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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

88 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Vorhersehbar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

15.01.2013 um 04:54
@matraze106

Was bei mir etwas "gefährlich" zur Zeit ist, dass ich vorsichtig sein muss nicht Menschen zu verdinglichen.Ist aber jetzt ein anderes Thema.

Man kann auch sagen wir sind Sklaven unserer Gesellschaft.
Was eigentlich nicht wircklich möglich ist, da wir immer nur
Sklaven unserer eigenen Gedanken sein können.
Da diese aber wiederum durch die Gesellschaft und unsere Erfahrungen
geprägt sind entsteht dadurch irgendwie ein Paradoxon.

@xtom1973

Jetzt mal ein wahrscheinlich ganz dummer Satz.

Was wenn man schon so weit ist, dass einen auch eine Überraschung nicht mehr überraschen kann?
Obwohl dies natürlich ein Widerspruch in sich ist.

Ich bin etwas über Mitte 20.

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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

15.01.2013 um 04:57
@jero4802
falls du was brauchst, um dich auf abwegige gedanken zu führen: http://www.classreal.com/


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

15.01.2013 um 05:07
Was man schon so weit ist, dass einen auch eine Überraschung nicht mehr überraschen kann?
Das IST ja die Vorhersehbarkeit und Erfahrung!
Zitat von xtom1973xtom1973 schrieb:eine neue, völlig unbekannte und nicht abschätzbare Lebenssituation, zumindest eine Zeit lang (!). Bis wieder alles so ist wie zuvor, man sich auch daran gewöhnt hat, hehe... :D
Willst du ohne Erfahrung leben?
Zitat von jero4802jero4802 schrieb:Ich bin etwas über Mitte 20.
Dann hab ich ja nochmal Glück gehabt, daß es mich erst so spät erwischt hat ;D

Wie siehst du das Leben, wie ist deine "Grundhaltung"?

Ist das Glas für Dich halbleer, ist es halbvoll, oder bist du sogar froh, dankbar und erfreut darüber, daß überhaupt noch ein Rest im Glas ist?

Wie sind deine Ansprüche ans Leben? An dich selber? Bist du möglicherweise "Perfektionist", Detailverliebt?

Denkst du viel? Mir hat man schon geraten, gar nicht mehr zu denken.
Ich habe auch daß Gefühl, daß man als "dummer" Mensch (was nicht wertend gemeint ist, sondern als reine Feststellung) erheblich glücklicher Leben kann. Da man sich das nicht ernsthaft wünschen kann, muß es im Leben wohl um andere Dinge gehen, als die bloße Existenz...


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

15.01.2013 um 07:45
@jero4802


Vielleicht solltest du mal irgendeine aufregedne Reise oder so machen in irgendein Land, das dich reizt :) Da kann dich bestimmt was überraschen :D

Und vielleicht solltest du versuchen dich nicht so sehr in das alles "hereinzusteigern". Also ich meine das jetzt nicht so, dass das Unsinn ist oder so, du wirst das schon so empfinden wie du sagst, aber dass man sich vielleicht ein Stück weit selbst blockiert wenn man das alles so verinnerlicht und sich selbst immer wieder sagt, wie wenig man noch offen für Überraschungen sein kann.
Sondern vielleicht einfach wieder anfängt es für möglich zu halten :)

Mit mitte 20 hat man ja auch noch nicht alles gesehen :D Du kannst sicher noch vieles erleben, was dich aus den Socken haut :)


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

19.01.2013 um 16:45
Ich verstehe was du meinst, mir geht es oft ähnlich. Das hat dann auch nichts damit zu tun, dass man nichts "aufregendes" unternimmt sondern damit, dass man manchmal das Gefühl hat, dass selbst bei den aufregenden Sachen wie Reisen die Luft raus ist.
Man lernt Menschen kennen und man muss sich in den allermeisten Fällen immer auf die gleiche Art verstellen und antworten um gut anzukommen und "aufregende" Dinge zu erleben.
Wie gehts dir?
als Antwort kommt in den meisten Beziehungen, die man pflegt nur "gut" in Frage, oder im schlimmsten Fall "och geht so ganz okay". Man weiß das einfach.
Im Moment machen viele Dinge Spaß, aber es ist wie ein leerer Spaß weil man am Ende doch wieder sitzt und sich denkt "was ist das eigentlich alles wert?"
Immer die gleichen Floskeln, immer die gleichen Abläufe (zum größten Teil zumindest)
Kennenlernen, daten, einer interessiert sich und dann wird es was oder nicht- in Fall 1 streitet man, man streiten öfter, man trennt sich, alles tut weh, irgendwann ist es wieder gut, kennenlernen, daten...
Wo ist dann da z.B. der Sinn zu trauern, wenn man "weiß" es wird eh wieder gut & in vielen Fällen sogar irgendwann egal sein? Vielleicht weil man sich selbst weiterentwickelt und lernt? Ja dann macht man es demnächst anders, aber in den weniger vom Glück gesegneten Leben geht es ja doch wieder in den selben Ablauf.
@jero4802 was ich dir persönlich noch dazu sagen kann ist, dass ich eine Sache habe, die mich immer faszinieren kann und das bin ich selber. Nicht der Mensch den ich in der Uni an den Tag lege, sondern das, was ich bin, wenn ich abends im Bett liege und berührende Musik/Texte höre (z.B. Evanescence) und darüber nachdenke, was ich bin, was ich kann und wie ich empfinde.
Halt das, was ich ohne irgendeine Rolle in diesem langweiligen Getriebe Leben sein würde und was ich geben könnte, wenn ich dürfte und könnte. Vielleicht ist das ja auch mal was für dich (:


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 19:54
@jero4802
@Kuschki

Da sprichst du eine uralte "Erkenntnis" an, Kohelet würde dazu sagen:"Es gibt nichts Neues unter der Sonne" - alles wiederholt sich in monotonen Zirkeln und Cioran, dass alles ist, wie es immer war und zweifellos auch immer sein wird, bis einmal nichts mehr gibt... es ist alles dasselbe, der gleiche graue Brei von Existenz in immer neue Förmchen gegossen, bis hin zum Erbrechen.
In unserem modernen Informationszeitalter... scheint es auch keine Überraschungen mehr zu geben, wir sind mit allem übersättigt .
Darüber hinaus kann der graue Alltag, der ausgefüllt ist mit den immergleichen trivialen Gedanken und Handlungen sicher keine dauerhafte Befriedigung verschaffen - das sinnlose Hinterherhecheln nach Ereignissen und der Zeit genauso wenig, das ist lächerlich und absurd.
Ergib dich der Resignation, der Melancholie und der reinen Kontemplation, dass ist m.E. die einzig vernünftige Reaktion.... es fruchtet zu nichts mit oder gegen den Strom zu schwimmen, man kann aber am Ufer stehn und hineinstarren in das apokalyptische Treiben der Zeit, was viell. etwas Unterhaltung bietet.


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 20:50
@Peisithanatos


Wer sich am apokalyptischen Treiben unterhaltet übersieht wohl das seine Unterhaltung das apokalyptische Treiben unterhält! Wer wie eine Motte versucht ein wenig Licht in sein Leben zu bringen, wird irgendwann verbrannt werden! Vor dem Leid, so wohl dem eigenen, als auch aller sollte man nicht davon laufen und schon gar nicht versuchen, es ab zu mildern! :)


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 21:06
@Der geistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Vor dem Leid, so wohl dem eigenen, als auch aller sollte man nicht davon laufen und schon gar nicht versuchen, es ab zu mildern!

Ich bin da ganz deiner Meinung.


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 21:09
@Peisithanatos


Dann verstehe ich aber nicht warum du dich dem treiben entziehen und dich daraus unterhalten willst?! Oder habe ich dich nicht verstanden?! :)


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 21:21
@dergeistlose

Was spricht denn dagegen sich dem Treiben der Menschen zu entziehen? Man enkommt zwar dadurch nicht dem eigenen Leiden, als auch nicht dem anderer, aber für viele ist es eine gute Strategie innere Ruhe zu finden. Unterhaltung ist per se nichts Schlechtes :D


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 21:23
@Peisithanatos


Ich wollte auch nicht auf etwas schlechtes hinaus. Wollte nur verstehen warum du dich dem treiben entziehen willst. Und da hast du wohl recht, eine gute Strategie ist es wohl. Klappt es denn auch, wenn ich fragen darf? :)


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 21:31
@dergeistlose

Ja, ich arbeite noch daran, aber ich zuversichtlich, das richtige Maß zu finden, zwischen Distanz und Nähe zum geschäftigen Treiben^^


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 21:33
@Peisithanatos


Ist das gesellschaftliche Treiben nicht schon voll von Maßen?! Verhältnismäßigkeiten?! Würde dabei ein weiteres Maß nicht hinderlich sein um von dem treiben Abstand zu nehmen?!


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 21:38
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ist das gesellschaftliche Treiben nicht schon voll von Maßen?! Verhältnismäßigkeiten?! Würde dabei ein weiteres Maß nicht hinderlich sein um von dem treiben Abstand zu nehmen?!
Du bist ein Schalk! Aber ich hab nichts dagegen, diese sprechen oft die Wahrheit aus^^


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 21:38
Ihr schwurbelt. Werdet mal bitte konkreter, sonst wird mir wirr im Kopp.

Edith fügt ein "bitte" ein, weil sich das so geziemt. :D


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

20.01.2013 um 21:43
@Peisithanatos


Ist ein Schalk kein Sklave?! Demnach wären wir wohl alle Schalk´s, denn wer ist von Geburt an kein Sklave seiner Gedanken?! :)


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

21.01.2013 um 05:25
@Kuschki



Ja du sagst es. Was andere nicht verstehen die das eben nicht so erleben ist,dass man eben nicht nur den Alltag so erlebt.
Was du beschreibst ist ganz einfach und auch wahr. Natürlich sind wir alle irgendwie Schauspieler im Drehbuch unseres eigenen Lebens.

Früher einmal dachte ich das es irgendetwas gibt da draussen was man finden muss, das erstrebenswert ist, den Sinn sozusagen.
Heute stellt sich die Frage nach einem Sinn eigentlich gar nicht mehr.
Nicht weil alles sinnvoll ist oder alles sinnlos ist.
Ganz einfach weil es keinen Sinn macht sich über derartiges Gedanken zu machen.
Weil man sich wie bei allem wieder nur im Kreis dreht wie ein Kreisel dem man einen Schwung gegeben hat und der irgendwann keine Kraft mehr hat und dann regungslos auf den Boden aufknallt.
Wie das Leben!



@Peisithanatos
Gibt es zu dieser Erkenntniss irgendeinen Lösungsvorschlag?
Ich meine ausser sich dem Schicksal hinzugeben und das triste zu akzeptieren?



Ich hab übrigens auch die "Blödheit" oder Beschränktheit der meisten Menschen so satt.
Auf Facebook, und das steht eigentlich stellvertretend für die Wircklichkeit, gerade eben wieder gelesen, von den verschiedensten Leuten.

"Warum kann man Montag nicht auch frei haben?"
"Muss das Wochenende immer so schnell vergehen:-( ?"
und und und

Mal ehrlich.
Jede Woche das gleiche.
Immer das selbe.
Wenn es interessiert das?
Und die Leute merken nicht mal wie blöd sie sind und müssen ihren Einheitsbrei immer und immer wieder von sich geben.
Und Facebook war jetzt nur als Beispiel gedacht, stellvertretend für das echte Leben.
Facebook kategolisiert die Dummheit der meisten ganz einfach nur.

Vielleicht denkt ihr das habe jetzt mit diesem Thema nicht so viel zu tun.
Hat es doch irgendwie.


Die Leute beschweren sich so oft über den Montag bis sie gestorben sind.
Toll!
Was für ein Leben.
Aber was sollten sie denn sonst tun?


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

21.01.2013 um 17:21
@jero4802
Zitat von jero4802jero4802 schrieb:Gibt es zu dieser Erkenntniss irgendeinen Lösungsvorschlag?
Ich meine ausser sich dem Schicksal hinzugeben und das triste zu akzeptieren?
Das Problem besteht darin, dass man die Erwartungen ans Leben zu hoch steckt... die Wurzel des Übels liegt wohl darin, dass die Evolution nicht zielgerichtet Wesen hervorgebracht hat, die sich der Lust hingeben, oder ekstatischen Bewusstseinszuständen. Die Lustzustände ausserhalb der existentiellen Langeweile sind nur Begleiterscheinungen jener Triebkraft, die uns am Leben hält und die das Leben perpetuiert.
Jetzt können zwar künstliche "Erregungszustände" wie Kultur und bestimmte Events... Hobbies etc. etc. geschaffen werden, es können natürliche Bedürfnisse ausgeweitet werden, wie z.B. gutes Essen oder Sex, aber diese verlieren mit der Zeit schnell ihren Nimbus.
Gerade in unserer modernen Überflussgesellschaft tritt das Phänomen der Übersättigung und des Lebensüberdruss mehr und mehr zu Tage. Es gibt nichts, was den Menschen dauerhaft befriedigen könnte, seine Wünsche und Bedürfnisse sind ein Fass ohne Boden, wir sind Getriebene.

Es gibt kein Patentrezept, es sei denn man aktzeptiert die Absurdität der ganzen Szenerie... wenn man einen Feind nicht ausschalten kann, muss man sich ihn zum Freund machen... man muss sich mit der Leere und Nichtigkeit anfreunden. Es ist sinnlos sie zu verdrängen, sich selbst etwas vorzumachen und sich in einen noch leereren Aktionismus zu stürzen.
Wer die Leere verinnerlicht, ist oft weniger leer als die, die der Zeit und den Ereignissen gedankenlos hinterherhetzen...


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

21.01.2013 um 18:01
@Peisithanatos


Das ist ein Problem welches ich einfach nicht verstehen kann.
Was heisst es sich einer Leere hinzugeben?
Wie soll man so etwas machen?
Was heisst es beispielsweise zu akzptieren und alles anzunehmen was kommt oder ist?
Gehört habe ich schon oft davon.
Trotzdem sind das nur leere Worte weil ich nicht die geringste Idee habe wie man es anstellen soll.
So in etwa wie wenn jemand sagen würde, flieg einfach, ja klar hört sich toll an.
Nur wie soll das gehen?


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Die triste Vorhersehbarkeit des Lebens.

21.01.2013 um 18:20
Zitat von PeisithanatosPeisithanatos schrieb:Das Problem besteht darin, dass man die Erwartungen ans Leben zu hoch steckt... die Wurzel des Übels liegt wohl darin, dass die Evolution nicht zielgerichtet Wesen hervorgebracht hat, die sich der Lust hingeben, oder ekstatischen Bewusstseinszuständen.
Wer steckt diese Erwartungen zu hoch? Ist das tatsächlich so?
Ich halte meine Erwartungen auf existenzieller Ebene gering, um der wiederkehrenden Enttäuschung zu entgehen, und gebe mich (existenziell) mit relativ "wenig" zufrieden.
Zitat von PeisithanatosPeisithanatos schrieb:Es gibt nichts, was den Menschen dauerhaft befriedigen könnte, seine Wünsche und Bedürfnisse sind ein Fass ohne Boden, wir sind Getriebene.
Ist es nicht eher so, daß wir in einer höher-schneller-weiter-Welt leben? Erwarten die meisten Menschen nicht automatisch etwas Neues? Ist es nicht die Tristheit selbst, die uns dazu verleitet? Und die Zeit, die Endlichkeit des Seins? Suchen wir nicht nach Sensationen, nach neuen Erfahrungen? Sind wir nicht neugierig auf Neues?

Ist das nicht alles einfach nur natürlich?
Es ist sinnlos sie zu verdrängen, sich selbst etwas vorzumachen und sich in einen noch leereren Aktionismus zu stürzen. So betrachte ich das Ganze, jemand anderes wird es wieder anders betrachten...
Und würden wir die Tristheit nicht kennen, würden wir uns nicht an Zustände und Gegebenheiten gewöhnen können, hätten wir dadurch andere Probleme. Es wäre nichts besser.
Zitat von PeisithanatosPeisithanatos schrieb:Es gibt kein Patentrezept, es sei denn man aktzeptiert die Absurdität der ganzen Szenerie...
Es ist kein Wunder, daß in dieser Welt 80% der Einwohner an psychischen Auffälligkeiten leiden ("irre" sind). Egal wie man es dreht und wendet: im materiellen Leben, im Problem der materiellen Existenz selber tauscht man immer nur ein Problem gegen ein anderes.
Zitat von jero4802jero4802 schrieb:Das ist ein Problem welches ich einfach nicht verstehen kann.
Du mußt die Dinge "fliessen lassen".
Widerstand ist zwecklos - wir sind Knork!


Der Witz ist die Akzeptanz und Verdrängung. Akzeptiere es, wie es ist.
Soweit die Theorie. Du kannst nichts ändern, es sei denn du machst "Schluss", insofern gibt es keinen Sinn darüber nachzudenken und dich zu belasten.
Ist es Trist? Dann ist es das, fertig, machs Beste draus und versuchs zu ändern.

Die besten Erfahrungen hatte ich in der Zeit, in dem ich über all sowas gar nicht nachgedacht habe.


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