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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

7.213 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Wahl, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Präsidentschaftswahl in den USA 2020

21.01.2019 um 07:06
Zitat von RealoRealo schrieb:Sagen wir mal lieber Shutdown. Den Shotdown verwahren wir uns noch etwas länger, ist ja auch nicht ganz ungefährlich. :D
Ohje, Autokorrektur. Hast natürlich recht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Selbst gegen weniger sympathische Deomkraten wie Warren wäre eine Wiederwahl von Trump recht unwarscheinlich.
Das habe ich bei Bush auch gedacht. Ich denke man darf da keine europäischen Maßstäbe anlegen. Viele Amis sind für Trumps Maßnahmen durchaus zugänglich. Ich hoffe jedoch, dass du Recht behalten wirst.

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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

21.01.2019 um 08:13
@Johnny_T
Ich hoffe echt, dass die Amerikaner sehen werden, was Trump noch dieses und nächstes Jahr mit den eigenen Land anstellen wird, welchen Schaden er anrichtet und dass sie was dagegen machen.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

21.01.2019 um 08:51
Ich gehe davon aus das Trump weiter daran arbeitet so stark zu polarisieren, dass er es am Ende nicht schafft, eine notwendige breite Mehrheit aus allen politischen Lagern zu bekommen.

Was noch passiert wenn endlich mal "Mueller time" ist, ist eine andere Frage.

Es bleibt aber auch noch die Gefahr das die Dems es mit ihrem Kandidaten noch verbocken. Da besteht glaube ich die Gefahr das man politisch "links aus der Kurve fliegt". Oder wenn ich so Namen wie Hillary oder Bernie höre.^^


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

21.01.2019 um 09:16
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Sollte eine Partei ihr Profil verwässern, in der Hoffnung, eine Wahl zu gewinnen?
Und wie sollte es denn nach dem Wahlsieg weitergehen?
Wahlversprechen einhalten? Wahlversprechen brechen? (weil sie ja nur Mittel zum Zweck waren u. nicht zur Partei-DNA passen)
Das wohl nicht.
Also Profil aufgeben und für Alle wählbar sein.- Das bedeutet aber, für fast niemanden wählbar zu sein.
Als Wähler möchte man doch ein paar wahrhaftige Aussagen hören und dann auch umgesetzt sehen.
1) Profil verwässern ganz sicher nicht! Aber Profil (rückver)ändern! Sich auf alte Grundsätze besinnen.
Mal ganz plakativ gesprochen: die DDR war ein "Arbeiter- und Bauernstaat" und nicht ein "Staat der alleinerziehenden Veganer-Lesbe mit Migrationshintergrund". Diese triviale Erkenntnis allein ist schon eine gute Beschreibung, wo linke Parteien in den letzten Jahren falsch abgebogen sind. In Deutschland, im UK, aber auch in den USA!

2) Ja, was man verspricht, muss man auch einhalten. Ein sehr wichtiger Grundsatz. Den leider viele in der Politik nicht beherzigen, Zitat Müntefering "Daß wir oft an Wahlkampfaussagen gemessen werden, ist nicht gerecht"...
Und das scheint mir auch ein wesentlicher Punkt, warum Trump gute Chancen hat, wiedergewählt zu werden:
inhaltlich mag man mit seiner Politik nicht übereinstimmen, sie sogar explizit ablehnen. Aber man kann ihm kaum vorwerfen, über seine Absichten gelogen zu haben. Egal ob "Obamacare zerschlagen", "Iran sanktionieren", "Soldaten aus Syrien zurückholen", "US Botschaft nach Jerusalem verlegen", "Zölle gegen China erheben", "Steuern senken" oder wieder ganz aktuell "Mauer bauen", Trump macht oder versucht zumindest umzusetzen, was er versprochen hat.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

21.01.2019 um 09:30
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Ich gehe davon aus das Trump weiter daran arbeitet so stark zu polarisieren, dass er es am Ende nicht schafft, eine notwendige breite Mehrheit aus allen politischen Lagern zu bekommen.
Wurde das nicht schon vor der Wahl behauptet?
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Was noch passiert wenn endlich mal "Mueller time" ist, ist eine andere Frage.
Dass Republikaner und Demokraten "Russian Tactics" mit Botnetzwerken eingesetzt haben?
Secret Experiment in Alabama Senate Race Imitated Russian Tactics

The secret project, carried out on Facebook and Twitter, was likely too small to have a significant effect on the race, in which the Democratic candidate it was designed to help, Doug Jones, edged out the Republican, Roy S. Moore. But it was a sign that American political operatives of both parties have paid close attention to the Russian methods, which some fear may come to taint elections in the United States.

...

The report does not say whether the project purchased the Russian bot Twitter accounts that suddenly began to follow Mr. Moore. But it takes credit for “radicalizing Democrats with a Russian bot scandal” and points to stories on the phenomenon in the mainstream media. “Roy Moore flooded with fake Russian Twitter followers,” reported The New York Post.
https://www.nytimes.com/2018/12/19/us/alabama-senate-roy-jones-russia.html

Aktiv geholfen hat dabei die IT-Sicherheitsfirma New Knowledge mit dem CEO Jonathon Morgan.
Jonathon Morgan, der auf Facebook gesperrt wurde?

https://www.businessinsider.de/facebook-suspends-account-of-jonathon-morgan-new-knowledge-ceo-2018-12?r=US&IR=T

New Knowledge?
Moment.

Jenes New Knowledge, welches für den Geheimdienstausschuss den Bericht zur vemeintlichen russischen Wahlbeeinflussung 2016 verfasst hat?

https://www.documentcloud.org/documents/5631777-Whitepaper-Final.html

Eine Cybersicherheitsfirma also, die Wahlbetrug begangen haben soll beteiligt sich an der Aufklärung zum Wahlbetrug.
Zynischer geht es kaum.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

21.01.2019 um 15:13
BREAKING NEWS!

Youtube: Kamala Harris announces 2020 presidential bid
Kamala Harris announces 2020 presidential bid
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Kamala Harris (D-CA) hat die Kandidatur bekannt gegeben. Die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich bin nun mal Kamala Harris-Fan. Die Frau hat nun einmal die nötige - wir in Österreich würden umgangssprachlich - "Goschen" sagen, um Trump die Stirn zu bieten.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

21.01.2019 um 15:34
Meiner Meinung nach müssen die Demokraten folgende Strategie fahren.

1. So viele Kandidaten wie möglich müssen kandidieren. Das Problem wird 2019/20 der Faktor "Zeit" sein. Wenn nur eine Handvoll Demokraten kandidieren, dann kann Trump jeden per Twitter in Minutentakt runtermachen. Und da muss man dann einigermaßen verbraucht wirken, ruhig bleiben und keine Fehler machen. Wenn mehrere kandidieren, tut sich Trump schon schwerer.

2. Wenn die Vorwahlen beginnen, scheiden natürlich im Laufe derselben die Kandidaten aus. Scheidet einer aus, hat die oder der sofort seinen Wählern und Unterstützern zu verkünden: "Leute, stellt euch hinter einen anderen Kandidaten!" Sollte der auch ausscheiden, haben die beiden ausgeschiedenen wieder ihre Unterstützer hinter einen anderen zu versammeln. Bis der eigentliche Kandidat am Ende die Unterstützung hat, die sie oder er braucht. Nicht wie 2016, wo die Sanders-Unterstützer Clinton die Unterstützung nicht so geschenkt haben, wie sie es hätten tun müssen.

3. Gerade die desaströse Personalfluktuation der Trump-Regierung sollte den demokratischen Kandidaten zu einem großen Coup veranlassen. Bis jetzt hat man am Nominierungsparteitag stets möglichen Präsidenten und Vizepräsidenten gekannt. 2020 sollte der Kandidat der Demokraten gleich auf der National convention ein Schattenkabinett präsentieren. "Wenn ich Präsident werde, dann wird Kandidat A Finanzminister, Kandidat B Außenminister, Kandidat C Verteidigungsminister." Und diese dann aus den ausgeschiedenen Kandidaten der Vorwahlen rekrutieren. z.B. Elizabeth Warren, Justiz, Julian Castro Bildung, Kamala Harris Außen, Tulsi Gabbard Verteidigung, Kirsten Gillibrand Homeland Security, Barack Obama UN-Botschafter... Das würde ein wesentlich besseres Bild ergeben.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

21.01.2019 um 15:34
Zitat von Johnny_TJohnny_T schrieb:Kamala Harris
in ihrem Heimatbezirk dürfte sie der Zustimmung sicher sein können. Aber Kalifornien hat auch bei den letzten Wahlen mehrheitlich Demokraten gewählt. Ob sie jedoch geeignet ist, Wählerstimmen von Trump Wählern auf sich zu ziehen, ob es ihr gelingt, Bezirke, Bundesstaaten zu switchen, ich hätte meine Zweifel... Insbesondere ihre Haltung zur Todesstrafe im Fall Wikipedia: Edwin Ramos dürfte sie sehr angreifbar machen und viele Wähler verschrecken...


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

21.01.2019 um 22:35
Zitat von otternaseotternase schrieb:Insbesondere ihre Haltung zur Todesstrafe im Fall Wikipedia: Edwin_Ramos dürfte sie sehr angreifbar machen und viele Wähler verschrecken...
Ja, Wähler, die ohnehin so konservaiv sind, dass sie niemals einen Kandidaten der Demokraten wählen würden. In den wichtigen Staaten Michigan und Wisconsin ist die Todesstrafe ohenhin schon lange abgeschafft. Hatte dieses Thema im letzten Wahlkampf eigentlich eine hohe Priorität?
Zitat von otternaseotternase schrieb:Elizabeth Warren hat durchweg Clinton unterstützt. Damit ist sie meiner Ansicht nach "verbrannt".
...
Sie wurde als mögliche Vize-Präsidentin unter Clinton gehandelt, sie hat im Wahlkampf für Clinton gekämpft.

Tulsi Gabbard hingegen hat Bernie Sanders unterstützt und wiederholt deutliche und fundierte Kritik an Debbie Wasserman Schultz geübt:
...
Damit ist Gabbard eben nicht "verbrannt"
Ach je, die alte Legende, dass Bernie Sanders um seine Kandidatur betrogen wurde? Lockt das wirklich noch jemanden hinterm Ofen hervor, mal abgesehn davon, dass die Vorwürfe nie bewiesen wurden und Sanders ohnehin nicht genügend Stimmen bekommen hätte?

Clinton ist auch Schnee von gestern. Was interessiert, dass irgendwer sie vor vier Jahren als eine von zwei aussichtsreichen Kandidaten unterstützt hat?

Es ist auch etwas inkonsistent mit deiner sonsitigen Argumentation:
Zitat von otternaseotternase schrieb:Traditionell sind die Menschen dort durchaus eher links, die Gewerkschaften sind dort noch einflussreich. Aber mit der "neuen Linken", mit den "Liberalen" des neuen Schlages, damit haben diese Menschen wenig gemein. Im Grunde sind sehr viele dort doch "konservativ".
Was also interessiert die Wähler im Rust-Belt, dass der ausgesprochene Linke Sanders in den Vorwahlen gescheitert ist? Der wäre ja wohl dann kaum ihr bevorzugter Kandidat gewesen.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

22.01.2019 um 00:45
Zitat von Johnny_TJohnny_T schrieb:2. Wenn die Vorwahlen beginnen, scheiden natürlich im Laufe derselben die Kandidaten aus. Scheidet einer aus, hat die oder der sofort seinen Wählern und Unterstützern zu verkünden: "Leute, stellt euch hinter einen anderen Kandidaten!" Sollte der auch ausscheiden, haben die beiden ausgeschiedenen wieder ihre Unterstützer hinter einen anderen zu versammeln. Bis der eigentliche Kandidat am Ende die Unterstützung hat, die sie oder er braucht. Nicht wie 2016, wo die Sanders-Unterstützer Clinton die Unterstützung nicht so geschenkt haben, wie sie es hätten tun müssen.
Das mag bei den Staaten funktionieren die eh Demokratisch sind. Problem werden die Swing-States sein. Da musst du punkten.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

24.01.2019 um 11:05
Für alle Freunde und Fans von Beto O'Rourke und jüngeren Kandidaten. Die müssen jetzt ganz stark sein. Jetzt kommt noch ein jüngerer "Hüpfer" daher.

https://nypost.com/2019/01/23/pete-buttigieg-becomes-first-openly-gay-democrat-to-run-for-president/

Pete Buttigieg kandidiert für das Amt des US-Präsidenten. Pete - Wer? Peter Paul Montgomery Buttigieg (Jahrgang 1982) ist 37 Jahre jung, seit 2012 Bürgermeister von South Bend im US-Bundesstaat Indiana. Eine Stadt mit 100.000 Einwohnern und laut englischsprachiger Wikipedia die immerhin 301.-größte Stadt in den USA. Sollte Buttigieg (sein Vater ist von Malta, daher sein Nachname) gewählt werden, würde er mit dann 39 Jahren jüngster US-Präsident aller Zeiten werden. Auch wäre er der erste schwule US-Präsident, der mit seinem Ehemann ins Weiße Haus ziehen würde.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

24.01.2019 um 11:31
Zitat von Johnny_TJohnny_T schrieb: der mit seinem Ehemann ins Weiße Haus ziehen würde.
Was sagt man da dann anstelle von "First Lady"? :D

Da bräuchte es eine neue Begriffsfindung. "First Sir" passt irgendwie nicht so richtig. Könnte als abwertend verstanden werden.

Das gleiche Problem übrigens auch, wenn es erstmals eine Frau als Präsidentin schaffen sollte. Wie nennt man dann ihren Ehemann anstelle von "First Lady"?


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

26.01.2019 um 14:28
So da warens nur noch? Wieviele? Einer hat schon mal aufgegeben.

https://www.whsv.com/content/news/504878142.html (Archiv-Version vom 26.01.2019)

Richard Ojeda, ehemaliger State Senator aus West Virginia und ehemaliger Kongresskandidat hat am 25. Januar 2019 seine Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten beendet. Nun ja, hätte mich auch gewundert, wenn es der weit gebracht hätte.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

26.01.2019 um 14:43
@Johnny_T
Schade, dem hätte ich wirklich zugetraut, die Spaltung zu überwinden und Wähler aus allen Schichten und Regionen zu sammeln, damit auch Trump Wähler abzuziehen.

Die meisten anderen bislang aufgetauchten Kandidaten polarisieren doch noch mehr. Ein Kandidat, der/die bei far-left und oder far-liberal beliebt ist, aber bei Mitte-Wählern die Reaktion „ehe der rankommt, dann notfalls lieber nochmal Trump“ hervorruft, das wäre doch kein Erfolgsrezept.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

26.01.2019 um 17:10
Bernie Sanders wird die Tage nach verschiedenen Berichten wohl auch seine Kandidatur bekannt geben. Dann bei möglicher Wahl 79.

Für mich nicht nachvollziehbar hier noch der eigenen Partei bei so einer wichtigen Wahl die Kandidatenauswahl zu erschweren.

Aktueller Favorit laut Umfragen ist Joe Biden. Hat hierzu aber noch keine Entscheidung getroffen. Hier soll wohl aber in "nächster Zeit" auch eine Entscheidung fallen. Bei möglicher Wahl 78.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

26.01.2019 um 18:26
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Bernie Sanders wird die Tage nach verschiedenen Berichten wohl auch seine Kandidatur bekannt geben. Dann bei möglicher Wahl 79.

Für mich nicht nachvollziehbar hier noch der eigenen Partei bei so einer wichtigen Wahl die Kandidatenauswahl zu erschweren.
@Larry08
Was willst du damit sagen?


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

26.01.2019 um 19:14
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Was willst du damit sagen?
Das es für die Demokraten besser wäre wenn er es nicht macht und man sich lieber hinter einem oder einer kleinen Auswahl an Kandidaten vereint, die eventuell auch direkt ein President/Vice Team bilden können.

Außerdem sehe ich Sanders nicht als jemanden der tatsächlich eine breite Masse an Wählern, auch swing votes, hinter sich vereinen kann.

Und dann wie gesagt fast 80 bei Antritt, das finde ich nicht gut.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

26.01.2019 um 19:38
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Und dann wie gesagt fast 80 bei Antritt, das finde ich nicht gut.
Das werde die Demokraten schon regeln.
Besser viele Kandidaten, als zu wenig.


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

28.01.2019 um 09:06
Starbucks-Milliardär plant Angriff auf Trump


(Na, ja- Kandidatur um das Amt des POTUS)

Vor diesem Kandidaten fürchten sich sowohl die Republikaner als auch die Demokraten.
Amerikas Kaffee-König Howard Schultz (Starbucks) kündigte am Sonntag in einem Interview ...vor einem Millionen-Publikum an: „Ich erwäge, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren” – als „unabhängiger Kandidat der Mitte”.
Sein Motiv: Er will Donald Trump (72) aus dem Weißen Haus verdrängen – aber gleichzeitig verhindern, dass ein nach links abgerutschter Demokrat die Geschicke der USA bestimmen wird.
Es galt als sicher, dass er als Demokrat kandieren würde. Eigentlich bezeichnete sich der Kaffee-König der USA als „lebenslanger Demokrat”.
...
Sein Ansatz: „Sowohl Republikaner als auch Demokraten, die sich nicht mehr als Teil der Extreme von Rechts- oder Linksaußen betrachten, suchen nach einem neuen Zuhause.“
Entsprechend sind die Eckdaten seiner möglichen Wahlkampf-Agenda: Elf Millionen Immigranten im Land ohne Papiere sollten die Chance auf einen Aufenthaltsstatus bekommen, der Handelszoff mit China sei genauso falsch wie Trumps Attacken gegen die Nato. Und er sagt: „Ich hätte die Unternehmenssteuer nicht so drastisch gesenkt.” Vielmehr hätte der kleine Steuerzahler mehr Vorteile bekommen sollen.
...

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/donald-trump-starbucks-milliardaer-howard-schultz-plant-wahlkampf-angriff-59799426.bild.html


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Präsidentschaftswahl in den USA 2020

28.01.2019 um 09:37
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Sein Ansatz: „Sowohl Republikaner als auch Demokraten, die sich nicht mehr als Teil der Extreme von Rechts- oder Linksaußen betrachten, suchen nach einem neuen Zuhause.“
damit dürfte er wohl definitiv recht haben.


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