Nun sei doch mal fair, immerhin ist sieeckhart schrieb:Deine Unwissenheit ist ja selbst beim Mitlesen nicht mehr zu ertragen!
nimmtnur-kurz schrieb:auch schon seit langem Vegetarier
Und das bedeutet,dafür zu sorgen dass Flüchtlinge in den fernab liegenden Flüchtlingslagern leben können.
Nein. Sind wir nicht. Die Schuld für die Eskalationen und Nöte weltweit tragen in erster Linie die geopolitsch operierenden Regierungsverantwortlichen verschiedener Staaten und international agierenden Konzerne. Und das schon seit Jahrzehnten btw. Jahrhunderten. Eine Schuld für die Misere die zu den Flüchtlingsströmen führte.. werde ich mir persönlich nicht anlasten.
Genauso ein Quatsch ist Dein polemisches Statement welches Sippenhaft suggeriert und zudem subliminal wieder einmal ( von Dir schon fast nicht mehr anders zu erwarten ) jedem Ausländerhaß und damit Rassismus unterstellt, der scheinbar nicht Deine Meinung teilt.
Man könnte auch einfach mehr Frontexmitarbeiter bezahlen um Flüchtlinge vom Schlauchboot zu tretten, inhumaner als nen schieß befehl ist das auch nicht...
Ja, ist halt die Frage wie weit Du kommst...
@GwyddionGwyddion schrieb:Genauso ein Quatsch ist Dein polemisches Statement welches Sippenhaft suggeriert und zudem subliminal wieder einmal ( von Dir schon fast nicht mehr anders zu erwarten ) jedem Ausländerhaß und damit Rassismus unterstellt, der scheinbar nicht Deine Meinung teilt.
26. November 2015Ist es besser Europa in eine Festung zu verwandeln, oder die Fluchtursachen zu mildern zu helfen?
Seit Monaten funkt der UN-Flüchtlingskommissar SOS; aber es hört ihn kaum einer - auch nicht in der deutschen Politik.
Der Mann beklagt himmelschreiende Zustände in vielen Flüchtlingslagern in Libanon, in Jordanien, in der Türkei und im Irak. Der Flüchtlingskommissar muss die Nahrungsrationen kürzen, weil nicht genug Geld da ist.
Seine Mittel reichen nicht einmal für die elementare Grundversorgung.
Die Flüchtlinge in den Lagern der Region haben zu wenig zu essen, sie haben zu wenig zu trinken, die sanitären Verhältnisse sind desolat bis trostlos.
Es ist zum Verzweifeln.
Die Klage und die Verzweiflung werden übertönt und übertüncht vom Lärm der heimischen Debatten über Flüchtlingshöchstgrenzen, einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge, über das Schließen von Grenzen und das Hochziehen von Zäunen. Diese Debatten auch in Deutschland sind laut, falsch und nutzlos. Was wirklich hülfe, wird nicht getan: die Flüchtlingslager in den Regionen nahe Syrien so auszustatten, dass Flüchtlinge dort leben können.
http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlingslager-sos-ohne-echo-1.2755546
Nun sei doch mal fair, immerhin ist sie
nimmt
weil sie
findet und so hat eben
So sind sie, sorgen sich mehr um die Kuh und das Wohl des Schweines, als um das der Menschen die verhungern und verdursten.
Nicht wenn er eben nicht asylberechtigt ist und weiss das er ggf. dann schnell abgeschoben wird.
weiß nicht, ob das technisch machbar wäre? :)
Bzw. können das Dutzend Beamte so schnell was ausrichten? Vorallem wenn es überraschend geschieht.
Es ist doch egal. Welcher Grund aufgeführt wird. Ob man nun Angst hat, dass einem Ausländer die Arbeitsplätze wegnehmen oder was anderes.Mir persönlich geht es nicht um etwas wegnehmen, sondern ich mache mir Sorgen ob in kurzer Zeit eine sehr große Menge integrierbar ist, oder alles eines Tages im Chaos endet.
Immer gilt:
--->
eckhart schrieb:
muss man wenigstens so schlau sein, sich Flüchtlinge vom Leibe zu halten.
Und das bedeutet,dafür zu sorgen dass Flüchtlinge in den fernab liegenden Flüchtlingslagern leben können.
vielleicht liegt ihr ja - genau wie mir - einfach nur etwas daran, dass es in D noch lange schön bleibt, weil es ihr hier eigentlich ganz gut gefällt?Derobserver schrieb:Wenn nurkurz keine Deutsche ist und sich hier zunehmend Unwohl fühlt, kann sie gerne dahin zurück, wo sie bzw. ihre Vorfahren hergekommen sind.
was meistens gar nicht möglich ist. Das ist ja die Krux
Natürlich ist das möglich...er kann in den Staat zurückgeschoben werden aus dem er gekommen ist.
