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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

3.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leitkultur, Kulturchauvinismus, Kulturhegemonie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

25.11.2018 um 21:11
Zitat von KcKc schrieb:Und mit welcher Begründung sollen diese schweren Eingriffe gerechtfertigt werden?
Staatlich bezahlte "Bedienstete" dürfen sich nicht so äußern, ganz einfach.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

25.11.2018 um 21:37
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Staatlich bezahlte "Bedienstete" dürfen sich nicht so äußern, ganz einfach.
Tun sie das denn in ihre Staatlichen Funktion?

Wie sie sich äußern dürfen obliegt letzendlich doch auch nur dem Gesetz.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gegen Homosexualität zu sein ist doch diskriminierend oder nicht?
Und lt GG darf niemand wegen seiner sex. Veranlagung diskriminiert werden...
Nein, dagegen zu sein ist nicht Diskrimierend. Wenn ich ihn anders behandel deswegen wäre es diskriminierend.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

25.11.2018 um 22:35
@Fedaykin

lt. GG ist die Würde des Menschen unantastbar

zieh dir unter dem aspekt böhmermann oder die heute show rein.

und ich kann als privatperson schwule, den papst, meinen nachbarn oder die mutter von meinem ex supermegascheiße finden, ich darf sie nur weder deswegen verprügeln, cybermobben, töten...

um die realität kümmert sich dann das stgb


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

25.11.2018 um 23:33
Zitat von OptimistOptimist schrieb:@Kc
Gegen Homosexualität zu sein ist doch diskriminierend oder nicht?
Und lt GG darf niemand wegen seiner sex. Veranlagung diskriminiert werden...
Tja, man sollte auch niemanden wegen seines Geschlechts diskriminieren, oder? Ist aber trotzdem noch der Fall.
@Optimist


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

26.11.2018 um 00:56
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Äh, das ist die logische Frage, die sich an diese Aussage anschließt.

Wenn er wie du forderst mit "Gesetzen tätig werden soll" heißt das doch, dass da irgendwo Gesetzesverstöße sind?
Oder war gemeint, dass man Dinge, die bislang nicht unter Strafe stehen, bestrafen soll?
Welche wären das denn?
Nein ist es nicht und heißt es auch nicht.

Wenn ich dir sage, die regierungsolltewohl gesetze und anderweitige aktionen dagegen beschließen, dann istdeine forderung 'zeig mir die gesetze' absolute unsinnig und unlogisch, weil ich ja gerade sage, dass die regierung das nicht macht.


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26.11.2018 um 00:58
Zitat von VenomVenom schrieb:Ich meinte halt, dass wir diese Idioten nicht bspw. kollektiv verhaften "dürfen", Repressalien an ihnen ausüben dürfen usw. Nicht solange unsere Grundordnung besteht und auch alle vor schweren Repressalien schützt, auch diese bestimmten Vollpfosten.

Bekämpfen auf legale Weise dürfen wir sie schon, ich versuche es auch. Dabei muss man auch nicht vor schmutzigen und "unmoralischen" Herangehensweisen scheuen wenn man es denn so will.

Bei uns läufts noch kuschelbärmässig ab im Vergleich zu manch anderen. Bei meinem Opa damals hat man Extremisten noch liquidiert mit Bomben- und Attentatsanschlägen sowie klassischen Ermordungen mit Messern und Ähnlichem.
Das machen wir doch überhaupt nicht (verhaften).
Und nein, unsere Grundordnung schützt nicht alles und sollte es auch nicht.
Es zu tolerieren (also nicht zu bestrafen) heißt übrigens auch nicht, nichts dagegen zu tun.

Und doch, vor schmutzigen und unmoralischen herangehensweisen mussman sich scheuen.Das hat man nicht nötig.

Wir reden hier von arbeit von polizei, Lehrern, Sozialarbeitern und Jugendämtern die gegen extremismus vorgehen und denen wir durchaus staatlich werkzeuge in die hand geben dürfen und sollten, um diese aufgabe gut ausführen zu können.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

26.11.2018 um 07:19
Zitat von dieBassistindieBassistin schrieb:und ich kann als privatperson schwule, den papst, meinen nachbarn oder die mutter von meinem ex supermegascheiße finden, ich darf sie nur weder deswegen verprügeln, cybermobben, töten...
Hat wer das behauptet das dürfte man? Und was hat das mit Staatsdienst zu tun?


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26.11.2018 um 08:11
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gegen Homosexualität zu sein ist doch diskriminierend oder nicht?
Und lt GG darf niemand wegen seiner sex. Veranlagung diskriminiert werden...
Homosexualität nicht zu mögen, Ausländer nicht zu mögen, Frauen für unterlegen zu halten, das ist alles sehr kritikwürdig von einem moralischen Standpunkt aus gesehen.
Aber dieses ,,nicht mögen" an sich ist ebensowenig diskriminierend, wie die Aussage:,,Ich mag keine Ausländer."
Es findet im Rahmen der freien Meinungsäußerung statt.

Diskriminierung ist eine herabsetzende und benachteiligende Handlung aus einer Machtposition heraus.

Wenn der Mitarbeiter im Rathaus zum ersten in der Schlange sagt, der schwul oder Ausländer ist:,,Ganz nach hinten mit dir, Leute wie du kommen als letztes dran", DANN ist das Diskriminierung. Der Mann muss notwendigerweise ein Amtsgeschäft erfüllen, er kann sich das nicht aussuchen, er war früh da, um als erster dranzukommen und wird wegen Eigenschafte, die einfach Teil seiner Person sind, benachteiligt.

Wenn der Clubbesitzer das Schild aufstellt:,,Kein Zutritt für Neger", dann ist das ebenfalls Diskriminierung.

Diskriminierung läge auch vor, wenn es die Regel gäbe:,,Schwule dürfen nicht zur Bundeswehr."

Doch der Atheist oder der Pfarrer, der eben, warum auch immer, keine Schwulen oder Ausländer mag und das in normalem Ton so sagt, diskriminiert niemanden, er verleiht erstmal nur seiner Meinung Ausdruck.

Ich denke allerdings, dass die Diskussion hier jetzt schon zu lange vom eigentlichen Thema abweicht.


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26.11.2018 um 11:17
@Kc
@Fedaykin
Hoffe, es wird mir (wegen OT) nachgesehen, wenn ich mich jetzt noch schnell für Eure Erklärungen bedanke :)


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

26.11.2018 um 11:20
Zitat von shionoroshionoro schrieb: Wo siehst du die Grünen denn in einer nicht konstruktiven haltung, bei welchen feldern und aussagen?
Von den Grünen hab ich noch nie wirklich viel gehalten.
Was können die anderes auf den Weg bringen wie die großen Parteien.

Vielleicht denken deren Wähler, das die Umwelt bzw. Natur besser wird, was ich für einen Trugschluss halte.

Aber so nach dem Motto: Kann ja nicht schaden, so ne Grünen Partei..


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

26.11.2018 um 17:55
@borabora

Naja die Frage war ja, wosich die grünen dekonstruktiv verhalten.
Zu sagen 'ach die sagen nix anderes als die anderen' ist ja wiederne andere aussage.

Warum denkst du,dass reformen nicht den umweltschutz verbessern können?


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

26.11.2018 um 21:04
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Zumindest im Christentum wird das GG und co nicht ausgehebelt oder Schattenjustiz betrieben.
Doch wird es, sowohl bei den Grundrechten der Beschäftigten als auch bei der Abtreibungsproblematik, die Selbstjustiz der Kirchen bei Missbrauchsfällen mal aussen vor gelassen.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

26.11.2018 um 21:06
Zitat von towel_42towel_42 schrieb:Doch wird es, sowohl bei den Grundrechten der Beschäftigten als auch bei der Abtreibungsproblematik, die Selbstjustiz der Kirchen bei Missbrauchsfällen mal aussen vor gelassen.
Das ist keine Selbstjustiz. Ansonsten einfach mal das Bundesverfassungsgericht anschreiben.
Zitat von towel_42towel_42 schrieb:ie Selbstjustiz der Kirchen bei Missbrauchsfällen mal aussen vor gelassen.
Ich denke nicht das die Kirchen Zivilrechtlichen Folgen entkommen könne.


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26.11.2018 um 21:11
@Fedaykin

Du solltest dich mit der aktuellen Rechtssituation beschäftigen bevor Du anfängst Dinge einfach zu glauben.


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26.11.2018 um 21:14
Zitat von towel_42towel_42 schrieb:Du solltest dich mit der aktuellen Rechtssituation beschäftigen bevor Du anfängst Dinge einfach zu glauben.
Na dann zeig mir mal das ich einen Priester nicht Verklagen kann. Das er "Über dem Gesetz" steht.

Der Vatikan kann natürlich je nach Lage eine "Antrag auf AUslieferung" stellen.

Anbei gibt es einen Thread. Also am besten sofort Belegen. Sonst wird das wieder OT.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

26.11.2018 um 21:22
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Na dann zeig mir mal das ich einen Priester nicht Verklagen kann.
Doch kannst Du.
Das Perverse an dieser Variante der "Religion" ist dass der "Priester" wegen Verjährung nicht angeklagt wird (werden kann), aber dennoch in Amt bleibt und sein Gehalt vom Staat bezieht.
In der normalen Welt einfach undenkbar dass man im Rahmen seines Jobs Kinder mißbraucht und weiter beschäftigt wird.

Da ist der Westen und speziell Deutschland nicht in der Lage das zu verarbeiten.


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26.11.2018 um 22:58
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum denkst du,dass reformen nicht den umweltschutz verbessern können?
Zunächst einmal müssen Reformen realisierbar u. bezahlbar sein, sich also für den Verbraucher im Rahmen halten.
Jeder Bürger kann schon viel für die Umwelt machen.


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26.11.2018 um 23:11
@borabora

Passiert aber nicht. 'wenn alle bürger gleichzeitig irgendwas tun' ist kein argument. Wenn sie es nicht von sich aus tun und es aber zumutbar ist, dann muss man sie dazu bringen.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

31.10.2021 um 19:53
Zitat von lawinelawine schrieb am 07.08.2017:Realo schrieb:
Die ersten Muslime in nennenswerter Zahl kamen erst als so genannte Gastarbeiter in den 1970er Jahren ins Land und statt anschließend "wieder zu gehen", verlief die Integration in unsere Gesellschaft aus heutiger Sicht überraschend problemlos, in jeder Beziehung. Mit anderen Worten: Ein Drittel Jahrhundert lang nach dem 2. Weltkrieg gab es zumindest bei der jüngeren Bevölkerung keinerlei Probleme mit Muslimen bei uns. Das änderte sich erst langsam in den 1980er Jahren mit Kohl und dann ziemlich radikal mit der Wiedervereinigung. Woran das jetzt genau lag, müsste man mal Zeithistoriker befragen. Hat auch nichts mit "9/11" zu tun, wie hier immer gern behauptet wird, denn die Brandmorde von Rostock, Mölln und Solingen geschahen ein Jahrzehnt früher.

der Eingangspost weist Mängel, basierend auf Wissenslücken, auf.
-
Faktencheck:


das Anwerbeabkommen zw. D und TR wurde im Oktober 1961 geschlossen, bis zum Anwerbestopp 1973 (Regierung Willly Brand) kamen

insgesamt 825.383 Menschen, als türkische Gastarbeiter. In diesem Kontingent waren von Anfang an auch Kurden enthalten, die sich erst später von ethnischen Türken in Deutschland abgrenzten.

man beachte also: ethnische Abgrenzung erfolgte sogar INNERHALB der Einwanderungsgruppe!

Der Migrationswissenschaftler Karl-Heinz Meier-Braun bemerkte hierzu:

„Der Anwerbestop forderte den Familiennachzug [...] geradezu heraus. Das gilt auch für eine Maßnahme aus dem Jahre 1975, als die Kindergeldsätze für ausländische Kinder, die im Heimatland geblieben waren, gekürzt wurden. Die Statistik zeigt deutlich, wie die Zahl der Zuzüge durch diese beiden Maßnahmen angestiegen ist.“[9]

Beginnend mit den 70er Jahren stieg der Familiennachzug.

Helmut Schmidt [Ergänzung durch mich: Schmidts Regierungszeit war 1974-1982] , seinerzeit Bundeskanzler, ergänzte diesbezüglich im Jahr 2009:

„Ich habe die weitere Zuwanderung von Ausländern gestoppt, ganz leise, weil ich keine Ausländerfeindlichkeit provozieren wollte. [...] Erst haben wir die Anwerbung aufgehoben, dann haben wir die Rückkehr in die Heimatländer erleichtert, so dass wir am Ende meiner Regierungszeit [1982] nur genauso viele Ausländer hatten wie am Anfang. Zu Zeiten von Helmut Kohl hat sich die Zahl später verdoppelt.“[5]

der Militärputsch von 1980 verursachte erneut eine nennenswerte Zuwanderung aus der Türkei , diesmal über das Asylrecht.

ab ca 1982 wollte Kohl , bis zu 50% der türkeistämmigen Bürger zurückführen

Denn es sei für Deutschland unmöglich, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren. Deutschland habe kein Problem mit der Integration anderer Einwanderer aus Europa oder aus Südostasien, aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur.

Wikipedia: Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland


noch heute !! , also nach mehr als 55 Jahren und mittlerweile in der 2. und 3. Generation heiraten türkeistämmige Mitbürger überwiegend untereinander (Ausnahmen gibt es, die Variante türkeistämmiger Mann - nichttürkeistämmige Frau kommt dabei wesentl. häufiger vor als türkeistämmige Frau- nichttürkeistämmiger Mann). in traditionellen Familien wird zudem vielfach innerhalb der eigenen Familie geheiratet (Cousin, Cousine), dabei kommen Zwangs -und Minderjährigenehen signifikant häufiger vor als in der deutschstämmigen Bevölkerung.



es wird der Eindruck erweckt, rechtsextreme GEwalt gegen türkeistämmige Mitbürger hätten mit der Wiedervereinigung begonnen.
hier gehts entlang zu den (dokumentierten) Fällen rechtsextremer GEwalt gg türkische/ausländische Mittbürger in der alten Bundesrepublik
Wikipedia: Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland

Fremdenfeindlichkeit beklagte jedenfall schon Helmut Schmidt und Integrationsschwierigkeiten (fehlende Assimilationsbereitschaft) war für Kohls Politik ausschlaggebend.

von "Gelungener Integration" zu sprechen - auch angesichts der Ereignisse um Erdogans Referendum" halte ich für nicht zutreffend.
Man sollte vor allem bedenken wieso das "Anwerbeabkommen" gekommen ist.
Bis Anfang der 60er Jahre gab es keinen wirtschaftlichen Grund für ein Anwerbeabkommen, da ausreichend Arbeitskräfte vorhanden waren. Erst 1961, als die Vollbeschäftigung praktisch erreicht war und durch den Mauerbau der Flüchtlingsstrom aus der DDR ausblieb, sah man die Notwendigkeit, externe Arbeitskräfte anzuwerben. Die Anwerberbeabkommen mit Spanien und Griechenland waren rein politischer Natur, weil die US-Besatzungsmacht in ihnen wertvolle Verbündete im Kampf gegen den Kommunismus sah, und so wurde mit ihnen, obwohl beides damals autoritäre Regime waren, das Abkommen.Zusätzlich sollte es dazu dienen diese Staaten in das westeuropäische Wertesystem einzugliedern, weil man mit der Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte einen nicht unerheblichen Beitrag zur Europäischen Einigung leisten würde.
Und das überweigend politische Interessen ausschlaggebend waren, sieht man doch hervorragend am Beispiel des Anwerbeabkommens mit Jugoslawien im Jahre 1968. Also zu einer Zeit, in der die unmittelbaren Nachwirkungen der ersten bundesdeutschen Nachkriegsrezession allgegenwärtig waren und aus ökonomischer Sicht eine weitere Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte höchst umstritten war. Eben auch genau dieses Abkommen war rein politischer Natur, als Zeichen der Ost-West-Entspannungspolitik und der gegenseitigen Annäherung. Und auch hier ging die Initiative nicht von der BRD aus, sondern von Seiten der jugoslawischen Regierung.

Und die Türkei hatte das gleiche Problem der ungesteuerten Abwanderung von Arbeitskräften, und wollte das mit einem Abkommen in gergelte Bahnen bringen, um so auch an wertvolle und dringend benötigte Devisen zu kommen. Zudem wies man von türkischer Seite auf die hohe Bedeutung der Türkei als NATO-Partner hin und forderte eine gleichrangige Behandlung mit den bisherigen Vertragsstaaten Italien, Spanien und Griechenland. Dem gab die BRD nach, weil sie aufgrund fehlender Souveranität nachgeben musste, obwohl seitens der Bundesrepublik gar kein zusätzlicher Bedarf an Arbeitskräften bestand, da dieser bereits durch die bestehenden Abkommen gedeckt werden konnte.


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