MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Was soll das heißen - die Beklagten besorgten sich das Arneimittel Propofol?? Also nicht Murray alleine, sondern auch AEG?

Und wenn die das im Mai schon besorgt hatten, dann stand ja wirklich die Gabe von Propofol voll im Programm und es wurde meiner Meinung nach ein starker Missbrauch dieses Mittels veranstaltet.

Nein, da ist nicht AEG mit gemeint, sondern das sind
die Beklagten Murray, Acres Home und Global ...

Acres Home und Global, sind die beiden Unternehmen, bei denen Murray angestellt sein soll ...

Vor allem wurden diese Medikamente einschl. des Propofols in Texas und Nevada besorgt, was unüblich sein soll ...
gerade die Verwaltung des Propofols scheint man damit irgendwie vertuscht zu haben ...

FaIrIeFlOwEr schrieb:Acres Home und Global, sind die beiden Unternehmen, bei denen Murray angestellt sein soll ...

Vor allem wurden diese Medikamente einschl. des Propofols in Texas und Nevada besorgt, was unüblich sein soll ...
gerade die Verwaltung des Propofols scheint man damit irgendwie vertuscht zu haben ...

Ach so, danke da hatte ich nicht genau gelesen. Also im Grunde Murray der diese Medikamente ja auch irgendwie besorgt hat. Und das auch noch über Umwege, um hier etwas zu verschleiern..

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Also kann er doch schon länger tot gewesen sein, nach dieser Aussage hier.

CosmicQueen schrieb:Die Sanitäter waren ja sehr schnell vor Ort und hatten MJ in diesem Zustand vorgefunden. Also für mich war MJ da schon länger tot und Murray erzählt da Schauermärchen.

ja, davon kann man ausgehen, denn in der Klageschift steht unter #46

46. Die Feuerwehr von LA nahm den Notruf um 12:22 h auf, das waren mehr als 1 ein halb Stunden, nachdem der Beklagte MJ ohne Atmung um 10:52 h vorfand. Der Beklagte sagte ein paar Mal bei der Polizei aus, es sei gegen 11:00 h gewesen, als er MJ ohne Atmung fand.

also hat Murray nach seinen Angaben MJ bereits um 10:52 h bis 11:00 h ohne Atmung vorgefunden ...

und dann hat es fast anderthalb Stunden gebraucht, bis die Rettungskräfte informiert
worden sind ??? Das ist doch unfassbar ...

FaIrIeFlOwEr schrieb:also hat Murray nach seinen Angaben MJ bereits um 10:52 h bis 11:00 h ohne Atmung vorgefunden ...

und dann hat es fast anderthalb Stunden gebraucht, bis die Rettungskräfte informiert
worden sind ??? Das ist doch unfassbar ...

Ja dann ist es wirklich unfassbar. Vielleicht hat er auch in dieser Zeit diese besagten Telefonate getätigt, um eventuell abzuklären, was er jetzt am besten tun soll. Und dann wurde vielleicht alles inszeniert, obwohl Murray bereits wusste das MJ tot war. Also Schadensbegrenzung versucht??

@CosmicQueen

Und hier steht das auch, dass Murray es versäumt hat (meiner Meinung nach mit Absicht) die ganzen Medikamente die er MJ verabreicht hatte, zu erwähnen. Also wenn das mal nicht sehr grob fahrlässig ist, dann weiß ich auch nicht.

Also hat Murray doch bewusst diese Medikamente verschwiegen, weil jeder normale Arzt weiß doch das man das IMMER angeben muss wenn man den Notdienst anruft. Außerdem haben die Sanitäter ja sicherlich auch gefragt was Murray MJ so verabreicht hat, aber Murray hat nur 2 andere belanglose Medikamente erwähnt...WARUM???

Die Angaben die Murray gegenüber dem Arzt vom UCLA KH machte sind ja auch nicht viel besser, sie stehen im Abschnitt #23

23. Dr., Richelle Cooper, die Leitung des UCLA, sprach mit dem Beklagten. C.M. sagte Dr. Cooper, er habe bei Jackson einen Puls gefühlt, als er ihn ohne Atmung fand. Er sagte, er habe nur Lorazepam, Diazepam (Valium) und Flomax gegeben.


so handelt doch kein verantwortungsvoller Arzt ...

Die Angaben die Murray gegenüber dem Arzt vom UCLA KH machte sind ja auch nicht viel besser, sie stehen im Abschnitt #23

23. Dr., Richelle Cooper, die Leitung des UCLA, sprach mit dem Beklagten. C.M. sagte Dr. Cooper, er habe bei Jackson einen Puls gefühlt, als er ihn ohne Atmung fand. Er sagte, er habe nur Lorazepam, Diazepam (Valium) und Flomax gegeben.


so handelt doch kein verantwortungsvoller Arzt ...

Ganz gewiss nicht, das ist ja schon fast wie unterlassene Hilfeleistung und gelogen obendrein. Bestimmt wusste Murray das da eh nichts mehr zu machen ist, also hat er die anderen Medikamente erst mal verschwiegen.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Ja dann ist es wirklich unfassbar. Vielleicht hat er auch in dieser Zeit diese besagten Telefonate getätigt, um eventuell abzuklären, was er jetzt am besten tun soll. Und dann wurde vielleicht alles inszeniert, obwohl Murray bereits wusste das MJ tot war. Also Schadensbegrenzung versucht??

zu diesen Zeiten hat Murray unterschiedliche Angaben gemacht und auch eine überarbeitete Version abgegeben ... also, dass was da in dem Haus abgelaufen zu sein scheint, übersteigt schon bald meine Vorstellungkraft ...

diese Angaben wurden in den Abschnitten #47 + #48 erfasst ...

47. Der Beklagte überarbeitete seine Version der Ereignisse vom 25.06.2009, nachdem die Polizei herausfand, dass er 47 Minuten damit verbrachte, zu telefonieren, von 11:18 h- 12:05 h. Der Grund dafür, dass der Beklagte glaubte, seine Version ändern zu können, ist, dass er keine medizinischen Aufzeichnungen über seine Behandlungen hatte, wie sie von Business and Professions gefordert werden.

48. Nun erklärt der Beklagte, er habe MJ ohne Atmung gefunden, als er mit seiner Freundin telefonierte, um 12:05 h. Die Geschichte geht von 2 Minuten zur Toilette, nachdem er 10 Minuten MJ beobachtet habe um 10:40 h , bis zu Telefongesprächen mit mehreren Leuten von 11:18 h bis 12:05 h , 47 Minuten lang. Der Beklagte legte seine Sorgfaltspflicht gegenüber seinem Patienten ab, ersetzte es durch Telefonate mit mehreren Personen und merkte nicht einmal, dass MJ nicht mehr atmete.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Ganz gewiss nicht, das ist ja schon fast wie unterlassene Hilfeleistung und gelogen obendrein. Bestimmt wusste Murray das da eh nichts mehr zu machen ist, also hat er die anderen Medikamente erst mal verschwiegen.

War es Absicht, dass Murray nichts weiter getan hat ?? Was man in dieser Klageschrift alles über Murray lesen kann, ist so ungeheuerlich, da erscheint ja eine Lüge nach der anderen ...

und das übersteigt dann alles noch ein wenig ... aus Berichten in den Medien hatte man ja schon davon gehört, dass Alberto Alvarez helfen sollte Dinge verschwinden zu lassen, in der Klageschrift ist es auch aufgeführt unter #45

45. Alvarez sagte aus, dass der Beklagte ihn vor dem Notruf veranlasste, Flaschen mit Propofol verschwinden zu lassen, sie in eine Tüte zu stecken und den Raum zu säubern. Das Verhalten des Beklagten, er versuchte zu verschleiern, dass er durch seine Einrichtungen in Texas und Nevada an die Medikamente gekommen war, war eine extreme Abweichung vom medizinischen Standard. Alberto Alvarez sagte bei der Polizei aus, der Beklagte habe ihn erst den Notruf machen lassen, nachdem die Medikamente versteckt waren.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Nun erklärt der Beklagte, er habe MJ ohne Atmung gefunden, als er mit seiner Freundin telefonierte, um 12:05 h. Die Geschichte geht von 2 Minuten zur Toilette, nachdem er 10 Minuten MJ beobachtet habe um 10:40 h , bis zu Telefongesprächen mit mehreren Leuten von 11:18 h bis 12:05 h , 47 Minuten lang. Der Beklagte legte seine Sorgfaltspflicht gegenüber seinem Patienten ab, ersetzte es durch Telefonate mit mehreren Personen und merkte nicht einmal, dass MJ nicht mehr atmete.

Ja da hat er dann urplötzlich seine Version geändert. Dann hat er wohl MJ doch irgendwie länger alleine gelassen, dachte es ginge schon in Ordnung, obwohl keinerlei Geräte zur Überwachung vorrätig waren....ist ja so oft schon gut gegangen, also hatte er dann auch keinerlei Bedenken mehr gehabt.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Alvarez sagte aus, dass der Beklagte ihn vor dem Notruf veranlasste, Flaschen mit Propofol verschwinden zu lassen, sie in eine Tüte zu stecken und den Raum zu säubern. Das Verhalten des Beklagten, er versuchte zu verschleiern, dass er durch seine Einrichtungen in Texas und Nevada an die Medikamente gekommen war, war eine extreme Abweichung vom medizinischen Standard. Alberto Alvarez sagte bei der Polizei aus, der Beklagte habe ihn erst den Notruf machen lassen, nachdem die Medikamente versteckt waren.

Ja und wenn das wirklich stimmt, dann hat Murray wirklich versucht die "Tat" zu verschleiern und dann gleicht das fast schon an Mord, weil Murray hat kostbare Zeit verstreichen lassen, nur um Spuren zu verwischen.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Ja da hat er dann urplötzlich seine Version geändert. Dann hat er wohl MJ doch irgendwie länger alleine gelassen, dachte es ginge schon in Ordnung, obwohl keinerlei Geräte zur Überwachung vorrätig waren....ist ja so oft schon gut gegangen, also hatte er dann auch keinerlei Bedenken mehr gehabt.

Aber Murray soll vor den Ermittlungsbehörden ausgesagt haben, dass er die ganze Zeit an MJs Bett gesessen hätte ... und er hätte ihn auch mit einem Pulsoximeter überwacht ...

Die polizeilichen Ermittlungen, haben aber etwas anderes ergeben ... sie fanden diesen Pulsoximeter in einem Schrank des Nebenzimmers ...

aus Tz #39

FaIrIeFlOwEr schrieb:Der Beklagte sagte aus, er sei die ganze Zeit an MJs Bett gewesen und habe ihn mit einem Pulsoximeter überwacht. Als die Polizei jedoch das Haus untersuchte fand sie den Pulsoximeter im Nebenzimmer im Schrank.

Murray hat sich auch nicht an die Vorschriften, die bei der Verabreichung von Propofol zwingend notwendig sind, gehalten ... da ist eine ständige Monitorüberwachung vorgeschrieben ... aber es gehört auch eine entsprechende Rettungsausrüstung dazu ...

all das wurde von Murray NICHT beachtet ... er hat durch Verabreichung des Propofols das Leben von MJ im höchsten Maße gefährdet ... und anstatt den Rettungsdienst zu rufen, hat er in Seelenruhe erstmal telefoniert ... da ist doch wertvolle Zeit verstrichen ... das hört sich doch fast wie ein Horrorroman an ...

aus der Klageschrift > Tz #49

FaIrIeFlOwEr schrieb:49. Das Verhalten des Beklagten angesichts dieser neuen Version war eine Verletzung des medizinischen Standards. Der Standard fordert bei der Gabe von Propofol eine gemessene Infusion, die mit einer Pumpe verabreicht wird, die konstant von einem Monitor überwacht wird wegen unvorhersehbaren Veränderungen im Blutdruck des Patienten. Stattdessen gab der Beklagte das Medikament über einen Infusionstropf ohne Monitorüberwachung oder Rettungsausrüstung, er verabreichte das Medikament auf eine grundsätzlich gefährliche Art und Weise. Durch die Gabe des Anästhetikums an MJ gefährdeten die Beklagten dessen Leben, in dem sie Telefongespräche mit Patienten und ihrem Personal führten, um ihre Einrichtungen in Nevada und Texas zu leiten.

Au backe das ist schon ganz schön böse wenn man das so liest ........und das soll Murray getan haben ........das wird ihm vorgeworfen .....das will man in einem Prozeß beweisen ??

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Ja und wenn das wirklich stimmt, dann hat Murray wirklich versucht die "Tat" zu verschleiern und dann gleicht das fast schon an Mord, weil Murray hat kostbare Zeit verstreichen lassen, nur um Spuren zu verwischen.

es heißt auch bei Tz. #44, dass Murray ausgesagt hätte, dass er Sicherheitskräfte verständigt hätte, als MJ leblos im Bett lag ... und Alberto Alvarez kurz danach erschienen sei, und dann denn Notruf von seinem Handy aus getätigt hätte ...

also wenn es wirklich so gewesen sein sollte, dann hat Murray sich doch auch noch wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar gemacht ...
wenn man diese ganze Klageschrift liest, dann erscheint einem die Anklage wegen fahrlässiger Tötung fast schon als Hohn ... so sehe ich es auch, es wäre m. E. doch schon als Mord zu sehen ...
und warum diese ganzen "Verschleierungen" ????

aber wer weiß, was das amerikanische Strafrecht da vorsieht ...

aus der Klageschrift zu Tz # 44
44. geschwärzter Name antwortete auf Murrays Anruf und verständigte die Sicherheitskräfte. Alberto Alvarez kam dem Beklagten zu Hilfe und fand MJ leblos auf dem Bett. Der Beklagte sagte aus, dass Alvarez wenige Minuten später mit seinem Handy den Notruf 911 tätigte.

FaIrIeFlOwEr schrieb:45. Alvarez sagte aus, dass der Beklagte ihn vor dem Notruf veranlasste, Flaschen mit Propofol verschwinden zu lassen, sie in eine Tüte zu stecken und den Raum zu säubern. Das Verhalten des Beklagten, er versuchte zu verschleiern, dass er durch seine Einrichtungen in Texas und Nevada an die Medikamente gekommen war, war eine extreme Abweichung vom medizinischen Standard. Alberto Alvarez sagte bei der Polizei aus, der Beklagte habe ihn erst den Notruf machen lassen, nachdem die Medikamente versteckt waren.

Wer soll denn das glauben ........Alvarez läßt sich unter Druck setzten MJ NICHT zu helfen und sammelt lieber fröhlich Medis ein ........hatte Murray eine Waffe oder sowas .....nee glaube ich nicht

Dann können sie Alvarez gleich mit Anklagen ...............denn der putzt ja lieber und tütet Medis ein...... anstatt MJ zu helfen und gleich den Notruf zu tätigen ....

@FaIrIeFlOwEr
@CosmicQueen


Tut mir wirklich Leid .....ich kann das alles gar nicht glauben......wenn das wirklich stimmen sollte dann war das so wie ihr sagt wirklich fast wie Mord .....

Das alles behauptet Joe in seiner Klage ......aber stimmt das wirklich alles was Murray getan haben soll .......das wäre unglaublich ...........ich denke das wenn der Richter das so Glauben würde hätten wir schon einen Prozeß oder Murray würde sogar schon Gitterstäbe knutschen ....

Das mit Alvarez der stellt sich doch nicht selbst an den Pranger ....glaubt ihr wirklich alles was da geschrieben steht ???

@FaIrIeFlOwEr


Soll das jetzt heißen das Murray der Artzt von MJ war seit 2006 ??

FaIrIeFlOwEr schrieb:10. 2006 in Las Vegas konsultierte MJ Dr. Murray, da seine Kinder erkältet waren. Die Beklagten Murray, Acres Home und Global bewarben sich darum, sich individuell um MJs Gesundheit zu kümmern. Die Beklagten Murray, Acres Home und Global stellten mehrere Möglichkeiten dar, um für MJ zu sorgen. Die Beklagten begannen mit einem Behandlungsplan für MJ, der nicht dem Standard an Fürsorge entsprach und der schließlich in einer Überdosis an Medikamenten und dem Tod am 25.06.2009 endete.

FaIrIeFlOwEr schrieb:11. Die Beklagten nutzten ihre Einrichtungen, ihre Arzneimittelzulassungen, ihre Rechte verschreibungspflichtige Medikamente zu verschreiben, ihre Ausrüstungen und ihre Einrichtungen in Texas, Nevada und Kalifornien, um MJ von 2006-2009 zu behandeln. Sie nutzten all dies, um MJ dazu zu bewegen, sich folgendem zu unterziehen: Diagnose, Betreuung, Behandlung, Verschreibung von Medikamenten.

@FaIrIeFlOwEr
@CosmicQueen

FaIrIeFlOwEr schrieb:29. Der Beklagte erzählte Dr. Cooper, MJ sei nicht krank gewesen. Obwohl MJ neben seiner Medikamentenabhängigkeit, die im Obduktionsbericht weiter oben schon berichtet wird, an einer Vielzahl weiter Krankheiten litt, einschließlich Anämie, chronischer Lungenentzündung, chronischer Bronchitis und Hirnschwellung. Die Aussagen des Beklagten wurden entworfen, um Dr. Cooper seine Mehrfachbestellungen von Medikamenten über seine Einrichtung in Texas zu verheimlichen.

Man sagt hier MJ hätte eine Hirnschwellung gehabt ........jetzt frage ich mich wann er sich diese zugezogen hat ....dann müßte er ja sowas wie einen Schlaganfall gehabt haben .....und wenn ....
wann bekam er den ....
Diese Ärztin Cherilyn Lees sagte doch aus das sie einen Anruf bekam....4 tage bevor er starb MJ

Ich fragte, ‹Was ist los?› und hörte Michael im Hintergrund vor Schmerzen schreien: ‹Meine eine Körperseite ist heiss, die andere sehr kalt.›» Sie habe sofort erkannt, dass ihm jemand etwas gegeben hat, das das zentrale Nervensystem beeinträchtigt, so Lee. «Er muss ins Spital, und zwar sofort», appelliert sie. Vergebens.

http://www.blick.ch/people/international/ich-hoerte-jacko-vor-schmerzen-schreien-122676 (Archiv-Version vom 04.07.2009)

Wenn an diesem Tag schon voll was schief gelaufen ist .............wie konnte MJ dann Proben ??
Stundenlang .....das geht doch gar nicht ........... und was weiß Murray davon ....hat er hier vielleicht schon Mist gebaut ..........hat MJ vielleicht allein was genommen ..........ich seh da nicht durch ....... :( :(

ghost777 schrieb:Wer soll denn das glauben ........Alvarez läßt sich unter Druck setzten MJ NICHT zu helfen und sammelt lieber fröhlich Medis ein ........hatte Murray eine Waffe oder sowas .....nee glaube ich nicht

Dann können sie Alvarez gleich mit Anklagen ...............denn der putzt ja lieber und tütet Medis ein...... anstatt MJ zu helfen und gleich den Notruf zu tätigen ....

Ich denke mal das Alvarez zu diesem Zeitpunkt gar nicht wusste was da genau passiert ist, außerdem ist er nur ein Angestellter und hat eben nach Anweisungen zu arbeiten. Sicherlich wusste auch Alvarez, dass MJ ein Medikamentenproblem hat und das so einige Dinge nicht mit rechten Dingen abgelaufen sind. Aber er ist "nur" ein Bodyguard und hat zu schweigen in solchen Momenten.

Ich kann mir sehr wohl vorstellen das Murray genau diese Anweisungen gegeben hat. Schließlich hat er ja auch schon das Propofol bewusst den Sanitätern verschwiegen.