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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

978 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland Wieder Mal Unter Verdacht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

09.05.2018 um 22:25
@kolobok

https://rusletter.com/articles/novaya_gazeta_was_funded_by_the_netherlands


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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

09.05.2018 um 22:52
@Loynis
analytik und rusletter - Zweifelsohne sehr neutrale Blätter mit denen du hier herumhantierst. Gibt es da nicht seriöseres auf das du zurückgreifen könntest als Blätter deren Muskelkörper für Geschmackssinn so tief im Hinterteil Putins drin steckt dass man ihn glatt daran pfählen könnte.
Aber Hauptsache im selben Atemzug die Glaubwürdigkeit wesentlich neutralerer Quellen kritisieren. So wird das nix.


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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

09.05.2018 um 22:56
@Loynis
Wieder mal eine abstruse Vertschwörungstheorie aus Putins Küche.
Die "Niederlande-Konnektion" hat die russische Propaganda erfunden, weil die Novaja Gazeta kritisch über MH17-Abschuss berichtet hat.
Für dich sind wohl von der Gazprom finanzierte Gazetten glaubwürdiger?
Die Besitzverhältnisse der Novaja Gazeta sind klar:

Im Juni 2006 erwarben der ehemalige Präsident der UdSSR Michail Gorbatschow[5] und der Bankier und ehemalige Dumaabgeordnete Alexander Lebedew (zuletzt Partei Gerechtes Russland) gemeinsam 49 Prozent der Anteile an der Nowaja Gaseta. Die restlichen 51 Prozent befinden sich weiterhin in den Händen des Redaktionskollektivs.
"Finanzieren" tut sich die Novaja Gazeta durch Verkauf.

Dem Redaktionskollektiv gehören einge der bekanntesten russischen Journalisten an, viele wurden ermordet
Einige der rund 30 Mitarbeiter des Blattes sind sehr bekannte Journalisten:
-Pawel Felgenhauer, international anerkannter Militärexperte[11]
-Wjatscheslaw Ismailow, ehemaliger Armeeoffizier[11]
-Julia Latynina, Schriftstellerin[11]
-Roman Schlain, Reporter
Diese Redakteure waren früher die Aushängeschilder etablierter Tageszeitungen mit einer Auflage in Millionenhöhe. Seit dem Amtsantritt Präsident Wladimir Putins im Frühjahr 2000 wurden aber Medien unter Druck gesetzt, weil sie durch kritische Distanz zum Kreml und eine kritische Berichterstattung aus Tschetschenien aufgefallen waren. Einige der dort tätigen Journalisten gingen und arbeiteten danach bei der Nowaja Gaseta.
Bis 1999 erschien die Nowaja Gaseta in der Russischen Föderation in einer Auflage von 400.000 Exemplaren. Seither ist die Auflage im eigenen Land gesunken, insgesamt aber auf 600.000 Exemplare (ohne Internet-Ausgabe) gestiegen
Ermordet wurden die Nowaja-Gaseta-Mitarbeiter:
-Igor Domnikow
-Juri Schtschekotschichin
-Anna Politkowskaja
-Anastassija Baburowa
-Natalja Estemirowa
Wikipedia: Nowaja Gaseta


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09.05.2018 um 22:58
Zitat von RavegardRavegard schrieb:Gibt es da nicht seriöseres auf das du zurückgreifen könntest als Blätter deren Muskelkörper für Geschmackssinn so tief im Hinterteil Putins drin steckt dass man ihn glatt daran pfählen könnte.
Pfui, das ist aber unfein - hier lesen doch sicherlich auch Minderjährige mit.
Zitat von RavegardRavegard schrieb:Aber Hauptsache im selben Atemzug die Glaubwürdigkeit wesentlich neutralerer Quellen kritisieren. So wird das nix.
Wann soll das denn jetzt schon wieder passiert sein? Du siehst doch Gespenster.
Zitat von parabolparabol schrieb:Die Besitzverhältnisse der Novaja Gazeta sind klar
Es ging doch aber darum, wer den Verlag finaziert - nicht wem er gehört.


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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

10.05.2018 um 00:15
@parabol
@kolobok
@Ravegard

Bitte meine Herren, die Bühne gehört Ihnen - widerlegen Sie!


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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

10.05.2018 um 08:40
Zitat von LoynisLoynis schrieb:Bitte meine Herren, die Bühne gehört Ihnen - widerlegen Sie!
Warum sollte ich meine Zeit damit verschwenden um da irgendetwas zu widerlegen? Mir ist fast egal wo die ihr Geld herbekommen. Journalisten müssen auch von irgendetwas leben. Ist doch nur die Frage, ob man damit auch ihre Meinung kaufen kann. Und da machen die Journalisten der Novaya Gaseta einen guten Job. Die recherchieren noch selbst und plappern nicht nur nach was ihnen vorgegeben wird.

Aber eigentlich war das Thema hier ja ein anderes. Es ging nicht um die Zeitung sondern um die Skripals.


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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

10.05.2018 um 08:52
@Loynis
Wow rusletter :D warum beziehst du deine krassen Infos nicht direkt von 4chan ? Wieder so ein Kremel Newsletter.


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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

10.05.2018 um 09:41
@Loynis
Viel interassanter ist es doch eine Analyse bezüglich deiner äußerst fragwürdigen Quelle zu Gemüte zu führen.

Rusletter ist der verlängerte Arm von Iswesija und greift auch auf ihre Originalquelle zurück.
Und nun schauen wir uns mal an wie dort die Anteilseignerstruktur und Besitzverhältnisse aussehen:
Bis zum Frühjahr 2008 gehörte die Zeitung zu 50,2 % dem regierungsnahen Medienkonzern Gazprom-Media, der die Aktienmehrheit im Sommer 2005 von Prof-Media übernommen hatte. Im Mai 2008 wurde bekannt, dass Gazprom-Media seinen Anteil an der Zeitung dem Versicherungsunternehmen SOGAS übereignet.[2][3] SOGAS wiederum gehört mehrheitlich der Bank Rossija, deren Teilhaber und Vorstandsvorsitzender der Milliardär und Putin-Freund[4] Juri Kowaltschuk ist.
Wikipedia: Iswestija

Diese Zeitung fungiert also als das Sprachrohr der kriminellen, russophoben putinistischen Oligarchie.

Und du willst uns allen ernsten deren Behauptungen als Fakt verkaufen?
Und du regst dich stattdessen lieber über angeblich zugeschustertes Kleingeld aus den Niederlanden auf, welches nicht einmal auf staatsnahe Subjekte und Gesellschaften zurückverfolgbar ist?


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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

10.05.2018 um 11:19
Zitat von LoynisLoynis schrieb:Es ging doch aber darum, wer den Verlag finaziert - nicht wem er gehört.
Die oppositionelle Novoja Gazeta finanziert sich durch den Verkauf der Zeitung. Die Novaja
Gazeta kann man käuflich erwerben.


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10.05.2018 um 14:20
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Mir ist fast egal wo die ihr Geld herbekommen. Journalisten müssen auch von irgendetwas leben.
Was könnte wohl die Motivation sein, eine 2.100 Kilometer entfernte Redaktion zu finanzieren?
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Ist doch nur die Frage, ob man damit auch ihre Meinung kaufen kann.
Das ist ganz sicher auszuschließen - wir wissen ja alle, dass Menschen niemals käuflich sind - erst recht keine Russen natürlich.
Zitat von kolobokkolobok schrieb:Aber eigentlich war das Thema hier ja ein anderes. Es ging nicht um die Zeitung sondern um die Skripals.
Es ging um die Seriosität der durch eine niederländische Steueroase finanzierten Zeitung und der Glaubhaftigkeit der dort zitierten Wissenschaftler.
Zitat von RavegardRavegard schrieb:Rusletter ist der verlängerte Arm von Iswesija und greift auch auf ihre Originalquelle zurück.
Bitte belegen.
Zitat von RavegardRavegard schrieb:Diese Zeitung fungiert also als das Sprachrohr der kriminellen, russophoben putinistischen Oligarchie.
Putin ist russophop? :)
Zitat von parabolparabol schrieb:Die oppositionelle Novoja Gazeta finanziert sich durch den Verkauf der Zeitung. Die NovajaGazeta kann man käuflich erwerben.
Bitte kurz die Schmierfinkenlinks widerlegen - danke.


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10.05.2018 um 16:47
Zitat von LoynisLoynis schrieb:Was könnte wohl die Motivation sein, eine 2.100 Kilometer entfernte Redaktion zu finanzieren?
Falsche Frage. Die korrekte Frage lautet, was wohl die Motivation sein könnte, eine Redaktion 2100 Kilometer weit zu entfernen.

Die Antwort wurde dir hinreichend angedeutet. Das Leben der Redakteure ist in Russland nicht sicher.
Zitat von LoynisLoynis schrieb:Das ist ganz sicher auszuschließen - wir wissen ja alle, dass Menschen niemals käuflich sind - erst recht keine Russen natürlich.
Dann nenne sie doch beim Namen. Durch wen wird die Nowaja Gaseta finanziert und welche finsteren Absichten verfolgen die Finanziers damit? Dass sie Zeitung aus den Miederlanden fianziert wird, genügt nicht, ebensowenig kann ich an Michael Gorbatschow etwas Schlimmes erkennen. Wirf nicht einfach mit einem höhnischen Kommentar einen zweifelhaften (und zudem fremdsprachigen) Link in die Diskussion. Ziitere wenigstens die entscheidenden Passagen daraus, die deinen Standpunkt stärken.
Zitat von LoynisLoynis schrieb:Es ging um die Seriosität der durch eine niederländische Steueroase finanzierten Zeitung und der Glaubhaftigkeit der dort zitierten Wissenschaftler.
Ja und? Wie genau ist jetzt die Seriosität der Zeitung erschüttert, nachdem du bislang noch nicht einmal in der Lage warst, die Motivation der Geldgeber hinreichend darzulegen?
Inwiefern ist die Glaubwürdigkeit der zitierten Wissenschaftler allein dadurch geringer, dass sie durch eben diese Zeitung zitiert werden? Auf deren Meinung berufen sich sicher noch ander Medien.


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10.05.2018 um 17:15
Zitat von LoynisLoynis schrieb:Bitte belegen.
Nun sind wir an dem Punkt angelangt, an dem ich mich ernsthaft frage, ob du noch ganz nüchtern bist, während du den ganzen Abfall aus der russischen Oligarchenpresse inhalierst.

Aus deinem Link ist für jede geistig gesunde und nüchterne Person sofort ersichtlich aus welcher Originalquellen der Artikel eigentlich stammt:

07ddcbc0-b37d-488e-8105-9d531bOriginal anzeigen (0,3 MB)


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10.05.2018 um 17:35
LEute bitte nicht noch die VT Trolle Füttern.


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16.05.2018 um 23:32
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nervengift-nowitschok-bnd-beschaffte-probe-in-den-neunzigerjahren-a-1208117.html
...
Nach Recherchen von "Süddeutscher Zeitung", NDR, WDR und "Die Zeit" hatte der Bundesnachrichtendienst (BND) sich bereits in den Neunzigerjahren von einem russischen Überläufer eine Probe des in Salisbury verwendeten Nervengifts Nowitschok beschafft.
...
Die neuen Details werfen aber auch viele Fragen auf. Nach dem Anschlag auf den Russen in Großbritannien hatte der Westen sehr konkret Russland beschuldigt. Moskau müsse den früheren KGB-Mann vergiftet haben, so lautete die Linie, da nur Russland über das in den späten Siebzigerjahren entwickelte Nervengift Nowitschok verfüge. Ein Beweis steht aus oder wird von den westlichen Regierungen geheim gehalten. Die Indizien sprechen wiewohl für eine Verwicklung Russlands.

Die Verschlossenheit hat wohl mit der Geheimoperation des BND zu tun. Denn offenbar gehen die westlichen Erkenntnisse über Nowitschok maßgeblich auf die in den Neunzigern von den Deutschen beschaffte Probe des Gifts zurück. So soll Bundeskanzler Kohl damals nach einer ersten Analyse des Kampfstoffs in einem schwedischen Labor entschieden haben, das Wissen um die hochgefährliche Waffe zumindest mit den engsten Alliierten zu teilen.
...



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17.05.2018 um 00:14
@Fichtenmoped
da nur Russland über das in den späten Siebzigerjahren entwickelte Nervengift Nowitschok verfüge.
Die Begründung ist einfach BS.
Diese Behauptung, dass Russland aktuell über Nowitschok verfüge, ist auch nur eine Behauptung, die Russland abstreitet und seinerseits behauptet man habe damals alles vernichtet. Man müsste also zuerstmal nachweisen, dass Russland noch im Besitz von Nowitschok ist um allein diese Behauptung, dass Russland noch über Nowitschok verfügt, als Fakt zu verkaufen.
Dann noch die Behauptung, dass sonst kein anderes Land dazu in der Lage wäre dieses Gift herzustellen.
Selbst wenn es aus unerfindlichen Gründen so wäre und nur Russland dazu in der Lage wäre diese Substanz herzustellen, selbst wenn einwandfrei bewiesen wäre, dass das Gift aus Russland stammt, würde dies allein noch nicht die Schuld der russischen Regierung belegen.
Es kann auch ohne Einwilligung des Kremls "verschwunden" sein.
Solch einen Diebstahl einer Substanz von der man behauptet, man habe alles davon vernichtet, gibt man auch nicht bereitwillig zu, falls man es überhaupt gerallt hat.

Aber die Identität des Giftes ist eh nur ein Indiz und eine Spur, sie beweist ohne Namen gar nichts.
Es braucht Namen die von Skripal's Türklinke in den Kreml führen um die russische Regierung direkt zu beschuldigen, so wie es die Engländer taten.
Ich hoffe jetzt eifach mal für die Engländer, dass sie im Besitze solcher Namen sind und einfach noch die Geheimhaltung darauf liegt, weil noch weiter ermittelt wird... denn ansonsten weiss ich halt auch nicht.


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alexm ehemaliges Mitglied

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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

17.05.2018 um 01:01
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Diese Behauptung, dass Russland aktuell über Nowitschok verfüge, ist auch nur eine Behauptung, die Russland abstreitet und seinerseits behauptet man habe damals alles vernichtet. Man müsste also zuerstmal nachweisen, dass Russland noch im Besitz von Nowitschok ist um allein diese Behauptung, dass Russland noch über Nowitschok verfügt, als Fakt zu verkaufen.
Vor allem waren diese Novitschok-Labore in Usbekistan, nicht Russland. Und wurden Anfang der 90er unter Kontrolle der USA abgebaut.

In einen Kriminalfall müsste man natürliche Personen als Täter präsentieren und nicht einen Staat.
Dann müsste man die üblichen Beweisführungsmethoden anwenden die den Täter der Tat überführen.
Also zeigen, dass er zur Tatzeit am Tatort war, den Weg, wie er an das Gift kam nachverfolgen, wie es transportiert wurde, wo es erworben worden, wie es am Tatort aufgetragen wurde.
Wie er sich vom Tatort entfernt hat.
Man müsste auch erklären, warum die Opfer überleben konnten. Beim toxistischen Nervengift, das es je gab.
Und man müsste erklären, wie jemand nach Kontakt mit der toxischen Substanz noch 3h ganz normal essen gehen und spazieren konnte und die angebliche Novichok-Wirkung so verspätet einsetze und dann so milde war.

Wenn man eine staatliche Beauftragung vermutet, müsste man die konkreten Auftraggeber nennen - und belegen weshalb man sie als Hintermänner sieht.

Man kann es aber an der Stelle abkürzen.

Was haben die Briten bewiesen, von all diesen kriminalistischen Fragen?
Genau gar nichts.

Die Briten haben keinerlei Beweise für ihre Behauptungen.
Sie haben die Skripals seit über einem Monat in Gewahrsam, niemand weiß, wo sie sind und wie es ihnen geht.
Sie werden an einem geheimen Ort von den Briten festgehalten.

Die Briten haben eine Propagandaschlacht geschlagen, ihr Außenminister hat gefälschte OPCW-Ergebnisse getweetet, die westlichen Medien haben koordiniert falsche OPCW-Ergebnisse verbreitet - inklusive Leitmedien wie Tagesschau.
Später hat der OPCW-Chef falsche Erkenntnisse verbreitet, um so zu tun, als ob die britischen und amerikanische Labore nicht über die angeblich verwendet Menge von Novichok verfügen würden.
Dazwischen wurde laut behauptet man hätte bereits russische Tatverdächtige, das wurde später leise dementiert.

Unterm Strich, alles spricht dafür, dass die Operation Skripal eine ist, um die NATO-Aggression gegen Russland zu verschärfen und die diplomatischen Kanäle zu kappen, und wieder besseren Wissens, unter Vorwand, hunderte Diplomaten auszuweisen.
Das müsste man nun nach bald 3 Monaten ohne Beweise eigentlich revidieren. Wird man aber nicht, weil die Ausweisung der Diplomaten und auch das Schaffen des Klimas für den Militäreinsatz in Syrien der einzige Sinn der Aktion war. Wobei die Briten ebenfalls in dem parallel verlaufenden vermeintlichen "Giftgas"-Anschlag von Douma, wo ebenfalls alles für einen reinen Fake spricht, ebenfalls die Koordinatoren waren. Mit den von ihnen gegründeten und geführten Weisshelmen.

Es wird bei der Sache auch nichts mehr rauskommen. Außer, seitens Briten, NATO, USA und Teilen der EU, Wiederholen von sinnlosen und unbelegten und widerlegten Beschuldigung unter Ignorieren der Fakten sowie Verletzen und Umkehr der rechtsstaatlichen Prinzipien von Beweisführung und Beweislast.


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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

17.05.2018 um 01:29
@alexm
die angebliche Novichok-Wirkung so verspätet einsetze und dann so milde war.
Milde Wirkung , kann wirklich von geringer Dosierung stammen... allerdings kann ich mir die Zeitverzögerung damit nicht erklären.
Wenn ich eine Substanz zu mir nehme, dann wirkt sie in der Regel je nach Dosierung unterschiedlich stark, aber die Wirkung setzt nicht wirklich später ein. Aber ich bin kein Chemieprofessor.
Wenn man eine staatliche Beauftragung vermutet, müsste man die konkreten Auftraggeber nennen - und belegen weshalb man sie als Hintermänner sieht.
Ja das sehe ich auch so.
Sie haben die Skripals seit über einem Monat in Gewahrsam, niemand weiß, wo sie sind und wie es ihnen geht.
Sie werden an einem geheimen Ort von den Briten festgehalten.
Na gut das ist aber normal. Am besten gibt man ihnen auch gleich ne neue ID wenn die Sache vorüber ist. So dass die Skripal's auch nie mehr auftauchen.
Was haben die Briten bewiesen, von all diesen kriminalistischen Fragen?
Genau gar nichts.
Noch nicht... noch gabs nur Indizien und Behauptungen.
Aber es ist nunmal die Sprache von geheimdienstlichen Informationen, die noch nicht öffentlich sind.
Dass gewisse Informationen noch geheim sind, kann man in Anbetracht laufender Ermittlungen auch nachvollziehen.
Diese Option lasse ich den Briten noch offen, bevor ich "false Flagg" rufe.
alles spricht dafür, dass die Operation Skripal eine ist, um die NATO-Aggression gegen Russland zu verschärfen
Es verschlechtert die Beziehungen... nur davon haben halt nicht nur die NATO Falken etwas.
Da könnten sogar Dritte Interessen haben.

Von diesen opcw tweets und den Tatverdächtigen hab ich nicht wirklich was mitgekriegt und kann dazu nichts sagen.


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Wer steckt hinter dem Mordanschlag an Sergej Skripal?

17.05.2018 um 02:02
Zitat von alexmalexm schrieb:Die Briten haben eine Propagandaschlacht geschlagen, ihr Außenminister hat gefälschte OPCW-Ergebnisse getweetet, die westlichen Medien haben koordiniert falsche OPCW-Ergebnisse verbreitet - inklusive Leitmedien wie Tagesschau.
Später hat der OPCW-Chef falsche Erkenntnisse verbreitet, um so zu tun, als ob die britischen und amerikanische Labore nicht über die angeblich verwendet Menge von Novichok verfügen würden.
Das kannst Du natürlich auch belegen ? Na dann, hau raus.


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