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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

1.283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grüne, Homophobie, Baden-würtemberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 15:19
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:denn wie du weisst führen viele Wege nach Rom. :D
Ja, aber der Wegezoll is nich immer gleich. Manche können sich auch als sehr steinig erweisen. ;)

Gruß greenkeeper

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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 15:29
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Und wer weiss, vielleicht findet ja auch irgendwann bei den religös Gehandicapten ein Umdenken statt. Mit irdischen Mitteln sind die ja nicht so gut zu erreichen.
Man kann ja Umerziehungslager einrichten wo man diese solange umerzieht bis diese ganz tolerant sind.


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mentalo Diskussionsleiter
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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 15:32
Also immer wenn die alten klerikalfaschistischen Konservativen in Deutschland ihre Deutungshoheit einmal verlieren, werden da gleich die Umerziehungslager von den linksgrünen Kulturmarxisten eröffnet. Das ist doch etwas zu einfach. In Deutschland fand jahrzehntelang eine Erziehung statt, die eben nicht der Toleranz und Akzeptanz, sondern der Konkurrenz und Wettbewerbsfähigkeit diente. Und das wird zukünftig auch so weitergehen, trotz Grün-Rot in Baden-Würtemberg.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 15:39
@emanon

He was is nu? Unterschreibste? Augen zu und sign drunter. Der Herrgott wird Dir dankbar sein. :)

Gruß greenkeeper


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 15:56
@_Themis_
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Also Homo werden um nicht mainstream zu sein?
ein völlig neuer Aspekt ;)
:D :Y:

So war das nicht gemeint.^^


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 16:04
Dieses immer wieder beschriebene Bildungsgefälle Stadt-Land ist ein Mythos.
Wir sind nicht mehr in 1955.
Ich glaube, dass die Bewohner des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald genauso gebildet sind wie die Freiburger.
Gibt auch Untersuchungen die dies belegen, dass teilweise sogar eine Umkehrung stattgefunden hat.


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12.01.2014 um 16:11
Guckst du?
(kleine Diskussions-Pause)

Youtube: Edmund Stoiber - Wo die klügsten Deutschen leben
Edmund Stoiber - Wo die klügsten Deutschen leben
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12.01.2014 um 16:14
Und hier gleich der Beweis :troll::

Youtube: Stoibers Gestammelte Werke
Stoibers Gestammelte Werke
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Das gute an Stoiber war, dass kein Kabarett die Wirklichkeit übertrifft. Ich weiß jetzt erst, was wir verloren haben. Ich verspreche mich fünfmal häufiger.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 16:43
Und dieses hier lässt darauf schließen das die Ersteller der Petition davon ausgehen, das derartige sexuelle Orientierungen "anerzogen" werden, bzw. nicht veranlagt sind.
Das kann ich so jetzt nicht daraus lesen ehrlich gesagt.
An dieser Stelle geht es ja eigentlich vor allem um negative Begleiterscheinungen die ein Leben als Homosexueller mit sich führen kann.
Wer hat den irgendwas von Gendertheorien gesagt? Ganz davon abgesehen gehört dieses Thema durchaus AUCH in den sozialwissenschaftlichen Fächern behandelt. Hier differenzieren die Petitionssteller selber nicht zwischen dem nachvollziehbaren Infrage stellen von Rollenbildern und einer Judith Butler.
Von mir aus kann das Thema auch in den Soziobereich verlegt werden da sehe ich ehrlich gesagt auch keine grossen Probleme mit.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 17:08
Zitat von LibertinLibertin schrieb:An dieser Stelle geht es ja eigentlich vor allem um negative Begleiterscheinungen die ein Leben als Homosexueller mit sich führen kann.
Die wären welche?


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 17:22
Zitat von LibertinLibertin schrieb:An dieser Stelle geht es ja eigentlich vor allem um negative Begleiterscheinungen die ein Leben als Homosexueller mit sich führen kann.
Also die Lesben/Schwulenpaare die ich kenne, sind so was von konservativ/gutbürgerlich, mehr geht gar nicht. Richtige Stützen der Gesellschaft, alle in sozialen Berufen.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 17:38
@-ripper-
Jugendsubkulturen gehen aber gewollt auf Ablehnungskurs von der Gesellschaft. Homosexuelle werden dorthin gedrängt.
Kommt drauf an. Weibliche Bodybuilder, Frauen mit gepflegtem Bart, männliche Fans von "My little Pony"...es gibt viele Beispiele für Randgruppen, die in unserer aufgeklärten Gesellschaft wider den Willen der Betroffenen mehr oder weniger intensiv ausgegrenzt werden.

Dabei leben wir in einer Zeit, in der unser ehemaliger Außenminister ein bekennender Homosexueller ist - glaubst du, daß wir in einer Zeit leben, in der eine Politikerin mit deutlichem Bart genauso selbstverständlich angenommen wird:

frau mit bart 450

Auch in unserer Kultur sind Homosexuelle (...) präsent - von Lilo Wanders über Dirk Bach, Hella von Sinnen bis Ross Antony und viele mehr...und werden von den Zuschauern akzeptiert. Wieviele prominente Bodybuilderinnen aus dem TV fallen dir jetzt auf Anhieb denn ein?

Von Lobbys wird der gesellschaftliche Fokus eben immer wieder auf diese Minderheiten eingeschärft - deswegen sind Homosexuelle regelmäßig Thema. Dadurch wird die Illusion geschaffen, daß es den Betroffenen besonders schlecht ginge. Aber geht es denen WIRKLICH schlechter als anderen Randgruppen?

@Flatterwesen
Es geht nicht um Privilegien oder Randgruppen(natürlich ist man eine Minderheit), sondern um einen Unterricht der versucht Ressentiments abzubauen, damit auch solche Menschen auch ein normales Leben ohne wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtlichen Identität angefeindet zu werden und so etwas sollte in der Schule vermittelt werden.
In Anlehnung an mein Beispiel prominenter Homosexueller kann ich diese Darstellung nicht nachvollziehen. Klar...Randgruppen erfahren oft ein Klima der Ausgrenzung - und sensible Gemüter werden damit ihre Probleme haben. Aber wir leben in einer Zeit, da täglich ein Guido Kretschmer als Kommentator bei "Shopping Queen" im Rahmen allerlei Anekdoten keinen Hehl aus seiner sexuellen Orientierung macht...und einen Sender weiter werden zeitgleich Übergewichtige als "Deutschlands biggest looser" bezeichnet. Und du willst mir erzählen, daß es notwendig ist unseren Unterricht zu Gunsten der Homosexuellen anzupassen? Wenn man das Thema allgemein gehalten hätte und generell ALLE Randgruppen zum Gegenstand der Sensibilisierung gemacht hätte...aber eine reine Hervorhebung der Homosexuellen ist nunmal ungerechtfertigt und vielleicht sogar schädlich. Denn indem ich bei diesem Thema die Nachteile anderer Randgruppen ignoriere, bagatellisiere ich das Ausgrenzen der Betroffenen natürlich auch: Judenwitze sind tabu - Blondinenwitze sind in Ordnung". Oder: "Bezeichne Dirk Bach nicht als Schwuchtel....sag fettes Schwein!" :o/

Übrigens stellt sich die Frage, wie solch ein Unterricht über Homophobe aufklären will...wenn er solche Menschen in ein schlechtes Licht rücken sollte, würde hier ja wiederum Diskriminierung statt finden. Bis eine Phobie als Ausgrenzungsmerkmal verstanden und angewendet wird.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 17:44
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Wenn man das Thema allgemein gehalten hätte und generell ALLE Randgruppen zum Gegenstand der Sensibilisierung gemacht hätte...aber eine reine Hervorhebung der Homosexuellen ist nunmal ungerechtfertigt und vielleicht sogar schädlich
zu schädlich fiele mir jetzt spontan nichts weiter ein, aber ungerechtfertigt wäre es in der tat

scheint mal wieder irgenein politischer hype zu sein, aus welcher ecke auch immer kommend


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 17:46
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:zu schädlich fiele mir jetzt spontan nichts weiter ein, aber ungerechtfertigt wäre es in der tat
"Schädlich" zum Beispiel für Übergewichtige, deren Diskriminierung durch Ignorierung verharmlost wird. Der gesellschaftliche Fokus würde mit solchem Unterricht weiter auf die Bedürfnisse von Homosexuellen ausgerichtet werden - und somit weg von allen anderen Randgruppen.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 17:50
Es geht um Toleranz gegen Homosexuelle (muss ja schon achten nicht nur Homos zu schreiben),
dann weiter Transsexuelle, Intersexuelle, und ich glaube auch Heterosexuelle und eine weitere Gruppe steht dort...bin jetzt zu faul zum Schauen.

Auch daher Regenbogeninitiative.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 18:33
@kakaobart

Nein man kann, und muss nicht jeder Randgruppe gerecht werden, da stimme ich dir zu. Das Problem liegt einfach darin das Homosexualität noch nicht gänzlich als normal und richtig für den "Betroffenen" gesehen wird. Deswegen finde ich es richtig es im Sexualkundeunterricht zu thematisieren und zu besprechen.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Auch in unserer Kultur sind Homosexuelle (...) präsent - von Lilo Wanders über Dirk Bach, Hella von Sinnen bis Ross Antony und viele mehr...und werden von den Zuschauern akzeptiert.
Auch darum sollte es Thema sein. Wenn Sexualität im Unterricht besprochen wird, dann sollen Kinder "von der Norm" abweichende Sexualitäten ebenfalls kennenlernen und sich nicht autodidaktisch, oftmals mit völlig falschen Quellen, weiterhelfen.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 18:40
@kakaobart
Gegen Witze allgemein habe ich ja nichts, soviel Selbstironie habe ich. Aber es geht mir eher um solche dinge wie Mobbing, Gewalt und Benachteiligungen. Ich finde jeder mensch sollte die gleichen rechte, das schliesst für mich auch die Ehe mit ein. Doch was will man mit Menschen nicht nur Homosexuelle, Bisexuelle und Transexuelle nicht leiden(was sie meinetwegen können) dies aber auch dadurch zeigen das sie gegen sie vorgehen. Ich will nicht wissen was passiert wenn jemand in einen konservativ-katholisch- bayerischen Dorf sich offen Homosexuell oder Transexuell zeigt. Natürlich gibt es auch gegenden wo niemand damit Probleme hat.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 18:56
Das sind aber oft die mit einer Teekannenhaltung.
Gutgut...wir scheuen uns nicht davor selbst das billigste und abgetakelste Klischee aus der untersten Schublade auszugraben...ey das ist so,so sowas von billig das es schon wieder Kult ist

https://www.youtube.com/watch?v=GwbaoJZY6to


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 19:10
@-ripper-
Zitat von -ripper--ripper- schrieb:Nein man kann, und muss nicht jeder Randgruppe gerecht werden, da stimme ich dir zu. Das Problem liegt einfach darin das Homosexualität noch nicht gänzlich als normal und richtig für den "Betroffenen" gesehen wird. Deswegen finde ich es richtig es im Sexualkundeunterricht zu thematisieren und zu besprechen.
Aber das wird es doch schon - und es ist auch nicht so, als würde man die Kinder versuchen zur Heterosexualität zu erziehen. Hier wird von einem Szenario ausgegangen, daß es so in Deutschland nicht gibt.
Zitat von -ripper--ripper- schrieb:Auch darum sollte es Thema sein. Wenn Sexualität im Unterricht besprochen wird, dann sollen Kinder "von der Norm" abweichende Sexualitäten ebenfalls kennenlernen und sich nicht autodidaktisch, oftmals mit völlig falschen Quellen, weiterhelfen.
Naja. Überlege mal, wieviele Fetische und sonderbare sexuelle Orientierungen es gibt. Das hört ja bei Homosexualität nicht auf...es gibt Menschen, die begehren ihr Auto (!) sexuell...andere haben intime Stunden mit Pflanzen. Was in manchen Swingerclubs an Fetischen so alles praktiziert wird könnte ein eigenes Schulfach für sich sein.

Darum...ja, es ist sinnvoll Homosexualität im entsprechenden Zeitrahmen (Sexualkunde, bei uns Biologie) zu erwähnen und im Rahmen von vielleicht 1-2 Stunden zu thematisieren. Aber dann ist auch mal der Rahmen erreicht. Bedenke: Jede Unterrichtstunde, die darauf verwendet wird über die farbenfrohe Welt solcher Randgruppen zu informieren geht dafür verloren, andere wichtige Themen ausreichend zu vermitteln. Und übrigens leben wir heute auch in Zeiten, da 15 jährige Mädchen der Meinung sind durch gründliches Waschen nach dem Verkehr verhüten zu können. Das kein Jugendlicher mehr weiß wie eine Esche aussieht, hat man als Unterrichtsdefizit trauriger Weise schon lange akzeptiert...

@Flatterwesen
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Gegen Witze allgemein habe ich ja nichts, soviel Selbstironie habe ich. Aber es geht mir eher um solche dinge wie Mobbing, Gewalt und Benachteiligungen.
Und in dem Punkt stimmen wir auch absolut überein - aber ich empfinde sowas als Einzelfall und nicht als gesellschaftlich kultiviertes Verhalten. Man wird ja von der Gesellschaft nicht gelobt, wenn man einen Schwulen verprügelt! Die Idee solche Einzelfälle abschalten zu können fußt nicht auf nachvollziehbaren, wissenschaftlichen Fakten. Es gibt ja auch weiterhin Morde, Vergewaltigungen und Diebstahl, obwohl wir in der Schule darauf konditioniert werden sowas zu verurteilen. Und es wird eben weiterhin kaputte Menschen geben, die ihre Probleme mit sich selbst damit kompensieren wollen, indem sie Angehörigen irgendwelcher Randgruppen schaden. Ob das nun Homosexuelle oder Übergewichtige (...) sind.
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Ich will nicht wissen was passiert wenn jemand in einen konservativ-katholisch- bayerischen Dorf sich offen Homosexuell oder Transexuell zeigt.
Das mag ja sein, daß der unter solchen Bedingungen leiden würde. Aber es hat nunmal NIEMAND einen Anspruch darauf beliebt zu sein. Die extrem oberflächliche Bordsteinschwalbe mit Silikonbusen hat genauso wenig einen Anspruch auf Beliebtheit wie der Satanist mit einer Vorliebe für schwarze Klamotten und umgedrehte Kreuze - um mal in deinem katholischen Dorf zu bleiben.

Ein echtes PROBLEM existiert erst dann, wenn in deinem Beispiel der Homosexuelle damit rechnen muß in seinen Grundrechten verletzt zu werden...wenn er also wirklich verprügelt oder nachweisbar gemobbt wird. Und mich persönlich stört es im Rahmen dieser Diskussion, daß die Unbeleibtheit eines Homosexuellen scheinbar per se auf diesen Status erhoben wird. Und es kommt mir so vor, als wolle die umstrittene Schulreform genau hier ansetzen...man also die Beliebtheit von Homosexuellen mit schulischen Maßnahmen fördern möchte. Es geht also garnicht um die Verletzung von Grundrechten...sondern um das Schicksal der Unbeliebtheit.

Flatterwesen...empfindest du es als Auftrag des Schulwesens die Beliebtheit bestimmter Bevölkerungsgruppen durch Beeinflussung Jugendlicher/Kinder künstlich zu erhöhen? Und was für eine Signalwirkung hat das, wenn nur spezielle Randgruppen gefördert werden...während man die Anderen ignoriert - sind Homosexuelle die "Königs-Randgruppe"?


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

12.01.2014 um 19:14
Bei einigen Schreibern habe ich das Gefühl, sie wollten dieser Randgruppe mehr Privilegien einräumen, als ihnen zustehen. Demnächst kommen noch sämtliche (!) Jugendsubkulturen und erwarten vom offiziellen Schulunterricht thematisiert zu werden, auf das man sie nicht mehr als gesellschaftliche Randgruppe wahrnimmt, obwohl sie prozentual aber nunmal nur eine irrelevante Minderheit sind.
Kakaobart...wer sonst
Ich weiss nicht so recht,ich halte das Privileg auf dem Nachhauseweg regelmässig verdroschen zu werden für nicht sonderlich erstrebenswert,es gibt zwar Schwule die auf BDSM stehen,auf Leder und fisten,aber das machen sie in Vereinbarung miteinander.Die Schulwegdresche enthält keine Vereinbarung,ausser die Vereinbarung der Verprügler untereinander.
In den 80ern gabs keine Lehrer die Interesse für das Thema hatten,schwule Schüler,die gabs,der schwule Lehrer...der liess den Colonel raushängen und machte auf Extramännlich,er kiffte zuhause,in der Schule nahm er dann die kleinen Kiffer hoch.Peinlich kanns dann werden wenn man ihn dann auf Konzerten trifft...Divine...oder in den dementsprechenden Clubs...also dieser Lehrer war dann auch keine Zielperson.Also musste der Schulchaot wieder ran,der den sie sowieso alle hassen und dem sie am liebsten die Fresse im Minutentakt versohlen würden,wenn sie sich denn trauten.Dummerweise zirkulierte da dieses Gerücht das ne Horde Autonomer sich der Schläger annehmen würde,ein anderes Gerücht vermeldete eine ultraharte Türkengang.
Ich hingegen rückte mit dem schwulen Überfalltelephondienst von den Bullen an der gerade ins Leben gerufen worden war,das waren ein paar kripogestählte Zweimeterkoffer die ausrückten wenn mal wieder ne Gang im Tiergarten oder nem anderen Park zum Schwulenklatschen unterwegs war.
Die nahmen sich die Nachhausewegsprügler vor


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