagt, er sei sein einziger wirklicher Freund. Murray betonte, er habe sich selber keine Vorwürfe zu machen. Seine Arbeit sei stets „einwandfrei“ gewesen.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13711231/Murray-fuehlte-sich-von-Jackson-in-die-Falle-gelockt.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

11.11.2011 um 11:13
auf der Google-News-Site (News .. Michael Jackson)

Infolge einer Beschwerde, die hinsichtlich des US Digital Millennium Copyright Act (amerikanisches Datenschutzgesetz) bei uns eingegangen ist, haben wir 1 Ergebnis(se) aus dieser Seite entfernt. Sie können die DMCA-Beschwerde, die dieser Entfernung zugrunde liegt, unter ChillingEffects.org lesen.

DMCA-Beschwerde
http://www.chillingeffects.org/notice.cgi?sID=115493
Music DMCA (Copyright) Complaint to Google


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

11.11.2011 um 11:29
ob im amerikanischen Strafrecht auch ein Passus enthalten ist, dass ein Nichtzurechnungsfähiger, nicht straffähig ist ????
aber in Amerika werden ja selbst Kinder verurteilt und in den Knast gesteckt ...

Murray hält sich für dumm, aber unschuldig

11. November 2011, 10:55 Uhr

Michael Jacksons Leibarzt fühlt sich von dem Popstar in eine Falle gelockt. In einem Interview sagte Conrad Murray, Jackson habe ihn unter falschen Voraussetzungen angestellt. Murray mache sich keine Vorwürfe. Eine Dummheit habe er allerdings begangen.


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Bereits Wochen vor dem Schuldspruch erklärte Conrad Murray in einem Interview, dass er von Michael Jackson reingelegt wurde© Reuters

Michael Jacksons Leibarzt, Conrad Murray, fühlte sich von dem Popstar in eine Falle gelockt. Jackson habe ihm den Posten unter der falschen Angabe angeboten, er sei gesund und es gehe nur um einfache medizinische Behandlungen und Beratung, sagte Murray in einem Interview mit dem britischen Sender Channel 4, das am Donnerstagabend ausgestrahlt wurde. Nachdem er angefangen habe, für Jackson zu arbeiten, habe er sich verpflichtet gefühlt, bei ihm zu bleiben. Jackson habe ihn ständig an seiner Seite gewollt.

Der "King of Pop" war im Juni 2009 gestorben, nachdem Murray ihm ein Narkosepräparat als Schlafmittel gegeben hatte. Der Kardiologe war diese Woche in Los Angeles von einem Gericht schuldig gesprochen und wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden. Das Strafmaß steht noch aus. Das Interview wurde vor dem Schuldspruch aufgenommen.

Arzt für die Kinder

In der Dokumentation des Senders erklärte Murray, Jackson habe ihm zu Beginn seiner Arbeit gesagt, ihm gehe es gut. Murray habe vor allem nach Jacksons Kindern schauen und für sie da sein sollen, wenn sie krank wurden. Auch habe Jackson ihm aufgetragen, der Familie bei einer besseren Ernährung zu helfen und darauf zu achten, dass sie ihre Hände waschen, um keine Infektionen zu bekommen.

"Als ich dann einmal dabei war, war ich gefangen." Jackson habe ihm aber sicherlich nicht bewusst Schaden zufügen wollen. Der Popstar habe ihm gesagt, er sei sein einziger wirklicher Freund. Murray betonte, er habe sich selber keine Vorwürfe zu machen. Seine Arbeit sei stets "einwandfrei" gewesen.

Propofol-Gabe nicht absichtlich verschwiegen

Allerdings räumt Murray ein, dass ihm nach dem Tod Jacksons Fehler unterlaufen seien. Er habe der Polizei nicht gesagt, dass er Jackson als Einschlafhilfe Propofol gegeben habe, da er dachte, dies sei "nicht wichtig". Außerdem sei er danach "nie gefragt" worden. Murray räumte auch ein, dass es ein Fehler gewesen sei, keine Aufzeichnungen aufbewahrt zu haben. Das sei aber "nicht ursächlich" für den Tod Jacksons.

In der Zeitspanne von einer Stunde und 40 Minuten, die zwischen dem Spritzen des Schlafmittels und dem Notruf vergingen, hat Murray nach eigenen Angaben die Lebenszeichen des Musikers überprüft, bevor er für Telefongespräche ins Nachbarzimmer ging. Er gab zu, dass es "dumm" war, zwischendurch nicht noch einmal nach dem Musiker zu sehen.

Murray war am Montag von einem Gericht in Los Angeles wegen fahrlässiger Tötung an Michael Jackson schuldig gesprochen worden. Das Strafmaß von bis zu vier Jahren soll am 29. November bekannt gegeben werden.

http://www.stern.de/lifestyle/jackson-leibarzt-im-interview-murray-haelt-sich-fuer-dumm-aber-unschuldig-1749988.html


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11.11.2011 um 11:40
+++ MYVIDEO NEWS +++

10.11.2011 um 12:51

Michael Jackson würde sich im Grab umdrehen

Das Michael Jackson (†50) keine schöne Kindheit hatte, ist kein Geheimnis. Das seine Familie allerdings selbst nach seinem Tod nur die Dollarzeichen in den Augen hat, schockiert mich doch.


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Michael Jacksons Tod erschütterte die Welt. Trotzdem hoffen alle Michael Jackson Fans, dass der King of Pop nun endlich in Frieden ruhen kann. Dem ist leider nicht so! Laut Medienberichten beginnt nun die Familie des verstorbenen Michael Jackson, sein gesamtes Hab und Gut unter den Hammer zu bringen. Der Geschäftsführer des Auktionshauses Julien´s verspricht zwar „die Geschichte der Dinge zu erhalten“, ein fader Nachgeschmack bleibt trotzdem, wie ich finde.

Neben den Möbeln, den Gemälden und den vielen anderen Antiquitäten, stehen auch die ehemaligen Gegenstände aus Michael Jacksons Schlafstätte zum Verkauf. Das muss man sich mal überlegen, irgendein reicher Typ kauft das Sterbebett von Michael Jackson und ergötzt sich auch noch daran? Oder noch schlimmer, er schläft darin?! Doch es geht noch weiter, selbst die persönlichen Gegenstände die nur im Kreis der Familie Jackson bleiben sollten, kommen skrupellos unter den Hammer. „Ich liebe dich Papa“, steht beispielsweise auf einem der Gegenstände. Es handelt sich hierbei um eine Küchentafel, die eines von Michael Jacksons Kindern beschrieben hat. Aber auch ein Spiegel, den Michael Jackson selbst beschriftet hat, wird verhökert und bleibt nicht im Kreise seiner Familie erhalten.

Für die Angehörigen von Michael Jackson zählt wohl nur Geld, als hätten sie nicht genug davon? Wann lassen sie Michael Jackson endlich in Frieden ruhen?

http://news.myvideo.de/michael-jackson-wurde-sich-im-grab-umdrehen_24428 (Archiv-Version vom 12.11.2011)


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11.11.2011 um 11:52
aus dem MJJackson-forever Forum übernommen
Eintrag # 1 ... Danke tlAmkUt smilie winke 011
http://www.mjjackson-forever.com/index.php?page=Thread&postID=148921&s=887e6c75ff32bff359473ee42a0c1e7714e056ab#post148921

Quincy Jones: Urteil 'Schuldig' ist ein Witz!

Conrad Murray’s Guilty Finding a Joke, Says Quincy Jones
Two days after Dr Conrad Murray, the personal physician of Michael Jackson, was found guilty of involuntary manslaughter, the star’s record producer and mentor has spoken out against the result.
“It’s a joke,” said Quincy Jones, 78, Jackson’s producer on the hit albums Off The Wall, Thriller and Bad, which together have sold more than 160 million copies.

Speaking in Dubai, Jones said if Murray had not been treating Jackson there would have been another medical practitioner doing exactly the same.

“People of Michael’s stature get whatever they want, it just goes with the territory,” said the producer, who has earned a record 79 Grammy nominations over five decades. “There were 40 other doctors lined up to do the same thing, whatever it is.

“I don’t know Why a guy would kill someone who’s giving him $150,000 a month.”

http://www.mjjunderground.com/2011/11/10/conrad-murrays-guilty-finding-a-joke-says-quincy-jones/ (Archiv-Version vom 13.11.2011)

od6TrF na11no-quincyOriginal anzeigen (0,2 MB)

Mein comment: Er scheint zu wissen, wovon er spricht, so sieht er jedenfalls aus. Der Mann reitet nur noch auf dem ehemaligen Ruhm und dazu benutzt er wie viele andere den Namen Michael Jackson. Seine Interviews zu dem Thema sind das Vorderletzte.

***

Guilty finding on Jackson's doctor a joke, says Quincy
Alexander Ritman

DUBAI // Two days after Dr Conrad Murray, the personal physician of Michael Jackson, was found guilty of involuntary manslaughter, the star's record producer and mentor has spoken out against the result.

"It's a joke," said Quincy Jones, 78, Jackson's producer on the hit albums Off The Wall, Thriller and Bad, which together have sold more than 160 million copies.

Speaking in Dubai, Jones said if Murray had not been treating Jackson there would have been another medical practitioner doing exactly the same.

"People of Michael's stature get whatever they want, it just goes with the territory," said the producer, who has earned a record 79 Grammy nominations over five decades. "There were 40 other doctors lined up to do the same thing, whatever it is.

"I don't know Why a guy would kill someone who's giving him US$150,000 [Dh51,000] a month."

Jones is in Dubai for tonight's launch of Tomorrow-Bokra, the charity single he has co-produced with the Moroccan-born musician RedOne and in partnership with the Emirati entrepreneur Badr Jafar.

http://www.thenational.ae/news/uae-news/guilty-finding-on-jacksons-doctor-a-joke-says-quincy (Archiv-Version vom 15.11.2011)


Meine Anmerkung: Sich in Dubai zu tummeln scheint ja seit MJ dort war ziemlich en vogue zu sein. Wie man diesem Artikel entnehmen kann, ist er unterwegs, um seine Charity-Single zu promoten (charity ist gut, promotion ist besser), da kommt man auf jeden Fall in die Presse, wenn man etwas sagt, was "die

Durch Gewalt mag man einen Lügner töten können, aber man kann nicht die Wahrheit herstellen.
Durch Gewalt mag man einen Hasser töten können, aber man kann nicht den Hass töten.
Dunkelheit kann nicht durch Dunkelheit ausgelöscht werden. Einzig das Licht kann das tun.
- Martin Luther King -


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

11.11.2011 um 12:20
Jones sagte, wenn Murray nicht Jackson "behandelt" hätte, dann gäbe es einen anderen Arzt, der genau das gleiche getan hätte und es wäre ebenso gewesen.

Das spiegelt genau die Meinung von "zu vielen" Menschen wider ...

Jones hat zwar Recht, wenn es nicht Murray gewesen wäre, dann hätte es ganz bestimmt einen anderen Arzt gegeben ... es gibt einfach immer noch zu viele "Dealer in Weiß" ... auf jeden Fall in Los Angeles, in Hollywood und Umgebung ... ja, die "Dealer in Weiß" sind auch die "Enabler" der Promis .... aber das entlastet doch nicht Dr. Murray ... das spricht ihn auch nicht frei ... nur weil es andere auch tun ... was ist das für eine "wirre" Denkweise ... soll das ein Grund sein, ihn nicht zu verurteilen ????

Zuwiderhandeln und dann dieses damit entschuldigen, die anderen tun es aber auch ????

Nein, soweit darf es nun doch nicht kommen ... es reicht schon, dass es sich so in den Köpfen der "Masse" manifestiert hat ... :(

ja, der, der erwischt wird, hat auch die Konsequenzen zu tragen ... nicht die anderen, die kommen dann vielleicht später noch dran ...


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11.11.2011 um 15:54
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:In einer Arztpraxis gibt es die im Verfahren als notwendig dargestellten Hilfsmittel ebensowenig wie beim Patienten zuhause. Man kann die in unzähligen Praxen geltende Normalität nicht in einem Schauprozess plötzlich als bizarr und medizinisch untragbar darstellen. Bizarr ist dann wohl eher der Versuch, die Realität zu leugnen und ein Fantasiebild von der ärztlichen Wirklichkeit zu zeichnen.
In Arztpraxen werden auch für gewöhnlich nur leichte Sedierungen mit Propofol durchgeführt und keine Vollnarkosen. Standartausrüstung in Arztpraxen die nur leichte Sedierungen machen, ist fogendes: Ein Beatmungsbeutel, eine Maske, und weitere Hilfsmittel wie Güdel-Tubus und Intubationsbesteck mit Tubus und ein Pulsoxymeter. Üblich und Standard ist in der Anästhesie zusätzlich ein EKG-Schreiber und ein Blutdruckmesser. DAS habe ich übrigens aus deinem Link entnommen. ;) http://www.thieme.de/viamedici/medizin/krankheiten_diskussion/propofol_interview.html (Archiv-Version vom 30.10.2011)
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Die Aussage lautet: Es gibt keinen Straftatbestand Fahrlässigkeit, und das hängt nicht davon ab, wie das Foristen sehen. Die Anwendung medizinischer Technologie und Verfahren als Konsumgut ohne medizinische Indikation ist längst ein juristisch und moralisch auf breiter Front akzeptierter Bestandteil unserer Konsumgesellschaft geworden. Medizinische Indikationen sind weder für Facelifting, Silikonbrüste, Fettabsaugungen, Injektionen mit Nervengiften wie Botox oder anderen obskuren Maßnahmen gegeben und das wird juristisch in keinem Fall beanstandet. Über die Anwendung medzinischer Technologie zum Vergnügen entscheidet der Auftraggeber, nicht der Arzt. Das nennt man Eigenverantwortung. Jeder muß für sich selber entscheiden, welche Risiken er eingehen will.
Nur komisch das mir KEIN ARZT DER WELT einfach mal so, Propofol verschreiben will, weil ich darauf gerade mal Bock habe. Dein Vergleich mit Schönheitsopereationen etc. ist totaler Nonsens und mit der Vergabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten, nicht zu vergleichen. Das sind ja Dealermentalitäten!!!
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Es ist Aufgabe der Staatsanwaltschaft, sich auf ermittelte Fakten zu beschränken, und unzureichende Ermittlungsergebnisse zurückzuweisen, gegebenenfalls nachermitteln zu lassen. Fakten sind nicht durch Vermutungen zu ersetzen. Dass 15 Liter Propofol nicht für tägliche Dauernarkosen an sechs Tagen pro Woche in zehn Wochen reichen, kann selbst jeder Laie leicht googeln. Man kommt damit gerade mal auf 2400mg pro Tag während Narkosen mindestens 5000mg pro Tag benötigen würden. Mit 2400mg über acht Stunden ist nur die Sedierungsstufe drei erreichbar, bei der kein besonderes Risiko besteht.
Ich möchte mal wissen was du dir unter einer leichten Sedierung und einer Vollnarkose vorstellst?? Bei 2400mg pro Tag, ist der Patient, je nach Körpergewicht, unter einer Vollnarkose und mindestens 4-5 Stunden nakotisiert. Und was verstehst du unter einer "Sedierungsstufe 3?" Murray hat 130 Fläschchen à 100 ml = 1000 mg bestellt und verbraucht! 100ml Flaschen wurden auch am Tatort gefunden. Also da lügt doch schon Murray mit seinen Angaben, er hätte nur 50mg bzw. 25mg täglich verabreicht!!!
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Es gibt zwei Arten von Menschen auf dieser Welt. Für die eine sind Fakten irrelevant.
Ja, und für dich scheinen Fakten keine Rolle zu spielen, sonst würdest du auch andere Fakten mit einbeziehen, als stur auf irgendwelche "Berechnungen" zu pochen und andere Wissenschaftler in Frage zu stellen!!
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Der Obduktionsbericht enthält keine derartigen Ausschlüsse und keine der dafür erforderlichen Untersuchungsergebnisse. Die untersuchten Gewebsproben werden explizit genannt. Ein Auge ist kein Gehirn. Wollte man den Wert aus der Augenflüssigkeit als Propofolkonzentration im Gehirn werten, müsste man eine Propofolvergiftung ausschliessen.
Maßgeblich für eine Untersuchung des Propofolgehalts ist aber die Niere bzw. der Urin und Blutproben. Das wurde untersucht und im Autopsiebericht erläutert. Wenn der Autopsiebereicht in deinen Augen eine Lüge ist, dann könnte man diesen auch anfechten. Wurde aber nicht gemacht, von daher wird wohl alles seine Richtigkeit haben. :)
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Weithergeholt ist wohl eher die Idee, Propofol könnte noch nach einer Stunde Rezeptoren des Herzens blockieren, wie das EKG belegt. Dass sich Botulinumtoxin nahezu gar nicht nachweisen lässt, führt zu einer nicht abschätzbaren Dunkelziffer.

Der Verdacht auf Schlaganfall (eine weitere alternative Todesursache, deren Warnzeichen MJ laut Zeugenberichten wenige Wochen vor seinem Tod selbst schilderte) steht sogar explizit im Obduktionsbericht. Dass sich in Fällen sehr zeitnahen Versterbens keine sicheren Spuren zeigen, liegt daran, daß die Umgebung der nekrotischen Zone binnen weniger Minuten ebenfalls abstirbt, sodaß nicht genug Zeit bleibt, um Veränderungen im Randbereich der betroffene Zone auszulösen. Ein Ausschluss ist daher nahezu unmöglich.
Was belegt das EKG? Du scheinst das kompletten EKG-Protokoll nicht verstanden zu haben, Benny hat es dir doch ausführlich erklärt und du hast es immer noch nicht verstanden??
BTW: Deine fantasiereiche Theorie über Botox und das dass der Auslöser für MJ's Herzstillstand sein soll, ist mehr als fragwürdig. Botox wird sogar explizit, gerade bei Schlaganfallpatienten zur Linderung eingesetzt. Also wie passt das jetzt zusammen? :)
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/news/schlaganfall_aid_55217.html
Ganz davon abgesehen, habe ich im ganzen Web nichts finden können, was Botox und Schlaganfälle in Verbindung bringt. Möchte mal wissen wo du DAS her hast? :D
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Lächerlich? Das hat Sennef ausdrücklich in seiner Vernehmung gesagt.
Was hat Sennef ausgesagt? Das er keinen Plan hat, wie man einen Kreislaufstillstand vor Ort behandelt?? :D Wohl kaum!!


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

11.11.2011 um 16:30
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Jackson was so hooked on the intravenously administered drug that his veins were "like spiders webs," explained Murray.

"I said to Michael: 'the only time I have seen that type of venous appearance was in people like drug abusers'," he recalled.
Ach, das ist Murray also schon aufgefallen, aber spritzt munter weiter?? Jeder Laie hätte sofort kapiert was da los ist, aber nein, Murray ignoriert das ganz selbstverständlich und pumpt weiter Drogen in den Körper. Sehr interessant!


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