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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Militäroption, Norkorea ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 13:41
das was du da schreibst ist für mich sehr unüberlegt!

Tja, wo bin ich

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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 13:42
nur weil sie jetzt auf freundschaft tun.. heißt es gleich nie nie mal würde russland... ach was erzähl ich dir!

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 13:47
ich bin nicht der jenige der sich auf slche schwarzen zahlen klammert..!
russland steigt langsamm aber sicher wieder auf.. und wenn putin schon öffentlich seine heißgeliebt neue waffe lobt..dann is es.. na ja..

ich trau putin nicht! viele politiker auch nicht aber.. sie müssen halt..

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 13:51
sie versuchen durch solche daten zu zeigen das es heutzutage niemals zu so einem krieg kommen kann..! aber wer hat bitteschön gesagt das es niemals mehr zu nem krieg kommen wird..! wir menshcen sind von natur aus kriegsgeil... wenn es um macht geht is jedes milltel recht.. und wenn einige glauben das unsere ach so heile welt durch menschen wie putin.. Kim Jong Il und so weiter.. sicherer wird.. also echt... so bling kann man doch nicht sein..!

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 13:56
Ich denke wenn die usa Nordkorea angreifen sollte, dann werden sich über kurz oder lang sicherlich die Krisenherde in Asien zuspietzen und es kommt sicherlich zu einem großen Krieg, auf das sie dieses mal die Vernunft behalten werden


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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 13:57
aber die Menschen lassen sich auch nicht unterdrücken!!!! nicht von einem Fremdenland jedenfalls nicht direkt!!
also wie lange so ein Krieg gehen der größer als alle andern sein wird?

denkt mal an Chinas Luftwaffe
(viel Spaß Flakhelfer!)

ob China in Europa einfällt?
Rechnungen gibt es ja genug zu begleichen,!!

==Sic vis pacem para bellum==

"Wenn du Frieden willst....
bereite dich auf den Krieg vor"



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 13:58
schau mal wie sicher wir sind..!

http://arthuredelstein.org/worlddictators/ (Archiv-Version vom 21.04.2005)

http://www.dictatorofthemonth.com/

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 13:58
schlaf mal eine nacht drüber und wir unterhalten uns ein anderes mal weiter.


Tja, wo bin ich


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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 13:58
@the_outsiders

jupp!

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:00
also ich habe einen klaren und kühlenb kopf.. ich weiss was ich da sage!
und ich weiss auch das ich mich nicht blenden lasse!! wie viele andere es leider tun.. :-(

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:04
http://arthuredelstein.org/worlddictators/ (Archiv-Version vom 21.04.2005)
diese seite ist doch total beschissen! total pro ami!!!

http://www.dictatorofthemonth.com/
und was soll diese seite? kann ich da meinen lieblings diktator wählen?

Tja, wo bin ich


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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:05
du nbist so ein schlaumeier!!

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:05
du nbist so ein schlaumeier!!

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:12
Ich will mich nicht mit dir streiten! Du hast deine Meinung und ich hab recht! ;-)
ne nur spass


Tja, wo bin ich


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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:16
http://www.dictatorofthemonth.com/

mhh die haben da doch glatt den Georg W. Bush vergessen, vielleicht sollte die mal jemand drauf hinweisen


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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:18
http://arthuredelstein.org/worlddictators/ (Archiv-Version vom 21.04.2005)

ne es war doch die Seite, aber vergessen haben sie ihn wirklich


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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:18
Der EU- Druck auf Russland hat wohl etwas damit zu tun, dass mit der EU-Osterweiterung eine folgenreiche Auseinandersetzung verstärkt einsetzt. Es geht um den Pelz des russischen Bären. Damit ist (vorläufig!) nicht der ihm an die Knochen angewachsene gemeint, sondern der wohlfeil erworbene Pelz. Ohne Umschweife zu sagen, die Randgebiete der ehemaligen Sowjetunion.

Sowohl die USA als auch die EU sehen darin ihre Interessensphären. Im Wettbewerb um die Pfründe, deren Besitz die Rivalität der beiden Giganten vielleicht einmal entscheiden wird, ist aber die russische Einstellung von Bedeutung. Wer Russland wohlgesonnen ist, der hat bessere Chancen, sich in der ehemaligen sowjetischen Peripherie festzuklammern. Denn Russland hat auch nach dem Zerfall der Sowjetunion dort einiges zu sagen. Alte Liebe rostet nicht.


Die amerikanische Außenministerin bietet Europa "Partnerschaft" an
Von Ulrich Rippert und Peter Schwarz
10. Februar 2005

"Die Dame, wie mich dünkt, gelobt zu viel." - Diese Worte aus Shakespeares Hamlet tauchen aus der Erinnerung auf, wenn man die Rede studiert, die die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice am Dienstag in Paris gehalten hat. Ihr Auftritt im alt ehrwürdigen Auditorium des angesehenen Pariser Instituts für politische Studien (IEP-Science Po) vor 500 Politikern, Intellektuellen und Studenten bildete den Höhepunkt ihrer einwöchigen Blitzreise durch sieben europäische Hauptstädte, verbunden mit einem Abstecher nach Tel Aviv und in die Palästinensergebiete.

Rice rief dazu auf, "ein neues Kapitel" in den transatlantischen Beziehungen aufzuschlagen. Sie schlug einen weiten Bogen von der "miteinander verwobenen" 200-jährigen Geschichte Frankreichs und der Vereinigten Staaten - "uns verbindet eine Geschichte gemeinsamer Werte, gemeinsamer Opfer und gemeinsamer Erfolge" - über die "gemeinsame Erfahrung der Macht der Wahrheit" im Jahr der Wende 1989 bis hin zum "globalen Kampf für Freiheit", der "globale Partnerschaft" erfordere.

"Wir leben in einer Zeit nie da gewesener Möglichkeiten für das transatlantische Bündnis", rief sie den Versammelten zu, und forderte, den Kampf für globale Freiheit zum "Prinzip des 21. Jahrhunderts" zu machen. Das sei der Weg zu historischen Erfolgen für "globale Gerechtigkeit und Wohlstand", wie auch für "Freiheit und Frieden".

Betrachtet man die Rede rein äußerlich, so war die Frau kaum wieder zu erkennen, die als US-Sicherheitsberaterin die französische und deutsche Regierung wegen ihrer Ablehnung des Irakkriegs scharf kritisiert und die Formel geprägt hatte: "Frankreich bestrafen, Deutschland ignorieren und Russland vergeben". Sie umwarb die ehemaligen Kriegskritiker unter Aufbietung des gesamten, ihr zur Verfügung stehenden diplomatischen Wortschatzes.

Inhaltlich machte sie dagegen keinerlei Zugeständnisse. Streitpunkte blieben entweder unerwähnt, oder Rice bekräftigte ihren bisherigen Standpunkt. So merkten viele Kommentare an, dass sie mit keiner Silbe auf den Nuklearstreit mit Iran einging. Während Washington unverblümt auf einen Regimewechsel in Teheran hinarbeitet und dabei die iranischen Atomprogramme als Vorwand benutzt, streben Paris, Berlin und auch London eine diplomatische Lösung an.

"Nicht ein einziges Mal hat Frau Rice in ihrer Rede die iranische Nuklearaffäre zu den Aufgaben gezählt, die Amerikaner und Europäer im Nahen Osten gemeinsam anpacken müssen," monierte die französische Tageszeitung Le Monde."Einfach vergessen? Oder Ausdruck der Skepsis gegenüber den diplomatischen Anstrengungen der Europäer?"

Andere umstrittene Fragen, die Rice in ihrer Rede umschiffte, betreffen den Einsatz von Nato-Truppen im Irak (Paris und Berlin haben sich bisher strikt geweigert, sich mit eigenen Soldaten an solchen Einsätzen zu beteiligen); die geplante Aufhebung des Waffenembargos gegen China durch die EU, die von den USA strikt abgelehnt wird; die Weigerung der USA, das Kyoto-Klimaprotokoll zu unterzeichnen und den Internationalen Strafgerichtshof anzuerkennen; den britisch-französischen Vorschlag für eine stärkere Entschuldung der Entwicklungsländer, der in Washington auf massive Vorbehalte stößt; und viele andere mehr.

Vor allem aber ließ Rice nicht die geringste Selbstkritik an der bisherigen amerikanischen Außenpolitik und am Vorgehen gegen den Irak erkennen. Die Präventivkriegsdoktrin, mit der sich Washington das Recht anmaßt, eigenmächtig und ohne Rücksicht auf das Völkerrecht andere Länder anzugreifen, bleibt in Kraft. Ja, sie wird sogar noch ausgeweitet. Rice wiederholte in Paris wortwörtlich die Formulierungen, die Bush schon in seiner Amtseinführungsrede verwendet hatte. An die Stelle des "Kampfs gegen den Terror" ist der "Kampf gegen Tyrannei und für Freiheit" getreten.

Die World Socialist Web Site kommentierte damals diesen Paradigmenwechsel mit den Worten: "Die Umwandlung des Kampfs gegen den Terror in einen Kampf gegen die Tyrannei hat unmittelbare und weitreichende Auswirkungen auf die praktische Politik: Sie senkt die Schwelle für amerikanische Militärschläge und erweitert stark den Umfang ihrer Ziele. In ihrer Neudefinition erfordert die Bush-Doktrin des Präventivkriegs nicht mehr, dass ein Staat, um eine Bedrohung für die USA darzustellen, Massenvernichtungswaffen besitzt und diese irgendwann in der Zukunft einzusetzen gedenkt oder Terror gegen die USA in irgendeiner Form plant. Es genügt, dass die Vereinigten Staaten ein Land als ‚Tyrannei’ identifizieren, in der auf unsichtbare und mysteriöse Weise Gewalt wächst und sich vervielfacht." ("Die Logik des Irrationalen", 22. Januar 2005)

Rice’ Aufforderung an die Europäer, "Freiheit" in die arabische Welt zu bringen, ist in diesem Sinne zu verstehen. Im Rahmen der sogenannten Greater-Middle-East-Initative soll die gesamte Region von Marokko bis Afghanistan nach den Vorstellungen der US-Regierung umgemodelt werden. Der "Status Quo" in dieser Region, betonte Rice gleich drei Mal, müsse verändert werden. Sie hielt sich in Paris zwar mit Drohungen gegen Iran zurück, nahm stattdessen aber Syrien ins Fadenkreuz. Der von Syrien dominierte Libanon müsse so schnell wie möglich seine "volle Souveränität" erlangen, forderte sie, und warnte Damaskus, die für dieses Frühjahr geplanten "freien Wahlen" im Libanon zu beeinflussen.

Im Wesentlichen läuft Rice’ Partnerschaftsangebot an Europa darauf hinaus, sich als Juniorpartner an den Unternehmungen des amerikanischen Imperialismus zu beteiligen. Zu diesem Zweck machte sie einige Zugeständnisse, die aber an der Substanz der US-Außenpolitik nichts ändern. So lobte sie die UNO in den höchsten Tönen und versprach, die sogenannte Road Map für ein Abkommen zwischen Israel und Palästinensern wieder aufzunehmen.

Das Waffenstillstandsabkommen, das Palästinenserpräsident Abbas und der israelische Premier Sharon unmittelbar nach Rice’ Stippvisite vereinbarten, stieß in Europa allerdings auf Skepsis. Einer ähnliche Vereinbarung hatte es schon in der Vorbereitungsphase des Irakkriegs gegeben, die sich dann in Luft auflöste. Solange Israel den Siedlungsbau auf der Westbank nicht einstellt und Abbas den Palästinensern nichts zu bieten hat als mehr Unterdrückung, so die vorherrschende Meinung in Europa, werde kein Frieden möglich sein.

Es gibt mehrere Gründe, weshalb Washington eine Annäherung an Europa sucht.

Zum einen hat sich der Irakkrieg zu einem nicht endenden Debakel entwickelt, und die Bush-Regierung versucht, einen Teil der finanziellen und militärischen Lasten auf die europäischen "Partner" abzuwälzen. Eine engere Zusammenarbeit mit Europa war im Wahlkampf die wichtigste außenpolitische Forderung des demokratischen Herausforderers John Kerry gewesen, der ansonsten den Krieg gegen Irak und die Besatzung unterstützt hatte. Nach Kerrys Niederlage ist die Bush-Administration offenbar zur Einsicht gelangt, dass der Vorschlag vom Standpunkt der US-Interessen gar nicht so schlecht ist.

Zum andern beginnt sich der Focus der amerikanischen Außenpolitik zu verschieben. Nach dem erfolgreichen, von den USA massiv unterstützten Regimewechsel in Kiew gerät auch der russische Präsident Putin zunehmend unter amerikanischen Druck. Und China gilt vielen US-Strategen mittel- und langfristig als wichtigste Bedrohung der amerikanischen Hegemonie. Um zu verhindern, dass sich Europa, Russland und China im Konflikt mit den USA weiter annähern, sucht Washington wieder eine engere Zusammenarbeit mit Europa.

Zumindest bei Teilen der europäischen Elite stößt es damit auf Resonanz. Tiefe Meinungsverschiedenheiten über das Verhältnis zu den USA laufen in fast allen europäischen Ländern quer durch die politischen Lager und Parteien. Vor allem Politiker, die auf Law-and-Order und die "Verteidigung des christlichen Abendlands" fixiert sind, halten angesichts des zunehmenden Gewichts ehemaliger Dritte-Welt-Länder eine enge Zusammenarbeit des europäischen und amerikanischen Imperialismus für geboten. Dem stehen allerdings die wachsenden ökonomischen Gegensätze im Kampf um Märkte und Rohstoffe entgegen, bei dem amerikanische und europäische Interessen immer offener aufeinanderprallen.

Entsprechend unterschiedlich waren denn auch die Reaktionen auf Rice’ Rede. Während ein Teil des sorgfältig ausgewählten Publikums und der europäischen Presse sie begrüßten, stieß sie bei anderen auf offene Skepsis.



Tja, wo bin ich


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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:19
Ibis´friede sei mit dir bruder!

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Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:20
http://arthuredelstein.org/worlddictators/ (Archiv-Version vom 21.04.2005)
IBIS Pro Amerika! Wieso ?


@ar3z
der Erste Link ist besser!
von den meisten Ländern hab ich noch nie was gehört! :)


==Sic vis pacem para bellum==

"Wenn du Frieden willst....
bereite dich auf den Krieg vor"



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US-Militäroption gegen Nordkorea nicht ......

23.05.2005 um 14:20
@kairi
klar haben sie ihn vergessen
er wird die seite wahrscheinlich selber erstellt haben

Tja, wo bin ich


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