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Wie war die DDR?

2.308 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: DDR, Gefängnis, Humanismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie war die DDR?

04.11.2014 um 14:41
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:War in der DDR auch so. Da überstieg die Anschaffung eines Autos die finanziellen Möglichkeiten Vieler.
Mit einem monatlichen Einkommen von 1.300 Ost-Mark (das dürfte das Gehalt eines
Sachbearbeiters oder einer Sekretärin gewesen sein) und wenn noch ein Verdiener in
der Familie ist, kriegst man die 10.000 Öcken aber mit Sicherheit innerhalb von 10 Jahren
(Wartezeit auf einen Trabbi) zusammen, wenn man davon ausgehen darf (und so war
es), dass eine Monatsmiete in den seltendsten Fällen 100 Ost-Mark überschritt, dass die
Unterbringung der Kinder in Krippe, Kindergarten und Schulhort ebenfalls weit unter
100 Ost-Mark lag und die Grundnahrungsmittel vorhanden und weitaus billiger waren,
als im Westen.

Heute geht ne Tippse auch mit 1.300 Euro nach Hause und hat davon mindestens
ein Drittel für eine halbwegs vernünftige Zwei-Zimmer-Wohnung abzudrücken.
DA frage ich mich, wie die sich ein Auto ersparen soll!
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Perlwein rund 26 Mark. Gänseleberpastete 7,50, DDR-Salami 23 Mark. Alles sehr "normale" Sachen.
Was zahlste hier für Champagner, für echte Gänseleberpastete im Feinkostladen oder
ne "echte ungarische Salami" ebendort? In der DDR wie auch hier konnte man auch mit
billigeren Produkten selig werden.
Zitat von VltorVltor schrieb:Stasi-IMs in den eigenen Familien und FDJ-Zwang
Ja, jede Familie wurde durch ein Familienmitglied bespitzelt - (das ist Ironie!)
Und keiner wurde in die FDJ gezwungen - ich war nicht bei der Truppe!
Und man drangsalierte mich deswegen nicht und legte mir auch keine Steine
in Schule und bei der Ausbildung in den Weg. Ganz klar, dass ich an Veranstaltungen
der FDJ nicht teilnehmen durfte, aber das dürfte bei den Pfadfindern oder anderen
Jugendverbänden der BRD genauso sein.

Wer heute zufällig "Punkt 12" gesehen und die Schule in der DDR besucht hat,
dürfte sich amüsiert haben, wie überspitzt nach all den Jahren die Situation von
damals dargestellt wurde. Denen, die das nicht selbst erlebt haben, kann man
das ja glauben machen. Übrigens folgt morgen eine Fortsetzung - das nur mal
so für Interessierte.

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Wie war die DDR?

04.11.2014 um 14:41
Alte Leute erzaehlen immer, dass beste aus der Ddr war Schnaps, Kippen und Brot. Guenstig und nie ein Mangel. Stimmt das ueberhaupt?


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Wie war die DDR?

04.11.2014 um 14:50
Zitat von VltorVltor schrieb:Bezahlte Paradenschausteller, aus Mangelwirtschaft geborene Zweckgemeinschaften und künstlich zusammengepresste FDJler und Stasi-IMs in der eigenen Familie würde ich nicht grade als "großer Zusammenhalt" definieren.
DAS meinen auch die Wenigsten, wenn sie von "Zusammenhalt" sprechen.
Die meisten meinen den privaten, freundschaftlichen, nachbarlichen Zusammenhalt.
Da gab es weniger Missgunst und Neid, da half man sich unter einander auch mit
nem Sack Zement aus oder nahm schon mal einen, der keinen PKW hat, in die
nächste größere Kreisstadt zum Großeinkauf mit. Gemeinsame Grillabende sind
schon beinahe berüchtigt. Aber DAS war mit "Zusammenhalt" zu verstehen und
keine Parademärsche!


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04.11.2014 um 14:51
Ich zitierte übrigens @Vltor - hat es nicht automatisch angezeigt.


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04.11.2014 um 14:53
Zitat von ramisharamisha schrieb:Mit einem monatlichen Einkommen von 1.300 Ost-Mark
Brutto.
Zitat von ramisharamisha schrieb: kriegst man die 10.000 Öcken aber mit Sicherheit innerhalb von 10 Jahren
(Wartezeit auf einen Trabbi) zusammen
Heute bekommt man mit 1.300 EUR Bruttoeinkommen in 10 Jahren auch 10.000 EUR zusammen, wenn man auf Dinge verzichtet, die es in der DDR auch nicht gab. Zumal das Bruttoeinkommen im Schnitt 2.500 EUR beträgt:
http://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/
Wir rechnen:
Trabbi 10.000 Mark bei 1.500 Mark Monateinkommen entspricht Auto für 16.000 EUR bei 2.500 EUR Monatseinkommen.
Ein Auto, das einem Trabbi (von einem deutschen Hersteller) am ehesten entspricht, ist ein UP mit 50 PS. Der kostet 10.000 EUR.
Zitat von ramisharamisha schrieb:Was zahlste hier für Champagner
Was nicht das selbe ist, wie ein "normaler" Schaumwein aus heimischer Produktion. Rechnen wir mal:

2014 betrug der durchschnittliche Bruttolohn rund 2.500 EUR. Ein heimischer Sekt würde also 43 EUR kosten (26/1500*2500). Da muss man schon etwas suchen, bis man den findet.


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04.11.2014 um 14:53
@babykecks
Wenn die "alten Leute" aus der DDR Schnaps und Kippen für das Beste hielten,
lässt das tief blicken. Liebhaber dieser Genüsse gibt es aber auch heutzutage
in der BRD haufenweise.


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04.11.2014 um 14:57
@ramisha
Angeblich gab es viel Neid in der Ddr, wenn wer Westgeld, Westauto oder sonstige Mangelwaren hatte. Ich wuerde Zusammenhalt nicht verwechseln mit Abhaengigkeit, einer hatte Zement dann gab er das nur fuer eine begehrte Dienstleistung, Ware oder Westgeld. In der DDR gab es demnach eine Mehrklassengesellschaft und war folglich das Gegenteil vom propagierten Sozialismus.


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04.11.2014 um 15:03
@kleinundgrün
Beamtenhaushalte haben nach Berechnungen des RWI das höchste Netto-Durchschnittseinkommen in Deutschland. Das niedrigste Durchschnittseinkommen verzeichnen Studenten nach Arbeitslosen und Rentnern.
(aus deiner angeführten Statistik)
Ein-Euro-Jobs, Teilzeitarbeit, unsichere Einkommen, da befristetes Beschäftigungsverhältnis
und Rentner, deren monatliche Rente unter der Armutsgrenze liegen. Das sind alles Leute,
die an die Anschaffung eines PKW schon allein wegen Versicherung, Steuern und Spritpreisen
gar nicht denken können.


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04.11.2014 um 15:06
@ramisha
So etwas gab es in der DDR auch.

Wenn Du vergleichen willst, dann geht das nur mit vergleichbaren Werten. Wenn Du einen besseren Wert als das durchschnittliche Bruttomonatseinkommen hast, dann nur her damit.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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04.11.2014 um 15:06
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Ja, jede Familie wurde durch ein Familienmitglied bespitzelt
Die Ironie in meiner Aussage war ja wohl auch offensichtliche Ironie.
Das alleine schon von den Zahlen her mindestens in jedem 100 Mann Kuhdorf mindestens ein Stasispitzel rumhockte ist hingegen Fakt.
Zitat von ramisharamisha schrieb:Und keiner wurde in die FDJ gezwungen
Sicher, wurde auch keiner wegen des gesellschaftlichen und öffentlichen Druckes in die HJ gezwungen und überhaupt hat man ja auch gar keine Nachteile, wenn man keine staatstreue Flachpfeife war ... Erzähl doch deine Märchengeschichten wo anders.
Das man trotz bester Leistungen keinen sicheren Studien-, Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gekriegt hat, wenn man nicht in der FDJ war und von irgendwelchen Linientreuen Arschlöchern dauerbelästigt wurde, sowas wie die kommunistischen Zeugen Jehovas, ist einfach ne Tatsache.

Dass das einige bis heute nicht einsehen können ist wirklich herzallerliebst. Am besten wir bauen für die alle irgendwo in Meck-Pomm oder Brandenburg ne Sonderzone "DDR-Liebhaber" auf und damit wirklich realistisch ist wird ne Mauer drumherum gezogen und die Aufpasser kriegen nen Schussbefehl für Flüchtlinge.
Zitat von ramisharamisha schrieb:Die meisten meinen den privaten, freundschaftlichen, nachbarlichen Zusammenhalt.
Das gibts heute auch, sogar im imperialistisch-dekadenten Westen. Das gabs sogar davor. Ist das so eine Art DDR Pseudo-Alleinstellungsmerkmal?
Zitat von ramisharamisha schrieb:Da gab es weniger Missgunst und Neid
Bahahaha, ja, in einer anderen Dimension vielleicht.
Zitat von ramisharamisha schrieb:da half man sich unter einander auch mit nem Sack Zement aus
Gegen entsprechende Tauschware.
Zitat von ramisharamisha schrieb:oder nahm schon mal einen, der keinen PKW hat, in die nächste größere Kreisstadt zum Großeinkauf mit. Gemeinsame Grillabende sind schon beinahe berüchtigt
War das im Westen oder heutzutage groß anders? Wohl nicht.


@babykecks
Zitat von babykecksbabykecks schrieb:Angeblich gab es viel Neid in der Ddr
Neid gehörte zur DDR Staatsräson.
Deshalb verglich man sich ja auch immer mit der BRD - und schnitt dabei schlechter ab.


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04.11.2014 um 15:07
@babykecks
Kaum einer hatte in der DDR ein West-Auto - schon allein wegen der evtl. mal
erforderlichen Reparaturen - woher sollte man Ersatzteile kriegen?
Und wenn jemand West-Geld von Verwandten bekam, ging er damit auch nicht
als Marktschreier durch die Gemeinde. Das wurde im Intershop umgesetzt und
keine Menschenseele war deswegen neidisch. Und die wenigsten verlangten eine
Dienstleistung, eine begehrte Ware oder Westgeld dafür, dass einem jemand mal
aus der Patsche half. Aber so scheint jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht
zu haben.


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04.11.2014 um 15:09
@kleinundgrün
Ich halte nichts von Statistiken, noch nicht mal, wenn ich sie selbst erarbeitet habe
und mir andere sie widerlegen werden.


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04.11.2014 um 15:19
Zitat von VltorVltor schrieb:Die Ironie in meiner Aussage war ja wohl auch offensichtliche Ironie.
Das alleine schon von den Zahlen her mindestens in jedem 100 Mann Kuhdorf mindestens ein Stasispitzel rumhockte ist hingegen Fakt.
Da kommen wir der Sache doch schon näher! Ich bezweifle allerdings, dass deine Ironie
auch von allen als solche erkannt wird, vor allem von denen nicht, die sich kein persönliches Bild machen konnten. Dann kommen noch entsprechende TV-Filmchen dazu und fertig ist die
Meinung, dass in jeder Familie ein Interner Mitarbeiter gewesen sein muss.
Zitat von VltorVltor schrieb:Sicher, wurde auch keiner wegen des gesellschaftlichen und öffentlichen Druckes in die HJ gezwungen und überhaupt hat man ja auch gar keine Nachteile, wenn man keine staatstreue Flachpfeife war ... Erzähl doch deine Märchengeschichten wo anders.
Das man trotz bester Leistungen keinen sicheren Studien-, Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gekriegt hat, wenn man nicht in der FDJ war und von irgendwelchen Linientreuen Arschlöchern dauerbelästigt wurde, sowas wie die kommunistischen Zeugen Jehovas, ist einfach ne Tatsache.
Ob und wie man in die HJ gezwungen wurde, entzieht sich meiner persönlichen Kenntnis,
dass man aber einen Ausbildungsplatz und einen Arbeitsplatz bekam, ist Fakt.
Wenn nur ein Studienplatz frei war und ein FDJler und einer, der nicht zu der Truppe
gehörte, sich darum bewarb und nicht gerade einen 1er Durchschnitt hatte, dann hatte
der schlechte Karten, denn dann wurde die FDJ vorgezogen. Und mich hat kein linientreues
Arschloch belatschert, in die FDJ einzutreten! Man hat mich noch nicht mal dafür schikaniert,
dass ich als Kind sonntags in die Kirche und irgendwann mal zur Kommunion ging -
nicht zur Jugendweihe!


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04.11.2014 um 15:21
@ramisha
Ich habe das Gefühl du hast keine Freunde, nach dem was du so über zusammenhalt und aushelfen hier so sagst.
Ich brauche keine DDR um meinen Freunden und Bekannten einen Gefallen zu tun. Sogar wenn ich dafür keine "Tauschware" bekomme.
Aber für jeden würde ich das sicher nicht machen, das war in der DDR nicht anders.
Und ja, das behaupte ich, ohne dort gelebt zu haben.


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04.11.2014 um 15:21
Zitat von ramisharamisha schrieb:Ich halte nichts von Statistiken
Da ist das Bauchgefühl natürlich weitaus verlässlicher .....


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04.11.2014 um 15:23
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Und ja, das behaupte ich, ohne dort gelebt zu haben.
Und ich habe es persönlich erlebt und kann Vergleiche ziehen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Da ist das Bauchgefühl natürlich weitaus verlässlicher .....
Man braucht kein "Bauchgefühl", wenn man es selbst erlebt hat.


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Wie war die DDR?

04.11.2014 um 15:31
Zitat von ramisharamisha schrieb:Man braucht kein "Bauchgefühl", wenn man es selbst erlebt hat.
Erinnerungen und eigene Erlebnisse sind extrem unzuverlässig. Da könntest Du mal falls es Dich interessiert - nach Begriffen wie "Wahrnehmungsfehler" oder "Erinnerungsfehler" suchen. Unsere Erinnerung ist äußerst selektiv, vor allem was Verhältnisse oder statistische Einordnungen an geht.
Das ist übrigens ein Hauptgrund, warum Statistiken so "unbeliebt" sind. Sie widersprechen oft unseren Erfahrungen. Aber daraus den Schluss zu ziehen, Statistiken wären Unfug, ist recht vermessen. Zumindest wenn man weiß, wie unser Gehirn Erinnerungen speichert und bewertet.

Edit: Womit ich nicht sagen möchte, dass Statistiken gerne missbraucht werden oder stets richtig wären.
Aber sie sind gegenüber Erinnerungen oder "dem, was man so weiß" deutlich geeigneter, sich der Wahrheit zu nähern.


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Wie war die DDR?

04.11.2014 um 15:42
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Erinnerungen und eigene Erlebnisse sind extrem unzuverlässig. Da könntest Du mal falls es Dich interessiert - nach Begriffen wie "Wahrnehmungsfehler" oder "Erinnerungsfehler" suchen.
Es geht hier nicht um einzelne Erlebnisse und Erinnerungen an besondere Vorkommnisse,
sondern um das damalige Leben in seiner Gesamtheit. Nach "Wahrnehmungs- und
Erinnerungsfehlern" würde ich suchen, wenn es um einen Kriminalfall und ein mögliches
Alibi o.ä. ginge. Ich bin auch weder dement, senil (das Alter habe ich noch nicht) oder
sonst wie vergesslich, im Gegenteil - auf mein Erinnerungsvermögen ist Verlass.

Ich habe auch keinen Grund, ein Loblied auf die DDR zu singen, ich gebe nur das wieder,
was ich persönlich erlebt habe und das kann ich guten Gewissens vertreten.


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04.11.2014 um 15:51
Zitat von ramisharamisha schrieb:Es geht hier nicht um einzelne Erlebnisse und Erinnerungen an besondere Vorkommnisse,
sondern um das damalige Leben in seiner Gesamtheit.
Es geht um Deine Erinnerung an das damalige Leben.
Zitat von ramisharamisha schrieb:Ich bin auch weder dement, senil (das Alter habe ich noch nicht) oder
sonst wie vergesslich, im Gegenteil - auf mein Erinnerungsvermögen ist Verlass.
Das hat weder mit Demenz noch mit Senilität etwas zu tun. Es geht um die Art, wie unser Gehirn gewichtet. Welche Erinnerungen für unser Gehirn größere Priorität haben und welche nicht. Und diese Gewichtung ist das Problem. Sie funktioniert nämlich anders, als man intuitiv vermutet.

Ich will Dich hier auch nicht missionieren. Aber ich sehe, dass Du (wahrscheinlich) besser bedient wärst, wenn Du Deine Erinnerung hinterfragen würdest. Das ist nämlich das blöde an Dingen, über die man sich "sicher" ist. Man selbst sieht da keine Probleme. Du würdest z.B. meine Erinnerungsfehler viel deutlicher sehen, als ich selbst.
Und als Indiz sind Statistiken eine feine Sache. Wenn die Erinnerung Dir etwas anderes sagt, als (mehrere) Statistiken (die Du sorgfältig dahingehend geprüft hast, was sie eigentlich aussagen), dann ist das ein recht sicheres Zeichen, sein "Wissen" zu hinterfragen.
Man muss es nicht weg werfen, aber man muss es besonders genau prüfen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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04.11.2014 um 16:04
So, wie jeder, der in der BRD aufgewachsen ist, unterschiedliche Lebenswelten erlebt und unterschiedliche Lebenserfahrungen in deren System gemacht hat, so wird es wohl auch in der DDR gewesen sein.


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