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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

1.478 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Bundeswehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 19:20
Zitat von jorkisjorkis schrieb:Wer kennt sie nicht, die muskelbepackten und vor Testosteron strotzenden Drohnenpiloten und Cyber-Spezialisten.
Jaja, moderne Kriegsführung ist ausschließlich Drohnenkrieg....ganz weit von hinten.
Gähn.
FPV Kompanien sind vorn.
CIR zu einem guten Teil auch, die müssen nämlich vorallem auch die Verbindungen der Bodeneinheiten abwickeln-absichern.
Und die paar Hanseln die wirklich eurer Fantasie von Cyber und Drohne leben, die wird man abzählen können.
Von dem mal abgesehen dass Fitness weit vor irgendwelchen Testo-Muskelbergen beginnt, ganz weit vorher.
Und Frauen sind da generell physisch unterlegen, von Ausnahmen abgesehen.
Zitat von jorkisjorkis schrieb:Selbst in Israel, mit ihrer Wehrpflicht auch für Frauen, werden Soldaten nicht "verheizt"
Weil die auch keinen konventionellen Krieg führen, und auch eine wesentlich breitere Verwendung von Wehrpflichtigen haben die wir nie hatten und wahrscheinlich auch nie haben werden.
Unser angestrebte Standard findet in der Ukraine statt...und da sieht es ein bisschen anders aus was der allgemeine Umgang mit der Ressource 'Mensch' betrifft.


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 19:53
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Jaja, moderne Kriegsführung ist ausschließlich Drohnenkrieg....ganz weit von hinten.
Gähn.
FPV Kompanien sind vorn.
CIR zu einem guten Teil auch, die müssen nämlich vorallem auch die Verbindungen der Bodeneinheiten abwickeln-absichern.
Und die paar Hanseln die wirklich eurer Fantasie von Cyber und Drohne leben, die wird man abzählen können.
Von dem mal abgesehen dass Fitness weit vor irgendwelchen Testo-Muskelbergen beginnt, ganz weit vorher.
Und Frauen sind da generell physisch unterlegen, von Ausnahmen abgesehen.
Schau doch in Armeen, in welchen Frauen dienen. Das funktioniert. Natürlich nicht in jeder Rolle, die ein Mann aufgrund der körperlichen Überlegenheit ausfüllen kann. Aber ganz grundsätzlich. Wenn du dich ein wenig auf Quellensuche begibst, wirst du merken, dass die Minderheit in einer Armee überhaupt zum kämpfenden Teil gehört (siehe
https://www.rand.org/content/dam/rand/pubs/research_reports/RR2300/RR2382/RAND_RR2382.pdf Seite 5)
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Weil die auch keinen konventionellen Krieg führen, und auch eine wesentlich breitere Verwendung von Wehrpflichtigen haben die wir nie hatten und wahrscheinlich auch nie haben werden.
Unser angestrebte Standard findet in der Ukraine statt...und da sieht es ein bisschen anders aus was der allgemeine Umgang mit der Ressource 'Mensch' betrifft.
Du sagst es. Sie führen keinen konventionellen Krieg. In einer zunehmend digitalen und KI-geprägten Welt ist das die Zukunft. Dies verschiebt die Rollen in einer Armee noch weiter weg vom "Frontsoldaten". Selbst in der Ukraine kämpft die Mehrheit nicht an der Front.


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 19:53
@jorkis
Zitat von jorkisjorkis schrieb:Der Punkt ist. Diese Länder, zumindest Norwegen und Schweden, welche in den meisten wesentlichen Vergleichskriterien (Glück, Lebenserwartung, Armut, Kinder je Frau etc.) besser abschneiden als Deutschland, haben eine Wehrpflicht für beide Geschlechter.
Das wirkt auf mich stark konstruiert. Mir erschließt sich nicht, wie die Wehrpflicht ursächlich zu diesen gesellschaftlichen Kennzahlen beitragen soll. Glück, Lebenserwartung oder Kinderzahl hängen von ganz anderen Faktoren ab (Sozialstaat, Gesundheitsversorgung, Arbeitsmarkt, Bildung, Gleichstellung etc.). Eine Wehrpflicht ist da höchstens eine Randbedingung, kein entscheidender Treiber.
Zitat von jorkisjorkis schrieb:So funktioniert Krieg im Regelfall nicht.
Nein? Wie genau funktioniert er denn dann? Krieg bedeutet immer ein erhebliches Risiko für Leib und Leben, psychische Belastung, Verwundung und Tod, unabhängig vom Geschlecht. Niemand kommt "gesund und munter" zurück, und schon gar nicht "unbelastet", wenn er aktiv an Kampfhandlungen beteiligt war oder Menschen getötet hat. Selbst der Einsatz moderner Technologien wie ferngesteuerte Drohnen schützt nicht vor psychischen Folgen, es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass auch Drohnenpiloten unter massiven Traumata leiden.

Und die Ukraine ist dabei nur ein aktuelles Beispiel. In vielen anderen Konflikten weltweit zeigt sich ebenso, wie brutal und zerstörerisch Krieg tatsächlich ist. Die Vorstellung, man könne das durch Technik oder Organisation "entschärfen", ist schlicht unrealistisch.
Zitat von jorkisjorkis schrieb:Selbst in Israel, mit ihrer Wehrpflicht auch für Frauen, werden Soldaten nicht "verheizt".
Doch, das werden sie. Es gibt zahlreiche Berichte von israelischen Soldatinnen, die traumatisiert oder schwer verletzt zurückkehren, manche ohne Gliedmaßen, andere mit lebenslangen psychischen Narben. Toll, oder? Der große Fortschritt: Militarisierte "Rambo-Frauen", die den Krieg am eigenen Leib erfahren hat, richtig sexy, der Traum eines jedes Mannes und das große Glück für jedes Kind, das sie später erzieht.
Zitat von jorkisjorkis schrieb:Offensichtlich führt eine Wehrpflicht für Frauen nicht zu den befürchteten Verwerfungen in der Gesellschaft.
Das ist eine sehr gewagte Schlussfolgerung. Zwei Länder (Israel, Schweden) können kaum als Beweis dienen, dass es "offensichtlich" keine Probleme gäbe. Gesellschaften sind sehr unterschiedlich aufgebaut, kulturell wie politisch. Daraus eine universelle Folgerung für Deutschland abzuleiten, ist nicht überzeugend.
Zitat von jorkisjorkis schrieb:Stillende Mütter werden nicht an die Front geschickt
Wie gnädig, und was ist mit Müttern allgemein? Aber lassen wir das, Es geht mir um die generelle Verpflichtung von Frauen zum Wehrdienst (nicht nur Schwangere, stillende Mütter usw.).
Zitat von jorkisjorkis schrieb:und nicht jeder Soldat kommt traumatisiert oder tot zurück
Stimmt, aber posttraumatische Belastungsstörungen sind Realität. Wer in den Krieg zieht, trägt ein hohes Risiko, psychisch oder körperlich verletzt zurückzukehren. Das gilt auch für Frauen, und solche Erfahrungen wirken sich später auf Familien und Gesellschaft aus.

Einigen wir uns einfach darauf, dass wir hier zu keinem gemeinsamen Nenner kommen werden. Ich halte jedenfalls eine Ausweitung der Wehrpflicht auf Frauen nicht für einen Fortschritt, sondern einen Rückschritt und … pure Selbstzerstörung. Gesunde Frauen führen zu gesunden Müttern, und gesunde Mütter sind das Fundament einer gesunden Gesellschaft, so jedenfalls seh ich das und niemand wird mich auch von meiner Meinung abbringen können.


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 20:08
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Das wirkt auf mich stark konstruiert. Mir erschließt sich nicht, wie die Wehrpflicht ursächlich zu diesen gesellschaftlichen Kennzahlen beitragen soll. Glück, Lebenserwartung oder Kinderzahl hängen von ganz anderen Faktoren ab (Sozialstaat, Gesundheitsversorgung, Arbeitsmarkt, Bildung, Gleichstellung etc.). Eine Wehrpflicht ist da höchstens eine Randbedingung, kein entscheidender Treiber.
Deine Behauptung war doch, dass eine Wehrpflicht für Frauen sich negativ auf die Gesellschaft auswirkt. Ich hingegen habe nie behauptet, dass diese ursächlich für die genannten (positiven) Kriterien ist. Sondern damit nur Gegenbeispiele gegeben, warum es offenbar nicht zu Verwerfungen führt. Dein Argument hält hier also nicht hält.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Nein? Wie genau funktioniert er denn dann? Krieg bedeutet immer ein erhebliches Risiko für Leib und Leben, psychische Belastung, Verwundung und Tod, unabhängig vom Geschlecht. Niemand kommt "gesund und munter" zurück, und schon gar nicht "unbelastet", wenn er aktiv an Kampfhandlungen beteiligt war oder Menschen getötet hat. Selbst der Einsatz moderner Technologien wie ferngesteuerte Drohnen schützt nicht vor psychischen Folgen, es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass auch Drohnenpiloten unter massiven Traumata leiden.

Und die Ukraine ist dabei nur ein aktuelles Beispiel. In vielen anderen Konflikten weltweit zeigt sich ebenso, wie brutal und zerstörerisch Krieg tatsächlich ist. Die Vorstellung, man könne das durch Technik oder Organisation "entschärfen", ist schlicht unrealistisch.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Nein? ..... Die Vorstellung, man könne das durch Technik oder Organisation "entschärfen", ist schlicht unrealistisch.
Du stellst immer wieder die Behauptung auf, dass Frauen nicht zur Armee sollten, weil sie dort traumatisiert werden usw. (geht zwar Männern genauso, aber offenbar egal..). Ich sage nur, dass deine Vorstellung von zusammenbrechender Infrastruktur, verheizten Soldaten usw. nicht pauschal auf einen Krieg zutrifft. Mal ganz davon abgesehen, dass jeder verweigern kann und ich lieber motivierte Frauen als Verteidiger hätte als unmotivierte Männer..
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Doch, das werden sie. Es gibt zahlreiche Berichte von israelischen Soldatinnen, die traumatisiert oder schwer verletzt zurückkehren, manche ohne Gliedmaßen, andere mit lebenslangen psychischen Narben. Toll, oder? Der große Fortschritt: Militarisierte "Rambo-Frauen", die den Krieg am eigenen Leib erfahren hat, richtig sexy, der Traum eines jedes Mannes und das große Glück für jedes Kind, das sie später erzieht.
Gibt es auch zu Männern. Das heißt aber nicht, dass Israel seine Soldaten verheizt. Und verstümmelte Männer sind auch der Traum eines jeden Kindes, welches diese großziehen..also irgendwie kein besonders sinnvoller Einwurf.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Das ist eine sehr gewagte Schlussfolgerung. Zwei Länder (Israel, Schweden) können kaum als Beweis dienen, dass es "offensichtlich" keine Probleme gäbe. Gesellschaften sind sehr unterschiedlich aufgebaut, kulturell wie politisch. Daraus eine universelle Folgerung für Deutschland abzuleiten, ist nicht überzeugend.
Deine Behauptung ist, dass eine Wehrpflicht für Frauen quasi zu gesellschaftlichen Verwerfungen führt. Ich habe Gegenbeispiele angeführt (abgesehen davon, dass eine Wehrpflicht heute eher einer Dienstpflicht gleichkommt, weil eh jeder verweigern kann). Nicht und nicht weniger. Zunächst einmal müsstest du ja deine Aussage belegen.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Wie gnädig, und was ist mit Müttern allgemein? Aber lassen wir das, Es geht mir um die generelle Verpflichtung von Frauen zum Wehrdienst (nicht nur Schwangere, stillende Mütter usw.).
Du führst aber immer wieder stillende Mütter als Grund an, wieso man da nicht machen sollte.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Stimmt, aber posttraumatische Belastungsstörungen sind Realität. Wer in den Krieg zieht, trägt ein hohes Risiko, psychisch oder körperlich verletzt zurückzukehren. Das gilt auch für Frauen, und solche Erfahrungen wirken sich später auf Familien und Gesellschaft aus.

Einigen wir uns einfach darauf, dass wir hier zu keinem gemeinsamen Nenner kommen werden. Ich halte jedenfalls eine Ausweitung der Wehrpflicht auf Frauen nicht für einen Fortschritt, sondern einen Rückschritt und … pure Selbstzerstörung. Gesunde Frauen führen zu gesunden Müttern, und gesunde Mütter sind das Fundament einer gesunden Gesellschaft, so jedenfalls seh ich das und niemand wird mich auch von meiner Meinung abbringen können.
Das gilt für alle, die in den Krieg ziehen. Und kriegsversehrte Väter sind für die Entwicklung ihrer Kinder auch nicht förderlich.

Ich stimme dir aber zu, dass wir zu keiner Einigung kommen. Wie stehst du zu einer allgemeinen Dienstpflicht mit Option auf Dienst beim Bund oder sonst wo?


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 20:10
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:kostenlose Medizinr
Keine MWSt auf Medikamente wäre mal ein kleiner Anfang.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Das gilt auch für Frauen, und solche Erfahrungen wirken sich später auf Familien und Gesellschaft aus.
Das seh ich auch so. Freiwilligkeit ist eine Sache, aber dann müssen Soldat wie Soldatin auch körperlich in der Lage sein, die gleichen Dinge zu tun, zb verletzte Kameraden in Ausrüstung aus der Gefahrenzonen zu bringen usw.
Das können einige, natürlich. Nur bei einer allgemeinen Wehrpflicht sieht das schon anders aus.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Ich halte jedenfalls eine Ausweitung der Wehrpflicht auf Frauen nicht für einen Fortschritt, sondern einen Rückschritt
Seh ich auch so. Für eine Gesellschaft ist sowas nicht gut.


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 20:19
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Von dem mal abgesehen dass Fitness weit vor irgendwelchen Testo-Muskelbergen beginnt, ganz weit vorher.
Und Frauen sind da generell physisch unterlegen, von Ausnahmen abgesehen.
Ich war bei der Marine und habe den ganzen Tag in der Gefechtszentrale gesessen und auf nen Radarschirm geschaut. Den ganzen Tag bewegt man sich zwischen Bett, der Kombüse und dem Radar hin und her. Wenn du auf 2km am Tag kommst, bist du gut. Ein Gefecht besteht daraus auf einem Radarschirm einen Kontakt auszuwählen, Waffe und Schussfolge festzulegen und einen Knopf zu drücken.

Warum soll eine Frau das nicht können?


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 20:43
Zitat von jorkisjorkis schrieb:Gibt es auch zu Männern. Das heißt aber nicht, dass Israel seine Soldaten verheizt. Und verstümmelte Männer sind auch der Traum eines jeden Kindes, welches diese großziehen..also irgendwie kein besonders sinnvoller Einwurf.
Der Krieg selbst "verheizt" Menschenleben und die politische Entscheidung, Soldaten in den Krieg zu schicken, ist überhaupt der Grund, warum sie verheizt werden, am Ende ist es also doch der Staat, der sie verheizt... und welche Regierung, die noch bei Verstand ist, würde wollen, dass gerade die eigene Grundlage für den demografischen Fortbestand, also die Frauen, in den Krieg zieht? Das wäre purer Wahnsinn und Idiotie, wie man sie noch nie erlebt hat.
Zitat von jorkisjorkis schrieb:Und verstümmelte Männer sind auch der Traum eines jeden Kindes, welches diese großziehen..also irgendwie kein besonders sinnvoller Einwurf.
In den meisten Gesellschaften prägt die Mutter die Kindererziehung wesentlich stärker als der Vater. Wenn der Mann derjenige ist, der die physischen Risiken trägt, hat das für den Fortbestand einer Familie oder Gesellschaft weniger gravierende Folgen, als wenn Frauen massiv ausfallen. Evolutionsbiologisch ist das auch nachvollziehbar: Männer waren historisch diejenigen, die Schutz und Verteidigung übernommen haben, während Frauen aufgrund ihrer zentralen Rolle bei Fortpflanzung und frühem Kindeswohl stärker geschützt wurden. Das ist keine Wertung, sondern ein funktionales, extrem sinnvolles Muster, das man nicht brechen sollte.
Zitat von jorkisjorkis schrieb:Deine Behauptung ist, dass eine Wehrpflicht für Frauen quasi zu gesellschaftlichen Verwerfungen führt. Ich habe Gegenbeispiele angeführt (abgesehen davon, dass eine Wehrpflicht heute eher einer Dienstpflicht gleichkommt, weil eh jeder verweigern kann). Nicht und nicht weniger. Zunächst einmal müsstest du ja deine Aussage belegen.
Ja unter anderem sage ich das, und deine Gegenbeispiele wirken leider halt nicht sehr belastbar. Gerade Israel hast du jetzt hier oft genannt, aber die Realität ist differenzierter, als wie Du das hier ständig darstellst: Beispielsweise: Die israelische Wehrpflicht für Frauen ist von zahlreichen Ausnahmen durchzogen (z. B. verheiratete Frauen, Schwangere, Mütter, religiöse Frauen). Nur ein kleiner Teil der Soldatinnen dient in kampfnahen Einheiten, die allermeisten haben administrative oder logistische Funktionen und Frauen in Kampfeinsätzen sind überwiegend Freiwillige, die eine militärische Karriere anstreben, das beweist also definitiv nicht das, was du vertrittst.

Das hat auch einen einfachen Grund. Staaten schützen in der Regel ihre weibliche Bevölkerung, weil sie essenziell für den demografischen Fortbestand sind. Ein drastischer Rückgang an Frauen im reproduktiven Alter hätte unmittelbare Folgen für Geburtenraten und Gesellschaftsstabilität. Daher investieren Staaten traditionell mehr, um Frauen aus den verlustreichsten Frontrollen herauszuhalten.
Zitat von jorkisjorkis schrieb:Du führst aber immer wieder stillende Mütter als Grund an, wieso man da nicht machen sollte.
Das war nur ein Beispiel als Reaktion auf eines deiner Argumente, nicht der Kern meiner gesamten Aussage. Was mir aber so auffällt: Du gehst auf viele Punkte gar nicht konkret ein und reagierst extrem schnell, als würdest du die Beiträge nur oberflächlich überfliegen.
Zitat von jorkisjorkis schrieb:...und ich lieber motivierte Frauen als Verteidiger hätte als unmotivierte Männer..
Die Realität ist: Nur sehr wenige Frauen möchten tatsächlich in den Krieg ziehen oder damit konfrontiert werden. Und mach Dir mal wegen der Motivation keine Sorgen. Solange Männer ihre Familien in Sicherheit wissen, werden sie alles Erdenkliche tun, damit sie auch weiterhin sicher bleiben (z.B. im Falle eines Krieges) und diese Schutzverantwortung ist historisch einer der stärksten Antriebe jeder Verteidigungsarmee gewesen, also der Wille, die eigene Familie und Gemeinschaft vor Gefahr zu bewahren, das macht Männer besonders entschlossen und widerstandsfähig ;)... das aber zu ignorieren oder umzudrehen (so wie Du das versuchst), bedeutet, gegen eine biologisch und kulturell gewachsene Motivation zu arbeiten, die äußerst kontraproduktiv wäre, um es freundlich zu formulieren.


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 20:43
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Ich war bei der Marine und habe den ganzen Tag in der Gefechtszentrale gesessen und auf nen Radarschirm geschaut. Den ganzen Tag bewegt man sich zwischen Bett, der Kombüse und dem Radar hin und her. Wenn du auf 2km am Tag kommst, bist du gut. Ein Gefecht besteht daraus auf einem Radarschirm einen Kontakt auszuwählen, Waffe und Schussfolge festzulegen und einen Knopf zu drücken.

Warum soll eine Frau das nicht können?
Korrekt.

Es fängt schon mit bescheuerten Vergleichen/Annahmen an, dass Frauen automatisch und immer wie ("alle") Männer im EGB+ Bereich bzw. Schützengraben Schwerstarbeit leisten müssten. Mehr Frauen in potenzielle Dienstpflichten einzubinden würde halt auch die Truppe entlasten - weil diverse Posten die eben keinen Grabenkampf/Schwerstarbeit erforden würden, wo potenziell Männer eher überlegen wären, von Frauen (natürlich gemäß fachlicher und körperlicher Leistung oder Anforderung) abgedeckt werden könnten.

Wer (wie oft im Netz gesehen) argumentiert Frauen hätten generell nichts in der Truppe zu suchen hat eh Lack gesoffen oder Scheiße geschnüffelt; würde man alle Frauen aus der Truppe verbannen könnte man die Bw auch gleich einstellen weil wir eh schon mit den personellen Kapazitäten struggeln, also Probleme haben.


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 20:54
Zitat von WardenWarden schrieb:weil diverse Posten die eben keinen Grabenkampf/Schwerstarbeit erforden würden, wo potenziell Männer eher überlegen wären, von Frauen (natürlich gemäß fachlicher und körperlicher Leistung oder Anforderung) abgedeckt werden könnten.
Soweit ich weiß, sind Selbst bei den Panzergrenadieren noch 7% Frauen. Und das sind nun wirklich die armen Frontschweine zum verheizen.

Frauen können so ziemlich jeden Job machen. Es gibt keinen Grund warum die nicht auch nen Panzer fahren oder einen Hubschrauber fliegen sollten.

Der einzige mit bekannte Job an dem sie immer wieder scheitern, sind die Spezialkräfte. Dort können sie körperlich nun wirklich nicht mithalten, aber auch das versuchen Frauen immer wieder.


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um 20:57
@Warden
Zitat von WardenWarden schrieb:Wer (wie oft im Netz gesehen) argumentiert Frauen hätten generell nichts in der Truppe zu suchen hat eh Lack gesoffen oder Scheiße geschnüffelt
Das behauptet hier niemand. Thema ist, ob auch Frauen von der Wehrpflicht betroffen sein sollten und an Kampfhandlungen beteiligt werden sollten. Freiwillig kann sich natürlich jede Frau bei der BW melden und z. B. eine Karriere als Berufssoldatin starten, das ist aber nicht das Thema hier.


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 20:58
Ja ok.
Wenn ihr meint.
Zum Glück stehts im GG und dieser abgerockte Staat bekommt eh keine 2/3 Mehrheit mehr zusammen.
Das dürfte schonmal solche Wirren ersparen.


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 21:00
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Das behauptet hier niemand. Thema ist, ob auch Frauen von der Wehrpflicht betroffen sein sollten und an Kampfhandlungen beteiligt werden sollten. Freiwillig kann sich natürlich jede Frau bei der BW melden und z. B. eine Karriere als Berufssoldatin starten, das ist aber nicht das Thema hier.
Ich habe extra geschrieben "wie oft im Netz gesehen" - es behaupten daher genug Leute. Ein Verweis allein auf Allmy ist irrelevant, wenn ich einen Verweis darüber hinaus ziehe.


Ansonsten: Das Konzept der Gleichberechtigung erfordert nunmehr eben auch Wehrgerechtigkeit. Andere Armeen haben es historisch oder in der Neuzeit auch hingekriegt.


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um 21:01
@Warden
Zitat von WardenWarden schrieb:Das Konzept der Gleichberechtigung erfordert nunmehr eben auch Wehrgerechtigkeit. Andere Armeen haben es historisch oder in der Neuzeit auch hingekriegt.
Man brabbelst du einen Schei*. Gut, wenn du also wirklich kein Problem damit hast, dass auch Frauen in Kriege mit reingezogen werden, dann stell dir doch die Frage, ob du genauso gelassen wärst, wenn es deine eigene Frau, deine Freundin oder deine Tochter wäre, die an die Front müsste. Es ist leicht, abstrakt über "Gleichberechtigung" zu sprechen, aber sobald es um die eigenen Liebsten geht, merkt man sehr schnell, wie absurd diese Vorstellung ist. Kein vernünftiger Mensch will seine Frauen und Töchter in den Krieg schicken, schon gar nicht, wenn es Alternativen gibt (die Männer).


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 21:04
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Weil die auch keinen konventionellen Krieg führen, und auch eine wesentlich breitere Verwendung von Wehrpflichtigen haben die wir nie hatten und
yom.kippur, 1967 waren keine konventionellen kriege?
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:unabhängig vom Geschlecht. Niemand kommt "gesund und munter" zurück, und schon gar nicht "unbelastet", wenn er aktiv an Kampfhandlungen beteiligt war oder Menschen getötet hat.
Was in der Gesamtzahl einer Armee weniger sind als man denkt.

Nur was soll das für ein Argument sein?
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:vielen anderen Konflikten weltweit zeigt sich ebenso, wie brutal und zerstörerisch Krieg tatsächlich ist. Die Vorstellung, man könne das durch
Man sieht vor allem ganz gut das Zivilist sein auch einem nicht die Sicherheit gibt.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Doch, das werden sie. Es gibt zahlreiche Berichte von israelischen Soldatinnen, die traumatisiert oder schwer verletzt zurückkehren, manche ohne Gliedmaßen, andere mit lebenslangen
Was kein Kriterium für verheizen ist.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Das ist eine sehr gewagte Schlussfolgerung. Zwei Länder (Israel, Schweden) können kaum als Beweis dienen, dass es "offensichtlich" keine Probleme gäbe. Gesellschaften sind sehr unterschiedlich aufgebaut, kulturell wie politisch
Doch durchaus, weil si Wehrpflicht mit Krieg verwechselst.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Verpflichtung von Frauen zum Wehrdienst (nicht nur Schwangere, stillende Mütter usw.).
Genau deshalb spricht ja auch generell nichts dagegen.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:nicht für einen Fortschritt, sondern einen Rückschritt und … pure Selbstzerstörung. Gesunde Frauen führen zu gesunden Müttern, und gesunde Mütter sind das Fundament einer gesunden Gesellschaft, so jedenfalls seh ich das und niemand wird mich auch von meiner Meinung abbringen können.
Eben, weil sie nur bedingt rational ist
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:absurd diese Vorstellung ist. Kein vernünftiger Mensch will seine Frauen und Töchter in den Krieg schicken, schon gar nicht, wenn es Alternativen gibt (die Männer
Oh Männer sind also weniger wert.
Es ist leichter den Mann und Sohn in den Krieg zu schicken.

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um 21:05
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Man brabbelst du einen Schei*. Gut, wenn du also wirklich kein Problem damit hast, dass auch Frauen in Kriege mit reingezogen werden, dann stell dir doch die Frage, ob du genauso gelassen wärst, wenn es deine eigene Frau, deine Freundin oder deine Tochter wäre, die an die Front müsste. Es ist leicht, abstrakt über "Gleichberechtigung" zu sprechen, aber sobald es um die eigenen Liebsten geht, merkt man sehr schnell, wie absurd diese Vorstellung ist. Kein vernünftiger Mensch will seine Frauen und Kinder in den Krieg schicken, schon gar nicht, wenn es Alternativen gibt.
Wirres Gebrabbel. Gleichberechtigung ist Gleichberechtigung.

Entweder du erkennst sie wirklich an oder halt nicht. Es gibt dahingehend kein Cherry-Picking. Du kannst nicht von Empowerment labern aber dann wenn es darauf ankommt mit Ausnahmen und Sonderregelungen argumentieren.

Ich diene bereits in einem artverwandten Bereich, der einem Risiko ausgesetzt ist. Bei mir wirst du auf taube Ohren stoßen.


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 21:06
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Kein vernünftiger Mensch will seine Frauen und Töchter in den Krieg schicken, schon gar nicht, wenn es Alternativen gibt (die Männer).
Was kann Dein Sohn besser als Deine Tochter, was kannst Du besser als Deine Frau?


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 21:07
@Warden

Unser Grundgesetz sieht so einen Unsinn, wie du ihn dir vorstellst, zum Glück nicht vor. Und Gott sei Dank entscheiden Menschen mit solchen Vorstellungen nicht über diese Fragen, das wäre für unser Land und seine Zukunft schlicht fatal.


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Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

um 21:09
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Unser Grundgesetz sieht so einen Unsinn, wie du ihn dir vorstellst, zum Glück nicht vor.
Eine lahme Ausrede, weil sich bisher nicht genügend politische Mehrheiten (im Bundestag) um eine Verfassungsänderung einigen konnten, bei einem Rechts-Missstand bzw. einem Verfassungssmisstand, der aus der Zeit gefallen ist.

Gleichberechtigung heißt nicht nur gleiche Rechte/Privilegien - sondern auch gleiche Pflichten.


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um 21:10
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Unser Grundgesetz sieht so einen Unsinn, wie du ihn dir vorstellst, zum Glück nicht vor.
Weil es aus den 50ern Stammt.

Hey damals duften Frauen auch ohne Erlaubnis des Mannes nicht arbeiten..


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um 21:10
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Der Krieg selbst "verheizt" Menschenleben und die politische Entscheidung, Soldaten in den Krieg zu schicken, ist überhaupt der Grund, warum sie verheizt werden, am Ende ist es also doch der Staat, der sie verheizt... und welche Regierung, die noch bei Verstand ist, würde wollen, dass gerade die eigene Grundlage für den demografischen Fortbestand, also die Frauen, in den Krieg zieht? Das wäre purer Wahnsinn und Idiotie, wie man sie noch nie erlebt hat.
Immer wieder dieses Argument. Nein. Weder bekommen alle Frauen Kinder, noch werden Soldaten pauschal verheizt. Selbst bei einem blutigen Krieg wie aktuell in der Ukraine.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:In den meisten Gesellschaften prägt die Mutter die Kindererziehung wesentlich stärker als der Vater. Wenn der Mann derjenige ist, der die physischen Risiken trägt, hat das für den Fortbestand einer Familie oder Gesellschaft weniger gravierende Folgen, als wenn Frauen massiv ausfallen. Evolutionsbiologisch ist das auch nachvollziehbar: Männer waren historisch diejenigen, die Schutz und Verteidigung übernommen haben, während Frauen aufgrund ihrer zentralen Rolle bei Fortpflanzung und frühem Kindeswohl stärker geschützt wurden. Das ist keine Wertung, sondern ein funktionales, extrem sinnvolles Muster, das man nicht brechen sollte.
Es gibt sicher Bereiche, die stark von der Biologie geprägt sind. Und wenn damals ein Stamm aus 200 Leuten ihre Frauen verloren hätte, wäre er bald nicht mehr da gewesen. Wie leben heute aber in einer globalisierten Welt und Krieg bedeutet nicht, dass alle in Schützengraben liegen. Falls es zu einer Zombieapokalypse kommt, diskutieren wir nochmal.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Ja unter anderem sage ich das, und deine Gegenbeispiele wirken leider halt nicht sehr belastbar. Gerade Israel hast du jetzt hier oft genannt, aber die Realität ist differenzierter, als wie Du das hier ständig darstellst: Beispielsweise: Die israelische Wehrpflicht für Frauen ist von zahlreichen Ausnahmen durchzogen (z. B. verheiratete Frauen, Schwangere, Mütter, religiöse Frauen). Nur ein kleiner Teil der Soldatinnen dient in kampfnahen Einheiten, die allermeisten haben administrative oder logistische Funktionen und Frauen in Kampfeinsätzen sind überwiegend Freiwillige, die eine militärische Karriere anstreben, das beweist also definitiv nicht das, was du vertrittst.

Das hat auch einen einfachen Grund. Staaten schützen in der Regel ihre weibliche Bevölkerung, weil sie essenziell für den demografischen Fortbestand sind. Ein drastischer Rückgang an Frauen im reproduktiven Alter hätte unmittelbare Folgen für Geburtenraten und Gesellschaftsstabilität. Daher investieren Staaten traditionell mehr, um Frauen aus den verlustreichsten Frontrollen herauszuhalten.
Vielen Dank. Mit dieser Aussage bestätigst du ja genau, was ich hier sage. Es geht beim Militär verschiedene Rollen. Da ist genug für Männer und Frauen dabei. Und Ausnahmen gibt es genug für z.B. Mütter. Genau deshalb ist eine Wehrpflicht für Frauen auch kein Problem.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Das war nur ein Beispiel als Reaktion auf eines deiner Argumente, nicht der Kern meiner gesamten Aussage. Was mir aber so auffällt: Du gehst auf viele Punkte gar nicht konkret ein und reagierst extrem schnell, als würdest du die Beiträge nur oberflächlich überfliegen.
Auf welche denn nicht? Nenn gerne ein Beispiel. Außerdem geht es mir um das Gesamtbild, nicht um jedes Detail. Es bringt ja auch Arbeit mit sich, alles im Detail anzusprechen.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Die Realität ist: Nur sehr wenige Frauen möchten tatsächlich in den Krieg ziehen oder damit konfrontiert werden. Und mach Dir mal wegen der Motivation keine Sorgen. Solange Männer ihre Familien in Sicherheit wissen, werden sie alles Erdenkliche tun, damit sie auch weiterhin sicher bleiben (z.B. im Falle eines Krieges) und diese Schutzverantwortung ist historisch einer der stärksten Antriebe jeder Verteidigungsarmee gewesen, also der Wille, die eigene Familie und Gemeinschaft vor Gefahr zu bewahren, das macht Männer besonders entschlossen und widerstandsfähig ;)... das aber zu ignorieren oder umzudrehen (so wie Du das versuchst), bedeutet, gegen eine biologisch und kulturell gewachsene Motivation zu arbeiten, die äußerst kontraproduktiv wäre, um es freundlich zu formulieren.
Und nur sehr wenige Männer wollen mit Krieg konfrontiert werden. Was hast denn für eine Vorstellung davon? Nochmal...du führst hier Biologismen auf, ohne sie zu belegen. Und ohne zu zeigen, wieso diese in unserer heutigen Gesellschaft in modernen Kriegen noch pauschal gültig sind. Ach: Auch Frauen würden alles erdenkliche tun, um ihre Familie in Sicherheit zu wissen. Das zu verleugnen, ist ein merkwürdiges Frauenbild, wie ich finde.

Es läuft halt auf die Frage hinaus, wieso ein Mann pauschal (egal ob er z.B. Vater ist) eher zur Armee sollten als eine Frau. Von der Zombieapokalypse abgesehen habe ich hier von dir kein Argument gelesen, was das begründet.


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