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Multikulti

2.146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Multikulti ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Multikulti

03.03.2020 um 18:13
@abberline
Kann man auch irgendwie deutlich belegen, dass das alles kulturbedingte Zusammenstöße waren, oder ging es eher darum verschiedene Herrschaftsansprüche auszufechten, wobei man die kulturellen Unterschiede als Vehicle missbraucht hatte, um Gräben aufzuschütten?

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Multikulti

03.03.2020 um 18:17
@navi12.0
Wenn man sich nicht auf eine Identität einigen kann, wenn quasi die Leitkultur fehlt, dann entstehen diese ethnischen Probleme meist. Daher ist eine Art Leitkultur ja wichtig


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Multikulti

03.03.2020 um 18:20
@abberline
Du meinst die politischen Rahmenbedingungen, die dann die Herrschaftsansprüche klar regeln, so dass die kulturellen Unterschiede nicht als politisches Werkzeug missbraucht werden können. Wie unter Tito zB.


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Multikulti

03.03.2020 um 18:41
@navi12.0
Ich vergleiche Deutschland nicht mit Jugoslawien, hier in D funktioniert ein Leben unterschiedlicher Kulturen nur dann, wenn es auch eine Leitkultur gibt, mit der sich alle identifizieren. Und dann können wir über Multikulti Essen reden 😉


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Multikulti

03.03.2020 um 18:55
@abberline
Das kannst du halten wie die Dachdecker. ^^

Die Frage ist, ob die kulturellen Probleme tatsächlich aus einer Art Inkompatibilität heraus entstehen, was sie zu einem echten Grund machen würde, oder ob kulturelle Unterschiede aufgrund von irgendwelchen politischen Ränkespielchen zu Problemen gemacht werden, um Herrschaftsansprüche anzumelden. Also nur sowas wie Scheinprobleme sind, weil bestimmte kulturelle Zweige für die eigene Macht geopfert werden.

Siehe zB. AfD, die felsenfest behauptet, dass es ein Kulturproblem gibt, obwohl eine überwältigende Mehrzahl der Menschen im Lande dies gar nicht so wahr nimmt. Sie tut das um sich lukrative Plätze an der Macht zu sichern, nicht weil das Multikulti tatsächlich so schlimm ist.


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Multikulti

03.03.2020 um 19:06
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Schau dir die USA an. Da funktioniert das mit den vielen kulturellen Einflüssen schon seit Jahrhunderten,
Klar! Die Urkulturen wurden ja auch ausgelöscht und der Rest eingepfercht.


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Multikulti

03.03.2020 um 19:12
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Klar! Die Urkulturen wurden ja auch ausgelöscht und der Rest eingepfercht.
Wo ist das ein Argument gegen das trotzdem bestehende Multikulti das dennoch weiter gelebt und über Jahrhunderte immer weiter ausgebaut wurde, so dass das Land gerade durch seine Diversität und dem Umgang damit zur Supermacht aufsteigen konnte? Mal davon ab, die Kultur der Ureinwohner ist nicht ausgelöscht. Ganz im Gegenteil. Sie ist zT. heute lebendiger als viele andere die dort aufgegangen sind.


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Multikulti

03.03.2020 um 20:14
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Sie ist zT. heute lebendiger als viele andere die dort aufgegangen sind.
Warst du mal in der USA? Rassismus ist dort heute noch ein riesiges Problem, auch durch die sozialen Schichten bedingt. Nicht-Weiße Einwanderer haben es dort sehr schwer.


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Multikulti

03.03.2020 um 20:28
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Die Frage ist, ob die kulturellen Probleme tatsächlich aus einer Art Inkompatibilität heraus entstehen, was sie zu einem echten Grund machen würde, oder ob kulturelle Unterschiede aufgrund von irgendwelchen politischen Ränkespielchen zu Problemen gemacht werden, um Herrschaftsansprüche anzumelden. Also nur sowas wie Scheinprobleme sind, weil bestimmte kulturelle Zweige für die eigene Macht geopfert werden.
Man nehme nur mal als Beispiel Bosnien - wenn Jugoslawien hier schon genannt wurde. Damals, vor dem Jugoslawien Krieg - unter Tito - war die Religion zweitrangig. Es gab eine Leitkultur. Die Menschen, egal ob muslimisch, orthodox oder katholisch, haben miteinander gelebt weil es keine großen Unterschiede gab oder gemacht wurden. Haben untereinander geheiratet etc. Irgendwann kamen die Nationalisten auf dem Plan und Plötzlich hieß es Serbe, Kroate oder Bosnier. Das heutige Bosnien ist ein Paradebeispiel dafür wie es ist, wenn es keine Leitkultur gibt sondern Multikulti gelebt wird. Das Land ist in drei Teile gespalten auch in den Köpfen der Menschen. Multikulti ohne eine allumfassende Leitkultur funktioniert nicht.


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Multikulti

03.03.2020 um 20:42
@ockham
Alle, die an die wahrhaftige Liebe glauben, werden miteinander am Wiederaufbau des Garten Edens arbeiten.
Es gibt nur ein äußeres "Multikulti".
Tief in uns drin sind wir alle gleich und glauben alle an den einen und wahrhaftigen Gott.
Das wird uns(den erwachten bewussten Menschen) demnächst klar werden, dass sämtliche Religionen für ein eingeschränktes Bild Gottes sorgen und nur wir selbst Kontakt zu Gott aufnehmen können, nicht über eine dritte Person.
Dann wird uns bewusst, dass alles vorher gelebte eine Lüge war und nur wir selbst aus dieser Lüge herauskommen in dem wir den Kontakte zur Urenergie aufnehmen.
Diese Urenergie wird uns alle mit der selben Information beglücken, mit der wahrhaftigen und einzigen Wahrheit.
Diese Wahrheit wird dann von jeden gelebt, was uns alle wieder zusammenbringt.
Das Resultat wird schöner als sich das hier jeder vorstellen kann.
Ein Leben frei von Ausgrenzung jeder Dualität bzw. Nationalität.
Das heißt, ein Leben frei von Ängsten.
Jeder der es nicht schaft sich selbst und allem anderen zu vergeben, sich der stetigen Veränderung anzupassen, wird krank werden und qualvoll sterben.
So ist die göttliche Ordnung.
Es gibt also zwei Wege.
Der Weg der Lüge, er führt geradewegs ins verderben, man kann das aktuell beobachten, oder der Weg der Wahrheit, er führt ins Paradies und belohnt jeden der ihn geht.
Eigentlich ganz einfach.
Alles unnötige beiseite legen und sich für die essentiellen Dinge im Leben bedanken, dazu mit Gott kommunizieren, wie es möglich ist die Wahrheit zu leben und weil ja die Wahrheit in unserer Atmosphäre gespeichert ist(in allen Kristallen)auch unsere Luft zum Atmen besteht genau betrachtet aus feinen Kristallen(der Speicher der Ur- Information(Gott))(Wasserstoff) Wir brauchen diese Informationen nur einatmen, durch Körper,Geist und Seele durchlaufen, miteinander verbinden, den roten Faden im Geist abspeichern und durch das leben der Informationen wird Gott auf der Erde manifestiert und das Paradies wird somit durch uns Menschen erlebbar.
Das geht nur mit "Multikulti"

BG Marcel G.


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Multikulti

03.03.2020 um 21:02
@Marsman22

Und wie schaut's mit denen aus die nicht an die "wahrhaftige Liebe", metaphysisches Geschwurbel und deine buchreligiös verwurzelte Folklore glauben?
Zählen die dann in dem Fall als nicht nur äußerlich, sondern auch profund multikulturell, oder gar antagonistisch? :3
Mir fallen da nämlich, neben A- und Anti-theisten, noch eine ganzen Menge andere kulturelle Weltanschaungs-Traditionen ein, die deinem Post vermutlich auf mehreren Ebenen widersprechen täten.


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Multikulti

03.03.2020 um 21:29
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Wo ist das ein Argument gegen das trotzdem bestehende Multikulti das dennoch weiter gelebt und über Jahrhunderte immer weiter ausgebaut wurde, so dass das Land gerade durch seine Diversität und dem Umgang damit zur Supermacht aufsteigen konnte?
Nein das LAnd konnte eher aufsteigen weil sich alle Einwandere schon in der nächsten Generation als "Amerikaner" sahen.

Und ganz so Problemlos lief das alles nicht.


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Multikulti

03.03.2020 um 22:09
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Schau dir die USA an. Da funktioniert das mit den vielen kulturellen Einflüssen schon seit Jahrhunderten, und zwar deshalb, weil alle gleichermaßen als Bereicherung empfunden werden dürfen, und die politischen Rahmenbedingungen dafür günstig sind.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Klar! Die Urkulturen wurden ja auch ausgelöscht und der Rest eingepfercht.
weißichnixvon:
weil alle gleichermaßen als Bereicherung empfunden werden dürfen
Die Ureinwohner hatten es sicherlich nicht als Bereicherung empfinden können.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Wo ist das ein Argument gegen das trotzdem bestehende Multikulti das dennoch weiter gelebt und über Jahrhunderte immer weiter ausgebaut wurde, so dass das Land gerade durch seine Diversität und dem Umgang damit zur Supermacht aufsteigen konnte?
Das ist insofern mMn ein Argument, dass es sehr traurig ist, wenn erst mal die eine Kultur fast ausgelöscht werden musste (zumindest zu einer Minderheit gemacht werden musste), damit sich darauf dann eine Mulit-Kultur "setzen" konnte.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Mal davon ab, die Kultur der Ureinwohner ist nicht ausgelöscht. Ganz im Gegenteil. Sie ist zT. heute lebendiger als viele andere die dort aufgegangen sind.
aber nur als Minderheit in ihrem angestammten Land... was von den "Eroberern" vereinnahmt worden war.
War das etwa gerecht? Und wie gesagt, die Ureinwohner empfanden das sicherlich nicht als besonders angenehm und bereichernd schon gar nicht.


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Multikulti

03.03.2020 um 22:18
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Ureinwohner hatten es sicherlich nicht als Bereicherung empfinden können.
Ach so ein Reservat wird total unterbewertet :troll:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:aber nur als Minderheit in ihrem angestammten Land... was von den "Eroberern" vereinnahmt worden war.
War das etwa gerecht? Und wie gesagt, die Ureinwohner empfanden das sicherlich nicht als besonders angenehm und bereichernd schon gar nicht.
Zudem haben die ja genug eigene Probleme. Straßengangs, bestimmte Vierteln. Naja wer sowas unbedingt will


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Multikulti

04.03.2020 um 06:49
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Rassismus ist dort heute noch ein riesiges Problem, auch durch die sozialen Schichten bedingt. Nicht-Weiße Einwanderer haben es dort sehr schwer.
Warum ist jetzt Rassismus das Produkt von Multikulti und gründet nicht mehr auf Vorurteilen, auf Bildungsferne oder auf Xenophobie?

Sieht man sich die gesellschaftlichen Gegebenheiten bei uns zB. an, gibt es dort, wo mehr Multikulti herrscht, also zB. in den großen Ballungsräumen, offenbar weniger Rassisten als dort wo mehr kulturelle Homogenität herrscht. Demnach wären Multikulti und Bildung die Mittel der Wahl im Kampf gegen den Rassismus, aber nicht die kulturelle Gleichmacherei.


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Multikulti

04.03.2020 um 06:52
Zitat von EyaEya schrieb:Man nehme nur mal als Beispiel Bosnien - wenn Jugoslawien hier schon genannt wurde. Damals, vor dem Jugoslawien Krieg - unter Tito - war die Religion zweitrangig. Es gab eine Leitkultur. Die Menschen, egal ob muslimisch, orthodox oder katholisch, haben miteinander gelebt weil es keine großen Unterschiede gab oder gemacht wurden. Haben untereinander geheiratet etc. Irgendwann kamen die Nationalisten auf dem Plan und Plötzlich hieß es Serbe, Kroate oder Bosnier. Das heutige Bosnien ist ein Paradebeispiel dafür wie es ist, wenn es keine Leitkultur gibt sondern Multikulti gelebt wird. Das Land ist in drei Teile gespalten auch in den Köpfen der Menschen. Multikulti ohne eine allumfassende Leitkultur funktioniert nicht.
Hierzu hätte ich gerne eine Arbeit von Historikern und Soziologen gelesen, die klar belegt, dass die Balkanproblematik auf kulturellen Differenzen gründet. Da bin ich mal gespannt, was du dazu findest.


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Multikulti

04.03.2020 um 06:56
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein das LAnd konnte eher aufsteigen weil sich alle Einwandere schon in der nächsten Generation als "Amerikaner" sahen.

Und ganz so Problemlos lief das alles nicht.
Von problemlos hat keiner was gesagt, und sich als Amerikaner zu sehen bedeutet doch genau das, dass man sich egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Abstammung man war, trotzdem dort die politischen Rahmenbedingungen vorfand, die man brauchte, um relativ gut leben zu können. Auch in schwierigen weltpolitischen Situationen. Nicht die kulturellen Rahmenbedingungen waren hier ausschlaggebend. Die Politischen. Das hat das Land groß gemacht. Nicht irgendeine ominöse Leitkultur. Die hat sie erst durch die Vermischung verschiedener Lebensstile von selbst heraus kristallisiert und wurde sicher nicht von oben diktiert.


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Multikulti

04.03.2020 um 07:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Ureinwohner hatten es sicherlich nicht als Bereicherung empfinden können.
Das war aber auch kein Problem von Multikulti sondern eins der kulturellen Evolution. Alles was sich im Leben nicht behaupten kann, wird verdrängt. Das gilt auch für eine Kultur, die nicht mehr fähig ist, sich gegen etwaige Widrigkeiten zu stemmen. Tausende alte Kulturen wurden schon so verdrängt, oder sind in einer neuen Kultur aufgegangen. Siehe zB. die Slawen zwischen Elbe und Oder, die lange Zeit in diesem Raum dominant waren, und irgendwann von den Germanen übernommen wurden. Sie leben immer noch unter uns. Selbst alte Kulturfetzen von ihnen sind noch zu sehen. In den Namen der Ortschaften zB. erkennbar. Sind aber kein eigenständiger Kulturzweig mehr, sondern eine Art Mischkultur. Wo ist das Problem?
Das ist insofern mMn ein Argument, dass es sehr traurig ist, wenn erst mal die eine Kultur fast ausgelöscht werden musste (zumindest zu einer Minderheit gemacht werden musste), damit sich darauf dann eine Mulit-Kultur "setzen" konnte.
Ja, sad but true.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:War das etwa gerecht?
Evolution ist nicht gerecht, und in solchen Kategorien brauchen wir hier auch gar nicht anfangen zu denken.

Ein Problem des Multikulti war es ohnehin nicht, von daher ist es auch kein Argument dagegen.


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Multikulti

04.03.2020 um 07:36
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Ureinwohner hatten es sicherlich nicht als Bereicherung empfinden können.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Das war aber auch kein Problem von Multikulti sondern eins der kulturellen Evolution. Alles was sich im Leben nicht behaupten kann, wird verdrängt.
im Tierreich ja. Aber ich bin der Meinung, wir Menschen sollten uns eben nicht mehr wie Tiere verhalten und deshalb kann das Evo-Argument nicht greifen.

Und wie gesagt, derjenige der verdrängt wird, der kann dies nicht als Bereicherung empfinden, so wie du es weiter oben dargestellt hattest:
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:weil alle gleichermaßen als Bereicherung empfunden werden dürfen
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Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Das gilt auch für eine Kultur, die nicht mehr fähig ist, sich gegen etwaige Widrigkeiten zu stemmen.
Dass solch eine Verdrängung nicht auch u.a. mit einer vielfältigen Kultur zu tun habe, das möchte ich stark bezweifeln.

Meine Gegenthese deshalb: Je mehr unterschiedliche Einflüsse von außen kamen, desto wehrloser waren die Ureinwohner.
Sie mussten sich ja innerhalb kurzer Zeit auf mehrere unterschiedliche Widrigkeiten einstellen (unterschiedliche Vorgehensweise bei der Verdrängung...).
Das stelle ich mir schwieriger vor, als wenn es nur ein einziger Einfluss gewesen wäre welcher besser berechenbar gewesen wäre und dem man deswegen hätte gezielter begegnen können (man hätte seine Kräfte und Taktik nicht splitten müssen).
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Tausende alte Kulturen wurden schon so verdrängt
was es in meinen Augen nicht besser macht, nur weil es schon passiert war.
Wie gesagt, das Argument Evo dürfte mMn beim Menschen nicht mehr relevant sein.
Dann könnte man genauso sagen, überlassen wir die sozial Schwachen ihrem Schicksal, ist halt Evo. Macht man doch auch nicht - weil wir eben keine Tiere sondern Menschen sind.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Ein Problem des Multikulti war es ohnehin nicht, von daher ist es auch kein Argument dagegen.
wie gesagt, sehe ich im Falle von USA nicht ganz so, bzw. sehe ich dein Argument auch nur als eine These an, welche sich nicht beweisen lässt.


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Multikulti

04.03.2020 um 07:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:im Tierreich ja. Aber ich bin der Meinung, wir Menschen sollten uns eben nicht mehr wie Tiere verhalten und deshalb kann das Evo-Argument nicht greifen.

Und wie gesagt, derjenige der verdrängt wird, der kann dies nicht als Bereicherung empfinden, so wie du es weiter oben dargestellt hattest:
Es geht um eine kulturelle Evolution, das hat mit Tierreich nichts zu tun.

Und es war auch nicht das Problem von Multikulti, dass sie verdrängt wurden. Nicht Multikulti hat sie verdrängt. Das ist erst später durch bestimmte politische Rahmenbedingungen auf der neuen Gesellschaft, die sich dort bildete, gewachsen. Erst also als die andere fast weg war.


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