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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

3.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leitkultur, Kulturchauvinismus, Kulturhegemonie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 15:03
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wie kann man solche Leute von einem mehrsprachigen Schild überzeugen?
In dem alle Länder das machen - da werden alle lernen wie praktisch das ist...und nebenbei auch selbst Wörter aus einer Fremdsprache lernen...die stehen daneben. Gut DE, solange es noch einen guten Ruf hat, muss vorpreschen.


@wichtelprinz
Die Anzahl der Migranten ist seit 2005 ständig gestiegen - es ist doch dann normal dass, wenn Migranten mutiger bei Gründungen sind, auch die Anzahl der Gründungen steigt. Das ist nachvollziehbar, die Frage ist ob das bei Dir ankommt.
Ich möchte wissen ob sie wirtschaftlich erfolgreich sind - kannst Du das belegen?
Diese Meldungen gibt es nämlich auch und wenn wir die Daten analysieren, werden wir feststellen dass 25% der Bevölkerung keinen Migrationshintergrund haben:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/hartz-iv-jeder-vierte-hartz-iv-empfaenger-ist-auslaender/13955964.html
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Futterneid?
Ich habe den Eindruck dass ich Dich beim Pöbeln störe...ich kann es auch lassen!. Ich bin in der Maschinenbaubranche und außer mir, sehe ich weit und breit keinen Migranten.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 15:07
Ich bin der festen Überzeugung das sich Gründer, gleich welcher Nationalität schon an den Wünschen der hier lebenden Bevölkerung orientieren. Das schließt in vielen (wohl den meisten) Fällen eine gute Integration ein. Daher dürfte dieses Klientel wohl keinem, auch nicht den ziemlich rechts stehenden Wahlvolk ein Dorn im Auge sein.

Da die "Urdeutsche" Bevölkerung überaltert und viele Migranten auch in der zweiten und dritten Generation sich selbstständig machen ist die Verschiebung durchaus plausibel und doch auch zu begrüßen.

Die Gründerzahl sagt zwar nichts über den Erfolg der Gründungen aus, ist aber durchaus ein positives Signal.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 15:09
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich bin in der Maschinenbaubranche und außer mir, sehe ich weit und breit keinen Migranten.
Wenn man es genau betrachtet ist das eigentlich Schade. Wie schön wäre es wenn man überall Migranten finden würde, oder?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Gut DE, solange es noch einen guten Ruf hat, muss voran preschen.
Eben, Deutschland sollte sich, wenn möglich, immer vorbildlich verhalten. Nur dann ist uns auch der Wohlstand sicher.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 15:10
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Anzahl der Migranten ist seit 2005 ständig gestiegen
Ihr hattet eine Nettozuwanderung von 26'000 pro Jahr zwischen 2004 und 2009 .
Ich bin erschüttert xD  
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:die Frage ist ob das bei Dir ankomm
Kommt das bei Dir auch an? 


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 15:18
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Wenn man es genau betrachtet ist das eigentlich Schade. Wie schön wäre es wenn man überall Migranten finden würde, oder?
Na gut, die Anforderungen an den Arbeitsdokumenten ist hoch und auch der finanzielle Einsatz ist auch sehr hoch - alleine 17 Mitarbeiter stemmt man nicht mit dem ersten Auftrag. Wenn Du mich als Kapitalist fragst mag ich ja gar keine Konkurrenz egal woher ;)...nein, mir ist es Wurst.

@wichtelprinz
Lass das. Ich kann nicht glauben dass Du der Diskussion nicht folgen kannst. Ich habe berechtigte Zweifel dass Du ein geeigneter Diskutant bist.
Also, aus das:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Anzahl der Migranten ist seit 2005 ständig gestiegen - es ist doch dann normal dass, wenn Migranten mutiger bei Gründungen sind, auch die Anzahl der Gründungen steigt. Das ist nachvollziehbar, die Frage ist ob das bei Dir ankommt.

und das:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich möchte wissen ob sie wirtschaftlich erfolgreich sind - kannst Du das belegen?
machst Du das:
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ihr hattet eine Nettozuwanderung von 26'000 pro Jahr zwischen 2004 und 2009 .
Ich bin erschüttert xD  
Schön dass Du nicht antwortest.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 15:29
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Lass das. Ich kann nicht glauben dass Du der Diskussion nicht folgen kannst. Ich habe berechtigte Zweifel dass Du ein geeigneter Diskutant bist.
Jo ich bin tatsächlich ein schlechter Mitdiskutant für gehobenes Gejammere für eine Nettozuwanderung von 26'000 Personen pro Jahr was einem Prozentsatz von 0,03% entspricht.
Und selbst nach 2010 wo sie zwar auf 130'000 anstieg oder 2011 nochmals auf 280'000 und im 2012 auf 340'000 sollte dies doch für ein 80millionen Völkchen und Exportweltmeister wirtschaftlich ein Klax sein. Und ja, selbst wenn Du meist Migranten seien wirtschaftlich nicht so erfolgreich wie Deutsche.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 15:53
@wichtelprinz
Du hast bestimmt auch einen Nachweis wo ich über die Anzahl der Migranten hier jammere - Du kannst nicht mal eine einfache Frage beantworten:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich möchte wissen ob sie wirtschaftlich erfolgreich sind - kannst Du das belegen?
Und das habe ich wo behauptet, sie seien nicht erfolgreich?
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Und ja, selbst wenn Du meist Migranten seien wirtschaftlich nicht so erfolgreich wie Deutsche.
Der Plan, in einer Diskussion wo man nichts beitragen kann, aber sich von Stichwort zu Stichwort hangelt um andere zu diskreditieren...und nicht von Argument und Gegenargument ist mächtig schief gegangen. Tja.


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17.11.2017 um 16:08
@Abahatschi
Was macht es denn für Dich so wichtig das sie "wirtschaftlich erfolgreich sind" ? Sind diese Menschen dadurch dann "verwertbarer" oder wie pflegt der deutsche Linke schon darüber zu sprechen?

Kommts darauf an beim Migranten ob die Migranten krimineller, wirtschaftlich erfolgreicher oder was auch immer sind? 

Und die Flüchtlinge die "das Volk"  am meisten Kosten sind immer noch Eure Steuerflüchtlinge. Aber da sind natürlich auch wieder andere schuld für diese kriminelle Energie.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 16:17
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Was macht es denn für Dich so wichtig das sie "wirtschaftlich erfolgreich sind" ?
Muss man sich jetzt für jede ernstgestellte Frage rechtfertigen?
Aber: wie oben ausgeführt, interessiert mich halt das nach dem A auch das B und C.
Wenn Du es nicht weißt, reicht mir das als Antwort auch...ich suche weiter.
Andere haben es anscheinend verstanden:
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Die Gründerzahl sagt zwar nichts über den Erfolg der Gründungen aus, ist aber durchaus ein positives Signal.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Sind diese Menschen dadurch dann "verwertbarer" oder wie pflegt der deutsche Linke schon darüber zu sprechen?
das ist nicht meine Motivation.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Und die Flüchtlinge die "das Volk"  am meisten Kosten sind immer noch Eure Steuerflüchtlinge. Aber da sind natürlich auch wieder andere schuld für diese kriminelle Energie.
Ich bin zwar nicht der Melde Mimimi, aber langsam reicht es - das habe ich hier auch nicht behauptet.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 16:21
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Muss man sich jetzt für jede ernstgestellte Frage rechtfertigen?
Jo eine plausible Begründung wäre bestimmt nicht falsch. 
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:das ist nicht meine Motivation
Ja dann klär uns doch auf ohne das man darüber raten muss.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich bin zwar nicht der Melde Mimimi, aber langsam reicht es - das habe ich hier auch nicht behauptet.
Und wo steht da, dass Du dies behauptet hättest? Es war ne simple Feststellung wer da das Volk was kostet.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 16:26
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Es war ne simple Feststellung wer da das Volk was kostet.
Das ist aber auch zu kurz gedacht, Steuerhinterzieher kosten dem Volk nichts, es wird ihm ein Teil vorenthalten von dem was der Hinterzieher erwirtschaftet hat. Wenn Du da ein Vergleich herstellen möchtest, der an sich unsäglich ist musst Du schon den Subventionsbetrug heranziehen.


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Realo Diskussionsleiter
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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 16:30
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Steuerhinterzieher kosten dem Volk nichts, es wird ihm ein Teil vorenthalten
Kürzer und prägnanter kann man einen Widerspruch einfach nicht formulieren. Große Kunst.

Welcome back to Allmy


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17.11.2017 um 16:33
@Realo
Danke, muss mich nach dem Krankenhaus erst wieder warmlaufen. Aber ist doch schon ein Unterschied. Hätte der Hinterzieher kein Gewinn erwirtschaftet bräuchte er keine Steuern zahlen. Er nimmt nichts weg, legt nur nichts hinzu was natürlich verwerflich ist ... wie auch die, die nichts aus Gewinn oder Arbeit  beisteuern .


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17.11.2017 um 16:44
@neugierchen
Nein nein, wenn dem Staat Steuergelder fehlen betrifft das natürlich das Volk nicht, weil fehlende Steuermilliarden natürlich keinen Einfluss darauf haben mit welchen Sozialleistungen oder maroder Infrastruktur so ein Völkchen klarkommen muss.


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17.11.2017 um 17:01
@wichtelprinz
Natürlich ist es verwerflich keine Steuern zu zahlen, aber selbst Du musst doch nachvollziehen das der Steuersünder kein Geld nimmt, also nichts aus der Kasse herausnimmt, er füllt die Kasse nicht. Schon ein Unterschied, oder? Er ist genau so verwerflich wie ein Hartz 4 Empfänger der keine Arbeit aufnimmt obwohl er könnte, Beides total schlecht ... der Hartz 4 Empfänger nimmt aber noch was aus der Kasse.
Ist aber hier wirklich im Grunde offtopic


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 18:06
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Natürlich ist es verwerflich keine Steuern zu zahlen, aber selbst Du musst doch nachvollziehen das der Steuersünder kein Geld nimm
klar nimmt er Geld das ihm nicht zusteht in diesem Staat. Ganz einfach.


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17.11.2017 um 18:13
@wichtelprinz

Du verstehst das Prinzip Steuer einfach nicht. Nein er nimmt nichts, er gibt nicht ab. Eigentlich ganz einfach. Er verdient 1000 Euro, er verdient .... davon müsste er 450 dem Staat geben, macht er aber nicht. Hat er dem Staat was weggenommen? Nein! Er hat etwas verdient, nicht der Staat.
Eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?

Der Empfänger von Leistungen hat nichts verdient, er nimmt etwas vom Staat.  

Unterschied verstanden

Hätte er nichts verdient müsste er nicht zahlen.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 18:19
Du verstehst das Prinzip Steuer einfach nicht. Nein er nimmt nichts, er gibt nicht ab. Eigentlich ganz einfach. Er verdient 1000 Euro, er verdient .... davon müsste er 450 dem Staat geben, macht er aber nicht. Hat er dem Staat was weggenommen? Nein! Er hat etwas verdient, nicht der Staat.
klar hat er weil das er überhaupt hier Arbeiten, Leben und Geld erwirtschaften  darf muss er dafür etwas entrichten, das nennt man Steuer. 

Das ist so klar wie die Miete nicht zahlen oder einen Teil davon zu unterschlagen.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 18:21
@wichtelprinz
Ist mir echt nicht schlüssig dieses Nichtverstehen? Überleg mal was Du geschrieben hast .....
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:das er überhaupt hier Arbeiten, Leben und Geld erwirtschaften  darf
Das hat nichts mit Miete zu tun ... das ist eine Leistung nach Potenz ....


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Realo Diskussionsleiter
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17.11.2017 um 18:26
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:.... davon müsste er 450 dem Staat geben, macht er aber nicht. Hat er dem Staat was weggenommen? Nein! Er hat etwas verdient, nicht der Staat.
Bei Arbeitnehmern wird ja die Steuer direkt vom Lohn abgezogen. In dem von dir beschriebenen Fall, in dem sich der Staat auf Ehrlichkeit der Selbständigen verlässt, wird die Steuer nicht abgegeben, er missbraucht also das staatliche Vertrauen und betrügt den Staat um diesen Betrag.

Wenn du mal wegen Steuerhinterziehung vor Gericht landen solltest, empfehle ich dir im eigenen Interesse deine Story nicht vor Gericht zu wiederholen, das könnte dir noch einen extra Zuschlag bereiten wegen Uneinsichtigkeit in den Betrugsfall.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Der Empfänger von Leistungen hat nichts verdient, er nimmt etwas vom Staat.  
Kann es sein dass du ne merkwürdige Ansicht von Kriminalität hast? Ein Leistungsempfänger der Sozialleistungen erhält beruft sich auf das vor 150 jahren eingeführte Sozialstaatsprinzip und das Sozialgesetzbuch. Er nimmt nichts dem Staat weg, sondern dieser gibt es ihm zum Lebenserhalt. Die Alternative wäre Abkratzen, falls dir das lieber ist, bitte.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Unterschied verstanden?



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