Sollte Prostitution in Deutschland verboten werden?

Grundsätzlich, wo fängt Prostitution an? Bei der "light" Version, das Mädels mit "schickem" Outfit kostenlose Clubabende haben, weil ihnen dumme Kerle die Drinks spendieren in der dumpfen Hoffnung eine Abschleppen zu können?
Oder bei "Tinder-Miezen" die sich Einkaufen und Kochen sparen, weil sie jeden Abend einen anderen Idioten im Restaurant Daten - wo der Kerl "natürlich" bezahlt und sie ab und zu Mal einen mit nach Hause nehmen, wenn Mal einer "Niedlich" ist ?

:mlp:

@Syndrom

was "Prostitution" ganz konkret heißt, wird hier in diesem Thread wohl jedem klar sein !

es ist hier einwandfrei ersichtlich, wer hier solche "Dienste" in Anspruch nimmt, und die auch noch vor sich selbst rechtfertigt, und anderen Menschen schönreden will !

Über Zwangsprostitution brauchen wir nicht zu diskutieren.

Über gewerbliche Bordellle und Laufhäuser mit Massenabfertigung und bestimmt auch häufig Ausbeutung der Damen, wenn nicht selbstständig der Arbeit nachgehend ebenso wenig.

Sind die Schattenseiten der Prostitution.

Aber selbst unter den ganzen gewerblichen Bordelllen gibt es nicht nur schwarze Schafe. Selbst unter diesen kann man nicht pauschalisieren.

Und leider gehören zu diesen Schattenseiten auch gewalttätige Freier.

Und es stellt auch für Prostituierte und Hobbyprostituierte immer eine Gefahr dar. Ob nun in Bordellen, Privatwohnungen, Fahrzeugen, Outdoor oder auch bei einem jeweiligen Freier daheim oder im Hotelzimmer.

Dennoch sind Freier auch nicht gleich Freier.

rhapsody3004 schrieb:Und es gibt, zugegeben, wahrscheinlich in Summe eine Minderheit, auch solche, die eigenen Spaß mit dem Lukrativen gekonnt verbinden können.
Letzte dürften in der Regel solche sein, die nicht jeden Freier nehmen würden, vorab bereits selektieren und sich auch nur mit einer überschaubaren Anzahl an Männern sagen wir mal innerhalb einer Woche treffen.

Ich habe eine ehemalige Klassenkameradin, die ich irgendwann, ca. 10 Jahre nach Schulende, mal wieder getroffen hatte. Sie erzählte mir dann, dass sie als Callgirl arbeitet, sprach total offen darüber, weil sie mit ihrem Job kein Problem hatte.

Sie selektierte genau, lehnte auch ab, wenn ihr die Freier nicht gefielen und verdiente eine Menge Geld. Und all das ohne Ausbeutung oder Zwang.

Natürlich kann man High class nicht mit der Arbeit am Straßenstrich oder auch Laufhaus vergleichen, aber auch das gibt es. Ebenso Frauen, die ein, zwei Monate in Deutschland in einem Laufhaus arbeiten und dann wieder nach Hause fliegen und erstmal 3 Monate Pause machen. Ich hab gerade letztens eine Reportage gesehen, in der eine Prostituierte erzählte, dass sie es so macht. Sie arbeitete in D und baute sich in Spanien ein Leben von dem Geld auf. Gibt es alles.

Syndrom schrieb:Ich sehe bei dir eher eine moralinsaure Erziehung als versuchte Problemlösung!

Jep, lediglich erhobener Zeigefinger.

Parcours schrieb:ich bin nicht dafür das Baugewerbe zu verbieten, das ist schon auch ganz sinnvoll und nützlich

Na da haben sämtliche Bauunternehmer ja echt Glück.

Parcours schrieb:was "Prostitution" ganz konkret heißt, wird hier in diesem Thread wohl jedem klar sein !

Nein, da sind wir dann wieder bei den verschiedensten Formen.

Parcours schrieb:es ist hier einwandfrei ersichtlich, wer hier solche "Dienste" in Anspruch nimmt, und die auch noch vor sich selbst rechtfertigt, und anderen Menschen schönreden will !

Vor mir selber brauch ich nichts rechtfertigen, und da ich es auch gut fand muss ich es nicht schönreden.
Ich meine du solltest mal darauf klarkommen dass deine Meinung halt eben nur deine eigene ist und sie niemand sonst vertreten muss.

@Berryl

das ist auch nur meine Meinung, und ich habe nun auch noch mein "ja" zu dieser Umfrage:

Sollte Prostitution in Deutschland verboten werden? - angeklickt !

Parcours schrieb:das ist auch nur meine Meinung, und ich habe nun auch noch mein "ja" zu dieser Umfrage:

Ne, du kommst in einer Tour mit persönlichen Bullshit gegenüber Diskutanten die nicht deine Ablehnung teilen.

Syndrom schrieb:Ich sehe bei dir eher eine moralinsaure Erziehung als versuchte Problemlösung!

Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

Jetzt mal gesetzten Falles deine Idee bezüglich eines Verbotes wird umgesetzt.
Wie willst es denn kontrollieren?.
Ist dir überhaupt klar dass es sich dann in den Untergrund verzieht und allen richtig negativen Aspekten wie Zwang, Zuhälterei, mangelnde Hygiene etc. richtig Tür und Tor geöffnet werden?.

HeizerP. schrieb am 13.11.2013:Sollte Prostitution in Deutschland verboten werden, genau wie in Skandinavien?

Grundsätzlich schon.

Allerdings hätte es keinen Sinn. Dieses Gewerbe hat schon immer existiert und wird auch immer existieren. Wenn man es verbietet, übergibt man es nur komplett dem organisierten Verbrechen.

Dann wiederum darf es auch nicht offiziell als Beruf anerkannt werden, da sonst die Gefahr besteht, dass junge Arbeitslose in der Zukunft vom Staat in die Prostitution gezwungen werden.

Legal, aber streng reguliert und unter dem Vorbehalt der Freiwilligkeit.

Afaik ist Prostitution in Japan auch verboten, hält dort aber auch keinen ab diese Dienste unter anderem Vorwand anzubieten, die "bath houses" sind berühmt berüchtigt. Ein Verbot wird am Ende immer irgendwie umgangen werden und selbst wenn es illegal ist, Leute die Prostitution "konsumieren" werden das auch tun, wenn es illegal werden sollte. Diverse Drogen sind auch illegal in Deutschland und dennoch kann sich anscheinend jeder alles mögliche besorgen.

Was auch gegen ein generelles Verbot spricht; weil es dann auch alle Hobbyprostituierten kriminalisieren würde, denn glaubt mal nicht, dass ein Verbot sie alle davon abhalten würde sich auf diesem Wege einen Zusatzverdienst zu verschaffen.

Und längst nicht jede Hobbyprostituierte tut das auch nur aus Geldnot und weil sie keine andere Wahl haben. Es gibt unter den Hobbyprostituierten auch solche, die suchen sich ihre Freier vorab ganz genau aus, selektieren, weil sie selbst sexuellen Spaß haben wollen und gleichzeitig überhaupt keine Probleme damit haben das auch mit dem Lukrativen zu verbinden. Schlau könnte man dazu sogar sagen, da die Nachfrage auch unter attraktiven und zahlungsbereiten Freiern groß ist.

Solche Hobbyprostituierten finden also immer welche. Auch solche Freier, nach ihren Vorstellungen.

Ein Verbot würde dazu führen, dass sie es nicht mehr legal tun könnten.

Alaeron schrieb:Afaik ist Prostitution in Japan auch verboten, hält dort aber auch keinen ab diese Dienste unter anderem Vorwand anzubieten, die "bath houses" sind berühmt berüchtigt. Ein Verbot wird am Ende immer irgendwie umgangen werden und selbst wenn es illegal ist, Leute die Prostitution "konsumieren" werden das auch tun, wenn es illegal werden sollte. Diverse Drogen sind auch illegal in Deutschland und dennoch kann sich anscheinend jeder alles mögliche besorgen.

Da ist es wohl so:

Heutige Formen

Zur offenen Prostitution mit Vaginalverkehr haben sich aufgrund der Rechtslage verschiedene, für europäische Verhältnisse teilweise recht bizarr anmutende Alternativen entwickelt. Diese sind in der Regel mit englisch-klingenden euphemistischen Fantasie-Namen bezeichnet.

Einige der wichtigsten Alternativen zur Anbahnung von Prostitution sind:

Telephone Club (テレクラ terekura) sind telefonbasierende Partnervermittlungen, welche gegen Entgelt die Vermittlung zwischen potentiellem Freier und privaten Damen herstellt.

Fashion Health (ファッションヘルス fasshonherusu, meist abgekürzt als ヘルス herusu) sind Einrichtungen, in denen die Kunden vorwiegend oral befriedigt werden.

Image Club (イメージクラブ imējikurabu, abgekürzt イメクラ imekura) sind fetischorientierte Spezialformen des „Health“.

Delivery Health (デリバリーヘルス deribarīherusu, abgekürzt デリヘル deriheru) steht für Call-Girls, welche Hotel- und Hausbesuche mit Oralverkehr, jedoch gegen Sonderzahlung häufig auch mit Vaginalverkehr, bieten.

Soap Land (ソープランド sōpurando) sind Massagesalons, bei denen offiziell der Körper, einschließlich Geschlechtsteile zwecks Befriedigung, gereinigt wird.

...

Enjokōsai

Nach einigen Umfragen rund zehn Prozent meist Mittel- oder Oberschülerinnen[5] bieten sich für Enjokōsai (Gelegenheitsprostitution) an.

Nach dem Platzen der Wirtschaftsblase in den 1980er Jahren erlebte dieses Phänomen insbesondere in Großstädten eine rasante Ausbreitung. Viele Menschen verloren ihre Arbeitsplätze, und zahlreiche junge Mädchen wollten ihr Taschengeld aufbessern, um ihren gewohnten Lebensstil aufrechtzuerhalten. Heute steht nicht mehr allein die finanzielle Not im Vordergrund; die Prostitution unter Oberschülerinnen ist mittlerweile verbreitet, und es werden kaum Maßnahmen dagegen ergriffen. Die Polizei greift nur selten ein, und oft ist es schwierig, die wahren Absichten der Mädchen zu erkennen, da der Erstkontakt häufig in Parks durch das Verteilen von Angeboten für „Massagen“ oder „Spaziergänge“ erfolgt. Familiäre Vernachlässigung und zerrüttete Verhältnisse sind zwar eine Ursache,[6] doch teilweise verkaufen die Mädchen ihre Dienste auch, weil es allgemein akzeptiert ist. Sie können dabei in wenigen Stunden in einem Love Hotel bis zu 350 € verdienen – eine Summe, die mit anderen Schülerjobs nicht erreicht werden kann. Sie finden über sogenannte Telephone Clubs oder Internetseiten zu ihren Kunden. Obwohl der Zugang zu solchen Vermittlungswebseiten für Minderjährige seit 2003 untersagt ist, ermöglicht die unzureichende Überwachung den Mädchen dennoch, sich dort anzumelden.[5]

Quelle: Wikipedia: Prostitution in Japan

aIrl schrieb:Heutzutage bekommt man nichts mehr geschenkt, da kostet jeder Scheiss Geld.

Naja. Man könnte um Prostition verhindern zu können, die Dienstleistung kostenfrei anbieten und eine Spende verlangen.

Tatsächlich ist das ein rechtlich erlaubtes Mittel um eine Bezahlvorgang zu umgehen.

Wäre mal eine Idee aus anderen Bereichen die Legalität hervorrufen würde.

Leider ist eine Spende immer freiwillig und rechtlich nicht auf Mindest- oder Maximalbeträge festzulegen.

Somit kann es natürlich bei einer Spende auch soweit kommen, dass man eine schönen F..k für 5 Euro erspendet ;)

Parcours schrieb:also wenn jemand als "Mann" oder "Frau", ein derart "grottenschlechter" "Verführer" und "Liebhaber" ist, dann sollte er oder sie sich verbessern, oder es aufgeben - aber nicht körperlichen Kontakt mit Kohle erbetteln !

Ja. Ich halte von Sex gegen Geld auch nix.

Andere aber wohl schon. Wenn die Frau oder der Mann zuhause nicht die Wünsche erfüllt oder den eigenen Bedürfnissen nicht genügt oder evtl gar nicht vorhanden ist, dann ist Sex für Geld für viele eben nicht nur Reiz sondern auch Glück.....

Das muss man akzeptieren.

gagitsch schrieb:Naja. Man könnte um Prostition verhindern zu können, die Dienstleistung kostenfrei anbieten und eine Spende verlangen.

Ich hab das im Allgemeinen gemeint, denn da kostet jeder Scheiss Geld... Nicht speziell auf die Prostition gemeint,....

HeizerP. schrieb am 13.11.2013:Wo sollten die vielen Tausend Frauen die jetzt in der Prostitution arbeiten, dann ihr Geld verdienen?

Wie wärs mit einer richtigen Arbeit? Aushilfe bei verschiedenen Supermärkten zum Beispiel ?

aIrl schrieb:Wie wärs mit einer richtigen Arbeit? Aushilfe bei verschiedenen Supermärkten zum Beispiel

Wa ist daran richtige Arbeit? Das ist doch eher Ausbeutung. Hier mal was man als Prostituiere so verdient (vor 12 Jahren):

Urteil des FG Hamburg (2 K 169/11)

In diesem Fall meldete die Klägerin weder Einkommensteuer- noch Umsatzsteuererklärungen für die Jahre 2008 bis 2013 ab. Die Steuerfahndung stützte sich auf Werbungskosten und Annoncen, um die Einkünfte zu schätzen. Ferner wurden bei der Durchsuchung sichergestellt, auf denen die folgenden Preise festgehalten waren:

"30-50 € Eintritt/Start
+ zusätzlich / again
50 € Blasen/Blow
100 € Tittenfick
150 € GXFuck Pussy
200 € 45 Min
250 € 1 Stunde 1 hour
300 € P ANAL
500 € Alles"

Das Finanzamt schätzte die Einkünfte und Umsätze der Klägerin aufgrund der Häufigkeit und Dauer der Annoncen sowie der angegebenen Arbeitszeiten und Preise der Dienstleistungen. Das Finanzgericht reduzierte die Schätzung des Finanzamtes und kam zu folgender Schätzung

Arbeitszeit fünf Tage pro Woche
durchschnittlicher Verdienst pro Tag 500 €
Jährliche Arbeitszeit 240 Arbeitstage
Jahresumsatz 120.000 €
abzüglich: Miete für Zimmer (240 Arbeitstage x 120 € = 28.800 €) = gerundet 30.000 €
abzüglich: Unsicherheitsabschlag für weitere Aufwendungen von pauschal 5.000 €.

Ergebnis der Schätzung: gewerbliche Einkünfte in Höhe von 85.000 € jährlich.

Quelle: https://www.gtkr.de/aktuelles/2024-05-18-lust-und-last-die-steuerlichen-freuden-der-prostitution-in-deutschland-391.html

aIrl schrieb:Ich hab das im Allgemeinen gemeint, denn da kostet jeder Scheiss Geld... Nicht speziell auf die Prostition gemeint,....

Ja. Ok.

Es ist immer eine Frage, egal ob in der Prostitution oder allgemein was einem was wert ist.

ich glaube das heißt nun "OT" was ich hier erzähle

ich bekam mal einen Gutschein für eine "thailändische Ganzkörpermassage" geschenkt

den würde ich nie mehr annehmen, bestenfalls weiterverschenken

das hatte aber keinen "sexuellen Aspekt" - vielleicht bin ich verdorben ? denn ich spitzte in diesem Raum immer mal wieder die Ohren, in der Erwartung, "eindeutige Geräusche" (ihr wisst was ich meine ?) durch die Wände in anderen Räumen etc. zu hören

(liebe Thailänderinnen, verzeiht das mir ! insgeheim besteht da eine Verknüpfung in eine bestimmte Richtung)

der Raum an sich hatte für mich schon einen seltsamen "touch" - das war kein preislich geringer Gutschein - das Geschenk war lieb gemeint - etwas anderes will ich hier nicht behaupten -und das war auch "kein sexueller Dienst" den ich da in Anspruch nahm, - trotzdem ??? - für mich hatte der Laden was seltsames

der Raum war "schummerig abgedunkelt" "gewollte Wohlfühlatmosphäre"- eine große Matratze auf dem Boden, mittig zu einer Wand, mit Bezügen die hoffentlich gewechselt worden waren, aber ich hatte noch ein eigenes Badehandtuch mitgebracht, wenn ich mich recht entsinne - trotzdem gefiel mir etwas in diesem Raum nicht ! irgendwelche asiatischen Kitschgegenstände standen auch noch darin herum

ich bis auf die Unterhose entkleidet, und eine kleine Thailänderin auf mir, die mich verbog und verzog, und knetete, dass ich eher glaubte sie renkt mir meine sämtlichen Gelenke aus, also sie brachte wirklich guten Körpereinsatz, und sagte mir im Anschluss "hier rechte Schulter" etc. "seeehr verspannt" - da solle ich mich darum kümmern etc.

in so einen Schuppen würden mich keine zehn Pferde mehr bringen ! - und das hatte echt keinen "sexuellen Aspekt"
und die Dame war nett, und sie zeigte vollen Einsatz etc. (und ich hörte auch keine "eindeutigen Geräuschen" aus den Nebenräumen - da hatte ich mich umsonst angestrengt - es hätte mich aber nicht gewundert - weil ich dort irgendwas seltsam fand - also das ist nur meine Fantasie - ich erwähne hier nur meinen Eindruck, den ich in dem Laden da hatte - vielleicht solche und solche Massagen ? tagsüber die, und zu späterer Stunde dann andere ??? )

- in etwa so, stelle ich mir diese "anderen Läden" vor, in denen "sexuelle Dienste" angeboten werden

irgendein Einrichtungsstil, und eine Atmosphäre die erzeugt werden soll

eine Frau sagt "komm rein Schatz" "zieh dich aus" "schön dass du da bist (das sagt sie zu jedem)" ich hatte einen Gutschein für die Ganzkörpermassage, die Männer legen dann Geld hin

das würde ich mir nicht geben ! echt nicht !

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das ist aber nicht der Punkt, dieses "unechte" - all meine Gründe, weshalb ich persönlich "Prostitution" ablehne, die habe ich hier genannt - also meine Sicht der Dinge dazu steht hier schon

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und mit so einem Gutschein, brauch mir auch kein Mensch mehr zu kommen !

@Parcours

Ich verstehe nicht was du mit deinem letzten Beitrag hier sagen möchtest...

Außer das es dir in dem Massagesalon nicht gefallen hat und du bei thailändischen Frauen automatisch an Prostitution denkst

Parcours schrieb:(liebe Thailänderinnen, verzeiht das mir ! insgeheim besteht da eine Verknüpfung in eine bestimmte Richtung)

konnte ich da nix sinnvolles rauslesen.
Vielleicht möchtest du das ja noch mal genauer erklären und es nicht so stehen lassen?

Wenn dich doch das ganze so sehr interessiert, warum besuchst du denn nicht einfach mal "so einen Laden", trinkst ne überteuerte Cola und unterhältst dich vorOrt einfach mal mit den Menschen?

Parcours schrieb:- in etwa so, stelle ich mir diese "anderen Läden" vor, in denen "sexuelle Dienste" angeboten werden

nur noch als Zusatz ! gegen eine "thailändische Ganzkörpermassage" ist überhaupt nichts einzuwenden ! das ist eine klasse Geschichte !

und die Frau zeigte wirklich durchgehend vollen Körpereinsatz und alles ! ihre Knie in meinem Rücken, gleichzeitig zog sie mit ihren Händen an meiner Schulter, und all solche Sachen, ihre Füße kamen auch zum Einsatz, das war alles super und okay !

das kann ich empfehlen, nur in diesem Fall ??? der Laden in dem ich war ??? da fand ich etwas sehr merkwürdig, in bezug auf diese Atmosphäre und den Räumlichkeiten !

aber so eine "thailändische Ganzkörpermassage" - wer das nicht kennen sollte, das ist schon eine gute Sache, das würde ich schon nochmal annehmen, aber der Schuppen damals ? da war etwas merkwürdig für mich - also in so einen Laden würde ich nicht mehr gehen, dabei lief alles "normal" ab, Terminvergabe etc. das war auch nicht in einem Hinterhof, sondern in einer Hauptstraße, trotzdem ?

Parcours schrieb:nur noch als Zusatz ! gegen eine "thailändische Ganzkörpermassage" ist überhaupt nichts einzuwenden ! das ist eine klasse Geschichte !

und die Frau zeigte wirklich durchgehend vollen Körpereinsatz und alles ! ihre Knie in meinem Rücken, gleichzeitig zog sie mit ihren Händen an meiner Schulter, und all solche Sachen, ihre Füße kamen auch zum Einsatz, das war alles super und okay !

das kann ich empfehlen, nur in diesem Fall ??? der Laden in dem ich war ??? da fand ich etwas sehr merkwürdig, in bezug auf diese Atmosphäre und den Räumlichkeiten !

aber so eine "thailändische Ganzkörpermassage" - wer das nicht kennen sollte, das ist schon eine gute Sache, das würde ich schon nochmal annehmen, aber der Schuppen damals ? da war etwas merkwürdig für mich - also in so einen Laden würde ich nicht mehr gehen, dabei lief alles "normal" ab, Terminvergabe etc. das war auch nicht in einem Hinterhof, sondern in einer Hauptstraße, trotzdem ?

Was hat das alles mit dem Thema dieses Threads zu tun?

@Frankkp
in mir ist mit asiatischen Frauen leider etwas verankert, und zwar das Männer in Katalogen asiatische Frauen auch aussuchen können !
und gegebenenfalls dann auch heiraten ! das wurde zumindest so kolportiert ! "Frauen aus dem Katalog" für deutsche Männer

diesen Schuppen fand ich seltsam (den gibt es auch schon längst nicht mehr - aber solche Läden sieht man seit Jahren schon öfter) gegen solch eine Ganzkörpermassage ist überhaupt nichts einzuwenden

leider verknüpfe ich diese asiatischen Frauen - etwas automatisch - noch mit anderen Massagen und Dienste, und zwar in sexueller Hinsicht !

so wie es auch "Sextourismus" in eben genau solche Länder geben soll ! das wird auch kolportiert, und das bleibt leider im Kopf

sieht man Männer mit Asiatinnen, weiß man nicht wie diese Partnerschaft zustande kamen (das ist mir persönlich egal) aber darüber wurde leider schon blöd geredet

"der hat sich eine aus dem Katalog gesucht" hieß es über bestimmte Menschen, und das ist eben dieses Gerede, welches es in dem Zusammenhang gibt, das denke ich mir nun nicht aus


ich würde halt nie in einen "Puff" einen Fuß setzen, oder andere Etablissements die sexuelle Dienste anbieten, mich würde das ganz einfach abstoßen