Multikulti
01.03.2020 um 04:12Anzeige
Fierna schrieb:Und übrigens ist es schon wieder DITIB-like, muslimische Frauen auf irgendwelche Kopftücher zu reduzieren.:-) :-) :-)
Niemand brauch Frauen mit Kopftüchern als muslimische Role-Models....außer Islamisten.
free-mystery schrieb:1. Kopftücher sind KEINE Symbole, sondern eine religiöse Pflicht für muslimische Frauen.Echt? Ich dachte immer, muslimische Frauen tragen Kopftuch, weil sie es wollen, nicht weil sie irgendjemand dazu verpflichtet.
free-mystery schrieb:Es ist fast schon krank, das manche Menschen Kopftuch persönlich nehmen und als Provokation sehen.Das Tuch doch nicht. Aber der Religion dahinter muss man sich nicht unterwerfen.
free-mystery schrieb:Hier will man mit Gewalt die 'fremden' assimilieren.Da muss man sich endlich sicher sein was man vorwerfen möchte, will man assimilieren oder aus dem Land haben? Diese Vorwürfe stehen diametral gegenüber.
free-mystery schrieb:Mir sind Polizisten die äußerlich ihre Kultur oder Religionszugehörigkeit zeigen und neutral zu Menschen sind lieber, als 'neutral' aussehende rechtsradikale Polizisten.Nur geht es nicht nach Deinen Empfinden u. ist auch kein Argument, das hier Ausnahmen gemacht werden.
Rasenmayer schrieb:Echt? Ich dachte immer, muslimische Frauen tragen Kopftuch, weil sie es wollen, nicht weil sie irgendjemand dazu verpflichtet.Jede muslimische Frau entscheidet selber, wieviel sie glauben und wieviel sie nicht glauben.
Da könnte man doch wieder fragen, warum es für Männer keine religiöse Pflicht gibt, ihr Haupt zu verhüllen. Und der öffentliche Dienst (Polizei) soll jetzt die religiöse Ungleichheit von Mann und Frau mitpropagieren?
abberline schrieb:Ach, ich dachte, sie tragen es freiwillig. Dann wäre es ja noch ein Grund mehr für ein Kopftuchverbot in Schulen etc.Es ist eine freiwillige Pflicht. Genauso wie das Arbeiten. Du musst nicht zur Arbeit. Es ist dir überlassen, ob du arbeiten gehst oder nicht. Doch wenn du dich für etwas 'freiwillig' verpflichtest, dann hälst du dich auch daran.
Und die "religiöse Pflicht" kann man privat leben, sie hat im öffentlichen Dienst nichts verloren.
Auseklis schrieb:Es ist leider nicht von der Hand zu weisen, dass es die ganzen Integrationsdiskussionen fast ausschließlich nur mit Menschen muslimischen Glaubens gibt.Vielleicht weil hier im Lande die Politik und Medien keine Toleranz zeigen und hetzen und dadurch erst zu diesen Disskussionen kommt?
free-mystery schrieb:Es ist eine freiwillige Pflicht. Genauso wie das Arbeiten. Du musst nicht zur Arbeit. Es ist dir überlassen, ob du arbeiten gehst oder nicht. Doch wenn du dich für etwas 'freiwillig' verpflichtest, dann hälst du dich auch daran.Und wenn sie ausgerechnet einen Beruf mit Kleidungsvorschriften aussucht, dann verpflichtet sie sich auch freiwillig, sich daran zu halten.
Jede Religion ist freiwillig. Wen man sich zu einer Religion bekennt, dann verpflichtet man sich 'AUF FREIWILLIGE BASIS' auf gewisse Regeln.
free-mystery schrieb:Wen man sich zu einer Religion bekennt, dann verpflichtet man sich 'AUF FREIWILLIGE BASIS' auf gewisse Regeln.Dann muß auch mit dieser freiwilligen Pflicht die Nachteile in Kauf nehmen. Z. B. das gewisse Arbeitsplätze nicht zu besetzen sind weil sie
free-mystery schrieb:Warum passiert das nicht in den USA und GB? Dort sind die kulturoffener.Also zumindest was die USA betrifft, halte ich die Aussage für eher gewagt.
Gwyddion schrieb:Dann muß auch mit dieser freiwilligen Pflicht die Nachteile in Kauf nehmen. Z. B. das gewisse Arbeitsplätze nicht zu besetzen sind weil sieRichtig.
eine gewisse Uniform vorschreiben.
free-mystery schrieb:Oder...Wir sind als Gesellschaft kulturoffen. Allerdings muß sich die Gesellschaft und schon gar nicht der Staat einer Kultur mit vielen Extrawürsten beugen und sich ihr derart öffnen, das die eigenen Richtlinien, Geetze und Regeln permanent zu Gunsten einer Kultur angepaßt werden müssen.
die Menschen werden kulturoffener
free-mystery schrieb:die Menschen werden kulturoffenerWas denn jetzt? Kulturoffen oder Religion akzeptieren?