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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 09:05
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was sagst Du zu diesem offensichtlichen Schwachsinn? Du kriegst nie nie nie einen Täter bestraft wenn Du Dich an irgendwelchen Leuten zuerst wendest. Oder willst Du mir jetzt erzählen dass der irgendwelche Studenten dann so ermitteln dass ein Verfahren mit Erfolgsaussichten stattfinden kann?
dass es ein Problem gibt, die Polizei betreffend, insbesondere im Umgang mit psychisch kranken Personen, mit von Rassismus betroffenen Personen, von sexualisierter Gewalt betroffenen Personen ist leider ein Fakt, der ja auch schon des Öfteren leider festgestellt wurde. Ich erinnere z.B. an den Fall, wo ein 16jähriger von der Polizei erschossen wurde......von daher ist es für mich nachvollziehbar, dass dort zu Vorsicht geraten wird.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hammer, also was bleibt übrig:
Rassismus wird benutzt und Betroffenenerfahrung missbraucht um staatliche Verfolgung von sexueller Diskrimierung zu verhindern.
ganz und gar nicht. Das bleibt Dir übrig, wie Du darauf kommst ist für mich ein Rätsel.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Soll man trotzdem die Polizei nicht einschalten oder sogar dafür werben das nicht zu tun? Finde ich nicht.
das wurde gar nicht gemacht. Wenn man natürlich nur cherrypicking betreibt, nur die Zeilen liest, die gerade zu passen scheinen, dann kann man natürlich glauben, dem wäre so.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 09:05
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Soll man trotzdem die Polizei nicht einschalten oder sogar dafür werben das nicht zu tun? Finde ich nicht
Darüber kann man natürlich diskutieren. Ich wäre im Zweifel auch dafür, die Polizei zu rufen, weil ich trotz meiner Erfahrung glaube, dass die "Guten" überwiegen und mir das im konkreten Fall vermutlich als beste Lösung erscheinen würde.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hammer, also was bleibt übrig:
Rassismus wird benutzt und Betroffenenerfahrung missbraucht um staatliche Verfolgung von sexueller Diskrimierung zu verhindern.
Lies dir am besten mal die geposteten Links durch, bevor du dich empörst.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 09:10
Zitat von RachelCreedII.RachelCreedII. schrieb:Lies dir am besten mal die geposteten Links durch, bevor du dich empörst.
Meine Empörung hält sich in Grenzen, mich wundert da eigentlich nichts mehr und ja ich hab mir alles durchgelesen und ja, man glaubt wohl das die möglichen Opfer des Sexuell Diskriminierenden bei Herbeirufen der Polizei vor rassistischer Gewalt von eben jener Polizei geschützt werden müssen und damit

1. relativiert man sexuelle Diskrimnierung
2. benutzt Rassismus
3. missbraucht die Erfahrung Betroffener

um die Empfehlung auszusprechen das stattgefunden sexuelle Diskriminierung eines offensichtlichen Wiederholungstäters nicht von der Polizei verfolgt wird.
Hab ich was vergessen?
Ja, das sollte intern bleiben.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 09:11
Zitat von RachelCreedII.RachelCreedII. schrieb:Darüber kann man natürlich diskutieren. Ich wäre im Zweifel auch dafür, die Polizei zu rufen, weil ich trotz meiner Erfahrung glaube, dass die "Guten" überwiegen und mir das im konkreten Fall vermutlich als beste Lösung erscheinen würde.
Idee/Vorschlag: Polizei rufen und jemanden seines Vertrauens dabei haben, Kommilitonen/ Betreuer.
Das dürfte das Beste aus beiden Welten sein.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 09:11
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Idee/Vorschlag: Polizei rufen und jemanden seines Vertrauens dabei haben, Kommilitonen/ Betreuer.
Das dürfte das Beste aus beiden Welten sein.
guter Vorschlag.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 09:18
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:1. relativiert man sexuelle Diskrimnierung
2. benutzt Rassismus
3. missbraucht die Erfahrung Betroffener
nichts von alldem.

das ist wirklich in keinster Weise das, was man herauslesen kann, im Gegenteil.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Idee/Vorschlag: Polizei rufen und jemanden seines Vertrauens dabei haben, Kommilitonen/ Betreuer.
Das dürfte das Beste aus beiden Welten sein.
aber warum denn jemanden dabei haben? Es gibt doch kein Problem?
Außerdem kann man sehr wohl den Wachdienst rufen, der kümmert sich und sorgt ja auch dafür, dass die Polizei gerufen wird. Und man ist sicher, denn der Sicherheitsdienst der FU ist in der Regel schneller da, da direkt an der FU.
Aber und das ist das Wichtigste
Nie haben wir Betroffenen gesagt, dass sie nicht die Polizei rufen sollen.
Quelle: s.o.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 09:23
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber warum denn jemanden dabei haben? Es gibt doch kein Problem?
Wenn Du auf Krawall gebürstet bist: kein Bedarf! Ich war hier in einer wichtigen Diskussion.
Beachte den Kontext mit der Userin.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 09:41
Polizeigewalt und Morde durch Polizeibeamt*innen sind ein bekanntes Problem und sollten Anlass einer grundsätzlichen Kritik an dieser Institution sein.
Quelle: https://astafu.de/PM-Richtigstellung-zu-falschen-Darstellungen


Mord?

Ich finde noch nichtmal ne Statistik die explizit "Mord durch Polizeibeamte" aufführt..wie kann das also "bekannt" sein.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 09:58
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Mord?
Ja, genau, vor allem Mord an Opfern die die Polizei gerufen haben. Und hier wird behauptet dass man sich empören würde oder hysterisch sei.
Das ganze Schreiben ist doch ein Lehrstück für Psychiater, wo fängt man an, wo hört man auf? Negativität, Exaggeration, Labeling, Pauschalisierung, emotional argumentiert, usw. usw.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 10:36
@Abahatschi
@behind_eyes
es wurden Menschen getötet, wo die Polizei eigentlich gerufen wurde, um der Person zu helfen. Das ist bekannt. Es wird auch diskutiert, und zwar auch in der Politik, wie die Polizei besser mit psychisch kranken Menschen umgehen kann. Um sich selbst aber auch die erkrankte Person zu schützen. Leider verlaufen Einsätze, bei denen es um psychisch erkrankte Menschen geht, auch tödlich. Das war insbesondere letztes Jahr andauernd Thema.
Dass Menschen durch die Polizei Rassismus erleben ist auch nicht neu.
Laut Feltes waren drei Viertel der Opfer, die in den vergangenen Jahren durch die Polizei getötet wurden, psychisch krank. Eine Schätzung, denn eine offizielle Statistik gibt es nicht. Doch die Experten sind sich einig: Mit einer besseren Aus- und Fortbildung könnte ein Großteil der Toten verhindert werden. Auch der Landesverband der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie in Baden-Württemberg fordert nach dem Vorfall in Mannheim ein Umdenken.Der Landesvorsitzende Klaus Obert sagt, es müsse mehr praxisorientierte Schulungen für Streifenpolizisten geben - und diese müssten auch regelmäßig wiederholt werden. Auch der baden-württembergische Landesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen teilte dem SWR mit, es sei dringend geboten, dass der Kontakt mit psychisch kranken Menschen zu einem festen Bestandteil der Ausbildung von Polizeibeamten werde.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/polizei-ausbildung-101.html
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und hier wird behauptet dass man sich empören würde oder hysterisch sei.
ja, weil man sich kein bisschen dafür interessiert, worum es ging, was wirklich geschrieben wurde und warum. Man liest einen Artikel und zack, man hat eine Meinung. Hinzu kommt, dass dann auch noch entsprechend zeitnah von anderen usern reagiert werden muss.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 10:38
Eine Einordnung der Astafu


Vor kurzem besetzte die vom Verfassungsschutz mit der MLKP in Verbindung gebrachte Gruppe Young Struggle einen Hörsaal:
Die sozialistisch-revolutionäre Gruppe Young Struggle besetzt mit rund 50 Personen seit Dienstag, 9.30 Uhr den Hörsaal 2 in der Rost- und Silberlaube. Im Mittelpunkt ihrer Forderungen steht ein Ende aller (vorgeblich) imperialistischen Handlungen Deutschlands: Der deutsche Staat solle seine kriegstreibenden Absichten fallen lassen. Ebenso fordern sie den Beschluss einer universitären Zivilklausel: Die Universität solle sich ausschließlich zivilen Forschungsprojekten verschreiben und auch Investitionen in Rüstungsunternehmen unterlassen. Ein ganztägiges Programm soll die Besetzung begleiten.
Young Struggle versteht sich selbst als eine revolutionäre, sozialistische Jugendorganisation. Die Aktivist*innen streben eine Welt an, die frei von Ausbeutung, Unterdrückung und Diskriminierung ist: eine antiklassistische, antikapitalistische, antifaschistische, antipatriarchale und anitimperialistische Gesellschaft. Die Mitglieder sind unterschiedlicher Herkunft und in mehreren europäischen Ländern aktiv. Vom Verfassungsschutz wird Young Struggle in Verbindung mit der in der Türkei verbotenen Marksist Leninist Komünist Parti (MLKP) gebracht. Die Gruppe selbst wehrt sich gegen eine Kriminalisierung ihres Aktivismus‘.
Quelle: https://furios-campus.de/2023/01/31/young-struggle-besetzt-hoersaal-2/

Die Reaktion von Astafu:


Screenshot 20230204 103058Original anzeigen (0,3 MB)

https://twitter.com/astafu/status/1620422753760481286?t=99vPT6G46svvWvpBn3VoLA&s=19

Nicht viel länger her ist folgendes:


Screenshot 20230204 103219Original anzeigen (0,7 MB)

Quelle: https://twitter.com/astafu/status/1611728252107644930?t=gESEreFHrZ_I9s-iHK2AKA&s=19

Ich glaub jeder kennt den Fall, aber mit der juristisch unbelegten Behauptung "Mord" reiht sich auch diese Äußerung ein in die Polizeifeindliche Polemik fern jeder Sachlichkeit.

Mein Eindruck, für das höherer Ziel der Polizeifeindlichkeit (u.a) ist jedes Mittel Recht, die Argumentation im hier diskutierten Fall an der Uni entbehrt jeder Sachlichkeit und ist ein Schlag ins Gesicht von Betroffenen von Polizeigewalt, Sexismus, Rassismus etc.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es wurden Menschen getötet, wo die Polizei eigentlich gerufen wurde, um der Person zu helfen. Das ist bekannt
Die Astafu spricht von Mord (als bekanntes Problem).


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 10:53
@behind_eyes
ja, weil sie es als Mord sehen. Das ist deren Meinung dazu.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich glaub jeder kennt den Fall, aber mit der juristisch unbelegten Behauptung "Mord" reiht sich auch diese Äußerung ein in die Polizeifeindliche Polemik fern jeder Sachlichkeit.
wer den Fall kennt und alles, was da so vertuscht, verschleiert, verloren, nicht untersucht wurde, der muss nicht von Polemik reden, sondern sieht ganz klar ein Problem auf Seiten der Polizei.
Es sei verheimlicht, vertuscht und verdrängt worden, an Aufklärung sei nicht zu denken gewesen, bekannte damals der Vorsitzende Richter Manfred Steinhoff. Er beurteilte das Aussageverhalten der Polizeibeamten mit den Worten: „Das Ganze hat mit Rechtsstaat nichts mehr zu tun.“
Im ARD-Magazin „Monitor“ äußerten Sachverständige in einer ungewohnten Deutlichkeit, dass die Tötung von Oury Jalloh viel wahrscheinlicher sei, als die von den Ermittlungsbehörden verfolgte These, dass sich der Asylbewerber selbst angezündet hätte und daran gestorben sei. Ein früherer Dessauer Staatsschützer sagte in dem Bericht: „Widersprüche wurden nicht zugelassen, es gab nur die Version: Oury Jalloh hat sich angezündet. Jeder, der etwas anderes sagt, wurde geschnitten, schikaniert. Galt als Nestbeschmutzer.“
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/tod-in-der-zelle-warum-der-fall-oury-jalloh-weiter-100.html
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Die Astafu spricht von Mord (als bekanntes Problem).
ich weiß


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 10:56
Ganz absurd wird es jetzt damit hier:


Screenshot 20230204 105221Original anzeigen (0,3 MB)
https://twitter.com/astafu/status/1570773827575226369?t=2e5WsgAuDBG3f3C4xiIv1w&s=19

Also, wir haben eine securitiy welche es nicht schafft eine Bedrohungslage eines wiederkehrenden sexuell Diskriminierenden Menschen in den Griff zu bekommen, aber Astafu rät zur Inanspruchnahme dieser Security anstatt der Polizei - genau jene Security welche von der Astafu wenige Wochen vorher mit Belästigung und Handgreiflichkeiten in Verbindung gebracht wird.

Uff.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 10:58
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wer den Fall kennt und alles, was da so vertuscht, verschleiert, verloren, nicht untersucht wurde, der muss nicht von Polemik reden, sondern sieht ganz klar ein Problem auf Seiten der Polizei.
Inwiefern ist das das sogenannte "bekannte Problem" welches in seiner Ausprägung die Rechtfertigung darstellt zur Grundsatzkritik an der deutschen Polizei?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 11:01
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Außerdem kann man sehr wohl den Wachdienst rufen, der kümmert sich und sorgt ja auch dafür, dass die Polizei gerufen wird. Und man ist sicher, denn der Sicherheitsdienst der FU ist in der Regel schneller da, da direkt an der FU.
Lol, und die Asta bittet um Hinweise zu Belästigungen durch die Security, siehe:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:genau jene Security welche von der Astafu wenige Wochen vorher mit Belästigung und Handgreiflichkeiten in Verbindung gebracht wird.
Großes Kino.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 11:17
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:genau jene Security welche von der Astafu wenige Wochen vorher mit Belästigung und Handgreiflichkeiten in Verbindung gebracht wird.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Großes Kino.
ja, wenn man liest, was hier so geschrieben wird.....da gibt es einen Tweet darüber, dass es Beschwerden gäbe, und man nach weiteren Infos fragt, mehr nicht. Ob sich diese bestätigen, um welches Sicherheitspersonal es sich handelt (ob es der Wachdienst ist oder ein Sicherheitsdienst, es gibt da verschiedene) usw. wird da gar nicht klar, aber daraus macht man hier gleich eine Unterstellung, obwohl um Hinweise gebeten wurde. Keiner hier hat Ahnung, was und ob etwas dabei rauskam. Egal, genau wie bei dem Artikel, ohne weitere Info, ohne das Rundschreiben gesehen zu haben, man zieht voreilige Schlüsse und kommt sich dabei auch noch toll vor, bzw. findet das witzig
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Lol
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Inwiefern ist das das sogenannte "bekannte Problem" welches in seiner Ausprägung die Rechtfertigung darstellt zur Grundsatzkritik an der deutschen Polizei?
weil es Probleme bezüglich des Umgangs mit psychisch kranken Personen und mit Rassismus bei der Polizei als Institution gibt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 11:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, wenn man liest, was hier so geschrieben wird.....da gibt es einen Tweet darüber, dass es Beschwerden gäbe, und man nach weiteren Infos fragt, mehr nicht. Ob sich diese bestätigen, um welches Sicherheitspersonal es sich handelt (ob es der Wachdienst ist oder ein Sicherheitsdienst, es gibt da verschiedene) usw. wird da gar nicht klar, aber daraus macht man hier gleich eine Unterstellung,
"man" schrieb:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:genau jene Security welche von der Astafu wenige Wochen vorher mit Belästigung und Handgreiflichkeiten in Verbindung gebracht wird
Unterstellung nicht erkennbar.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Keiner hier hat Ahnung, was und ob etwas dabei rauskam
Ich hab in dem sonst so redseligem Account ebenfalls nichts dazu gefunden.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Egal, genau wie bei dem Artikel, ohne weitere Info, ohne das Rundschreiben gesehen zu haben, man zieht voreilige Schlüsse und kommt sich dabei auch noch toll vor, bzw. findet das witzig
Das Ganze ist weder toll noch witzig.
Es ist einfach nur absurd.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil es Probleme bezüglich des Umgangs mit psychisch kranken Personen und mit Rassismus bei der Polizei als Institution gibt.
Die Astafu spricht vom bekannten Problem des Mordes durch Polizeibeamte.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 11:23
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Die Astafu spricht vom bekannten Problem des Mordes durch Polizeibeamte.
ich weiß.
Sie sehen die Tötungen als Morde. Wie oft noch?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 11:24
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Sie sehen die Tötungen als Morde.
Das ist sachlich gesehen ein sehr, sehr großer Unterschied welcher - wie oft denn noch - polemisch und propagandistisch missbraucht wird.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 11:29
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das ist sachlich gesehen ein sehr, sehr großer Unterschied welcher - wie oft denn noch - polemisch und propagandistisch missbraucht wird.
das siehst Du so, sie sehen es als Morde und das hat nix mit Propaganda oder Polemik zu tun. Den Fall Jalloh sehen übrigens viele als Mord. Ganz ohne Propaganda und Polemik, insbesondere die Familie. Das ist kein Missbrauch eines Falles oder von Fällen, sondern eine Sichtweise der Problematik, die durchaus auch mittlerweile erkannt wird. Denn auch wenn ein Gericht die Tötung nicht als Mord einstuft, so wurde einem Menschen nicht die Hilfe zuteil, der Schutz gewährt, den dieser Mensch gebraucht hätte, weshalb es eben viele als Mord sehen.


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