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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

228 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Verschwinden, U-boot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

25.10.2018 um 17:59
Sind die Zahlen die Wassertiefen in m in deiner Karte, nur 100m kommt mir sehr wenig vor? Eine südliche Suche wundert mich schon sehr ^^

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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

25.10.2018 um 23:51
@taren

Das sind alles Angaben in Meter.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.10.2018 um 20:21
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass nicht hin zur argentinischen Küste gesucht wird. Das ist doch das logischteste, für einen U-Boot Kapitän so zu verfahren, wenn Not aufkommt. Es wird im tiefen Wasser gesucht. Ocean Infinity eiert nur umher. Trauen die ihrer eigenen Technik nicht mehr? Ich schau mir jeden Tag die Bewegungen der Seabed Constructor an. Die fahren im längst durchsuchten Gebiet umher, dann halbherzig in weiter ausgedehnten Gebieten, dann wieder zurück.
Hallo? Die Suche nach MH370 war ja denn wohl voll für den Müll.
Gehen die überhaupt logisch voran?
Als U-Boot Kapitän denke ich an das Leben meiner Besatzung und an das eigene Leben. Man steuert das U-Boot sofort in ein Flachwasser oder zumindest in einen nahe gelegenen Hafen, sprich Richtung Westen.
Wie blöd sind die Suchenden überhaupt? Scheinbar sehen sie nur technische Möglichkeiten statt menschlicher Aspekte in einer Notsituation.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.10.2018 um 20:30
Warum wird der Us-Navi Point nicht untersucht? Ein Versuch ist es allemal wert.
Aber keine Anstalten...


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

03.11.2018 um 01:47
Zitat von TriestTriest schrieb am 30.10.2018:Wie blöd sind die Suchenden überhaupt? Scheinbar sehen sie nur technische Möglichkeiten statt menschlicher Aspekte in einer Notsituation.
Ich kann Deinen Unmut total verstehen.
Zitat von TriestTriest schrieb am 30.10.2018:Warum wird der Us-Navi Point nicht untersucht? Ein Versuch ist es allemal wert.
Dieser "US NAVY POINT" basiert auf einem Presseartikel der sich als Falschinformation herausgestellt hat........
A Daily Mail story Wednesday said the U.S. Navy had located the San Juan, but that story’s claim was entirely false, according to U.S. Navy Cmdr. Erik Reynolds, a public affairs officer for the Fourth Fleet.
https://foreignpolicy.com/2017/11/22/five-questions-about-the-missing-argentine-submarine/

Mike Chillit ist bekannt dafür gern Fakt und Fiktion miteinander zu vermischen.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

10.11.2018 um 19:33
@DearMRHazzard
Danke für die Richtigstellung was den ''US Navi Point'' betrifft. das wusste ich nicht. Ist bekannt wie lange OI noch nach dem U-Boot sucht? In fünf Tagen jährt sich die Suche. Ja, Argentinien fährt nochmal große Geschütze zum einjährigen auf. Die Victor Angelescu, war auch schon zum Anfang der Suche da.
Die letzten Tage wurde ein Gebiet durchkämmt, das schon mehrere Male von der Seabed Constructor wie auch von anderen Schiffen durchsucht wurde. Es wird immer und immer wieder durchsucht.
Meine Frage: '' Wie sicher ist sich Ocean Infinity ihrer eigenen Technik überhaupt?''
Es wird weder schnell gesucht, wie es bei M370 der Fall war, noch wird strukturell gesucht. Was soll man noch glauben, was ist wahr? Warum such man nicht im Umkreis des letzten Kontakts eine Route von 120-150 Kilometern herum? Das wäre die größtmögliche Entfernung die die Ara San Juan mit Höchstgeschwindigkeit hätte bewältigen können, nachdem kein Funkkontakt 3,5 Stunden später mehr bestanden hat.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

10.11.2018 um 19:51
Wenn die Seabed Constructor ein U-Boot von 66 Metern Länge übersieht und eine Unsicherheit an den Tag legt, wie sie es zur Zeit tun,(denn sie fahren immer wieder in alte Suchgebiete)dann bezweifle ich ob die Suche nach Mh370 jemals Sinn gemacht hat. Angenommen das U-Boot ist unter dem hohen Wasserdruck implodiert, das ist zumindest auch meine Meinung, ist es doch technisch kaum möglich. dass es in tausend Einzelteile zerbrochen ist, welche die Suche durch die AUV's der Seabed Constructor erschweren. Eine Implosion, eines U-Bootes stellt sich nämlich genauso so dar wie es die Meeresbiologen empfangen haben. Eine kurze Explosion/Implosion und danach eine eine lange, laute, wie auch immer. Ein U-Boot zerfliegt unter hohen Wasserdruck nicht wie eine Handgranate, sondern zerbricht unter diesen Umständen in mehrere große Stücke.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

10.11.2018 um 23:11
Zitat von TriestTriest schrieb: Ist bekannt wie lange OI noch nach dem U-Boot sucht?
Fest vereinbart wurden 60 Tage Suchzeit (ohne Auffrischung und An/-und Abfahrtzeiten). Diese Zeit ist mittlerweile abgelaufen. Offenbar haben beide Seiten zwischenzeitlich neu verhandelt und die Suche geht weiter, möglicherweise bis Dezember, vielleicht auch Januar. Anfang nächsten Jahres ist OI eingeplant für eine Mission in der Antarktis. Sie wollen u.a. Ernest Shackelton´s Endurance finden. Hoffentlich gelingt ihnen das wenigstens, wobei das wohl nur für Kunsthistoriker einen Wert besitzt.
Zitat von TriestTriest schrieb:Es wird weder schnell gesucht, wie es bei M370 der Fall war, noch wird strukturell gesucht. Was soll man noch glauben, was ist wahr?
Ich glaube nur hier bei Allmystery sieht man die Arbeit von OI kritisch. Andernorts hält man OI offenbar für alles was es gibt, lebt damit, und hofft das Beste.

Irgendetwas stimmt da aber nicht. OI ist auch weiterhin ein seltsames US-Unternehmen, indem es wohl auch um Steuersparmodelle geht für die britischen Investoren.
Zitat von TriestTriest schrieb:Wenn die Seabed Constructor ein U-Boot von 66 Metern Länge übersieht und eine Unsicherheit an den Tag legt, wie sie es zur Zeit tun,(denn sie fahren immer wieder in alte Suchgebiete)dann bezweifle ich ob die Suche nach Mh370 jemals Sinn gemacht hat.
Ich bin der gleichen Meinung.
Zitat von TriestTriest schrieb:Angenommen das U-Boot ist unter dem hohen Wasserdruck implodiert, das ist zumindest auch meine Meinung, ist es doch technisch kaum möglich. dass es in tausend Einzelteile zerbrochen ist, welche die Suche durch die AUV's der Seabed Constructor erschweren. Eine Implosion, eines U-Bootes stellt sich nämlich genauso so dar wie es die Meeresbiologen empfangen haben. Eine kurze Explosion/Implosion und danach eine eine lange, laute, wie auch immer. Ein U-Boot zerfliegt unter hohen Wasserdruck nicht wie eine Handgranate, sondern zerbricht unter diesen Umständen in mehrere große Stücke.
Als FUGRO damals begann nach MH370 zu suchen führten die DISCOVERY und die EQUATOR jeweils hoch sensible technische Geräte mit die kleinste Konzentrationen von Ölrückständen registrieren konnten. Das war zwar in diesem Fall praktisch sinnlos da MH370 ja mindestens so lange in der Luft war bis der Treibstoff ausging, aber dennoch hat man auch dieses Hilfsmittel mitgeführt. Man weiß ja schliesslich nie wofür das mal gut sein könnte.

Hier in diesem Fall aber liest man nicht das Geringste über solche zusätzlichen Hilfsmittel, dabei wären solche technischen Geräte mindestens genau so wichtig wie Sonar-AUV´s. Die ARA SAN JUAN hatte etliche tausende Liter Diesel-Treibstoff an Bord. Wenn das Boot aufgrund des Tiefendrucks implodiert sein sollte, dann hätte das die Dieseltanks ebenfalls schrotten können und der ganze Treibstoff wäre hochgekommen. Man hätte den Treibstoff wunderbar mit diesen Geräten registrieren können.

Andersherum genauso :

Wenn jemand solche Geräte einsetzen würde und sie würden nicht anschlagen, dann ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch das die ARA SAN JUAN in flachem Gewässer liegt, die Hülle völlig intakt ist, und so auch die Treibstofftanks. Eine Suche in tausenden Metern Tiefe hätte somit keine Priorität.

Interessiert weder Argentinien noch OI. Die ziehen einfach ihre Sache durch, und finden nichts.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

11.11.2018 um 10:50
Nun, man kann ein Teilstück wo sich etwas nicht befindet auch 100x durchsuchen die Erfolgsrate wird nicht steigen, ob es sonderlich effizient ist? Vielleicht ist Argentinien als Auftraggeber einfach mehr involviert und glaubt da wo das Geräusch war muss sich einfach was befinden.
Zitat von TriestTriest schrieb:...Eine kurze Explosion/Implosion und danach eine eine lange, laute, wie auch immer...
Hast du hier ein Quelle konnte zum Geräusch nicht wirklich was finden aber Explosion und Implosion sich schon deutlich verschieden. Zumal ja durchaus eine Explosion stattgefunden haben kann aber die Hülle muss nicht zwingend dadurch zerstört worden sein.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

11.11.2018 um 12:44


Erinnert euch das ganze Geschehen nicht an das verschwundene Flugzeug, wo im entsprechenden Thread @DearMRHazzard die allermeisten Beiträge geschrieben hat?

Wie das finanziert wird?

Nun hierbei lässt es sich so einrichten das es so aussehen soll, als ob der Staat Argentinien die Gelder für die Suche bereitstellt, denn das verschafft Argentinien das Alibi so.zu tun, als wolle Argentinien das U-Boot wirklich finden.

@Triest


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

11.11.2018 um 19:47
@ansendederzeit
@taren

Mal ein kleiner Vergleich zwischen der Suche nach MH370 und der ARA SAN JUAN :

Im April stampfte OI durch den SIO in einer Geschwindigkeit die allseits für Erstaunen sorgte.......
In gerade einmal knapp 80 Tagen, ohne An-und Abläufe ins Suchgebiet, hat OI 38.214 km² abgesucht und OI operiert dabei vollkommen allein mit der SC.
Was geschah mit Flug MH370? (Seite 2095) (Beitrag von DearMRHazzard)

Gegenwärtig sieht es bei der Suche nach der ARA SAN JUAN so aus :

DruwKN6WwAAWMU1

Hier haben wir bei weitem kein Quadrat von 145x145 km². Wäre es ein volles Quadrat das OI bereits abgesucht hätte dann hätten sie in 60 Tagen Suchzeit gerade einmal 21025 km² abgesucht. Da sie nicht einmal das geschafft haben in der Zeit, realistischer dürften eher rund 18.000 km² sein, stellt sich natürlich die dringende Frage wo die Probleme liegen.

Wenn OI genau so durch den Atlantik stampfen würde wie im April durch den indischen Ozean.......

38.214*80/60 = 28661 km²

.......dann müsste OI Stand heute bereits 28.661 km² abgesucht haben. Es sind jedoch rund 10.000 km² weniger. Das zeigt das OI hier mit einem Tempo unterwegs ist das rund 38% langsamer ist als damals bei der Suche nach MH370 im SIO.

Woran liegt das ?

Aus technischer Sicht lässt sich das natürlich nicht feststellen da OI keinerlei Auskünfte gibt darüber. Ebenso sieht die Öffentlichkeit keinerlei Sonarbilder welche nähere Rückschlüsse darüber liefern würden mit welcher Qualität gesucht wird. Allerdings ist es zweifelsfrei so das OI mehrmals ihre AUV´s über Gebiete fahren lässt die nicht nur schon in 2017 abgesucht wurden, sondern auch von OI selbst während dieser Suche. Nun könnte man annehmen das dieses Suchgebiet hier besonders kompliziert sein könnte, aber wer die Suche nach MH370 täglich verfolgt hat dem wird nicht entgangen sein das OI es dort mit dem stark zerklüfteten BROKEN RIDGE am DIAMANTINA ESCARPMENT zu tun hatte. Dieses Gebiet hat OI damals in Rekordzeit abgearbeitet als hätten sie es zu tun gehabt mit dem Meeresgrund eines Ententeichs.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

11.11.2018 um 21:17
@Triest
@taren
@ansendederzeit

Ergänzung : Ich habe mir von jemanden auf Twitter, er verfolgt die Suche nach der ARA SAN JUAN sehr aufmerksam, sagen lassen das dieser gelbe Kreis dort oben in der Grafik als maximale Reichweite eingestuft wird von der argentinischen Marine wo das Boot maximal untergegangen sein kann. Darüber hinaus wäre ein neuer Funkspruch erwartet worden.

Ich selbst habe diese Information nirgendwo gefunden, aber ich habe das ganze Drama hier auch nie sehr aufmerksam verfolgt. Gut möglich das es irgendwo mal so eine Info gab.

Wie auch immer........

Mittlerweile ist mehr als klar das die ARA SAN JUAN unter normalen Umständen nicht mehr gefunden wird entlang ihrer geplanten Route. Auch nicht mehr weit ab davon in Fahrtrichtung. Entweder OI kann nichts, oder aber mit der ARA SAN JUAN sind Dinge passiert die man sich bislang nicht mal vorstellen will.

Eines scheint mehr als klar : Der Kommandant des Bootes muss den letzten bekannten Befehl (Anlaufen Heimathafen) zwischenzeitlich aus unbekannten Gründen geändert haben was zu einem eklatanten Kurswechsel führte. Die Gründe dafür liegen im Dunkeln.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

11.11.2018 um 21:26
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Die Gründe dafür liegen im Dunkeln.
@DearMRHazzard
Das könnte echt das Schluss Plädoyer von ganzen Thread hier sein. Amen.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

11.11.2018 um 22:37
@taren
@Triest
@ansendederzeit
@Bkr786

Mittlerweile wurden auch schon weit über 20 POI´s (Points of Interests) untersucht und jedes mal zeigte das ROV (Remote Operating Vehicle, Ferngesteuerter Tauchroboter mit Videokamera) bei näherer Untersuchung am Meeresgrund nichts als Steine.

Wie kann es sein das OI den Unterschied zwischen Steinen und einem U-Boot nicht erkennen kann auf ihren Sonaraufnahmen ? Was läuft hier verkehrt ? Ich würde es wirklich gern verstehen.

Ich mein, ein U-Boot hat nun einmal eine Stahlhülle, und zwar rund herum. Stahl wirft Sonarstrahlen völlig anders zurück als Steine.

Hier 2 Beispiele die zwei gesunkene Schiffe auf Sonarbildaufnahmen zeigen. Das erste Schiff ist aus Stahl und das zweite aus Holz.


t7d991b93c8ca Shipwreck3Original anzeigen (0,9 MB)
tdc236d8bd712 Shipwreck3 FE0133 Debris1Original anzeigen (0,8 MB)

t5e2a7d4ef988 Shipwreck4Original anzeigen (0,4 MB)
t47ea423a7967 SHIPWRECK4 SSSOriginal anzeigen (0,4 MB)
Was geschah mit Flug MH370? (Seite 1976) (Beitrag von DearMRHazzard)

Beide Wracks heben sich deutlich von der Umgebung ab. Hier werden Steine am Meeresgrund weitgehend rausgefiltert und zurück bleiben dicke fette unübersehbare Sonarkontakte die Schiffswracks zeigen. Ich bezweifle das Steine am Meeresgrund genau solche Signaturen erzeugen. Wenn dem nämlich so wäre, dann hätte OI bei der Suche nach MH370 laufend mit dem ROV arbeiten müssen, denn dort gab es ohne Ende Steine am Meeresgrund. Soviel ROV-Einsätze gab es aber bei dieser Suche überhaupt nicht. Höchstens 10, wenn überhaupt, in rund 6 Monaten. Hier bei der ARA SAN JUAN mehr als doppelt so viel in einem viel kleineren Gebiet in gerade einmal 2 Monaten, jedoch mit dem stets immer gleichen Ergebnis - Steine everywhere !

Ich kapier´s nicht.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

14.11.2018 um 16:44
OI hat nun endlich eingesehen, nach über 2 Monaten Suche, dass die ARA SAN JUAN nicht im CTBTO-Area zu finden ist. Die Argentinier selbst, die Russen, und nun auch OI, haben dieses Gebiet bis zum Kotzen durchkämmt, doppelt und dreifach, rauf und runter, und fanden nichts.

Nun fahren sie in den Norden und machen dort ein neues Suchgebiet auf..........

Dr91bRhWkAAjhYs

.......viel Glück !


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

16.11.2018 um 14:30
OI hat offenbar auf älteren Sonaraufnahmen etwas entdeckt das sie plötzlich für sehr interessant halten........

151102Original anzeigen (0,3 MB)
151101Original anzeigen (0,2 MB)
http://www.ara.mil.ar/submarino/sanjuan/partedeprensa132.html (Archiv-Version vom 16.11.2018)

Diese Sonarkontakte reflektieren extrem stark, typisch für metallische Objekte.

Tiefe : 800 Meter
Länge/Ausdehnung : 60 Meter

Kann das die komplett zerstörte ARA SAN JUAN sein ? Ich habe da meine Zweifel. Die argentinische Marine hält diese Kontakte jedoch für so interessant das sie der Öffentlichkeit gleich mal Sonaraufnahmen präsentiert davon. Ein einmaliger Vorgang während der Suche.

In ein paar Stunden wissen wir mehr.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

16.11.2018 um 14:35
@DearMRHazzard
Die Streuung finde ich ungewöhnlich, die Teile sind so nah bei einander...aber das Verhältnis von ca. 1:10 (Breite zu Länge) passt.
PS: danke für die Infos!


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

16.11.2018 um 14:39
@Abahatschi

Dieser Fund soll sehr nah am CTBTO-Kontakt liegen...........

DsHg mzWsAA8Fdi
https://twitter.com/GuardedDon/status/1063379977163468801

Wäre ein Ding wenn sie ausgerechnet dort die ARA SAN JUAN letztlich finden sollten. Da sind alle zuvor zigmal drüber gefahren und niemand will etwas gesehen haben. Nun schreien alle plötzlich : "Hey, da ist was !"

Kapier ich alles nicht. Mal sehen was da am Ende bei herauskommt.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

16.11.2018 um 16:15
Militätische U-boote können 600-1000 Meter tauchen. Wenn ein U-Boot solch einen Druckausgleich aushalten muss wundere ich mich, wenn das U-Boot bei 800 Metern Tiefe auseinandergebrochen wäre. Habe ich einen Denkfehler ?


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

16.11.2018 um 16:44
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:800 Metern Tiefe auseinandergebrochen wäre
vielleicht explodiert, wegen was auch immer.


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