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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.07.2022 um 21:07
Zitat von CannabisNormalCannabisNormal schrieb:Sich beschweren und dann einfach abzuhauen hat sowas von Denunziantentum und daher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es hier um die Sache an sich ging.
Dieses Gebaren ist ansich ein Affront schlechthin. Meckern, Beschweren und dann dem Disput aus dem Weg gehen da man das Ziel "Konzertabbruch" vermeintlich geschafft hat.
Zitat von xsaibotxxsaibotx schrieb:Ich liebe es wenn die Revolution ihre eigenen Kinder frisst.
Tjo.. die Kinder übertreiben aber auch diesen Schüppchenstreit im Sandkasten eindeutig. Zumal wohl auch Hintergrundwissen fehlt.
Hintergrundwissen zu Reggae, zu Rastafrisuren oder zum kulturellen AUSTAUSCH der alltäglich in einer globalen Welt stattfindet... aber mindestens seit der Steinzeit auch lokal stattgefunden hat. Ohne diesen kulturellen Austausch würden wir noch im finsteren Mittelalter weilen. Bei feinstem urdeutschen Minnegesang.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.07.2022 um 21:17
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Dieses Gebaren ist ansich ein Affront schlechthin. Meckern, Beschweren und dann dem Disput aus dem Weg gehen da man das Ziel "Konzertabbruch" vermeintlich geschafft hat.
Waren es denn überhaupt selbst Rastafari? Oder was hat sie sich unwohl fühlen lassen? Hat sich eine der vermeintlich echt betroffenen Gruppen dazu geäußert? Wollten sie den Abbruch?
Warum meint man immer über die Köpfe derer hinweg zu heulen? Warum erdreistet man sich, für sie zu fühlen? Wer ist denn hier in mehrfacher Hinsicht übergriffig?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.07.2022 um 21:26
@Interested

Wer sich genau unwohl fühlte und beim Veranstalter beschwert hat.... wird wohl niemals öffentlich aufgeklärt fürchte ich.
Es gibt mittlerweile reichlich Menschen die sich berufen fühlen im Namen einer anderen Kultur/Ethnie zu sprechen und zu belehren.
Ob es mit den einzelnen betroffenen Kulturen u. Ethnien überhaupt abgesprochen wurde in ihrem Namen zu sprechen oder ob man sich dieses Recht "angeeignet" hat, bleibt noch zu klären.

Das die Unwohlen die Veranstaltung scheinbar ohne Willen zur verbalen Auseinandersetzung mit anderen Gästen, der Band und dem Veranstalter vermieden haben... zeugt von mangelndem Rückgrat.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.07.2022 um 21:40
Man stelle sich mal vor, man würde Schwarzen Menschen einen Jodel-Auftritt verwehren, weil sich ein paar besondere Gäste damit unwohl fühlen. Der Aufschrei wäre berechtigter Weise groß...


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.07.2022 um 21:49
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Der Aufschrei wäre berechtigter Weise groß...
Nun... das gab es. Billy Mo - Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut... ^^ Original von 1962. Geboren in Trinidad

"kulturelle Aneignung?"

Oder Takeo Ischii... ein Japaner der auch mal jodelt... Geboren in Tokio..

"kulturelle Aneignung?"

Wikipedia: Billy Mo

Wikipedia: Takeo Ischi


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.07.2022 um 22:03
Dann können wir auch "SGT.PEPPER" verbieten, weil, Sitar und so.
Eigentlich können wir dann gleich alles verbieten.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 00:06
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Und die Klientel, die dort üblicherweise hin geht, wird sich eher nicht von diesem dümmlichen Hashtag davon abhalten lassen.
Insofern...pfeif drauf !
Das sagst du so dümmlich arrogant, aber die Leute gegen die da vorgegangen wird, sind gar nicht diese krakelenden Wutbürger.

Das sind selbst im Jahre 2022 noch, vermute ich, so 90% aus dem alternativen oder gar linken Spektrum.

Ich habe da zufällig sogar ein Video hier auf Allmy gefunden, für das ich jetzt mal keine Inhaltsangabe poste, damit ihr mich schön melden könnt.
Nach dem Löschen poste ich die Inhaltsangabe dann.

Youtube: When Reggae & Punk Music United To Create Britain's Rock Against Racism Movement
When Reggae & Punk Music United To Create Britain's Rock Against Racism Movement
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Ein Dank geht raus an @Fellatix

Man bekämpft keine "Nazis" oder "Konservative", man bekämpft im Grunde "Allies" oder zumindest potenzielle "Allies". Da könnt ihr euch doch direkt mit der AfD zusammentun, die findet die Leute auch scheiße.....ich denke, ich darf sowas sagen, denn ich fange mir ja auch ständig solche Vorwürfe. Quit pro quo

Das wird nie etwas Anderes werden als die Auswüchse eines (Bildungs)bürgerlichen Autoritarismus und jeder der tatsächlich "links" ist, wird sich davon abwenden und drauf pfeifen, dieser Laden hin oder her.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 00:24
Warum echauffiert sich die Gruppe nur über optische, aber nicht über die visuelle "Aneignung"?

Warum spielt die Hautfarbe generell eine so große Rolle bei dieser Posse?

Warum wird Rassismus medial positiv gehypt?

Warum gibt es keine breite Empörung?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 08:29
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ein paar Minuten nach dem Post von @MacLucky erwartest Du hier schon einen Aufschrei? Alle Achtung...
was hat das mit dem post von @MacLucky zu tun? Es wurde ja schon vorher - auch hier - gegen die Brasserie gehetzt und wer den Fall verfolgt, der hat den shitstorm sowieso mitbekommen. Was meinst Du denn, warum sie ihre social media Profile deaktiviert haben?
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ich habe da zufällig sogar ein Video hier auf Allmy gefunden, für das ich jetzt mal keine Inhaltsangabe poste, damit ihr mich schön melden könnt.
Nach dem Löschen poste ich die Inhaltsangabe dann.
was ein saublöder Kommentar. Inhaltsangaben sind nun einmal Teil der Regeln. Und dieses trotzige kindische Gebaren "damit ihr mich schön melden könnt und DANN poste ich die Inhaltsangabe" ist schlicht lächerlich.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 09:02
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Dass es hier niemanden zu stören scheint, welchem shitstorm jetzt die Brasserie ausgesetzt ist.
kann ich nachvollziehen, wenn dies so einige nicht stört.
Finde es auch daneben, ein Konzert wegen so etwas abzubrechen und damit Konzertbesucher sehr zu verärgern.

Wie gesagt, hatte ja einen Vorschlag gepostet, welche Alternative es für den Veranstalter gegeben hätte.

Und das kommt noch hinzu:
Zitat von CannabisNormalCannabisNormal schrieb:Naja es macht schon einen Unterschied, ob ein Shitstorm eigenverschuldet ausgelöst wird (daran beteilige ich mich zwar nicht, aber stören tut er mich auch nicht), oder ob er nicht eigenverschuldet ausgelöst wird.

Das ist natürlich höchst subjektiv, aber es macht einen Unterschied



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30.07.2022 um 09:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Was meinst Du denn, warum sie ihre social media Profile deaktiviert haben?
Begründen sie doch auf ihrer Seite. Sie haben nicht die entsprechenden Kapazitäten.
Wir haben nicht die Kapazität, diesen Diskurs angemessen zu moderieren, weshalb wir uns entschieden haben, unsere Profile vorübergehend zu deaktivieren. Die angekündigte öffentliche Podiumsdiskussion wird zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, um der Dynamik und dem Ausmass der Diskussion gerecht werden zu können.
https://brasserie-lorraine.ch/

Und traurig, dass das vermeintliche Eintreten für bzw. gegen vermeintliche kulturelle Aneignung nur eins bewirkt hat, rassistische Kommentare und Wut und Hass gegen die Betroffenen, die sich aber selber gar nicht dazu geäußert haben - und damit meine ich Rastafari. Die es vielleicht gar nicht anmaßend finden? Die sich vielleicht verbündet mit jedem Musiker fühlen, der ihre Musik verbreitet, lebt und liebt?!


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 09:15
Ich finde interessant, dass es oftmals vermeintliche AntirassistInnen sind, die uns aufzeigen, wie ungleich wir doch alle sind..


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 09:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das es hier niemanden zu stören scheint, welchem shitstorm jetzt die Brasserie ausgesetzt ist.
Doch, ich störe mich dran.
Hab nur ein wenig Zeit gebraucht, um mir das zu sortieren; die Wahrnehmung, dass sich das alles sehr inszeniert anfühlt.

Wenn ich mir das mit ein wenig Abstand anschaue, sehe ich folgendes:
da findet ein Konzert statt und es beschweren sich unbekannt bleibende Menschen, die einzeln beim Veranstalter auftauchen,
über diesen "Aspekt der kulturellen Aneignung" - und dann verschwinden sie wieder.

Der Wirt, der ein Lokal führt, das diesem "Anspruch" eigentlich gerecht werden möchte, wie man der Außendarstellung unschwer entnehmen kann, fühlt sich verpflichtet, "sicherheitshalber" das Konzert abzubrechen, was die restlichen Zuschauer ziemlich enttäuscht bis empört hat.

Und dann wird es spannend: innerhalb einer guten Woche ist eine Anzeige - gegen den Wirt - wegen "rassistischen Verhaltens" raus, gestellt ausgerechnet von einer Partei (bzw. deren Ableger), die in ihrem Programm stehen hat:
eine klare und restriktive Ausländer- und Asylpolitik sowie der Erhalt der Schweizerischen Milizarmee.
Quelle: Wikipedia: Junge SVP

Quelle f.d. Anzeige: https://www.blick.ch/politik/nach-konzertabbruch-in-bern-junge-svp-erstattet-anzeige-id17708805.html

Und dann ist da noch der Vorwurf, man habe "Pfadfinder diskriminiert" - ich weiß ja nicht, wie das in der Schweiz ist, aber als Mensch, der selbst auch nicht "auf Uniformen steht", könnte ich mir schon vorstellen, dass ein "Wölfirudel" da aufschlägt um zu provozieren, nicht um ne Jause zu halten. Es ist ja legitim, als Wirt zu verlangen, dass die Leute dort in Privatkleidung auftauchen und eben nicht einen auf "Wolfsrudel" machen.

Nee, mir ist das inzwischen auch zu "gezielt" abgelaufen, um diesem (zwar etwas verpeilt wirkendem) Wirt mehr vorzuwerfen,
als dass er sich hat austricksen lassen.

Er hat sich dazu auffordern lassen, die Band zu diskriminieren und es hat geklappt, weil die auf die "richtigen Knöpfe" gedrückt haben.

Und die JSVP hat "ihren Spaß daran" (ich hoffe, das ist neutral genug ausgedrückt), dass die "woken" jetzt als haarige Sau durch alle deutschsprachigen Dörfer gehetzt werden...


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 09:35
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Und die JSVP hat "ihren Spaß daran" (ich hoffe, das ist neutral genug ausgedrückt), dass die "woken" jetzt als haarige Sau durch alle deutschsprachigen Dörfer gehetzt werden...
Die hetzen sich selber dadurch, es gibt genug allys der Absage oder Relativieren da ist es vollkommen egal, wie es dazu gekommen ist.
Ich stimme dir aber zu, gestern wurde es leider gelöscht weil A auf gelöschte A, irgendwas passt noch nicht an dem ganzen Fall.
Mich würde ja interessieren wer die eigentlich vorgesehene Band war und wann diese abgesagt wurde bzw die neue Band angekündigt wurde.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 10:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es wurde ja schon vorher - auch hier - gegen die Brasserie gehetzt und wer den Fall verfolgt, der hat den shitstorm sowieso mitbekommen. Was meinst Du denn, warum sie ihre social media Profile deaktiviert haben?
Gehetzt? Hier?... Das halte ich für arg übertrieben, wenn, dann wurde kritisiert. Und Kritik ist legitim.
Wer den Fall verfolgt hat... bzw. die Zeit dazu hat sich auf SM Kanälen herumzutreiben... der hat das mitbekommen.
Warst Du auf deren Kanälen bevor sie deaktiviert wurden?
Es ist übrigens.. und das prangere ich auch immer wieder an... das Problem mit den SM, das dort jeder seinen unreflektierten und unsachlichen Sermon bis hin zu Bedrohungen hinterlassen kann ohne wirklich eine Strafe befürchten zu müssen in seiner Anonymität.
Das sie ihre Profile deaktiviert haben ist dann verständlich.

Hier wurden, auch von mir, Argumente bezüglich einer bzw. keiner kulturellen Aneignung gebracht. Darüber könnten wir weiterdiskutieren.


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30.07.2022 um 10:23
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das sagst du so dümmlich arrogant, aber die Leute gegen die da vorgegangen wird, sind gar nicht diese krakelenden Wutbürger.
Richtig. Allerdings war das auch nicht Gegenstand meiner Aussage.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 10:35
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was ein saublöder Kommentar.
Wieso? Funktioniert doch bis hierher.
Ich habe da bzgl der Regeln auch einen ganz anderen Eindruck, aber die Reflektion dessen scheint eher rar gesäht.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Richtig. Allerdings war das auch nicht Gegenstand meiner Aussage.
Und was ist deine Aussage dazu?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 10:46
Zitat von FiernaFierna schrieb:Und was ist deine Aussage dazu?
Wozu ?
Zu deiner Aussage, dass es sich nicht um Wutbürger handelt?
Schrieb ich doch, das ist richtig.

Was genau möchtest du noch wissen?

Ich denke, der Vorfall hat eine szene-interne Diskussion ausgelöst.
Ich gehe davon aus, dass auch gemeinsam mit der betroffenen Band Gespräche stattfinden werden.
Ich gehe darüberhinaus davon aus, dass in dem Diskurs der dort dann statt findet, in einer Form über kulturelle Aneignung diskutiert werden kann, die fruchtbarer sein könnte, als es eine Diskussion hier oder gar in den sozialen Netzwerken ist.
Hier und dort melden sich ohnehin nur diejenigen zu Wort, die alles "woke" total sch*** finden. Was soll dabei raus kommen.

Ich persönlich halte den Auftritt der Band übrigens nicht für kulturelle Aneignung.

Mehr habe ich zu dem Thema an dieser Stelle nicht zu sagen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 10:50
Ob da jetzt alles echt war an den von kultureller Aneignung verletzten geheimnisvollen Unbekannten oder nicht:

Der Kampf gegen kulturelle Aneignung ist aus meiner Sicht nur die linke Variante einer Identitären Bewegung nur von der anderen Seite des Zauns.

Wenn jemand wirklich so unfassbar blöd wäre, von einer Rasta Frisur eines Nicht Rastafari gekränkt zu sein, was noch mal ne Ecke blöder ist, wenn die Person selbst auch kein Rastafari wäre, was wohl mesitens der Fall ist, ist das blanker Unsinn.

müsste er ja auch dagegen sein, dass ein zab syrischer Asylant im deutschen Trachtenverein aktiv würde oder ein muslimisch erzogenes Mädchen beim Krippenspiel mitmacht oder ein Spanier in einer Irish Folk Band mitmacht.

Dann hätte ich meinem Kollegen aus dem Kongo wohl auch besser nicht mein Käsekuchenrezept gegeben.

Wäre doch auch blöd, oder?

Oder funktioniert kulturelle Aneignung nur in eine Richtung? Das wäre diskriminierend.

Anders sehe ich das lediglich, wenn Traditionen mit erheblicher Bedeutung angeeignet und trivialisiert werden, zB eine balinesische Totenmaske als Spaß zu Halloween. Das muss ja nicht sein.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

30.07.2022 um 10:53
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Oder funktioniert kulturelle Aneignung nur in eine Richtung?
genau das, so habe ich bis jetzt die PC-Verfechter immer verstanden ... und zwar, weil die Weißen durch die Bank auch heutzutage und auch speziell in D noch privilegiert seien. Und wenn sie dann daraus auch noch Gewinn generieren mit dieser angeblichen Aneignung, dann steht gleich gar kein Stecken mehr gerade.


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