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Der Sinn des Lebens

1.390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Sinn des Lebens

24.08.2021 um 13:04
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ja, genau das ist mit Belegpflicht gemeint. Denn ansonsten könnte ja jeder irgendeine Behauptung, die er sich gerade ausgedacht hat, als Fakt ausgeben. Passiert ja leider auch viel zu oft, siehe Coronaleugner-"Argumente" . Oder Religionen, sie alle gründen auf dieser unvernünftigen, für Betrug und Lügen anfälligen, Sichtweise.
Ich lese in Deiner Antwort ganze vier Behauptungen ohne irgend einen Beleg.

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Der Sinn des Lebens

24.08.2021 um 13:07
@Zanclus

Leg los. Nenne die entsprechenden Behauptungen im Detail und wir können weiter sehen.


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Der Sinn des Lebens

24.08.2021 um 13:10
@off-peak

Kannst Du Deinen eigenen Text nicht lesen?


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Der Sinn des Lebens

24.08.2021 um 13:15
@Zanclus

Kannst Du nicht argumentieren?


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Der Sinn des Lebens

24.08.2021 um 13:16
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb am 20.08.2021:Die Psychologie sagt ganz klar, dass ein (gesunder) Erwachsener eben nicht davon abhängig ist, wie andere von ihm denken.
Blödsinn. Selbstverständlich sind auch erwachsene Menschen ständig - und mal mehr und mal weniger stark - von der sozialen Außenwirkung beeinflusst. Stichworte "Gruppenzwang" bzw. Konformität:

"Konformität, Veränderung einzelner Personen oder Subgruppen in Richtung der Gruppennorm, d.h. der mehrheitlich geäußerten Urteile, Meinungen und Einstellungen (Mehrheitsposition). Konformitätsdruck basiert auf den vom Individuum antizipierten oder erlebten Sanktionen normgebundener Verhaltensweisen in Gruppen. Nur sehr schwer kann sich ein Individuum dem Konformitätsdruck entziehen."
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/konformitaet/8055

Verstehe auch nicht, was es da jetzt großartig zu belegen gibt. Lächerlich. Man kann's ja nun wirklich in jedem "Kinderlexikon" nachlesen.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb am 20.08.2021:Das gilt für Kinder, dass sie auf die Aufmerksamkeit ihrer Eltern angewiesen sind, aber beim Erwachsenen wäre das eindeutig pathologisch - du wirst keinen Psychologen finden, der das mit der "Sucht nach Anerkennung" in der Form (für gesunde/normale Erwachsene) bestätigt.
Ja, die klassische Geltungssucht, wobei die Grenze hier aber natürlich fließend ist und selbstverständlich auch "normale" Menschen bis zu einem gewissen Grad nach Anerkennung im sozialen Umfeld streben.

Und da das ja nun offenkundig geklärt ist, können wir ja wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren und uns - nichtzuletzt auch mit Blick auf einige besonders tragische Lebensschicksale - die Frage stellen:

Was soll der Quatsch mit dem "Leben" eigentlich...? Wo ist der Sinn?


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Der Sinn des Lebens

24.08.2021 um 14:18
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Was soll der Quatsch mit dem "Leben" eigentlich...? Wo ist der Sinn?
dass das Leben Quatsch sei, können nur Menschen so empfinden, deren Leben mies ist, denke ich.
Dagegen wenn jemand glücklich ist, dann genießt so jemand sein Leben und macht sich möglicherweise gar keine Gedanken groß um den Sinn.


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Der Sinn des Lebens

27.08.2021 um 23:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 24.08.2021:dass das Leben Quatsch sei, können nur Menschen so empfinden, deren Leben mies ist, denke ich.
Dagegen wenn jemand glücklich ist, dann genießt so jemand sein Leben und macht sich möglicherweise gar keine Gedanken groß um den Sinn.
Das wäre - mal wieder - egozentrisch.

Und man kann auch so empfinden, obwohl das eigene Leben schön ist, während man sich gleichzeitig aber auch dessen bewusst ist, dass das eben bei Weitem nicht für alle Menschen gilt, sondern es unzählige Menschen gibt, deren Leben eher mies ist.


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Der Sinn des Lebens

28.08.2021 um 00:03
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Das wäre - mal wieder - egozentrisch.
da könntest du recht haben.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:während man sich gleichzeitig aber auch dessen bewusst ist, dass das eben bei Weitem nicht für alle Menschen gilt, sondern es unzählige Menschen gibt, deren Leben eher mies ist.
das ist richtig. Nur denke ich, ist es eine Frage, inwieweit man das Elend in dieser Welt schafft einigermaßen auszublenden - so als Selbstschutz.
Denn wer das nicht kann, der leidet sehr. Ich kenne z.B. Einen, der es nicht schafft und der leidet an Depression, u.a. weil er sich so ohnmächtig fühlt an dem Elend in dieser Welt nicht großartig etwas ändern zu können.

Es ist also im Grunde nicht gut für die Psyche, wenn man mit denen welchen es schlecht geht, ständig mit-leidet.
Es wäre also angesagt, da wo man es kann, zu helfen, jedoch das alles nicht so sehr an sich ran zu lassen - so wie z.B. Krankenschwestern oder Pfleger/innen es tun bzw. es mM. tun sollten, wenn sie in diesem schweren Job bestehen wollen.

Weiß nicht, ob das jetzt hartherzig oder egozentrisch klingt, aber so wurde mir das mal erklärt, dass es so das Beste für Menschen in Pflegeberufen ist - welche ja wirklich sehr viel Leid erleben müssen.


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Der Sinn des Lebens

28.08.2021 um 11:14
In der Pflege, bzw. im Gesundheitswesen wird zwischen "Mitfühlen" und "Mitleiden" unterschieden.
Wenn ich auch auf das "Mitfühlen" verzichte, mutiere ich zum Zombie;
aber das Mitleiden kann ich lassen, ich bin ja "handlungsfähig", kann zumindest an meiner Situation was machen.
(Und als Helfer kann ich ja auch - helfen.)
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb am 24.08.2021:nichtzuletzt auch mit Blick auf einige besonders tragische Lebensschicksale - d
Da zieht das "Auto-Bild" natürlich nicht mehr so, wenn es nicht mehr "fährt".
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die gezwungen sind, ihr Leben "bewusster" zu leben,
weil sie halt eingeschränkt sind, aus diesem "Zwang" dazu, sich eigene Strategien zu überlegen, enorm gewinnen können.

Aber ich treff natürlich eher die, die das schaffen.
Dennoch - es ist ja ne eigene Entscheidung. Und seltsamerweise wird die öfter von sogenannten "Gesunden" nicht getroffen,
als von denen mit dem "tragischen Schicksalsschlag".

(Wobei ich jetzt "trauern" eher unter "Nachts fahren" zählen würde, hört halt auch zum Leben.)


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Der Sinn des Lebens

22.09.2021 um 12:17
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb am 24.08.2021:Was soll der Quatsch mit dem "Leben" eigentlich...? Wo ist der Sinn?
Der Sinn ist offensichtlich jener, das die Menschheit ihren Planeten schon fast zerstört hat, was aber eben völlig sinnlos und dämlich ist. Die Natur hat das erkannt und reagiert darauf, der Mensch nicht flächendeckend. Was wiederum bedeutet, wer dämlich ist, trägt die Konsequenzen, was wiederum im Anbetracht der Umstände Sinn macht.


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Der Sinn des Lebens

22.09.2021 um 12:56
Der Sinn des Lebens ..

... ist die Erhaltung der Art.

Liebe ist ein Werkzeug der Natur, um den Sinn umzusetzen.

Nächstenliebe: Der Mensch ist ein Herdentier. Nächstenliebe fördert den Umgang miteinander und hält die Gruppe zusammen.
Erotische Liebe: Besonders in den ersten Monaten des Verliebtsein tendiert die Liebe zur Blindheit um möglichst produktiv zu bleiben und führt eventuell zu
Mutter-/Elternliebe: selbstlos und im Bewußtsein der eigenen Vergänglichkeit und ganz im Sinne der Nachkommenschaft.

So könnte man also nach der Geschlechtsreife mit 40-45 Jahren den Abgang machen, aber auch die (relativ) Alten übernehmen schon im urzeitlichen Leben die Erziehung der Nachkommen, da junge und vitale Männer und Frauen für die Hauptnahrungsbeschaffung zuständig sind.
Erziehung gelingt am besten mit Erfahrung.

Unsere Gesellschaft hat gerade das Mehrgenerationenkonzept zerstört.
Blut durch Wasser ersetzt.
Das Ausleben der Triebe führt nicht mehr unbedingt zur Sicherung der Nachkommenschaft, sondern ist reduziert auf das Lustprinzip.
Sowie alles nur noch Lusterleben zu sein scheint.

Der heutige Sinn des Lebens ..

... ist die Selbstverwirklichung.

Aber die heutige Zeit ist nur ein Wimpernschlag in der Menschheitsgeschichte.


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Der Sinn des Lebens

27.09.2021 um 17:11
Zitat von nachtwerknachtwerk schrieb am 22.09.2021:So könnte man also nach der Geschlechtsreife mit 40-45 Jahren den Abgang machen, aber auch die (relativ) Alten übernehmen schon im urzeitlichen Leben die Erziehung der Nachkommen, da junge und vitale Männer und Frauen für die Hauptnahrungsbeschaffung zuständig sind.
Erziehung gelingt am besten mit Erfahrung.
klingt alles logisch.
Aber dann könnte man weiter fragen: wozu gibts den Menschen überhaupt? Der stirbt sowieso eines Tages. Und allgemein gesehen hat er in der Natur viel Leid verursacht...


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Der Sinn des Lebens

27.09.2021 um 20:27
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und allgemein gesehen hat er in der Natur viel Leid verursacht...
Na, das kannste dann ja auch einfach als "Beweis" dafür stehen lassen, dass der Mensch ein Teil der Natur ist.
Leiden tut alles was lebt.
Aber der Mensch kann auch lachen und musizieren und besser lernen (und leider auch lügen) als Tiere.


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Der Sinn des Lebens

27.09.2021 um 22:53
@DalaiLotta
okay :)
Aber noch mal: Wozu gibts den Menschen überhaupt, die Natur braucht ihn ganz bestimmt nicht oder? ;)


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Der Sinn des Lebens

28.09.2021 um 07:43
So was wie die "Lüneburger Heide" würde es ohne den Menschen doch gar nicht geben.

Die Aktionen des Menschen werden generell als "Störungen" verkauft - und manche sind sicher auch wirklich "Lebensfeindlich".
Aber "die Natur" ist ja nix lebendiges (keine eigenständige Entität), sie "entwickelt" sich halt so vor sich hin - und der Mensch sorgt(e) mit seinen "Störungen" sehr effektiv dafür, dass sich "Vielfalt" entwickelte und nicht nur einfach das, was in der jeweiligen Gegend "am Stärksten" war. (Die "Monokulturen" von heute sind nicht ganz so typisch für den Gesamteinfluss im Laufe der Geschichte.)

@Optimist, heutzutage wird alles mögliche "anthropomorphisiert", vermenschlicht.
Die Natur wertet nicht.
Sie braucht uns ganz gewiss nicht - aber in dem Sinne können wir dann auch unmöglich "überflüssig" sein.

Wir sind halt da - und können gestalten.
Theoretisch könnten wir sogar Verantwortung für unser Tun übernehmen!
Ansonsten sind wir halt mindestens dazu "verdammt", die Suppe auszulöffeln, die wir uns einbrocken,
(bzw. einbrocken lassen, ich hab die Wahl zum "Weiter so" noch nicht ganz verdaut.)

In einem metaphorischen Sinne könnte man so weit gehen zu sagen, die Natur braucht den Menschen um zu lernen,
um Bewusstsein schaffen zu können.
Da das "organisch" geschieht, braucht es dafür auch Irrtümer.
Und dafür sind wir nun mal die Spezialisten.


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Der Sinn des Lebens

28.09.2021 um 13:11
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Aber "die Natur" ist ja nix lebendiges (keine eigenständige Entität), sie "entwickelt" sich halt so vor sich hin
naja, lebendig schon, aber keine eigenständige Entinität, ja :)
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:und der Mensch sorgt(e) mit seinen "Störungen" sehr effektiv dafür, dass sich "Vielfalt" entwickelte und nicht nur einfach das, was in der jeweiligen Gegend "am Stärksten" war. (Die "Monokulturen" von heute sind nicht ganz so typisch für den Gesamteinfluss im Laufe der Geschichte.)
da bin ich teilweise anderer Meinung, wenn ich z.B an das Artensterben denke.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Die Natur wertet nicht.
Sie braucht uns ganz gewiss nicht - aber in dem Sinne können wir dann auch unmöglich "überflüssig" sein.
sehe ich auch etwas anders.
Es stimmt, die Natur wertet nicht. Aber deswegen kann der Mensch dennoch überflüssig sein.
Die Natur kommt halt auch ganz gut ohne Menschen aus ;)
Beisp: Wenn ein Haus jahrelang nicht bewohnt wird und dann als Ruine mal dasteht, sieht man innerhalb kürzester Zeit, wie alles überwuchert wird, wie sich also "die Natur" diesen Platz zurück "erobert"
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Theoretisch könnten wir sogar Verantwortung für unser Tun übernehmen!
das wird sogar in der Bibel gefordert, wo gesagt wird: " macht euch die Erde untertan" ;) Das hatten wohl einige immer fehlinterpretiert, im Sinne von Ausbeutung und Raubau an der Natur. Aber ich hatte mal gelesen, dass dies damals (also diese Redewendung) im Sinne von "bewahren" und "beschützen" gemeint war - oder so ähnlich.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Wir sind halt da - und können gestalten.
Theoretisch könnten wir sogar Verantwortung für unser Tun übernehmen!
Ansonsten sind wir halt mindestens dazu "verdammt", die Suppe auszulöffeln, die wir uns einbrocken,
(bzw. einbrocken lassen, ich hab die Wahl zum "Weiter so" noch nicht ganz verdaut.)
da hast du recht.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:In einem metaphorischen Sinne könnte man so weit gehen zu sagen, die Natur braucht den Menschen um zu lernen,
um Bewusstsein schaffen zu können.
das bezweifle ich. Die Natur hatte durch die Evo eine große Vielfalt "geschaffen", bis hin zu den Menschenaffen. Möchte wetten, die Affen haben durchaus schon ein Bewusstsein - auch ohne den Menschen.
Und ich denke, sie lernen nicht groß von den Menschen - im Gegenteil, sie müssen ihn teilweise fürchten. Und am Ende kann vielleicht sogar der Mensch vom Affen kernen, zB wie man mit der Natur umgeht ;)
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Da das "organisch" geschieht, braucht es dafür auch Irrtümer.
Und dafür sind wir nun mal die Spezialisten.
gut gesagt :)


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Der Sinn des Lebens

28.09.2021 um 16:47
Wenn man sich die Natur so anguckt, dreht sich alles nur um fressen und fi.... Beim Mensch kommt allerdings noch dazu, dass er in der Lage ist die Natur zu begreifen und zu bewundern. Der Sinn des Lebens, vielleicht einfach nur gelbe Tulpen mit sattgrünen Blättern betrachten.
Und danach bißchen was futtern und hoppeln.


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Azdak ehemaliges Mitglied

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Der Sinn des Lebens

26.12.2021 um 09:19
Verantwortung? In welchem Sinne? Pflichterfüllung? Denn Rechenschaft können wir nicht oder auch ganz einfach ablegen. Der Bauer ist seinen Schweinen ja auch keine Rechenschaft schuldig.

Ja, wir sind die Experten für Irrtum, Spaß, Lust, Sauberkeit, Hygiene, Müll, Abwasser und Abgase und Bequemlichkeit.

Ich bin überzeugt davon, dass alles Konsequenzen haben wird. Aber das soll mich nicht jucken. Ich und meine Art sind ja auch wiederum eine Konsequenz in der Kausalkette.

Ich sehe das Schiff, auf dem der Teufel schon immer der Kapitän war, am untergehen. Warum weigern? Nein, der Teufel liebt doch seine Völker. Er braucht sie, um sich an ihnen zu ergötzen. Manche halten den Teufel sogar für den lieben Gott. Dass Gott böse ist, das führt ja alles ad absurdum.

So geschehen doch möglichst viele geile Nachkommen zeugen ohne viel Intelligenz, Bedenken, Zweifel, einfach Hirn abschalten und rein damit.

Natürlich... Alles, was lebt, das leidet. Aber beim Sex steht das Leid nicht im Vordergrund.

Eigentlich möchte ich allen (zureichend) aufgeklärten Eltern sadistische und sogar die eigene Brut verachtende Intentionen unterstellen.

Wer wahre Liebe in sich trägt, und nicht nur den egozentrischen Wunsch eigene Kinder besitzen zu wollen, der würde angesichts der zu verursachenden Bürde natürlich auf die Vermehrung des Leid verzichten.

Meiner Meinung nach kommen Kinder allerdings immer nur aus "Dummheit" zur Welt.

Somit sehe ich das Leben als dummen Irrtum, als Fehler, oder auch als Torheit wider besseren Wissens an.

Wenn nun aber sowieso schon alles verloren ist...


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Der Sinn des Lebens

06.02.2022 um 14:09
Macht Euch keine Gedanken über den Sinn des Lebens, sondern genießt euer Leben. Lebt (soweit möglich) so, wie es für Euch am besten, angenehmsten, erfülltesten und schönsten ist.
Dann praktiziert Ihr bereits den Sinn des Lebens 🍀


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Sinn des Lebens

21.02.2022 um 13:17
Zitat von GnatzGnatz schrieb am 28.09.2021:Beim Mensch kommt allerdings noch dazu, dass er in der Lage ist die Natur zu begreifen und zu bewundern.
Beziehungsweise, sie nachhaltig zu ruinieren. Auch darin sind wir Weltspitze.


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