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Ich mag keine Bananen... bin ich jetzt ein Nazi?

423 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Freiheit, Deutsch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich mag keine Bananen... bin ich jetzt ein Nazi?

02.10.2013 um 09:43
Ja die AfD möchte alles was Schröder und Merkel die letzten Jahre verbrochen hat viel, viel schlimmer machen damit Deutschland endlich untergeht !
Sie nehmen jetzt die Fahnen der Linken mit ,, Nie wieder Deutschland" und ziehen damit durch die Straßen.

Wenn der Leistungsdruck so unerträglich, brutal und schlimm ist, stehen wir vor einer Revolution. Also ändert sich doch sowieso alles....

Ich warte darauf und mache dann sicher mit...falls ich in 100 Jahren noch lebe.

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Ich mag keine Bananen... bin ich jetzt ein Nazi?

03.10.2013 um 17:40
Zitat von lilitlilit schrieb:Falsch, gewisse Strömungen innerhalb des Islam sind vergleichbar mit gewissen Freikirchen , Sekten und deren Auswüchse.
Nein das ist schon richtig so. Wenn man den Kern, den Ursprung des Islams betrachtet ist es diesen als eine radikale Freikirche zu betrachten schon eher verharmlosend, wenn man sich die Taten seines Begründers vor Augen hält. Für Vertreibung und Massenmord an Juden wie sie von Mohammed und seinen Anhängern laut geschichtlichen Daten ausgeführt wurden, würde eine solche "Gemeinschaft" heute wohl eher rechts der NSU verortet.
Wikipedia: Islam#Die Anf.C3.A4nge des Islams in Mekka
In der Oase von Yathrib wohnten zu jener Zeit noch zahlreiche Juden, insbesondere die drei Stämme Banu Qainuqa, Banu Nadir und Banu Quraiza. Diese wurden innerhalb der nächsten Jahre aus Yathrib vertrieben bzw. exekutiert. Damit wurde Yathrib, bzw. Medina, wie die Stadt bald genannt wurde, zu einer rein von Muslimen bewohnten Stadt.
Es mag heute gewissen Strömungen geben die in einigen Ansichten weniger radikal sind wie http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/492696/Iran_Ahmadinejad-hetzt-zum-Genozid-auf Jedoch nimmt auch dort der Glaube einen derart umfangreichen Einfluss auf das ganze Leben wie man es nur aus Freikirchen/Sekten kennt.
Zitat von ObrienObrien schrieb:Die Mehrheit der Christen oder Muslime sind keine Fanatiker.
Falsch. Die Mehrheit handelt lediglich nicht aktiv daher werden sie nicht wahrgenommen. Nur mal als Beispiel, in Deutschland gibt es allein über eine halbe Million Menschen die dieses Jahr die NPD gewählt haben. Die NSU hingegen bestand lediglich aus drei Leuten. Nur ein paar wenige Parteifunktionäre die ihren Shit zum besten geben und Terroristen aus hundertausenden Fanatikern werden auch als Fanatiker wahrgenommen.
Und was die Mehrheit der Christen betrifft, die verirrt sich oft nur einmal im Jahr zu Weihnachten in eine Kirche und sind Christen, weils in ihrem Personalausweis steht.
Das sich Christen von ihrem Glauben und religiösen Führern was vorschreiben lassen bzw. ihre Leben nach christlichen Inhalten ausrichten ist hierzulande eher selten geworden. Das findest eher bei Muslimen, Zeugen Jehovas und Konsorten.
Zitat von ObrienObrien schrieb:Willst du mich jetzt verarschen?
Schöne aufzählung, das meiste lässt sich aber so ziemlich auf Aktionen der USA eindampfen. Bei einem Land in dem Sekten und Freikirchen wie Ungeziefer spriesen und Präsidenten zum besten geben im Auftrag Gottes zu handeln oder sogar Krieg zu führen http://www.theguardian.com/world/2005/oct/07/iraq.usa
wundert mich das aber auch nicht wirklich...


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03.10.2013 um 17:51
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Falsch. Die Mehrheit handelt lediglich nicht aktiv daher werden sie nicht wahrgenommen.
fast 7 mrd menschen weltweit handeln moderat, und nur weil sie NICHT fanatisch handeln, soll ich annehmen sie seinen versteckte fanatiker?

ich kenne solches gedankengut von menschen, die leicht zu ängsten neigen, aber von niemand gesundem ;)


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Ich mag keine Bananen... bin ich jetzt ein Nazi?

04.10.2013 um 12:06
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:fast 7 mrd menschen weltweit handeln moderat
1. Rede ich nicht von der gesamten Menschheit.
2. Handeln jene nicht moderat sondern handel eben nicht oder besser gesagt so das es nicht auffällt. Teilen jedoch die Ansichten und unterstützen jene die aktiv handeln.
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:soll ich annehmen sie seinen versteckte fanatiker?
Das ganze ist wie bei einem Eisberg, das was du siehst ist nur die kleine Spitze die oben aus dem Wasser rausragt, der ganze Rest der das trägt, den siehst du nicht so einfach, besteht jedoch genauso aus Eis wie der Teil über der Wasseroberfläche.
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:die leicht zu ängsten neigen, aber von niemand gesundem
Sind alle Wissenschaftler, welche die Existenz dunkler Materie/Energie postulieren, weil diese für das beobachtbare Universum notwendig sind krank?


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Ich mag keine Bananen... bin ich jetzt ein Nazi?

04.10.2013 um 12:40
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Sind alle Wissenschaftler, welche die Existenz dunkler Materie/Energie postulieren, weil diese für das beobachtbare Universum notwendig sind krank?
Nein, nur die die befürchten die dunkle Materie fanatisiere sich zu Eis.


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04.10.2013 um 13:07
@Sanguinius

das heisst, alle Ostdeutschen sind Nazis und haben Kinder in der Kühltruhe? Ist ja der Rest vom Eisberg. Laut CDU liegt das auch an der DDR-Kultur.

Auch die USA gehören zum Westen bzw. sind der Inbegriff des Westens und sagte nicht unser eigener BuPrä das wir nicht auch Kriege aus wirtschaftlichen Interessen führen? Treiben bei uns nicht die Finanzämter den Zehnt für die Kirche ein? Haben nicht unsere Soldaten in Afghanistan nicht Leichenschändung betrieben, was schnell unter den Teppich gekehr wurde? Hast du mal gelesen, was passiert ist, als ein bayrischer Vater die Kruzifixe in bayrischen Schulen abhängen lassen wollte?DOer als die Titanic Jesus und Papst aufs Korn genommen hat? Oder was AfD Anhänger so auf diversen Facebookseiten veröffentlichen?
Von kultureller Überlegenheit spüre ich da nichts.

Ich kenne wie gesagt, viele Iraner, keiner davon ist besonders religiös, im Gegenteil. Meine Freundin trinkt nur Whiskey wenn sie feiert ;)


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04.10.2013 um 13:34
@Sanguinius
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Sind alle Wissenschaftler, welche die Existenz dunkler Materie/Energie postulieren, weil diese für das beobachtbare Universum notwendig sind krank?
zum einen haben die gute mathematische gründe das zu postulieren, zum anderen ist es nur ein modell, von dem jeder weiss, dass es nicht mit der wirklichkeit übereinstimmen muss, und zuguterletzt tun die niemandem weh mit ihrer behauptung.

du hingegen stellst eine menge menschen in ein falsches licht, was ihnen unter umständen probleme bereiten kann, und das ist nicht ok. im schlimmsten falle kann diesen menschen aufgrund deiner aussagen ein schaden entstehen, und das nimmst du einfach so locker hin, ohne wirklich zu wissen, ob es überhaupt wahr ist, was du erzähls. deine vermutung diesbezüglich einerseits, solange sie deine privatsache bleibt. aber gehst du damit in die öffentlichkeit, wie hier, könnte man dich dafür rechlich belangen. überleg dir also gut, was du weiterhin unbewiesen behaupten willst


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07.10.2013 um 16:53
@Sanguinius
lilit schrieb:
Falsch, gewisse Strömungen innerhalb des Islam sind vergleichbar mit gewissen Freikirchen , Sekten und deren Auswüchse.
Nein das ist schon richtig so. Wenn man den Kern, den Ursprung des Islams betrachtet ist es diesen als eine radikale Freikirche zu betrachten schon eher verharmlosend, wenn man sich die Taten seines Begründers vor Augen hält. Für Vertreibung und Massenmord an Juden wie sie von Mohammed und seinen Anhängern laut geschichtlichen Daten ausgeführt wurden, würde eine solche "Gemeinschaft" heute wohl eher rechts der NSU verortet.
Wikipedia: Islam#Die_Anf.C3.A4nge_des_Islams_in_Mekka

In der Oase von Yathrib wohnten zu jener Zeit noch zahlreiche Juden, insbesondere die drei Stämme Banu Qainuqa, Banu Nadir und Banu Quraiza. Diese wurden innerhalb der nächsten Jahre aus Yathrib vertrieben bzw. exekutiert. Damit wurde Yathrib, bzw. Medina, wie die Stadt bald genannt wurde, zu einer rein von Muslimen bewohnten Stadt.

Es mag heute gewissen Strömungen geben die in einigen Ansichten weniger radikal sind wie http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/492696/Iran_Ahmadinejad-hetzt-zum-Genozid-auf Jedoch nimmt auch dort der Glaube einen derart umfangreichen Einfluss auf das ganze Leben wie man es nur aus Freikirchen/Sekten kennt.
Oje, wo anfangen?
https://www.youtube.com/watch?v=vsTa7ZZFUd0


Der Islam ist sehr vielfältig, wie jede andere Religion auch. Nicht abstreitbar ist der Einfluss aufs Privat- und Sozialleben, den ein streng konservativ ausgelebter Islam hat.

Religion wurde schon immer politisch missbraucht, und das du den Iran, resp. seine Mullah- streng konservative willkürliche Machtpolitikreligion als Bsp. nimmst,
verdrängt wieder sämtliche schiitische Gegner dieser Religionsinterpretation.
Die Iraner sind dran, sich zu wehren, wie @Obrien
die ganze Zeit betont.

Islam, resp. der Koran hat sehr viele Ansätze, wie die Religion durchaus mit Wertschätzung gegenüber Andersgläubigen, Achtung für Natur, Mensch und Tier, friedliche Lösungen, Dialoge etc. verstanden werden kann. Aber die extremistisch Agressiven sind einfach lauter, obschon zahlenmässig unterlegen drücken sie sich in Vordergrund.

"Chomeinis Ansichten versuchten eine Zusammenlegung von schiitischen Islam und politischem System (Herrschaft der Geistlichkeit: Velayat-e Faqih), die nach der Iranischen Revolution auf seine eigene Person zugeschnitten wurde." Wiki


"Individuelle und soziale Aggression, staatliche, nationale und internationale Machtausübung, strukturelle und kulturelle Gewaltprozesse bestimmen alle Bereiche des menschlichen Daseins mit: so auch die Religion. Auch in der in etwa 1500 Jahren entstandenen Sammlung biblischer Schriften findet man eine große Anzahl von Texten, in denen Gewalttaten, Gewalterfahrungen, Gewaltfantasien und Reflexionen über Gewalt als menschliches Grundproblem, aber auch rechtliche Gewaltbegrenzung, Hoffnungen auf Gewaltüberwindung und Alternativen zu Gewaltlösungen vorkommen.

..

Zum einen wird Gott als „Herr aller Herren und König aller Könige“ bezeichnet, der alle Gewalt innehat. Dies kommt auch im Schlusssatz des Vater Unser zum Ausdruck: „Denn Dein ist das Reich und die Macht und die Herrlichkeit, in Ewigkeit, Amen“

Zum Anderen wird ausgesagt, dass die Regierungsgewalt den Menschen übertragen wurde: „Macht Euch die Erde untertan“ (1. Mose)

Paulus schrieb an die römischen Christen (Rö 13): Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen.

Zu verschiedensten Zeiten haben Herrscher dies als ein von Gott verliehenes Gewaltmonopol interpretiert.

Diesem Konzept gegenüber steht das vor allem in westlichen Verfassungen verankerte Prinzip der Trennung von Staat und Kirche.
"Wikipedia: Gewalt in der Bibel

Dieser Machtmissbrauch kann nur durch Trennung von Religion und Politik verhindert werden.


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07.10.2013 um 17:07
Das Zigeunerschnitzel heißt schon seit Urzeiten so^^ Und jetzt aufeinmal ist es Rassistisch und Diskriminierend
"Also suchte ich im 19. Jahrhundert nach [schnitzel paprika OR paprica] und siehe da, das Rezept existiert tatsächlich. Aber wie nannte man es, wenn es nicht Zigeuner-Schnitzel hieß? Sie werden es nicht glauben: Diese politisch korrekten Gutmenschen des 19. Jahrhundert nannten das Gericht doch tatsächlich… Paprika-Schnitzel.

Also ist wohl Folgendes passiert: In den selbstzufriedenen fünfziger Jahren des Wirtschaftswunders hatten die (West-)Deutschen ihre jüngere Vergangenheit ausreichend verdrängt, um wieder etwas Exotik in ihre Küche zu bringen. Der Völkermord an den Sinti und Roma war vergessen (er war ja auch schon zehn Jahre her), und die fiktive Romantik des „Zigeunerlebens“ konnte wiederbelebt und auf das Paprikaschnitzel projiziert werden. Dass die Sinti und Roma weder mit Paprika, noch mit Schnitzel besonders viel zu tun hatten, spielte dabei keine Rolle: Österreich-Ungarische Monarchie, fahrendes Volk, ist doch alles dasselbe – feurige dunkle Menschen aus dem Süden, halt."

Quelle: http://www.sprachlog.de/2013/08/16/lustig-ist-das-rassistenleben/


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Ich mag keine Bananen... bin ich jetzt ein Nazi?

07.10.2013 um 17:16
Ach sorry, seh grad in dem Thread gehts schon seit Seiten nur noch um den Islam und wie er Europa an sich reißen will. Mea culpa. Darf ich noch n bisschen mit NWO würzen?


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07.10.2013 um 17:18
@Pantheratigris
unbedingt. wär ne schande, wenn das hier fehlte.


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07.10.2013 um 17:26
@Pantheratigris
Zitat von PantheratigrisPantheratigris schrieb:Also ist wohl Folgendes passiert: In den selbstzufriedenen fünfziger Jahren des Wirtschaftswunders hatten die (West-)Deutschen ihre jüngere Vergangenheit ausreichend verdrängt, um wieder etwas Exotik in ihre Küche zu bringen.
In Küche und sonstigen Haushaltssachen wie nostalgischer Romantikkram! :)

Das Lied würde mit Paprikajunge einfach weniger aufgehen!

Youtube: Zigeunerjunge   Original   Alexandra   1967
Zigeunerjunge Original Alexandra 1967
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07.10.2013 um 17:32
@lilit

Ich lache sehr. Habs nun komplett mit Paprika im Hinterkopf gehört und befürchte, ich kann das Lied auch nie wieder normal hören. Es kamen Paprika in unsere Stadt ...


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07.10.2013 um 17:36
Ich bin stolz darauf ein ... zu sein - ist Schwachsinn. Aber ist man offiziell gegen das System eines Landes, ist das auch nicht ok - zumindest aus der Sicht der "sogenannten" Patrioten - die nichts anderes als Systemgläubige sind.
Das ist überall das Gleiche!


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07.10.2013 um 18:17
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Ich bin stolz darauf ein ... zu sein - ist Schwachsinn
warum?


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07.10.2013 um 18:21
@Nahtern

....weil jegliche Art von Nationalstolz Schwachsinn ist. Niemand brauch sich als Einzelindividuum darauf etwas einbilden, da man überall geboren sein könnte. Deine eigene Leistung hättest Du ggf. in jedem anderen Land auch gebracht.


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07.10.2013 um 18:25
@jacksback
@Nahtern
Man darf schon stolz auf seine Herkunft sein und die Werte, die einem dadurch wichtig sind verteidigen,

wichtig ist, das Überheblichkeit und übermässiger Nationalstolz etc erkannt und vermieden wird.
Solang der Eigenstolz nicht die Sicht auf den Eigenstolz des Nächsten verhindert, ist das nichts negatives!


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07.10.2013 um 18:27
@lilit

...stolz auf die Werte zu sein ist aus meiner Sicht auch ok.


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07.10.2013 um 18:31
@lilit

korrigire mich: auch das kommt auf die Werte an.


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07.10.2013 um 18:31
@jacksback
ich halt mich da eher an das sprichwort meiner grosseltern die sagen
"dummheit und stolz sind aus gleichem holz"
gerade wenn es mal wieder um völkisch-nationalen humbug geht, den der te hier zum besten geben will


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07.10.2013 um 18:32
@rockandroll

...das unterschreibe ich so.


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07.10.2013 um 18:33
@jacksback
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Deine eigene Leistung hättest Du ggf. in jedem anderen Land auch gebracht.
sag das mal der Merkel, die hätte sicherlich auch kanzlerin von saudi Arabien werden können.
Und in ländern wie Nord Korea und Somalie hätte ich sicherlich auch die selben Chancen gehabt mich zu verwirklichen...
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Niemand brauch sich als Einzelindividuum darauf etwas einbilden, da man überall geboren sein könnte
der fußballer hätte auch in der gegnerischen verlieremanschaft spielen, und dort auch die selbe Leistung erbringen können. darf er deswegen jetzt nicht stolz auf seine Manschaft sein?
ich kann ja auch stolz auf meine Eltern sein, hätte theoretisch aber auch sonst wo geboren werden können.

Ich bin Teil der Gesellschaft, und kann -wenn ich will- auch stolz auf diese sein. Ich hab ja auch keine Probleme mich für diese zu schämen


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07.10.2013 um 18:36
@Nahtern
kann man, ja.. ist zwar ne projektion, aber ist nicht verboten. trotzdem hat das immer den faden beigeschmack des "mit fremden federn schmückens", also brauchts das wirklich nicht. wozu auch?


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Ich mag keine Bananen... bin ich jetzt ein Nazi?

07.10.2013 um 18:36
@Nahtern

Du verwechselst Leistung mit Ergebnissen und Anerkennung.


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Ich mag keine Bananen... bin ich jetzt ein Nazi?

07.10.2013 um 18:47
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:kann man, ja.. ist zwar ne projektion, aber ist nicht verboten. trotzdem hat das immer den faden beigeschmack des "mit fremden federn schmückens", also brauchts das wirklich nicht. wozu auch?
sind die federn wirklich fremd?
Ich bin ja ein teil von meinem land, ein verschwindend geringer teil zwar, aber dennoch ein teil.
Ich bestimme einen bruchteil der geschicke des Landes, sei es durch steuern zahlen, wählen, demonstrieren oder sonst etwas.
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Du verwechselst Leistung mit Ergebnissen und Anerkennung.
klar kann man auch stolz auf seine leistung sein, selbst wenn sie zu keinem schönen ergebniss geführt hat. Aber ohne dieses schöne ergebniss ist das ganze irgendwie leer.
Wenn ich wie verrückt auf eine Matheklausur lerne, kann ich stolz darauf sein, hart dafür gearbeitet, und durchgehalten zu haben.
Wenn ich am ende aber immernoch eine Niete in diesem Gebiet bin, fällt es mir schwer auf die leistung stolz zu sein.
Wenn du was anpflanzt, aber die früchte nicht ernten kannst, ist deine leistung einfach nur irgendwie leer.


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