SergeyFärlich schrieb am 06.08.2018:
40 jährige haben ihren Dienst meist abgeleistet, die älteren noch mehr, teilweise 18 Monate. Ich selber 15 Monate 1980 im Gebirgsjägerbataillon 233 im Mittenwald. Außerdem wurde damals nicht gefragt, es wurde gemustert und eingezogen ob man wollte oder nicht, natürlich konnte man versuchen zu verweigern um Ersatzdienst zu leisten oder man war "nicht Wehrdienstfähig" mit T5.
Was haben wir heute? Wir haben beispielsweise fast "700000" arbeitslose Männer im Alter zwischen 18 und 25 die Leistungen beziehen aus Arbeitslosengeld1 oder Bürgergeld. Fast 4 Millionen in diesem Alter waren Erwerbstätig. Wer Leistungen aus den Sozialkassen bezieht hat nach den neusten Debatten eine Gegenleistung zu erbringen - auch Rentner - jeder. Wo wir da stranden werden steht in den Sternen.
Gleichwertigkeit zwischen Mann/Frau/Divers etc. ? Was wird da gemacht oder ist geplant. Jeder?
Was ist der Stand mit Leistungen die bereits erbracht wurden als junger Mensch, es geht um Wehr"Dienst"! Im Fall eines Krieges wird man die Abgeleistet haben heranziehen, von 18 bis 60 oder wie im Dritten Reich von 16 bis 65 aus der HJ oder dem Volkssturm. Jeder!
Freiheit ist ein großes Wort was aber in einem Konflikt nicht mehr zählt. Und da trage man Vorsorge für den Fall der Fälle und das musste man schon immer für sein Land, ausgesetzt heißt nicht für immer. In meiner Generation musste jeder ran, so oder anders, direkt nach der Ausbildung oder etwas später, "nur die Männer" damals - leider. Für einen Verteidigung"Fall".