ich bezweifle sehr, dass die Ukraine militärisch gegen Russland ankommen könnte, solange keine Flugzeuge geliefert werden.shionoro schrieb:Es wäre besser, man tut jetzt alles, was ohne eigenes militärisches Involvement möglich ist, um der Ukraine einen schnellen Sieg zu ermöglichen.
Warum sollte es überhaupt einen Automatismus geben, der uns zwingt auf eine Nuklearwaffe mit Nuklearwaffen zu antworten? Die NATO kann Russland auch rein konventionell besiegen. Es wäre also durchaus denkbar einzelne Nuklearschläge einfach hinzunehmen und statt dessen mit konventionellen Waffen zu verhindern, das sich das wiederholt.TePe schrieb:Wieso geht jeder davon aus das wenn eine Atombombe auf ein Nicht NATO Land fällt die NATO mit Atomwaffen zurück schießt ?
Leonid Wolkow .... „Putin hat eindeutig seine Amtszeit verkürzt“, sagte Wolkow am Mittwoch in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. ...Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article238035659/Ukraine-Krieg-im-Liveticker-USA-bilden-ukrainische-Soldaten-fuer-Einsatz-von-Kamikaze-Drohnen-aus.html
Durch seine Entscheidung für eine Invasion in der Ukraine habe Putin „dramatisch die Wahrscheinlichkeit eines Szenarios verringert, in dem er einfach im Kreml bleibt, bis er stirbt“, ....sagte Wolkow am Rande des Gipfels für Menschenrechte und Demokratie in Genf.
....Die russischen Eliten seien ...bereits „sehr unglücklich über die wirtschaftliche Verwüstung, die Opfer, die Restriktionen und Sanktionen“. Er rechne damit, dass „sie über einen Regimewechsel, über einen Wechsel des Systems nachdenken werden“.
Wolkow appellierte an die internationale Gemeinschaft, in Kontakt zum „inneren Zirkel Putins“ zu treten, „um ihnen einige Sicherheitsgarantien vorzuschlagen für den Fall, dass sie entscheiden, die Seiten zu wechseln“.
Genau, das ist es wohl, was im Moment am dringlichsten ist. Und natürlich sollte man die Anstrengungen bei den Verhandlungen intensivieren. Diese beiden Prozesse sind nicht unabhängig voneinander. Je mehr Erfolge die Ukraine militärisch vorweisen kann, desto stärker ist ihre Verhandlungsposition.
Zumindest höre ich immer wieder, dass solcherlei MIttel gefordert werden.
Aber wenn es so wäre, dass die Ukraine FLugzeuge braucht, dann sollten sie die meiner Meinung nach auch bekommen.
USA bilden ukrainische Soldaten für Einsatz von Kamikaze-Drohnen ausQuelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article238035659/Ukraine-Krieg-im-Liveticker-USA-bilden-ukrainische-Soldaten-fuer-Einsatz-von-Kamikaze-Drohnen-aus.html
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Switchblade“ heißt eine US-Drohne, die in ihrem Ziel detoniert. Die USA liefert diese nun an die Ukraine und schult ukrainische Soldaten im Umgang damit. Unterdessen sagt ein Nawalny-Vertrauter, dass in den russischen Eliten über einen Sturz Putins nachgedacht werde.
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Die US-Armee bildet in den USA eine kleine Zahl ukrainischer Soldaten für den Einsatz von als Kamikaze-Drohnen bezeichneten Kampfdrohnen vom Typ Switchblade aus. Es handle sich um „weniger als ein Dutzend“ Soldaten, die sich schon vor Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zur Weiterbildung in den USA aufgehalten hätten, sagte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Mittwoch.
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„Wir haben die Gelegenheit genutzt, sie für einige Tage zur Seite zu nehmen und ihnen Training zu geben, insbesondere an der Switchblade“, sagte der Pentagon-Vertreter weiter. Die Soldaten würden „relativ bald“ in die Ukraine zurückkehren.
Kuleba bei Nato: Brauchen „Waffen, Waffen und Waffen“
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg stellt der Ukraine weitere Waffen in Aussicht. Dazu gehörten auch schwerere Waffen, sagt Stoltenberg vor Beratungen der Außenminister der Allianz. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba nimmt an dem Treffen teil und sagt bei seiner Ankunft am Hauptquartier in Brüssel, sein Land brauche „Waffen, Waffen und Waffen“. Er betont: „Wir wissen, wie man kämpft, wir wissen, wie man gewinnt.“ Aber ohne schwere Waffen werde das Leid seines Landes nur verlängert. Auch Deutschland könne mehr tun.
sein Land brauche „Waffen, Waffen und Waffen“. Er betont: „Wir wissen, wie man kämpft, wir wissen, wie man gewinnt.“ Aber ohne schwere Waffen werde das Leid seines Landes nur verlängert. Auch Deutschland könne mehr tun.was die immerzu mit D haben, wenn die BW keine Waffen mehr groß hat (die stehen doch im Moment selbst ziemlich schlecht da) - wie soll die BW da effektiv helfen können?
Erst einmal muss Deutschland überhaupt zustimmen, dass solche Waffen geliefert werden dürfen. Dann käme die Deutsche Rüstungsindustrie zum Zug.
Die deutsche Rüstungsindustrie müsste doch liefern könnenQuelle:https://www.deutschlandfunk.de/waffenlieferungen-ukraine-scholz-kommentar-100.html (Archiv-Version vom 06.04.2022)
Eigentlich, ja eigentlich gibt es an den Worten des Bundeskanzlers nichts zu deuteln. Die Ukraine, sagte Olaf Scholz heute im Bundestag, werde an Waffen auch aus Deutschland alles bekommen, „was angesichts der Beschlusslage unserer Alliierten und mit Blick auf die Fähigkeiten der Bundeswehr machbar ist“.
So eindeutig das klingt, so unklar ist das vorerst. Denn eine gemeinsame Beschlusslage von NATO oder EU, eine gemeinsame Linie oder gar Liste der Waffenlieferungen gibt es bislang gar nicht. Natürlich lassen die Verbündeten einander wissen, was an Waffen und Gerät in die Ukraine geht. Aber am Ende entscheidet jeder selbst. Eine Beschlusslage der Alliierten, die der Kanzler anführt, ist deshalb nicht der Punkt, an dem es hakt. Sondern an der Frage, was Deutschland liefern will.
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Das Ziel der Bundesregierung sei, sagte der Kanzler: Dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt. Bleibt der zweite Vorbehalt von Olaf Scholz: Ja, die Bundeswehr darf nicht ihre Depots leeren und dann blank da stehen. Das allerdings verlangt noch nicht einmal die Ukraine. Die deutsche Rüstungsindustrie, die weltweit gut verkauft und zugleich beklagt, dass die Bundeswehr nur in homöopathischen Mengen einkauft, die müsste doch eigentlich liefern können. Ob das aus dem Bundeshaushalt bezahlt wird, von der EU oder, auch das wird so kommen, von der Ukraine selbst: Das ist eine Frage an die bürokratische Abwicklung. Aber keine Frage, die in dieser Situation entscheidend sein darf.
Was die Ukraine an Waffen aus Deutschland bekommt, das ist eine politische Entscheidung. Wenn der Kanzler-Satz gilt, „dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt“, ist sie klar: Was immer technisch möglich ist.
@Trailblazer
Welche Medien/andere Ansichten meinst du?
Genau an diese Bilder denke ich.
...Quelle: https://www.bluewin.ch/de/news/international/schweres-geraet-fuer-die-ukraine-von-hier-koennte-es-kommen-1164893.html
Polen
Das grösste Potenzial für Hilfe, die die ukrainische Armee umgehend nutzen kann, bieten nicht etwa die Mig-29-Jets, von denen Polen, Bulgarien und die Slowakei nur noch wenige Exemplare besitzen, sondern eingemottete Panzer aus der Sowjetzeit. Namentlich geht es um Varianten des T-72-Panzers.
Warschau verfügt insgesamt über 458 T-72 und T-72M1D, einer modernisierten Variante. Hinzu kommen 232 PT-91 Twardy. Der Kampfpanzer ist eine polnische Weiterentwicklung des T-72M1, der ein verbessertes, digitales Feuerleitsystem, Reaktivpanzerung und einen neuen Antrieb hat. Die Panzer sind entbehrlich, nachdem Polen 249 Leopard 2A4 und 2A5 in Deutschland gekauft und weitere 250 M1A2SEPv3 in den USA bestellt hat.
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Tschechien
Tschechiens Hilfe ist schon beschlossene Sache: Die Bundesregierung in Berlin hat den Verkauf von 56 Schützenpanzern des Typs Pbv-501 bereits abgesegnet. Warum Deutschland da ein Mitspracherecht hat? Die Fahrzeuge stammen aus Beständen der DDR und basieren auf dem russischen BMP-1.
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Update 5. April: Washington hat angeblich auch Zypern gebeten, Waffen aus Sowjetzeiten an die Ukraine weiterzugeben. Es geht um Flugabwehr-Systeme vom Typ S-300 und Buk M-2, Panzer vom Typ T-80u, BMP-3-Schützenpanzer und Mi-35-Helikopter.
Es geht auch um Genehmigungen, die auf sich warten lassen...
Dadurch enstand aber jetzt die Chance für die BW sich mit dem Modernsten auszustatten:
Vereinigte Staaten – Ab dem Mai 2009 befinden sich 4 Su-27 in den Versionen P und UB zu Testzwecken im Dienst. Die US-Firma „Pride Aircraft Inc.“ kaufte zwei entmilitarisierte Su-27UB von der Ukraine im Jahr 2009,[36] während im Jahr 1996 von der US-Regierung bereits zwei Su-27P aus Weißrussland beschafft worden waren.[37] Nach US-Angaben wurden die Flugzeuge gekauft, um die Mittel der elektronischen Kriegsführung des Flugzeugs sowie die Leistungsfähigkeit neuester eigener Radaranlagen besser beurteilen zu können.Quelle: Wikipedia: Suchoi Su-27
Das ist eine gang simple Sache der Kommunikation.
damit hast du Recht, ist bei Unfällen oder Überfällen auf jemanden und umstehenden Leuten die helfen könnten, genau so.Fierna schrieb:Es funktioniert ganz prinzipiell besser, Leute direkt anzusprechen, als einfach anonym in die Runde zu fragen.
Die bringen gar nichts, da es für die keine Munition mehr gibt.
Z.B. fuer die Lieferung der 50 von der Bundeswehr ausgemusterten Gepard-Flakpanzer, die bei Krauss-Massai auf dem "Hof" stehen.
Pikant ist dabei, dass die in den letzten Jahrzehnten ausgemustert wurden, weil, man hierzulande von keiner bestehenden Bedrohungslage mehr ausging und auf diese Nah-Luftverteidung zu verzichten koennen glaubte...
Ich habe auch keine Ahnung, wie da die Verteilung ist, weiß aber, dass die Ukraine bereits 2 Botschafter aus anderen Ländern abgezogen hat, weil die sich eben nicht intensiv genug für die "ukrainische Sache" eingesetzt haben.
Ich hätte ja auch gar nichts dagegen, dass nach D gerufen wird, wenn diese Hilferufe gleichermaßen auch an andere Länder adressiert würden. Da bekomme ich jedoch seitens der Ukraine (in den Medien zumindest) nichts weiter mit.
