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Was haltet ihr von einer Weltpartei?

102 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Welt, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Was haltet ihr von einer Weltpartei?

28.06.2017 um 12:15
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:vielmehr müsste sich wohl umgekehrt eher eine Akzeptanz der Vielfalt auf der Welt etablieren
Dass das selbst INNERHALB eines Nationalstaats schwierig bis unmöglich ist, erleben wir gerade seit 2 Jahren im eigenen Land. Bei "Multikulti" stellen sich bei so manchen schon bei der Erwähnung des Worts die Nackenhaare auf.
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:dies scheitert aber an der offenbar artgemäßen Eigensinnigkeit und Engstirnigkeit des Menschen, da hilft keine auch noch so gut gemeinte Institution.
Und die Erklärung / Begründung gleich mitgeliefert.

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28.06.2017 um 12:30
Zitat von RealoRealo schrieb:Bei "Multikulti" stellen sich bei so manchen schon bei der Erwähnung des Worts die Nackenhaare auf.
Das mag daran liegen, dass dieser Begriff von Anfang an eine bewusst abwertend konnotierte Bezeichnung war.


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28.06.2017 um 12:35
Geprägt von genau jenen, die das nicht wollen und die offenbar die (schweigende) Mehrheit darstellen, andernfalls hätte sich die CDU nicht wiederholt gegen Multikulti ausgesprochen, aber für Anpassung an die "Leitkultur". Es wird also immer einen Streit der "Binnenkulturen" um die Deutungshoheit geben. Andererseits sehen wir in den amerikanischen Metropolen (vielleicht abgesehen von South L.A.), dass es auch funktionieren kann.


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28.06.2017 um 12:40
Ach Leute,
die EU hat nur 28 Mitglieder und keine gemeinsamme Zentralregierung und trotzdem ist es den Engländern schon zuviel.....die Polen und Ungarn wollen sich nicht an Beschlüsse halten usw.
Die USA sind 241 Jahre alt und in vielen Bereichen haben sie bis heute nicht geschafft einheitliche Gesetze einzuführen.....
SEbst bei uns in Deutschland schaffen sie das in manchen Bereichen nicht wie die Bildung....warum Bayern immer wieder das Abitur aus anderen Bundesländern nicht anerkennen will....
Überall haben die Leute Angst vor Überfremdung......nicht nur hier die Kollegen von der AFD und Pegida.....
Wie sollte denn auch gewählt werden ?
Jeder Erwachsene eine Stimme?
Von den fast 7 Milliarden Menschen leben ca. 500 mio in der EU wenn wir das restliche Nordamerika und Europa und Australien dazunehmen kommen wir auf maximal auf 1,2-1,5 Milliarden......China , Indien und Schwarzafika sind schon über die Hälfte der Menschen ......
Da bekommen nicht nur die rechstextremen das Fracksausen......

Und glaubt ihr die KP Chinas , ein Kim Jong Un , ein Assad , Castro oder Maduro geben freiwillig ihre Macht ab.....


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28.06.2017 um 15:23
Gründung einer Weltpartei!?

Eine ziemlich naive und somit völlig unrealistische Vorstellung. Der Versuch, alle Menschen unter einen Dach zu vereinen, mag einem naiven Gemüt als wünschenswert erscheinen, wird in der praktischen Umsetzung aber bereits beim Versuch scheitern.

Für uns Europäer wäre es wichtiger, zu erkennen, welche Bedeutung ein vereintes Europa für uns und die übrige Welt hat und haben könnte. Allein die Tatsache, dass die uralte Feindschaft zwischen Frankreich und Deutschland (drei Kriege in weniger als 100 Jahren: 1870/71, 1914 - 1918, 1939 - 1945) beendet und zu einem europäischen Bündnis führte, ist als großer Erfolg und als ein bedeutsamer Fortschritt zu werten. Derzeit bilden 27 europäische Staaten (GB nicht mitgezählt) das heutige Europa.

Europa ist vergleichbar mit einem Haus, welches zwar über ein gemeinsames Dach verfügt, dessen Innenräume aber noch fertig gestaltet und ausgebaut werden müssen. Somit ein noch unvollkommenes Haus, aber geeint durch den Willen der Mehrheit der Bewohner, am Ausbau des Hauses weiter zu arbeiten. Fakt ist doch, dass die Kleingeistigkeit und die egoistische, nationale Kleinstaaterei der vielen europäischen Staaten in der Vergangenheit Ursache und Auslöser für viele nationale Konflikte und Kriege waren. Inzwischen werden mögliche Konflikte innereuropäisch behandelt und friedlich gelöst. Eine einheitliche europäische Währung bringt letztlich jedem Bewohner eines Mitgliedstaates nicht unerhebliche Vorteile bei Reisen ins europäische Ausland. Nicht zu vergessen, der Wegfall von Grenzkontrollen und die Vorteile eines zollfreien Handels- und Warenverkehrs. Wer sich diesem Bemühen beim Aufbau Europas entgegen stellt, hat aus der Geschichte offenbar nichts gelernt. Nationaler Egoismus und falscher Nationalstolz sind leider keine tauglichen Rezepte für eine friedliche Welt.

Übrigens: Stolz sein kann man nur auf eine eigene, selbst erbrachte Leistung. Die Zufälligkeit, in Deutschland geboren zu sein, ist kein Grund, stolz zu empfinden oder sich über andere Nationen erhaben zu fühlen. Dass jeder Mensch seine Heimat, den Ort, wo er geboren wurde, liebt, ist eine Selbstverständlichkeit. Aber Liebe zur Heimat und nationaler Stolz sind zwei grundverschiedene Dinge. Es ist letztlich ja nur eine Laune der Natur, die den einen Menschen in Deutschland, den anderen in der Türkei, in Griechenland oder wo auch immer zur Welt kommen ließ. Somit kein Grund, einen falschen Nationalstolz zu propagieren. (Hoffentlich lesen das auch die AfD- und Pegida-Anhänger!)

Toleranz gegenüber jedem Menschen wäre das beste Rezept für eine friedliche Welt. Dafür braucht es keine neue Partei. Es genügt völlig, sein Leben an diesem Prinzip auszurichten.


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28.06.2017 um 16:55
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Europa ist vergleichbar mit einem Haus, welches zwar über ein gemeinsames Dach verfügt, dessen Innenräume aber noch fertig gestaltet und ausgebaut werden müssen.
Ich würde eher sagen mit einem Irrenhaus. ich wohnte mal in einer sehr großen WG, die sich in quasi 2 WG's gespalten hatte: Unten wohnten die Jungen, oben die Alten. Die Alten hatten das Haus gemietet und glaubten bestimmen zu dürfen. Nach 9 Monaten war das Experiment am Ende.

Jetzt könnte man z.B. den östlichen Teil der EU mit den "Jungen" vergleichen, auch wenn der Vergleich etwas hinkt, denn es sind ja gerade die östlichen EU-Staaten, die glauben eine Extrawurst zu verspeisen: Zahlen darf der Westen, Flüchtlinge aufnehmen auch.

Wenn also schon nicht mal die EU reif ist für eine wirkliche Union oder gar einen föderalen Staat - wie sollte das mit der ganzen Welt funktionieren? Zuerst mal muss der west-östliche Konflikt (Christentum-Islam) gelöst und irgendwie beigelegt werden, das wird noch viele Jahrzehnte dauern.

Ob das Projekt EU auch so endet wie mit unserer einstigen WG, Ende mit einem Knall? Man könnte vielleicht vorher überlegen, das Projekt EU noch mal neu zu beginnen in Form einer Kern-EU, denn zwingen kann man niemanden zu nix, auch die Ost-EU nicht dazu Flüchtlinge aufzunehmen.


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28.06.2017 um 17:10
Zitat von RealoRealo schrieb:Bei "Multikulti" stellen sich bei so manchen schon bei der Erwähnung des Worts die Nackenhaare auf.
Völlig zurecht, weil Multikulti ist faktisch gescheitert, funktioniert nicht, hat nie wirklich so funktioniert wies sich das ein paar Idealisten vorgestellt haben.

Sämtliche Staatlichen und ÜBerstaatlichen Zusammenschlüsse wurden durch Kulturangleichung möglich.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/mulitkulti-ist-gescheitert-anpassung-ist-das-gebot-15055787.html


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28.06.2017 um 17:12
Und wie erklärst du dir dann, dass es in den US-Städten insgesamt funktioniert?


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28.06.2017 um 17:18
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Völlig zurecht, weil Multikulti ist faktisch gescheitert, funktioniert nicht, hat nie wirklich so funktioniert wies sich das ein paar Idealisten vorgestellt haben.
Es hat vielleicht nicht funktioniert, wie es sich die "paar Idealisten" vorgestellt haben, aber es ist eben auch nicht krachend gescheitert.


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28.06.2017 um 17:24
DIe USA sind nicht wirklcih Mulitkulturell aufgestellt

Die haben zwar Unterschiedliche Herkünfte, entwickeln aber ein Selbstverständnis als Amerikaner im Schwerpunkt

Die paar Folkore Viertel sind nicht zwingend ein Belge für Multi Kulti. Sondern eben bestenfalls das existieren von Paralellgesellschaften. Abhängig davon welche Kultur ihr Viertel so Ethnisch "rein" hält gibt es mehr oder weniger Probleme.

Zumal in den USA die Menschen immer noch schwerpunktmäßig um sich selber kümmern müssen. Sie können das Gesundheitsystem/Sozialsystem nur bedingt belasten.

SChaun wir doch mal Integrationspoltik USA und Deutschland. Wie Koopfeld schreibst, je höher die Anforderungen sich zu Integrieren desto besser läuft es, keine Extrawürste, keine Sonderreglungen.


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28.06.2017 um 17:26
http://www.zeit.de/2016/28/integration-muslime-assimilation-usa-donald-trump


Zeigt ein paar Entscheidene Unterschiede, in New York werden sie nicht Erdogan abfeiern.


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28.06.2017 um 17:28
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Es hat vielleicht nicht funktioniert, wie es sich die "paar Idealisten" vorgestellt haben, aber es ist eben auch nicht krachend gescheitert.
Das zeichent sich immer mehr ab. Man erkennt zb einer Verschärfung des Kulturellen Konfliktes in Ländern wo der Anteil zb der Muslime in Christlichen ländern über 3 % überschreitet. Die Kulturellen Differenzen Europa, Naher Osten lassen sich nicht einfach wegwischen.



9701-st-original.jpg5E0C6Original anzeigen (0,1 MB)


Regional zeigt sich das noch mehr. Dort wo eine MIgrationskutlur die Mehrheit bildet ist es vorbei mit der Integration

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/wieder-gross-einsatz-in-duisburg-250-menschen-stoeren-polizisten-bei-der-arbeit-und-greifen-an-id211035881.html (Archiv-Version vom 26.06.2017)

http://www.ksta.de/nrw/streit-eskaliert-massenschlaegerei-in-duisburg---kind-am-kopf-verletzt-27860972

Da braucht man nicht lange suchen, welche Bevölkerungruppe beteiligt ist


https://www.waz.de/staedte/duisburg/polizei-loest-massenschlaegerei-in-duisburg-mit-pfefferspray-auf-id9366448.html


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28.06.2017 um 17:40
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: entwickeln aber ein Selbstverständnis als Amerikaner im Schwerpunkt
ja. "Melting Pot". Und gleichzeitig erhalten sie parallel dazu ihre Kultur. Als ich letztens in NY war, lernte ich in der Kneipe ein paar Hispanics ("Latinos") kennen, die sich auf Spanisch unterhielten, und da ich etwas Spanisch kann, fragte ich sie, warum sie sie sich auf Spanisch und nicht auf Englisch unterhalten, ob sie Touristen wären? Nö, aber wenn sie unter sich sind, würden sie sich eben in ihrer "zweiten Muttersprache" unterhalten, d.h. der größere Teil der Gruppe lernte von Anfang an Englisch, aber nebenher auch Spanisch, beim kleineren Teil wars genau umgekehrt. Damit meine ich: Die Kulturen stehen nicht wie bei uns krass gegeneinander, sondern konvergieren, und da wo man arbeitet, verschmilzt der Melting Pot eben zu Amerikanisch, d.h. überwiegend zu Englisch, während es im Südwesten mehr und mehr zu Spanisch konvergiert, auch in den Betrieben, in denen die meisten "Latinos" sind, selbst teilweise im Silicon Valley.

Das besagt aber, dass Multikulti grundsätzlich möglich ist; vielleicht packen wir es einfach nur falsch an oder die "Ausländer" sind noch zu kleine Minderheiten bei uns. Hier schaut man die Türken ja schon scheel an, wenn sie unter sich selbst Türkisch statt deutsch sprechen. Als ich vorhin an der Lidl-Kasse stand, fragte irgend so ein Skin eine junge türkische Mutter, die sich mit ihrem kleinen Sohn auf Türkisch unterhielt, warum zum Teufel sie nicht Deutsch mit dem Kleinen spreche, dies sei Deutschland und nicht Istanbul.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die paar Folkore Viertel sind nicht zwingend ein Belge für Multi Kulti. Sondern eben bestenfalls das existieren von Paralellgesellschaften. Abhängig davon welche Kultur ihr Viertel so Ethnisch "rein" hält gibt es mehr oder weniger Probleme.
Es ist halt ein Unterschied, ob du in der Bronx oder Chinatown rumgehst, oder in Manhattan. In Manhattan sprechen die gleichen Leute nicht Kreol und Chinesisch, sondern Amerikanisch. Das ist der Unterschied zu hier, hier sprechen die Deutschtürken auch in der City Türkisch. Wir sind halt noch nicht so weit, und der Prozess wird umso länger dauern, je länger wir sie wie Menschen 2. Klasse behandeln. Was geht den Typen vor der Lidl-Kasse an, in welcher Sprache die Frau mit ihrem Kind spricht? Was hat er sich einzumischen?


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28.06.2017 um 17:49
Zitat von RealoRealo schrieb:Damit meine ich: Die Kulturen stehen nicht wie bei uns krass gegeneinander, sondern konvergieren, und da wo man arbeitet, verschmilzt der Melting Pot eben zu Amerikanisch, d.h. überwiegend zu Englisch, während es im Südwesten mehr und mehr zu Spanisch konvergiert, auch in den Betrieben, in denen die meisten "Latinos" sind, selbst teilweise im Silicon Valley.
Tja, willkommen bei kulturkompatibilität. Die Zeiten des Melting Pot sind im überigen eher vorbei
Zitat von RealoRealo schrieb:Das besagt aber, dass Multikulti grundsätzlich möglich ist; vielleicht packen wir es einfach nur falsch an oder die "Ausländer" sind noch zu kleine Minderheiten bei uns. H
Genau im Gegensatz zu den USA macht man zuviele Zugeständnisse. Die USA fordern einfach, wer sich nicht ausreichend Integriert wird Scheitern.
Zitat von RealoRealo schrieb:Hier schaut man die Türken ja schon scheel an, wenn sie unter sich selbst Türkisch statt deutsch sprechen. Als ich vorhin an der Lidl-Kasse stand, fragte irgend so ein Skin eine junge türkische Mutter, die sich mit ihrem kleinen Sohn auf Türkisch unterhielt, warum zum Teufel sie nicht Deutsch mit dem Kleinen spreche, dies sei Deutschland und nicht Istanbul.
Jaja deine Annekdoten die immer passend zum Thema geschehen.

Witzig ich habe auch eine Annekdoten. Zv da eine Chinesen getroffen haben die nach nur 1,5 Jahren in Deutschland die Sprache besser beherrscht als die größte Zuwanderegruppe in der Dritten Generation. Und warum ? Werte Kompatibilität und Motivation.
Zitat von RealoRealo schrieb:Wir sind halt noch nicht so weit, und der Prozess wird umso länger dauern, je länger wir sie wie Menschen 2. Klasse behandeln. Was geht den Typen vor der Lidl-Kasse an, in welcher Sprache die Frau mit ihrem Kind spricht? Was hat er sich einzumischen?
Genau diese Behandlung findet ja in den USA statt.. Deine Annekdote geht mal wieder am großen und ganzen Vorbei. Weswegen die einen Soziologen Studien verfassen und ander Atlantsibücher.


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28.06.2017 um 17:50
Zitat von RealoRealo schrieb:In Manhattan sprechen die gleichen Leute nicht Kreol und Chinesisch, sondern Amerikanisch.
Das ist schon mal falsch. Gerade in New York ist das absolut nicht der Fall. Die aller meisten Chinesen sprechen dann englisch, wenn sie mit Leuten sprechen die kein chinesisch verstehen.
Zitat von RealoRealo schrieb:Wir sind halt noch nicht so weit, und der Prozess wird umso länger dauern, je länger wir sie wie Menschen 2. Klasse behandeln.
Ja, der dumme deutsche Rassist ist schuld, das ist ohnehin klar.


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28.06.2017 um 17:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Genau diese Behandlung findet ja in den USA statt.. Deine Annekdote geht mal wieder am großen und ganzen Vorbei. Weswegen die einen Soziologen Studien verfassen und ander Atlantsibücher.
Vielleicht erlebe ich ja noch mal den Tag, wo du mangels Antwort oder Gegenargument statt Adhominems auszufahren einfach mal den Nuhr machst. Aber so viel Selbstdisziplin kann man von dir leider nicht erhoffen, d.h. ich habs eher schon aufgegeben.


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28.06.2017 um 18:01
Zitat von RealoRealo schrieb:Vielleicht erlebe ich ja noch mal den Tag, wo du mangels Antwort oder Gegenargument statt Adhominems auszufahren einfach mal den Nuhr machst. Aber so viel Selbstdisziplin kann man von dir leider nicht erhoffen, d.h. ich habs eher schon aufgegeben.
Doch erlebst du, Wenn du nicht mit Annekdoten vom Haupthema Ablenken willst

Ich frage also was tun die USA denn besonders zur Integration? Kommen Mexikaner und co nicht noch viel mehr als Menshcen 2 klasse an als die Migranten hierzulande?

Fördern die USA die Integration? Gibt es extra Maßnahmen, Ausnahmeregelungen?


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28.06.2017 um 18:05
Die Mexikaner, die in die USA kommen - egal ob legal oder schwarz - sehen sich, sobald sie dort leben und arbeiten, zunehmend als Amerikaner, während die Türken, die hier ankommen, sich auch in der 3. Generation noch mehr als Türken denn als Deutsche sehen. Offenbar sind die USA für Mexikaner attraktiver als Deutschland für Türken. Naja, die haben damit ja auch schon 250 Jahre Erfahrung.


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28.06.2017 um 18:08
Zitat von RealoRealo schrieb:Die Mexikaner, die in die USA kommen - egal ob legal oder schwarz - sehen sich, sobald sie dort leben und arbeiten, zunehmend als Amerikaner, während die Türken, die hier ankommen, sich auch in der 3. Generation noch mehr als Türken denn als Deutsche sehen.
Aha...
Zitat von RealoRealo schrieb:Offenbar sind die USA für Mexikaner attraktiver als Deutschland für Türken. Naja, die haben damit ja auch schon 250 Jahre Erfahrung.
und dann hört es schon wieder auf mit der Tiefen Erkenntniss der Problematiken und warum Integration stark von Kultureller Kompatibilität abhängt.

Oder eher von der Motivation.

Aber man kann auch sagen die Mexikaner unterliegen einen viel größeren Integrationszwang. Eben weil nicht gepudert wird.

Wobei auch die Anpassung recht leicht ist, weil die größte Kulturelle "Hürde" wäre für die Mexikaner fast nur die Sprache..


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28.06.2017 um 18:16
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Regional zeigt sich das noch mehr. Dort wo eine MIgrationskutlur die Mehrheit bildet ist es vorbei mit der Integration

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/wieder-gross-einsatz-in-duisburg-250-menschen-stoeren-polizisten-bei-der-arbeit-und-greifen-an-id211035881.html (Archiv-Version vom 26.06.2017)

http://www.ksta.de/nrw/streit-eskaliert-massenschlaegerei-in-duisburg---kind-am-kopf-verletzt-27860972

Da braucht man nicht lange suchen, welche Bevölkerungruppe beteiligt ist


https://www.waz.de/staedte/duisburg/polizei-loest-massenschlaegerei-in-duisburg-mit-pfefferspray-auf-id9366448.html
Wenn du dir die sozialen Brennpunkte raussuchst, ist es ein leichtes Bevölkerungsgruppen zu verteufeln.

Um mal eine andere Stadt entgegen zu halten. 32 % Ausländeranteil, aber eine der sichersten Städte Deutschlands:

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/anteil-auslaendischer-buerger-steigt-1.372816 (Archiv-Version vom 22.12.2017)

http://www.rp-online.de/panorama/die-sichersten-staedte-deutschlands-bid-1.566235

Mit bis zu 20.000 Muslimen: http://islam.de/1627.php

Die 3% dürften dort also locker geknackt sein.


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